Triodenvollverstärker von Art Audio Lab.

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devilman0609
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 16. Feb 2007, 22:12


hallo zusammen..
habe mal eine bescheidene frage.
hat irgend jemand erfahrungen mit dem vollverstärker von marker audio(Art Audio Lab. m25)
da ich mir den gerne zulegen möchte und keine möglichkeit habe um ihn probe zu hören hoffe ich das mir jemand von euch was dazu sagen kann.
schon mal vielen dank
richi44
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 19. Feb 2007, 16:55
Was ich vermisse ist ein Datenblatt, das diesen Namen verdient. Es ist natürlich kein Problem, einem Gerät einen einmalig guten Klang zu attestieren, wenn nichts darüber gesagt wird, wie und womit abgehört wurde. Und es ist zweitens kein Problem von Qualität zu sprechen, wenn keine Daten angegeben werden, die nachgeprüft werden könnten und allenfalls ein Garantieanspruch auslösen könnte.


Class A ermöglicht, im Gegensatz zu den häufig verwendeten Class AB Schaltungen, eine extrem verzerrungsarme Wiedergabe, selbst bei niedrigen Pegeln

Diese Aussage ist natürlich mit Vorsicht zu geniessen, denn gerade Klasse AB ermöglicht bei kleinen Leistungen die gleiche Verzerrungsarmut wie bei Klasse A, bringt aber höhere Musikleistung. Allerdings ist dann die Leistungsaufnahme nur etwa 20% geringer als bei Klasse A.


Reminiszenz an vergangene Tage ist das „Magische Auge“, das zentral über dem Klangregler des m25 sitzt. Ursprünglich in Röhrenradios eingesetzt, hat das geheimnisvolle grüne Licht des Magischen Auges schon seit jeher eine faszinierende Wirkung ausgeübt.

Das verwendete Magische Auge (EM34?) hat allerdings eine recht kurze Lebensdauer, wenn man eine gewisse Helligkeit erwartet. Und da das Ding ja Mono ist, macht es eigentlich nicht den grossen Sinn, da wäre ein Zeigerinstrument noch sinnvoller, aber es ist ja kein Qualitätskriterium.

Vom Preis her ist das Ding denkbar, aber keineswegs preiswert. Für eine echte Beurteilung müssten schon Messwerte präsentiert werden, und deren Abstinenz macht mir einen etwas zwiespältigen Eindruck.
olibar
Inventar
#3 erstellt: 06. Mrz 2007, 22:30
Hallo,

ich bin auch auf das Ding gestoßen. Bevor ich meine Frage stellen wollte, habe ich diesmal die Suchfunktion genutzt und kann also meinen Senf dazugeben.

Ich habe gestern bei Marker angemailt und noch am Abend Antwort erhalten. Ein Testgerät kann man für ein bis zwei Wochen gegen Kopie des Personalausweises bekommen. Mailt ihn einfach an.

Damit haben wir immernoch kein Datenblatt, aber was soll, selbiges liegt eh nur im Schrank und man kann das Teil vor dem Kauf in den eigenen vier Wänden probehören. Ich werd's wohl mal versuchen.

Übrigens sind die gerade dabei (nach eigener Auskunft) eine Fernbedienung zu konstruieren.
tüv´ler
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 08. Mrz 2007, 16:44
Hallo,

ich habe seit einigen Tagen den Verstärker zum Hören daheim (Neues Modell, Gegenkopplung schaltbar.

Mein erster Eindruck ist nicht schlecht - eine Alternative zum "China-Kram". Herr Marker bemüht sich sehr um seine Verstärker und ist offen für jegliche Anmerkungen und Anregungen.

Habe zur Zeit noch andere Röhrenverstärker zum Vergleich und bin kräftig am Probieren.

Der Test ist noch nicht abgeschlossen.

Gruß
appice
Stammgast
#5 erstellt: 08. Mrz 2007, 17:25
Hallo,welche anderen Verstärker sind das denn?

