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HiFi Genuß mit Röhren+A -A |
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Autor |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#52 erstellt: 04. Mai 2007, 19:08 | |||
Helge, wenn ich welche sehe (und bekomme) kriegst du sie, versprochen! Gruss, Jens |
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WenigWatt
Stammgast |
#53 erstellt: 04. Mai 2007, 19:12 | |||
Hallo, @StereoLeo: Mit der Lautprecherimpedanz und Übertragern ist das so ne Sache. Hier ein Zitat von Jan Wuestens Seite: Bei Anschluß eines Lautsprechers mit 8 Ohm an den 4 Ohm- Ausgang läßt sich die 4 kOhm-Primärwicklung problemlos und uneingeschränkt für ECL 82, ECL 86, EL 95 sowie eine Vielzahl weiterer Endröhren mit Lastwiderständen von 7-9 kOhm verwenden. Bei Anschluß eines 4Ohm-Lautsprechers am 8-Ohm Sekundäranschluß sinkt die Primärimpedanz und es kann mit Endröhren experimentiert werden, die niedriger Lastwiderstände erfordern.hier der Link dazu steht unter Ausgangstrafos ATRA 0247 Gruß Micha |
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stereo-leo
Hat sich gelöscht |
#54 erstellt: 04. Mai 2007, 19:27 | |||
Hallo Micha, Vielen Dank für den Hinweis, und den link. Die site von Wuesten gilt ja als sehr gut und auch kenntnisreich, allerdings ist es IMO auch eine der unübersichtlichsten sites die ich je besucht habe. Oder anders gesagt: Ich finde da jedesmal einfach nix, und verliere dann auch schnell die Lust am suchen. So war mir jetzt auch wieder unklar, worauf genau du mich nun hinweisen wolltest... Aber egal, das "Problem" mit den ls ist einfach, daß ich nicht weiß, ob die "4-8 Ohm"-Cantons nun unter 4 oder 8 Ohm "richtig" laufen. Die Technik-Freaks hier im Forum meinten übereinstimmend, 4 Ohm wären richtiger, also dann! Und was solls. Die ls laufen jetzt ein halbes Jahr mit den Endstufen ohne jedes Problem, mit viel "Luft" nach oben. Viele technische Details fliegen über meinen Kopf hinweg (hätte im Physik-Unterricht etwas weniger Comics lesen sollen), aber ich sehe eigentlich gegenwärtig weit und breit kein Problem, welches mir den Schlaf rauben müsste... [Beitrag von stereo-leo am 04. Mai 2007, 19:28 bearbeitet] |
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WenigWatt
Stammgast |
#55 erstellt: 04. Mai 2007, 19:48 | |||
Hallo StereoLeo, der Link ist als Quellennachweis für das Zitat gedacht,ich finde man sollte bei Zitaten immer die Quelle angeben. Die Seite ist wohl sehr unübersichtlich Mir gings darum, daß bei Röhrenverstärkern mit Übertragern der Lautprecher die Kennlinie der Endröhre(n) beeinflusst und somit den Klang. In Deinem Fall liegst Du wohl richtig,weil Dir das Ergebnis zusagt. wollte Dich nicht ärgern, aber bei Röhrenverstärkern ist es nicht ganz so einfach wie bei Transen mit FETTEM Netzteil. Da heisst 1/2 Last= doppelte Leistung und umgekehrt. Nix für ungut Gruß Micha |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#56 erstellt: 04. Mai 2007, 19:55 | |||
