NF-Röhren für Tief- und Mittel-Hochbereiche

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babi
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 28. Aug 2007, 14:01
frage an röhrenfreaks:

kann man eurer meinung nach die verschiedenen röhrentypen, die für NF-verstärker geeignet und auf dem markt erhältlich sind in

- eher geeignet für bass-bereich

- eher geeignet für mittel- und hochtonbereich

einteilen?

wenn ja, welche der gängigen röhren würdet ihr für welchen bereich empfehlen?

merci + gruss
babi
mad-dog
Stammgast
#2 erstellt: 28. Aug 2007, 16:37
Hi.

ich binn zwar selber noch der totale noop
und bau jetzt meinen ersten Röhrenverstärker.

Aber es gibt keine Unterschiede in der von dir beschriebenen art.

Jede Röhre ist gleichgut für hohe wie auch für tiefe Töne geeignet.

nicht jede Röhre ist dazu geeignet als UKW Senderöhre benutzt zu werden.
Aber bei unserer normalen Audioanwendung spielt die obere grenzfrequenz einer Röhre keine Rolle.

Die Grenzfrequenzen werden mehr von den Kondensatoren und Transformatoren bestimmt, die in die Verstärkerschaltung eingebaut werden.
Und ansonsten ist das Schaltungsdesing für den klang verantwortlich. Klangunterschiede zwischen verschiedenen Röhren, die immer wieder beschrieben werden, kann ich mir nur so erklären, das sich verschiedene Röhrenhersteller nicht an die Spezifikationen halten, die eine Röhre haben sollte. Oder das eine röhre eingebaut wird, die nicht in der schaltung vorgesehen ist.

Z.B. hab ich in meinem Löwe Rheinperle, den ich vor kurzem geschenkt beckam eine E80L vorgefunden, wo eine EL84 reingehört. Die Richtige Röhre eingebaut und schon war das teil wieder erstklassig.

Wobei der optimale klang, garkein klang ist.
Der Verstärker soll das signal so naturgetreu übertragen wie möglich.

gruss euer mad-dog chris
DO6CM
rorenoren
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 28. Aug 2007, 17:26
Moin Babi,

auch wenn es zu Recht gleich Haue gibt von den richtigen Spezialisten:

Meiner Erfahrung nach unterscheiden sich Röhrentypen kaum im Klangbild.

Ein klein wenig aber schon.

Da wäre zuerst die Zusammensetzung und die Höhe des Klirrfaktors bei geringeren Lautstärken.

Abhängig von Innenwiderstand und Anpassung des Übertragers kommen noch Unterschiede durch den Dämpfungsfaktor zustande.

Die meisten Charakteristika werden durch eine Gegenkopplung deutlich vermindert.

Trotzdem hier einige grobe Klangeinschätzungen von Audio- Röhren im Eintaktbetrieb:

EL12: kräftig, warm, im Hochtonbereich zurückhaltend

EL34: ähnlich EL12, Hochtonbereich kräftiger, aber nicht sehr detailreich,

EL41, EL84: (klingen für mich etwa gleich) ausgeglichen, kann alles, (ausser viel Leistung)

EL84: als Triode: wärmer als in Pentodenschaltung, aber nicht besser, sehr wenig Leistungsreserven,

PL82 als Triode: warm, angenehm, noch detailreich im Hochtonbereich, wenig Leistung, etwas dunkler

EL/ PL 83/ 803 bisher nur als Triode probiert:
warm, angenehm, detailreich wenig Leistung

EL95: warm, angenehm, im Hochtonbereich etwas undurchsichtig, wenig Leistung.

ELL80: warm, angenehm, sehr fein auflösender Hochtonbereich, relativ wenig Leistung, aber vom Gefühl her kräftiger als die EL95, die eigentlich sehr ähnliche Daten hat
(allerdings ist die EL95 eine Beam Power Röhre, die ELL hat zwei "richtige" Pentoden)

ECL86: etwa wie EL84, auch die Leistung fühlt sich kaum geringer an.(Triodenteil etwa 1/2 ECC83)

6L6 (WF): etwas mittenlastig, sonst ähnlich EL84, wirkt kraftvoll, Leistung geringer als 6L6GC.