Gruss
Appice
tüv´ler
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 09. Mrz 2007, 08:58
Guten Morgen,

1. Unison
2. Copland

Beide Verstärker haben einen deutlich höheren Preis - hierbei sollte man jedoch auch die Ausstattungsunterschiede berücksichtigen (Copland + Unison inkl. FB, Copland mit Phonovorstufe usw.)

Mein Geschmack bisher ist "CLASS A" Schaltung (Unison/ Marker) an meinen Lautsprechern - wie alles immer "Hörsache".

Gruß
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 09. Mrz 2007, 09:20
Trioden-Vollverstärker
Art Audio Lab. m25

Nominaler Eingangswiederstand 100K Ohm


Eingangsempfindlichkeit 500 mV

Nominale Impedanz 4-8 Ohm

Max. Ausgangsleistung 2 x 25 Watt Class A

Frequenzgang 20 Hz -20 KHz

Leistungsbedarf 150 VA

Abmessungen (BxTxH) 460x370x120 mm

Gewicht 14 kg
richi44
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 09. Mrz 2007, 10:29

Igeltöter schrieb:
Trioden-Vollverstärker
Art Audio Lab. m25

Nominaler Eingangswiederstand 100K Ohm


Eingangsempfindlichkeit 500 mV

Nominale Impedanz 4-8 Ohm

Max. Ausgangsleistung 2 x 25 Watt Class A

Frequenzgang 20 Hz -20 KHz

Leistungsbedarf 150 VA

Abmessungen (BxTxH) 460x370x120 mm

Gewicht 14 kg


Ja, das hab ich auch gelesen. Aber da ist keine Angabe betreffend Klirr bei den 25W und schon gar keine Angabe, wie sich der Klirr in Abhängigkeit der Frequenz verhält.
Da gibt es keine Angaben über die Grösse der Abweichungen beim Frequenzgang. Es gibt keine Angaben über den Dämpfungsfaktor und die Bezeichnung 4-8 Ohm ist allenfalls bei Transistorverstärkern sinnvoll, hier müsste man schon genauere Angaben haben.
Kurz, diese Angaben sind ein Witz und absolut sinnlos. Das ist, wie wenn ich eine Distanz angebe, ohne zu sagen, ob ich in Metern, Zoll, Fuss oder Meilen gemessen habe. Es sind Zahlen ohne jeden Wert.
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 09. Mrz 2007, 11:01
Schade und ich dachte , ich kann dir vielleicht mit den Angaben helfen
tüv´ler
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 09. Mrz 2007, 21:24
Hallo

ich denke technische Daten sind nicht unwichtig, aber es soll doch noch immer der Klang in der eigenen Kette entscheiden oder?
richi44
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 10. Mrz 2007, 09:42

tüv´ler schrieb:
Hallo

ich denke technische Daten sind nicht unwichtig, aber es soll doch noch immer der Klang in der eigenen Kette entscheiden oder?


Die technischen Daten sind mit nichten unwichtig.
Wenn ich einen Verstärker mit hohem Klirr habe, vorwiegend K2, so bekomme ich zwar keine natürliche Wiedergabe, aber den vollen Röhrenklang.

Und wenn ich einen geringen Dämpfungsfaktor habe, kann ich daraus schliessen, dass der Verstärker erstens keine oder nur eine schwache Gegenkopplung hat, was Röhrentoleranz und -Alterung zu starken Auswirkungen verhilft, dass also der Klang unstabil ist, und zweitens, dass der Lautsprecher wesentlich stärker in das Klangerlebnis eingreift, weil sein Ausschwingverhalten deutlich schlechter ist als an einem Verstärker mit hohem Dämpfungsfaktor.

Und letztlich ist das wie bei einem Auto. Wenn da drauf steht, er habe 100PS, es sind aber nur 50, so liegt da so etwas wie Betrug vor. Darum will ich wissen, ob ich betrogen werde und welchen Klangcharakter ich erwarten kann und eben auch, ob ich alle Jahre neue Röhren brauche, weil die Kiste nicht in der Lage ist, die Alterung ohne klangliche Konsequenz auszugleichen.

