Dynavox VR-70 Elko geschossen

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klangwerk-munich
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 20. Jun 2008, 20:58
Hi liebe Röhrenfreunde,

biete euch kurz ein "Forum" zum Lachen. Ich habe meinen Palcom TA-70 (baugleich mit dem Dynavox, nur anderes Label) heute ganz normal bei sehr geringer Lautstärke für eine halbe Stunde genutzt. Auf einmal hat sich der linke Elko verabschiedet und mir mit einem lautstarken Knall den Elkodeckel in den Schoss gepfeffert.
Entweder er hat mich und meine Musik über, oder aber etwas ist defekt :-) Das einzigste was ich an dem Gerät gemacht habe, ist den Ruhestriom auf 30mA einzustellen. Auf den Röhren selber steht zwar explizit Ia=23mA, aber nachdem mich hier im Forum mehrere User darauf hingewiesen haben, dass laut Tabelle auch ein klanglich besserer Betrieb bei 30mA möglich ist, habe ich diese Art gewählt. Entweder ist ein "minderwertiges" Bauteil für den Defekt verantwortlich oder aber die Ruhestrom Geschichte. Mhm, könnte aber auch etwas in den Röhren sein ?? Achja, genau, also es handelt sich um die den linken der beiden Glättungskondensatoren, welche auf der Oberseite des Gerätes sichtbar sind. Vermutlich ausgetrocknet?
Mhm, freue mich über eure Tips zur Lösung des Problems !

Ciao,

Uli


[Beitrag von klangwerk-munich am 20. Jun 2008, 21:08 bearbeitet]
E130L
Inventar
#2 erstellt: 20. Jun 2008, 22:45
Hallo,

das passiert wenn die Spannungsverteilung zwischen den Elkos nicht stimmt!

Also 2 neue Elkos (gleicher Hersteller, gleiche Type, wenn möglich auf gleiche Kapazität ausmessen ) und 2 neue Parallelwiderstände montieren und dann die Spannungsverteilung (Serienschaltung) prüfen. Vorher den Gleichrichter prüfen, ob der noch ok ist!

MfG Volker
klangwerk-munich
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 21. Jun 2008, 09:18
Hi Volker,

das habe ich mir auch schon so in etwa ausgemalt. Werde beide wechseln und den Gleichrichter checken. Denke, die ungleiche Spannungsverteilung an den Elkos kommt vermutlich daher, dass der eine intern ausgetrocknet ist ? Anders kann ich mir das nur noch mit einer schlechten Bestückung (matchen nicht) erklären. Hast du noch eine andere Idee?
Habe mir überlegt, ev. Kondensatoren mit einer höhren Spannungsfestigkeit einzusetzten. Kann das was bringen ? Am liebsten würde ich auch eine höhere Kapazität bei beiden einsetzten, denke, dadurch würde die RC-Zeitkonst, also mein tau, größer und die Spannung noch besser gelättet. Müsste dann halt nur die Öffnung im Gehäuse auf 35mm Durchmesser vergrössern, was schwer werden dürfte. Hab das Netzteil mal in SwCAD simuliert und muss sagen, eine höhere Kapazität würde wohl nicht schaden. Hier ein paar Pics.


http://img522.imageshack.us/img522/1796/img1363ij6.jpg
http://img518.imageshack.us/img518/6883/netzteildynavoxsimqa8.jpg
http://img518.images...smit1kabschlukp9.jpg

Habe als Last einfach mal 1k angenommen. Gibts hier bessere Näherungswerte?

Ciao,

Ulrich
Bertl100
Inventar
#4 erstellt: 21. Jun 2008, 10:43
Hallo!

nun, bei 1k Last fließen ja ca. 330mA.
Soviel wird der Verstärker nicht ziehen. In Ruhe (da wo du einen Brumm hören würdest) ohnehin nicht.

Ja, möglich, dass einer von ihnen stärker gealtert war.
Warum ist unklar. Wird einer vielleicht heißer?

Auf alle Fälle solltest du darauf achten, dass die neuen Markenware sind. Und dass sie isoliert sind!