6L6GC (Russland): warm, angenehm, im Bass minimal weich, aber schön, feiner Hochtonbereich mit guter Auflösung

6AS7G: warm, angenehm, ohne Gegenkopplung erstaunlich kontrolliert und linear (gefühlt!), relativ geringe Leistung

5998: etwas heller als die 6AS7G, aber mehr gefühlte Leistung, höhere Eingangsempindlichkeit (höheres µ)

6C19P: liegt ziemlich genau zwischen 6AS7G und 5998

QQE03/12 in Eintaktschaltung stereo: ähnlich ELL80, etwas geringere Eingangsempfindlichkeit.


Der Übertrager macht einen grossen, wenn nicht den grössten Unterschied.

Einige der Röhren habe ich an gleichen Übertragern, z.T. per Adaptersockel in der selben Schaltung (z.T. mit Anpssung) ausprobiert.

Die Beschreibungen gelten nur für meinen Bastelkram hier zuhause!

Im Gegentaktbetrieb und/ oder mit starker Gegenkopplung dürften die Unterschiede sehr stark schrumpfen, weil einiges an Verzerrungen/ Unlinearitäten abnimmt.

Pauschalurteile, welche Röhre für Bass Mittel oder Hochtonbereich geeignet sind, würde ich auch von der verlangten Leistung abhängig machen.

Grundsätzlich kann aber jede NF- Röhre jede hörbare Frequenz einwandfrei wiedergeben, wenn das Umfeld stimmt.


Also alles was da oben geschrieben steht hat nur für mich (und evtl. einige andere ) Gültigkeit.


Gruss, Jens


[Beitrag von rorenoren am 28. Aug 2007, 17:43 bearbeitet]
pragmatiker
Administrator
#4 erstellt: 29. Aug 2007, 13:50
Servus Babi,

ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen: Die Nutzbaren oberen Grenzfrequenzen selbst von stinknormalen NF-Endröhren liegen soweit oben, daß es hier rein technisch aus Sicht der Röhre keine Unterschiede geben sollte.

Etwas anderes ist natürlich die umgebende Schaltungstechnik: Ausgangsübertrager und deren Anpassung spielen bei den unterschiedlichen Röhrentypen natürlich schon eine Rolle (je hochohmiger die Primärimpedanz, desto schwieriger ist ein ordentlicher Hochtonfrequenzgang darzustellen). Ist die verwendete Schaltung im Bereich der Gitter außerordentlich hochohmig, dann können unterschiedliche Röhrenkapazitäten natürlich auch zu unterschiedlichen Frequenzgängen im Hochtonbereich führen.

Nur als Beispiel, was mit NF-Endröhren möglich ist: Um 1960 gab es von der Firma Holzinger einen batteriebetriebenen (6[V] Bleiakku mit transistorisiertem Gleichspannungswandler), quarzgesteuerten, zweistufigen Fernsteuersender (Typ HOB-TSQ3), der mehrere Watt Hochfrequenz-Ausgangsleistung (mit Schirmgittermodulation) bei vernünftigem Batteriewirkungsgrad mit einer einzigen EL95 im Eintakt-C-Betrieb in der Endstufe machte....die Sendefrequenz betrug dabei 27.12[MHz]! Eine so hohe obere Grenzfrequenz ist auch heutzutage mit reinen NF-Leistungstransistoren so ohne weiteres nicht hinzukriegen....

Grüße

Herbert
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#5 erstellt: 29. Aug 2007, 20:07

pragmatiker schrieb:
....die Sendefrequenz betrug dabei 27.12[MHz]! Eine so hohe obere Grenzfrequenz ist auch heutzutage mit reinen NF-Leistungstransistoren so ohne weiteres nicht hinzukriegen....

