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Röhren-Amp Audioinstitute+A -A |
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Autor |
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ottixxl
Neuling |
#1 erstellt: 14. Nov 2004, 17:29 | |
Hi, bin neu hier...... aber seit ca. 30 Jahren HIFI-Freak!!!!!!!!!!! Hab schon so einiges an Elektronik seither durchgeschleust (und viel Geld kaputt gemacht). Z.Zt. besitze ich: LP-Player-Thorens TD280 MK IV mit AT95E, Amp-Marantz PM7200 , CD-Sony CDP-XB920 ,DVD/SACD-Sony DVP-NS 930,DTS-Yamaha RXV 1300, Tape-Kenwood KX3010, Tuner-Dual CT1640, Bandmaschine-Akai GX201D, Schallwandler 5 x komplett von Elac. Ich möchte mich nun endlich an die Röhrentechnik machen. Bei ebay wird ein nagelneuer Röhren-Amp immer wieder angeboten: Audioinstitute VR70E 4 x EL34 für die Endstufe2 x 6F2 für Vorstufe Leistung 2 x 35 Watt RMS . Erzielt Preise um die 300.-400.-€ Wer kann mir was darüber sagen??? Wer hat zufällig so ein Teil??? Wo gibt es Foren über Röhrentechnik. Danke vorab schon mal |
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markusred
Inventar |
#2 erstellt: 15. Nov 2004, 09:10 | |
Hi, ich habe (noch) so ein Teil. Ich bin ebenfalls ein Röhrenneuling und habe vor dem VR-70E nur einen weiteren Röhrenamp zu Hause gehabt. Der hatte ein anderes Schaltungskonzept (Eintakt glaube ich, SE, 2x3 Watt) und brachte im Mittelhochton eine Wiedergabe, die zum Anfassen realistisch klang. Leider war kein Bass vorhanden. Der VR-70E hat dieses "gewisse Gefühl" (Du kannst es Lebendigkeit oder musikalisch nennen) im oberen Frequenzbereich nicht. Dafür begeistert er m.M. mit sehr tiefem und sattem Bass bei hoher Ausgangsleistung. Insgesamt als Einsteigerröhrenamp nicht schlecht, wenn auch nicht besonders anders klingend als Transistorverstärker. Wenn Du etwas hell abgestimmte Boxen hast, könnte das der richtige Verstärker sein. [Werbemodus an]Da meine Boxen eher dunkel abgestimmt sind, biete ich meinen VR-70E (nur testweise angeschlossen gewesen) gerade bei Ebay an für 249,-. [Werbemodus aus] Wenn Du aber den typischen Röhrenklang - wenn es sowas gibt - haben möchtest, geht das vermutlich nur mit minimalistischen Schaltungsvarianten. Deren Nachteil, soweit es sich um halbwegs bezahlbare Exemplare handelt, liegt bei der mickrigen Leistungsabgabe von einigen wenigen Watt. Bei diesen Amps brauchst Du also Lautsprecher mit sehr hohem Wirkungsgrad. |
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Monono
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 22. Nov 2004, 21:37 | |
Hi! Also dazu muss ich sagen, ich besitze einen Dynavox VR70E (baugleich mit AI). Und er klingt nicht wie meine Transistor Amps, Ich finde er hat ne schöne Räumlichkeit, schöne Klangfarben, abgesehen vom kräftigen aber doch recht matschigen Bassbereich. Laut kann er mein lieber Herr Gesangsverein. VG |
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iorr
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 22. Nov 2004, 23:35 | |
Hallo, Die Supa ist total überbewertet. Was denkst du warum das Teil sooft bei ipay abverkauft wird. Wenn du dir was gutes tun willst, denke mal an die Trigon Vanguard II. Hiermit kannst du deinen TA super sauber über ein Mäuseklavier abstimmen. Die NAD ist auch ganz Nett, allerdings mit festen Einstellwerten. Empfehlenswert sollte auch diese sein : http://www.triodedick.com/ Auf projects - phonodude klicken.....das baue ich mir :-) Es geht halt nichts über die gute alte Röhre Die Audio Institute ist soweit ok. Schaltung wird von vielen anderen Herstellern auch vebaut. Siehe Mc Farlow, TAC.... . Habe wegen dem Bass 6l6GC Cokebottle-Röhren eingebaut. Funktioniert wunderbar. Weniger, dafür aber strafferer Bass mit mehr Mitten- und Höhenbetonung. Gruß Karsten |
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