Aber um das beurteilen zu können, ist Wissen und Erfahrung nötig. Gänzlich ohne Wissen und Erfahrung sind natürlich die bedeutungslosen Zahlen ausreichend, die hier veröffentlicht werden.
appice
Stammgast
#12 erstellt: 10. Mrz 2007, 13:00

tüv´ler schrieb:
Guten Morgen,

1. Unison
2. Copland

Beide Verstärker haben einen deutlich höheren Preis - hierbei sollte man jedoch auch die Ausstattungsunterschiede berücksichtigen (Copland + Unison inkl. FB, Copland mit Phonovorstufe usw.)

Mein Geschmack bisher ist "CLASS A" Schaltung (Unison/ Marker) an meinen Lautsprechern - wie alles immer "Hörsache".

Gruß


welchen Unison denn? ..ist ein weites Feld..
tüv´ler
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 10. Mrz 2007, 15:24
Hallo richi44

wenn man scheinbar so viel Ahnung hat, warum baut man sich dann nicht selbst einen Verstärker nach seinen eigenen Vorstellungen ???

"Am besten man schneidet jeden Verstärker in Scheiben und bewertet jede Schraube, jede Lötstelle ..." Wenn man den Vergleich mit einem Auto ranzieht - was nützt ein sehr guter Motor in einem Kleinwagen?

Meine persönliche Meinung ist
-als erstes zählt der Gesamteindruck und der Klang
-als zweites schaue ich mir die technischen Daten an

Wenn es anders rum wäre, dann könnte man die Elektronik nach dem Katalog kaufen ohne Probehören.

Übrigens ich hörte Unison S6 und Copland CTA405
richi44
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 10. Mrz 2007, 15:56
Erstens:
Wer sagt, ich hätte keinen eigenen Verstärker (oder deren mehrere) gebaut? Es war bis zu meiner Rente eine meiner Aufgaben.
Zweitens sind Angaben, die nicht nachprüfbar oder falsch sind, nach wie vor Unsinn.
Und drittens ist es einfacher, erst mal die Spreu vom Weizen zu trennen und dann die in Frage kommenden Geräte zu vergleichen.
Um beim Auto zu bleiben:
Ich geh nicht in jedes Autohaus und hol mir Prospekte über den Citroen C1 und den Mercedes S. Ich besorg mir die Unterlagen über jene Wagen, die allenfalls in Frage kommen. Und dann kann ich mich entscheiden, zwei oder drei Probefahrten zu machen. Sonst wäre ich ja ein Jahr oder mehr mit Probefahrten beschäftigt. Und bis ich mich entschieden hätte, gäbe es das Fahrzeug nicht mehr.

Ein Probehören ist nie falsch. Aber ich will erst wissen, ob das Ding auch meine Erwartungen erfüllen kann. Und wenn ich davon überzeugt bin, dass dies möglich ist, kommt es in die nähere Wahl und wird nicht nur angehört, sondern auch genau betrachtet und sein Aufbau kontrolliert. Aber eben, dazu bin ich ja Techniker, dass ich mit den genauen Angaben etwas anfangen kann.
tüv´ler
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 10. Mrz 2007, 16:25
Hallo

was sind denn Ihre Empfehlungen seitens der technischen Daten in der Preisliga 2000 bis 3000 €
olibar
Inventar
#16 erstellt: 10. Mrz 2007, 19:22
Halli Richi,

grundsätzlich teile ich Deine Meinung und würde nach vagen Angaben auch keine Gerätschaften kaufen, die vergleichsweise viel Geld kosten.

Allerdings habe ich bei Marker angemailt und der Mann macht einen guten und vertrauenswürdigen Eindruck. Er überlässt Dir 1 bis 2 Wochen ein Gerät zur Probe nur gegen Vorlage der Kopie Deines Ausweises.

Frag doch einfach mal nach den weiterführenden technischen Daten, vielleicht "rückt" er sie raus.