Grüße

Herbert

wenn jeder verstärker so hoch gehen würde,hatte ja jeder ein kurzwellensender zuhause,das wäre aber nicht gut
rorenoren
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 29. Aug 2007, 20:13
Moin Duke,

wieso, ist doch super für die sonst uns störenden Funker!

Ab heute wird zoröckgefonkt!

Wenn die Biester (Pentoden) schwingen, wird´s auch gerne UKW und mehr!

Gruss, Jens
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#7 erstellt: 29. Aug 2007, 20:22
ich armer funker......
babi
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 30. Aug 2007, 08:14
hallo zusammen,

danke an alle. ich sehes schon: ich bin bei den richtigen kennern

meiner frage liegt folgernes vorhaben zugrunde:

ich möchte meine lautsprecher in bi-amp mit röhrenverstärkern (die ich noch bauen möchte) betreiben. also ein röhrenverstärker für tief(bass)-bereich und einer für mittel/hoch-bereich. beide in klasse A-gegetakt.

dafür 2 identische verstärker einzusetzen widerspricht zumindest meiner logik, denn immerhin handelt es sich um unteschiedliche frequenzbereiche (tief und mittel/hochton). allein die anforderungen an die ausgangsübertrager unterscheiden sich hier schon. beim ausgangsübertrager für bass ist die untere grenzfrequenz entscheidend, was bei ausgangsübertrager für mittel/hoch nicht der fall.

für bass-amp habe ich bereits die folgenden ausgangstrafos bei mf-elektronik gekauft:


http://shop.mf-elect..._info&products_id=24

für mittel/hoch-amp habe ich die ausgangsübertrager bei ebay gekauft (diese haben um die hälft weniger gekostet und ich gehe davon aus, dass sie den anforderungen für mittel/hoch amp gut gerecht werden:

http://cgi.ebay.de/2...tem#ebayphotohosting

der rö-amp für bass soll eine leistung zwischen 50W und 70W abgeben.
der rö-amp für mittel/hoch soll eine leistung zwischen 30W und 50W abgeben.

der nächste gedanke war und das ist auch der grund warum ich mich an euch gewandt habe welche röhren nun für welchen verstärker eher in frage kämen.

ich finde die auflistung von jens ist da schon eine grosse hilfe

was meint ihr?

danke euch + gruss
babi
mad-dog
Stammgast
#9 erstellt: 30. Aug 2007, 09:10
Hi.

Wozu willst du soviel leistung haben.

Für den Tieftonverstärker würd ich einen EL34 Gegentakter in AB Schaltung bauen. der hat genug Leistungsreserven.

Für den Hochtonverstärker brauchst du viel weniger Leistung.

Vieleicht ein EL84 Gegentackter in AB mit grob 15W Leistung.
Oder sowas in der art an dem ich am basteln bin:
Ein Triodengegentackter mit 4 mal 6N6P und grob 10W Leistung.

Ein Gegentacktverstärker muss nicht in class A laufen. wenn er in AB betrieben wird entfaltet das gegentacktprinziep erst seinen vorteil, das die eine Röhre die ober halbwelle bedient und die andere die untere halbwelle.

Du hast grosses vor.
Ich kann dir nur empfehlen dir auch die Grundlagen der Röhrentechnik durchzulesen.
Richi hat da ganze arbeit geleistet. Wenn du das gefressen hast kanst du anfangen dir über die teile gedanken zu machen. Wenn du absolut keine ahnung hast nimm dir zeit beim lesen und setz dir einen helm auf.

