HIFI-FORUM » Stereo » Elektronik » Röhrengeräte » Wer hat die T&A V 10 und könnte berichten. | |
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Wer hat die T&A V 10 und könnte berichten.+A -A |
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Autor |
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piercer
Inventar |
#1 erstellt: 13. Mrz 2008, 15:54 | |
Moin Moin, Gemeinde; gibt´s unter euch "ich schau in die Röhre"-Fans jemanden, der eine T&A V 10 sein eigen nennt? Bin so langsam auf den (Röhren) Geschmack gekommen... Hab mal ne Octave V 70 mit der 802D gehört... ....., das wird mal wieder ein teurer Spass denke ich mal... Vielleicht könnte jemand seine positiven und/oder auch negativen Erfahrungen kundtun... Betrieben werden soll die V 10 an einem Paar B&W 800 Sig. Bin für jeden Tip dankbar! Nette Grüße Piercer |
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olibar
Inventar |
#2 erstellt: 13. Mrz 2008, 17:33 | |
...im eigenen Heim gehört hab ich ihn noch nicht, aber ich durfte ihn im Saubillig-Markt mal berühren und hören. Die Haptik ist schon ein Hammer, muß man wirklich sagen, die Bedienelemente, Oberflächenanmutung, Design, ziemlich genial. Vom Klang her mach ich jetzt mal keine detaillierten Aussagen, denn der High-End-Raum des Marktes (Berlin im Alexa) ist eben nicht mit einem wirklich guten HiFi-Studio oder gar den eigenen vier Wänden vergleichbar, klang aber gut. Was mich als Puristen im Vergleich mit meinem Unison etwas stören würde: das Teil ist schon High Tech pur. Wo bei mir gerade mal 4 grüne Dioden und je eine tiefe Kerbe in den aus dem Vollen gefrästen Knöpfen den Betriebszustand anzeigt, hat der V10 im direkten Vergleich geradezu ein Cockpit. [Beitrag von olibar am 13. Mrz 2008, 17:36 bearbeitet] |
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Wolfgang_K.
Inventar |
#3 erstellt: 17. Mrz 2008, 00:22 | |
Also ich konnte die V 10 einmal beim Händler ausgiebig probehören. Der Klang war (bei den passenden Boxen von T+A) wunderschön, nur die Bässe waren (für eine 35 Watt-Sinus-Dauerausgangsleistung) etwas für meine Begriffe sehr zurückhaltend. Also dieses Gerät ist schon der absolute Hammer - nur mit 5000 Euro nicht gerade ein Schnäppchen. Auch von der Haptik und von der Optik super. Wenn da nur nicht das Gewicht von fast 50 Kilo wäre.... Die Elektronik misst die Betriebsdauer der Röhren und zeigt auch einen fälligen Wechsel an. Das Gerät hat einen Autobias - das heisst bei einem Röhrenwechsel stellen sich die entsprechenden Ströme selber an den Röhren ein. Ein eingebauter Mikroprozessor sorgt immer für die korrekten Einstellungen an den Röhren (dagegen ist die Autobiasfunktion bei den Unisonverstärkern eher einfach gestrickt. Wenn jemand auf solche Gerätschaften steht und das nötige Kleingeld dafür hat - dann ist das eine lohnende Anschaffung. Epilog: Die Unisonboliden klingen kein bischen schlechter als diese T+A V 10, für einen Wechsel von Unison auf T+A lohnt imho der Aufwand nicht...Übertrieben basslastig sind beide Verstärkertypen nicht.... |
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piercer
Inventar |
#4 erstellt: 17. Mrz 2008, 22:03 | |
@Wolfgang_K. Schönen Dank für deine Info! 50 kg sind es aber nicht gerade, lt. Bedienungsanleitung sollten es 24 oder 25 kg sein.... Muss die V10 ja erstmal zuhause an meinen 800er Signature probehören, was am Sa/So/Mo stattfinden wird, bevor... ... Piercer die Wirtschaft wieder ein bißchen ankurbelt.... (die 5*** werden es auch nicht!) Werd dann mal berichten, wie´s gelaufen ist.... Nette Grüße Piercer |
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