Hallo nochmal, Leo. Bei Röhrenverstärkern geht zumindest nichts kaputt, wenn 4 und 8 Ohm falsch angeschlossen werden. Bei deinen Lautsprechern ist die Impedanz je nach Frequenz innerhalb der Toleranz von 4 oder 8 Ohm Lautsprechern. Da liegst du mit dem 4 Ohm Anschluss schon richtig. ab hier technisches Zeug: Beispiel: bei 1kHZ hat die Box 8 Ohm, bei 30 Hz hat sie 4 Ohm. (oder 3,2 Ohm zu 10 Ohm) Da du nichts zerstören kannst, könntest du nur spasseshalber den 8 Ohm Anschluss ausprobieren. Es wird anders klingen, minimal. (vermutl. weniger Bass) Ob es gefällt oder nicht ist eine andere Sache. Pentoden sind immer unterangepasst. Das heisst die Röhre hat z.B. einen Ri von 40000 Ohm (EL84), der Übertrager wird aber mit 5200 Ohm angepasst. Trioden werden überangepasst. Z.B. 6AS7G Ri 300 Ohm, angepasst mit etwa 2500 Ohm. Ri ist der Innenwiderstand der Röhre. Abweichungen sind in beiden Fällen nicht tragisch. Wenn du nun einen Lautsprecher mit 4 Ohm an die 8 Ohm Klemme anschliesst, "sieht die Endröhre di halbe Impedanz. D.h. anstatt 3,5 kOhm 1,75 kOhm. Im schlimmsten Fall könnte bei dauernder Vollast eine Überlastung der Röhren auftreten. Dazu werden HiFi Röhrenamps aber wohl nur selten benutzt. Die (mehr oder weniger) optimalen Werte bezüglich geringer Verzerrungen, höchster Ausgangsleistung und Einhaltung der Grenzwerte sind natürlich nur bei 3,5 kOhm gewährleistet. Der Link zu J. Wüsten sollte wohl drauf verweisen, dass dieses Phänomen existiert. Gruss, Jens Edit: mal wieder zu langsam gewesen! [Beitrag von rorenoren am 04. Mai 2007, 19:56 bearbeitet] |
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WenigWatt
Stammgast |
#57 erstellt: 04. Mai 2007, 20:05 | |||
Hallo Jens, ich war schneller und Du hast besser erklärt Gruß Micha [Beitrag von WenigWatt am 04. Mai 2007, 20:06 bearbeitet] |
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stereo-leo
Hat sich gelöscht |
#58 erstellt: 04. Mai 2007, 20:09 | |||
Ich danke euch beiden, wieder dazugelernt! |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#59 erstellt: 04. Mai 2007, 20:20 | |||
Mönsch, ich werd´ hier noch zum Trinker: Gruss, Jens |
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Vinni
Stammgast |
#60 erstellt: 06. Mai 2007, 16:14 | |||
Naja beim Röhrig kann man sich quasi den Ausgang aussuchen, der einem besser gefällt. Bei meinen hört man es richtig extrem raus! Ich nutze (noch) Warfedale EVO20 LS , da steht 6 Ohm ^^ drauf. Hängt man sie an die 4Ohm Klemme sind sie sehr klar und nach Vorne spielend. (hoher Dämpfungsfaktor) Hängt man sie aber an die 8 Ohm öffnen sie einen riesigen Raum vor einem! (niedriger DF) Aber ich bevorzuge den 4 Ohm Anschluss, da sie mir an der 8 Ohm Klemme zu ungenau werden |
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stereo-leo
Hat sich gelöscht |
#61 erstellt: 06. Mai 2007, 16:39 | |||
Das war witzigerweise auch die Antwort von Harald Parbel von ES-Audio, den ich das damals natürlich auch gefragt hatte. Konnte aber (wie gesagt) keine großen Unterschiede feststellen, habe aber nun auch nicht stundenlang "probegehört". "4 Ohm" schien mir in Ordnung, und gut war (und ist). |
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yoda-ohne-soda
Stammgast |
#62 erstellt: 07. Mai 2007, 11:05 | |||
nicht ganz richtig, JJ in der Slowakei ist dir entgangen |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#63 erstellt: 07. Mai 2007, 17:14 | |||
Moin, werden die "EI" er nicht mehr hergestellt? (Jugoslawien) Gruss, Jens Das Baltikum zählt ja auch noch zu Europa. |
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Dynacophil
Gesperrt |
#64 erstellt: 07. Mai 2007, 17:17 | |||
Ei Yugo baut, aber eingeschränktes Programm afaik sogesehn könnte man Leningr.... äh, St. Petersburg noch mitzählen... [Beitrag von Dynacophil am 07. Mai 2007, 17:18 bearbeitet] |
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