Ich wünsch dir viel spass beim bau.

euer Chris
DO6CM
babi
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 30. Aug 2007, 11:17
hi chris,

etwas leistung brauche ich, weil die lautsprecher sich danach sehnen :


http://www.eleo.com.tw/products/pics/ANNIVER2.jpg

ich möchte die verstärker in klasse A PP betreiben, z.b. 4 x EL34 in klasse A PP würden ungefähr 50W hergeben. klasse B möchte ich nicht, weil ich mich nicht mit AP-verschiebung und übernahmeverzerrung herum schlagen möchte.


merci + gruss
babi
rorenoren
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 30. Aug 2007, 16:15
Hallo Babi,

durch die vorhandenen Übertrager bist du ja schon recht stark eingeschränkt bei der Röhrenauswahl.

Tiefton mit EL34 ist bestimmt gut. (ca 30W)
KT88 oder 6550 sind kräftiger. (du kommst mit 2 Röhren auf knapp 50 W)

Für den Hochton brauchst du bei der Übertragerauswahl wohl keinen extra Verstärker bauen.

Ich denke nicht, dass sich die beiden qualitativ gross unterscheiden. (zmindest wird das Ebay Teil die beim anderen Übertrager angegebenen 60 kHz nicht übertreffen)

Die etwas mageren Angaben beim Ebay Übertrager lassen nicht gerade Bestes vermuten. (muss aber nicht schlecht sein)

Gruss, Jens
DB
Inventar
#12 erstellt: 30. Aug 2007, 16:43
Hallo,


babi schrieb:

ich möchte die verstärker in klasse A PP betreiben, z.b. 4 x EL34 in klasse A PP würden ungefähr 50W hergeben.

... und die Röhren extrem schnell verschleißen.
Für den Baß würde ich was mit 4x EL34 und 100-120W machen, Anodenspannung etwa 700V, Schirmgitter ca. 400V, Gegentakt B. Klirr im Baß hört niemand, außerdem sinkt der Klirr im B-Betrieb mit steigender Aussteuerung.
Davon abgesehen laufen selbst die McIntosh-Verstärker im B-Betrieb.
Hochton könnte man auch 2x EL34 nehmen und mit den genannten 400V füttern, das ergäbe je nach Arbeitspunkt so etwa 35W.


babi schrieb:
klasse B möchte ich nicht, weil ich mich nicht mit AP-verschiebung und übernahmeverzerrung herum schlagen möchte.


B-Betrieb hat einen festen Arbeitspunkt, bei AB-Betrieb sinkt der Arbeitspunkt mit steigender Aussteuerung. Somit hat man A-Betrieb für kleine Signale und B-Betrieb für große Signale.

MfG

DB
rorenoren
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 30. Aug 2007, 17:11
Hallo DB,

DB schrieb:

B-Betrieb hat einen festen Arbeitspunkt, bei AB-Betrieb sinkt der Arbeitspunkt mit steigender Aussteuerung. Somit hat man A-Betrieb für kleine Signale und B-Betrieb für große Signale.


Das "AB" heisst doch nur, dass der Arbeitspunkt zwischen A und B Betrieb liegt.

Der Ruhestrom ist höher als im B Betrieb, aber geringer als im A Betrieb.

Dabei bleiben die Verzerrungen auch bei kleinen Leistungen gering, weil die Überschneidung der Arbeits"geraden" gross genug ist.

Bei B überschneiden sich die "Kurven".
(heisst deutlich höhere Verzerrungen bei geringer Leistung, unbedeutend für hohe Leistungen)

Ein klein wenig verschiebt sich bei hoher Belastung der Arbeitspunkt, wenn die Gittervorspannung über Katodenwiderstände erzeugt wird.
Mehr Stom, höherer Spannungsabfall, Ck lädt sich stärker auf), sonst bleibt der Arbeitspunkt im Nulldurchgang konstant. (also die Überschneidung der Geraden)

(oder liege ich da falsch?)

Verstärker die die Röhren recht knapp unterhalb ihrer maximalenBetriebsspannung belasten halte ich für risikoreich. (700V für EL34)

Bei den EL84 ist man heutzutage auf neue Produktionen angewiesen, will man nicht zu Wahnsinnspreisen NOS (Gammel?) kaufen.