Gruß
Bernhard
expo
Stammgast
#5 erstellt: 24. Jun 2008, 14:21
Hallo klangwerk-munich,
tausche die origionalen Elkos ( 470µF 250V )gegen Epcos
(470µF 250V LL 105 Grad Typen)aus.Klingen besser und halten länger.
mfg. expo
DB
Inventar
#6 erstellt: 24. Jun 2008, 18:11

klangwerk-munich schrieb:

Habe mir überlegt, ev. Kondensatoren mit einer höhren Spannungsfestigkeit einzusetzten. Kann das was bringen ? Am liebsten würde ich auch eine höhere Kapazität bei beiden einsetzten, denke, dadurch würde die RC-Zeitkonst, also mein tau, größer und die Spannung noch besser gelättet.

Die größere Kapazität würde aber auch den Stromflußwinkel verkürzen und den Spitzenstrom steigern. Das kann zu Störungen führen.

MfG

DB
rille2
Inventar
#7 erstellt: 25. Jun 2008, 07:09
Die beiden Elkos liegen in Reihe? Da fragt man sich, wieso der Hersteller nicht einen Elko mit höherer Spannungsfestigkeit genommen hat? Oder meinetwegen auch zwei, die dann aber parallel.
pragmatiker
Administrator
#8 erstellt: 25. Jun 2008, 08:06

klangwerk-munich schrieb:
http://img518.imageshack.us/img518/6883/netzteildynavoxsimqa8.jpg
http://img518.images...smit1kabschlukp9.jpg

Habe als Last einfach mal 1k angenommen. Gibts hier bessere Näherungswerte?

Servus Ulrich,

damit die Simulation halbwegs stimmt, muß auch der Innenwiderstand des Netztrafos noch bei der Wechselspannungsquelle berücksichtigt werden. Und dann hat Bernhard schon recht: Um die Brummspannung zu ermitteln (deren akustisches Resultat ja der Brumm ist), ist es besser, kleinere Lastströme in der Simulation anzusetzen - ich persönlich würde den Ruhestrom ansetzen, da man bei Zimmerlautstärkebetrieb bei einigermaßen vernünftigen Lautsprechern kaum jemals über 1[W] Ausgangsleistung hinauskommt. Das wären dann 30[mA] pro Kanal pro Endstufe und angenommene 5[mA] für die beiden Vorstufensysteme pro Kanal zusammen, für den ganzen Verstärker also 70[mA]. Bei ca. 420[V] Betriebsspannung ergibt sich dann für die Simulation ein Lastwiderstand von genau 6.0[kOhm]. Auch mit diesen 6.0[kOhm] wird noch eine sichtbare Brummspannung am Ladeelko auftreten - die nach der Näherungsformel:

U(Brss) = (0.8 * 0.07[A]) / (2 * 50[Hz] * 0.000235[F])

irgendwo in der Gegend von ca. 2.4[Vss] liegen wird - sprich: die Anodenspannung jeder Endröhre ist im Ruhestromfall mit ca. 2.4[Vss] verbrummt.

Nun haben wir es hier allerdings mit einer Gegentaktschaltung zu tun, und die Brummspannung an den Anoden der Endröhren ist eine Gleichtaktstörung - sollte also bei vollständig symmetrischem Ausgangsübertrager und vollständig identischen Endröhren komplett unterdrückt werden und auf der Sekundärseite des Ausgangsübertragers überhaupt nicht mehr in Erscheinung treten. Diese Annahme ist allerdings unrealistisch, realistisch ist eine Brummunterdrückung durch die Gegentaktschaltung in der Gegend von 26[dB] (= 20:1), d.h. die auf der Primärseite des Ausgangsübertragers wirksame Brummspannung beträgt ca. 120[mVss] bzw. ca. 42[mVeff].

Nach Telefunken-Datenblatt für die EL34 wird für 400[V] Betriebsspannung und eine maximale Ausgangsleistung von 45[W] bei 6% Klirr ein R(aa) der Primärwicklung des Ausgangsübertrager von 4[kOhm] genannt - nehmen wir diesen Wert in Unkenntnis des realen Wertes des VR70 Ausgangsübertragers mal für unsere Betrachtungen an. Nach:

Ü = sqr(R(aa) / Z(sek))

beträgt das Untersetzungsverhältnis Ü dieses Ausgangsübertragers also 22.36 bei einer Sekundärimpedanz von 8[Ohm].