Eine Frage habe ich noch: ab wann ist der Klirr hoch und der Dämpfungsfaktor gering Aus Deinen Angaben entnehme ich, dass der Klirr nicht zu gering sein soll, Der dämpfungsfaktor möglichst hoch. Als Laie habe ich aber keine Ahnung, ob (um bei Deinem schönen Beispiel zu bleiben) 100 PS oder doch besser 150 PS gut für mich sind :wink:

Danke für Deine Infos


[Beitrag von olibar am 10. Mrz 2007, 19:24 bearbeitet]
richi44
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 11. Mrz 2007, 11:36
@ tüv'ler und olibar
Ich gebe zu, dass ich selten Musik höre, denn wenn, möchte ich mir Zeit dafür nehmen und ein Rentner hat selten Zeit.
Wenn ich aber Musik höre, so möchte ich sie möglichst autentisch geniessen, wenn man von Genuss sprechen kann. Ich habe einige sehr gute Aufnahmen (hauptsächlich Klassik), bei denen das Werk so klingt, wie ich es auch einspielen würde. Daneben gibt es immer wieder Aufnahmen, die halt nicht ganz befriedigen. Und bei solchen Aufnahmen kann man sich auf den Kopf stellen, sie werden nix gescheites. Natürlich kann man da mit der Abhöranlage rum experimentieren, dass der Klang so wird, dass diese Aufnahmen dann zum anhören sind. Nur habe ich dann den Rest an Spitzen-Aufnahmen versaut. Und da ich 20 Jahre beim Schweizer Fernsehen gearbeitet habe, zwar Technik, aber dies im Tonbereich, kann ich schon einigermassen beurteilen, was ich höre und was studiolike ist. Denn ich kann ein Werk nur dann richtig hören, wenn ich eine ähnliche Abhöre habe wie der Tonmeister im Studio, der sich bei der Aufnahme alle Mühe gemacht hat, den Klang optimal hin zu bekommen.

Ich kann jetzt sagen, dass ich an diesem "Ideal" so nahe dran bin, dass es keinen Sinn macht, weiter zu suchen. Und daher habe ich absolut kein Verlangen, mir neue Geräte anzuschaffen und somit auch kein Bedürfnis, mir irgendwelche Geräte genauer anzuhören. Da ich ja während meiner Berufszeit Laborgeräte für Messungen zur Verfügung hatte, habe ich mir nie einen eigenen Messgerätepark angeschafft. Somit ist heute nix mehr mit messen. Und daher werde ich auch keine Geräte testen. Und ohne Messung und Hörsitzung werde ich mich hüten, irgend eine Empfehlung betreffend Geräte auszusprechen. Sonst wäre ich ja am Schluss gleich wie die Printmedien, die einen Revox CD getestet und den Klang beschrieben haben, als es erst ein Holzmodell davon gab.

Wenn ich mir jetzt einenRöhrenverstärker beschaffen müsste, so würde ich ihn selber bauen. Nur habe ich dafür wie gesagt die Werkstattausrüstung nicht mehr zur Verfügung. Also lass ichs. Und ein Röhrending macht für mich darum keinen Sinn, weil jedes Sounding (und Röhrenklang ist Sounding) das Abhören nach meiner Auffassung verfälscht. Wie gesagt will ich nicht schön hören, sondern autentisch. Dann bekomme ich bei guten Aufnahmen das Maximum, bei schlechten aber eins auf die Ohren.

Und darum ist für mich ein Klirr, wie er bei Röhrengeräten üblich ist, undiskutabel. Ich will das nötige Maximum, also wenn man so will die 100PS, aber keinesfalls 20PS oder 500PS.
Wenn jemand einen hohen Klirr bei einem Röhrenverstärker möchte, damit es sich auch nach Röhre anhört, so soll er. Er soll mit 20 teuren PS glücklich werden. Meine Welt ist es nicht.
Und wenn jemand erst bei 500PS glücklich ist, so soll er, meine Welt ist es nicht.
tüv´ler
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 11. Mrz 2007, 12:39
Guten Morgen richi,

in den Zeilen stecken viele Wahrheiten. Da ich bisher keine Möglichkeiten zum Messen hatte, habe ich mich bisher immer auf mein Gehör verlassen müssen-was sicherlich auch verfälscht und nicht jeden Tag gleich ist - ist hat wie beim Augenarzt (nach einer Autofahrt in der Nacht, gehe ich auch nicht am nächsten Tag zum Augenarzt)

Ich bin in der glücklichen Lage bei einem HIFI-Händler gelandet zu sein, der ebenfalls keinen Wert auf Effekte legt, sondern die "Wahrheit" sucht. Übrigens ich habe seitdem ich mit "aktiven" Hifi begonnen habe auch ca. 30 % der Aufnahmen beruhigt zur Seite stellen können - sie klingen aufgrund der Aufnahme einfach nicht.