Diese "Importröhren" (NOS auch z.T.) vertragen die hohen Spannungen oft nicht. (dauerhaft)

Bis etwa 400V sollte aber jede EL34 zuverlässig betrieben werden können. (max. bei EL34 in B Betrieb sind 800V)

Da sollten dann bei den gegebenen Übertragern entsprechend kräftigere Röhren verwendet werden, oder andere Übertrager für 4x EL34 oder mehr. (wenn höhere Leistung wirklich nötig sein sollte)

Der Aufwand dürfte aber in keinem gescheiten Verhältnis stehen.

Für den reinen Bassbereich bieten sich einfach Transistoren an. (z.B. Subwoofermodule)

Den Rest kann man ja (etwa ab 6o-80 Hertz) Röhren anvertrauen.

Da genügt die Leistung völlig und die "wichtigen" Frequenzen werden von Röhren versorgt.

Dann kann man auf erprobte und zuverlässige Schaltungen zurückgreifen und die vorhandenen Übertrager verwenden. (dann testen, welche Übertrager besser welchen Bereich abdecken)

Die 40 Watt (x2 x2)sollten aber an halbwegs wirkungsgradstarken Lautsprechern schon deutlich Partypegel schaffen.


Gruss, Jens
mad-dog
Stammgast
#14 erstellt: 30. Aug 2007, 17:16
hi.

class B ist was anderes wie AB
Ich weis nicht wie weit du in die Röhrentechnik eingestigen bist.

Schöne Lautsprecher hast du.

Aber für gehobene Zimmerlautstärke brauchst du wirklich nicht so viel.
Ich kann gut verstehen wenn du genug reserve haben wilst.
Wo liegen eigentlich die trennfrequenzen deiner LS.

Dein ausgangsübertrager ist auch für 2 EL34 Gedacht.
Im Tieftonbereich kanst du auch ruhig AB betrieb anwenden. Und den Arbeitspunkt mit Kathodenwiederstand herstellen, der mit einem Elko überbrückt wird.

Für den Hochtonbereich ist nichts gegen A betrieb zu sagen mit 2 mal EL34.

Dazu brauchst du ja noch einen Vorverstärker, der die Frequenztrennung vornimmt.

Wenn du 2 Endstufen baust mit 2mal EL34 pro kanal.
hast du immer das selbe Design und gehäuseaufbau.
Das Spart echt arbeit.

Schreib doch mal, wie du dir das Gesamtkonzept Vorstelst und welchen aufwand du treiben wilst.

Für die EL34 gibts auch gute Bausätze oder Pläne und Anleitungen.

bis bald euer Chris
DO6CM
DB
Inventar
#15 erstellt: 30. Aug 2007, 17:24
Hallo,

AB-Betrieb: Arbeitspunkt verschiebt sich (Katodenwiderstände)
D-Betrieb: Arbeitspunkt fest zwischen A und B (feste Gittervorspannung)

Im englischsprachigen Raum, wo oft mit genauen Bezeichnungen herumgeschlampert wird, faßt man das alles unter AB-Betrieb zusammen.

MfG

DB
rorenoren
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 30. Aug 2007, 17:40
Hallo DB,

D- Betrieb hab´ ich noch nicht gehört. (ausser bei Digitalverstärkern)

Kannte bisher nur die Klassifizierungen A, AB, B,(C).

Danke für die Aufklärung.
(zum Glück baue ich nur Eintakt! (eine Ausnahme gab es) )

Gruss, Jens
mad-dog
Stammgast
#17 erstellt: 30. Aug 2007, 18:18
Hi.

@DB und rorenoren

eure beiden letzten beiträge hab ich erst jetzt gesehn.
Da wird alles beschrieben, viel genauer als ich das beschreiben kann.

bis bald euer chris
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