Am 8[Ohm] Ausgang des Ausgangsübertragers erscheint im Ruhezustand also eine Brummspannung von ca. 42[mVeff] / 22.36 = ca. 1.88[mVeff]. Dies entspricht einer Brummleistung von ca. 442[nWeff].

Bezieht man diese Brummleistung von ca. 442[nWeff] auf die (meiner Erinnerung) nach spezifizierte maximale Ausgangsleistung von 35[Weff], so ergibt dies ein Verhältnis von maximaler Ausgangsleistung zu Brummleistung von 79.221.367 und damit nach:

F[dB] = 10 * log(79.221.367)

einen unbewerteten Fremdspannungsabstand "F" von ca. 79[dB] bezogen auf Vollaussteuerung. Ist der Rest der Verdrahtung des Gerätes sauber und brummarm ausgeführt, dürfte ein Wert in dieser Größenordnung (also ca. 76[dB] - ca. 78[dB]) der unbewertete Fremdspannungsabstand des Gesamtverstärkers sein - dies erscheint mir für das Schaltungskonzept und den Aufbau des VR70 auch durchaus als realistisch...wesentlich über 80[dB] unbewerteten Fremdspannungsabstand dürfte man mit dieser Kiste selbst bei verdoppelter Ladekapzität nicht kommen (da bräuchte es unter anderem Drosselsiebung im Netzteil etc.). Mit einem "Aufbohren" der Ladekapazität des Verstärkers dürfte in brummtechnischer Hinsicht also nicht mehr viel zu holen sein - die Probleme, die man sich damit einfängt, nehmen jedoch möglicherweise überproportional zu (wie z.B. die von DB schon erwähnten Einflüsse auf Stromflußwinkel und Spitzenstrom).

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 25. Jun 2008, 08:49 bearbeitet]
pragmatiker
Administrator
#9 erstellt: 25. Jun 2008, 08:13

rille2 schrieb:
Die beiden Elkos liegen in Reihe? Da fragt man sich, wieso der Hersteller nicht einen Elko mit höherer Spannungsfestigkeit genommen hat? Oder meinetwegen auch zwei, die dann aber parallel.

Weil für Elkos mit 500[V] Spannungsfestigkeit heute kein großer Bedarf mehr besteht (bei Schaltnetzteilen ist mit 400...450[V] Spannungsfestigkeit das absolute obere Ende erreicht), diese Elkos ergo nicht mehr in Massen hergestellt werden und damit bei geringerer Herstellerauswahl teurer sind.

Grüße

Herbert
rille2
Inventar
#10 erstellt: 25. Jun 2008, 08:32

pragmatiker schrieb:

rille2 schrieb:
Die beiden Elkos liegen in Reihe? Da fragt man sich, wieso der Hersteller nicht einen Elko mit höherer Spannungsfestigkeit genommen hat? Oder meinetwegen auch zwei, die dann aber parallel.

Weil für Elkos mit 500[V] Spannungsfestigkeit heute kein großer Bedarf mehr besteht (bei Schaltnetzteilen ist mit 400...450[V] Spannungsfestigkeit das absolute obere Ende erreicht), diese Elkos ergo nicht mehr in Massen hergestellt werden und damit bei geringerer Herstellerauswahl teurer sind.


Habe ich mir fast gedacht, dass der Preis da wahrscheinlich eine Rolle spielt Der Verstärker ist ja auch sehr preiswert. Zum Glück gibt es aber noch 500V-Elkos, sonst hätte ich auch auf solche "Krücken" ausweichen müssen.

Vielleicht kann man ja zwei Elkos mit etwas höherer Spannungsfestigkeit als Ersatz verwenden, dann hat man noch etwas Reserve. Problem könnte dann aber der Platz sein.
klangwerk-munich
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 01. Jul 2008, 14:03
Hallo liebe Röhren-Fans,