Ich wäre aufgrund Ihrer Erfahrungen an weiteren Erfahrungen interessiert bezüglich HIFI - ich suche noch ....
Ich werde demnächst meine Lautsprecher austauschen - eben auch ein Ergebnis meiner "Weiterentwicklung"

Einen schönen Sonntag
devilman0609
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 19. Mrz 2007, 21:33
hallo ihr lieben.
ihr könnt mir sagen was ihr wollt aber der amp vom marker ist echt sahne zumal herr marker mir den amp mit kt66 bestückt hat.
die technischen sachen sind mir absolut egal da ich einfach nur nach gehör gehe und immer ein vollverstärker gesucht habe der zu meinen tannoys passt und was soll ich sagen er passt und sieht dabei noch gut aus.
freu mich jetzt schon auf den phono pre im gleichen design.
mein entschluss stand fest als ich mir den testbericht in der LP durchgelesen habe.
da ich nun das habe was ich suche gebe ich meine Quad II monos ab.wer interesse hat kann mir ja schreiben
hier meine e-mail adresse devilman0609@gmx.de
ach ja wer den gedanken mit sich trägt ein marker audio m25 zuzulegen der sollte nicht lange warten es lohnt sich
tüv´ler
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 19. Mrz 2007, 21:50
Hallo

herzlichen Glückwunsch zum Entschluss. Ich habe den Verstärker auch gehört mit KT 88 - ich stehe mehr auf EL 34. Wann bekommst den Verstärker?

Gruß
devilman0609
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 19. Mrz 2007, 22:45
hallo
habe ihn schon 2 wochen und bin super zufrieden
selbst eingefleischte leak und quad freunde waren begeistert.das mit der kt88 ist mir noch nicht in den sin gekommen.habe mir ein quartett GEC KT66 besorgt und werde sie demnächst in meinem baby einbauen lassen vom viktor marker.er ist ein traum händler! macht sogar kunden besuche in abgelegenen regionen und ist immer mit rat und tat zurstelle.
werde mir in absehbarer zeit die ganze kette zulegen:phono pre und speaker
gruss
tüv´ler
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 19. Mrz 2007, 22:50
Herzlichen Glückwunsch, hatte auch das Vergnügen Herrn Marker in meinen 4 Wänden zu begrüßen. Ich warte derzeit noch auf sein Angebot für den Verstärker. Welche Variante hast du genommen? Hat Dein Schmuckstück schon ne Fernbedienung?

Gruß
devilman0609
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 19. Mrz 2007, 22:58
habe die mk2 version mit der gegenkopplung aber ohne fernbedienung,ich steh nicht auf diese fernbedienungen.
was ich für mein baby gerne hätte wäre ein wahlschalter zwischen pentoden und trioden betrieb.das würde mich reitzen
tüv´ler
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 19. Mrz 2007, 23:03
für deine gewünschte Umschaltung wäre da nicht eine ganz andere Schaltung notwendig? Welche Holzfarbe hast Du genommen? Bin mal gespannt wann mein Angebot kommt.
devilman0609
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 21. Mrz 2007, 20:02
juten tach
ich habe mich für nussbaum entschieden obwohl mein weib lieber klavierlack schwarz gehabt hätte.
da meine speake in wallnuss sind macht es sich natürlich gut wenn der amp die gleiche optik hat.ja....das mit dem schalter für triode oder pentode ist nur ein wunsch und ich habe von der technik nicht wirklich ahnung aber vieleicht lässt viktor sich das mal durch den kopf gehen
gruss martin
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