um meinem Leiden ein Ende zu bereiten, habe ich nun 2x Epcos B 43501 - B2477M eingelötet und die "minderwertigen" Junzl Elkos entfernt. Funktioniert alles wieder ! Keine weiteren Bauelemente scheinen einen Schaden davongetragen zu haben. Wieso hätte eigentlich der Gleichrichter was abbekommen können ? Das habe ich noch nicht ganz verinnerlicht? (ev Kurzschluss durch elko, hoher stromfluss, dioden durchbruch ?? oder irre ich mich ?)
Die Junzl Elkos sind sicherlich nicht die Besten, aber dennoch ist es doch ein altbekanntes Problem, dass Elkos bei langer Lagerung sich oft bei Wiederbenutzung verabschieden.
Denke also man sollte in dieser Diskussion nicht primär nur den Hersteller der Elkos oder das Schaltungskonzept in Frage stellen. Vielmehr sollte man bei einer Neuanschaffung darauf achten, dass das Gerät nicht unnötig lange irgendwo gelagert war. Klanglich ist für mich kein Unterschied hörbar. Soweit ich die Schaltung interpretiere handelt es sich ohne hin hierbei nur um die "Beschleunigungspannung". Denke das einzige was einen hörbaren Einfluss ausüben dürfte ist entweder ein Röhrentausch (da andere Kennlinie!) oder eine Veränderung der Ruheströme (Arbeitspunkteinstellung). Sicherlich gibt es noch eine Reihe weitere Veränderung die technisch sinnvoll wären, aber es kaufmännisch eher weniger sind. Wer bereits einen Blick ins Gerät geworfen hat, wird sehen, dass hier der nachträgliche Einbau von hochwertigen Bauelementen eher einem Perlen vor die Säue werfen gleichkommt. Aber meine Meinung bleibt nach wie vor bestehen, so viel Röhre für das wenige Geld ist nach wie vor unschlagbar!
Bastle gerade mit PCBexpress schmatic an einem eigenen Entwurf rum. Welches Konzept würdet Ihr für eine Bastel Endstufe wählen? Ich wäre nach dem Schema im Palcom vorgegeangen ?

Vielen Dank für eure zahlreichen, sehr lehreichen Hinweise !

Ciao,

Ulrich
Ingor
Inventar
#12 erstellt: 02. Jul 2008, 11:52
Ich habe den VR-100 von ELV. Der hat ein grundsolides Konzept. Die notwendigen Bauteile sind alle problemlos zu kaufen und wenn man sich etwas Luxus bei den Ausgansübertragern gönnt, hat man m.E. einen sehr guten Verstärker. Man bekommt diesen Verstärker fertig für 500 Euro. Da lohnt das Basteln nicht. Und wenn man nun doch meint, es müsste was "mehr" sein, dann kann man z.B. die Ausgangsübertrager (nur bei 4 OHM Boxen sinnvoll) tauschen und das Gehäuse anhübschen.
Wenn ich diesen Verstärker aufbauen würde, kämen möglichst gute Ausgangsübertrager rein, die Eingangsregelung würde ein Tandempoti übernehmen und zwei EM84 als Anzeigeröhren müssten her. Den Rest würde ich so übernehmen. Der Verstärker bringt tatsächlich 50 Watt Sinus pro Kanal und dies bei einem Klirrfaktor von 0,3%, und einem Frequenzgang von tatsächlich 20 - 50000 Hz. Aber nur bei 8 Ohm. Bei 4 Ohm gehts zwar auch bis 50000 Hz, allerdings ist der Abfall bei 20000 HZ 6dB. Aber über 160000 HZ höre ich nichts mehr und bis dahin ist der Frequenzgang linear. Der Klang ist sehr ausgewogen und angenehm weich. Es ist aber ein HiFi-Verstärker und kein Röhrensoundgenerator. Also nichts mit Verzerrungen und steil abfallenden Höhen ab 8 kHZ, für den tollen Röhrensound.
_ES_
Administrator
#13 erstellt: 02. Jul 2008, 11:55

Aber über 160000 HZ höre ich nichts mehr


Respekt !

klangwerk-munich
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 03. Jul 2008, 18:21
Die Übertrager sind immer die Story. Anyway, klingt sehr interessant dein Gerät ! Nach was für einem Schaltungskonzept arbeitet es ? Oder hast du einen Schaltplan dazu für mich ? Befinde mich gerade in der Schaltplansammelphase... Erfahrung mit PCBexpress und Röhren ?

Ciao Ulrich
Ingor
Inventar
#15 erstellt: 05. Jul 2008, 17:07
Du kannst den gesamten Schaltplan nebst Bauanleitung herunterladen über elv. Irgendwo bei Service oder google danach.
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