Cmoy KHV: 2 Fragen zum Betrieb

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Apalone
Inventar
#1 erstellt: 17. Jan 2008, 10:48
Hallo zusammen,
habe mir gerade als Ergänzung der Kollektion -um grundsätzlich auch mobil halbwegs gerüstet zu sein- einen Cmoy zugelegt.
2 Fragen zur Stromversorgung:

1. Er braucht 9 V Blockbatterien. Ich benutze aus Umwelt- u Kostengründen bei allen Geräten nur Akkus. Die )V Blöcke gibt es in 8,4 u. 9,6 V. Welche Spannungen sind empfehlenswert?

2. Der verbaute 9V Anschluss ist die übliche Plastik/Nietknopf Labberqualität. Kennt jemand eine Bezugsquelle Adapter 9V Batterie-Clip auf 2 Pin Standard für Steckernetzteile? So dass ich am anderen Ende quasi diesen Standardzugang f Netzteile habe und nicht immer am KHV an dem Clip rumreißen muss? Das Teil ist doch nach 10 mal "clippen" ausgerissen!
Bei Reichel und Pollin bin ich nicht fündig geworden.

Schönen Dank für Mitinfo!

Viele Grüße
Marko
abalamahalamatandra
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 17. Jan 2008, 11:56
1. 9,6 Volt sollten so oder so (Mono- oder Dualbetrieb) kein Problem sein. Die Reserve von über einem Volt (pro Block) gegenüber dem 8,4 Volt Block ist gerade im mobilen Betrieb als Laufzeit-Vorteil nicht zu unterschätzen.

2. Ich hoffe, ich weiß was Du meinst. Bei einigen Netzteilen sind solche Adapter dabei. In freier Wildbahn habe ich sie aber auch noch nicht gesehen. Wobei ich sagen muss, dass mir mein 9 Volt-Anschluss keine Probleme bereitet. Ist allerdings auch eine etwas stabilere Ausführung samt Halterung von Reichelt.

Edit: Meinst Du sowas (dritte Position)?: http://www1.conrad.d...talog_max_results=20


[Beitrag von abalamahalamatandra am 17. Jan 2008, 12:28 bearbeitet]
Kami-H
Inventar
#3 erstellt: 17. Jan 2008, 12:05

abalamahalamatandra schrieb:
1. 9,6 Volt sollten so oder so (Mono- oder Dualbetrieb) kein Problem sein. Die Reserve von über einem Volt (pro Block) gegenüber dem 8,4 Volt Block ist gerade im mobilen Betrieb als Laufzeit-Vorteil nicht zu unterschätzen.

Haben die Akkus mit 9,6V nicht meist deutlich weniger Kapazität wie Akkus mit 8,4V?
abalamahalamatandra
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 17. Jan 2008, 12:42
Manchmal, aber scheinbar nicht regelhaft. Zumindest müssen 8,4 Volt Blöcke nicht unbedingt eine höhere Kapazität haben als 9,6 Volt Blöcke. 9,6 Blöcke gehen scheinbar nicht über 200 mAh hinaus, 8,4 gelegentlich. Der bezüglich der Kapazität größte von mir auf die Schnelle gefundene 9 Volt Akku mit 300 mAh hat nominell knapp über 7 Volt.
Apalone
Inventar
#5 erstellt: 17. Jan 2008, 13:50

abalamahalamatandra schrieb:
Edit: Meinst Du sowas (dritte Position)?:


Erstmal schönen Dank an alle für die Antworten!

@abalamahalamatandra: Jau, das könnte passen!

Bei der Akkufrage war halt erste Intention sicherzustellen, dass das Teilchen nicht bei 9,6 V Schaden nimmt.

Viele Grüße
Marko
abalamahalamatandra
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 17. Jan 2008, 14:04
Wird es nicht. Aber die Antwort lässt sich generell leicht eruieren: Wie viel Volt verträgt der OPA (technische Angaben), wie viel Volt die Kondensatoren im Netzteil (steht irgendwo auf den Kondensatoren als Voltangabe, das ist dann die von den Kondensatoren verkraftbare Maximalspannung)?
1080p-fan
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 17. Jan 2008, 14:23
die opamps von burr-brown vertragen bis etwa 34V.
2x9V gehen also locker (auch mit anderen opa's).
und je mehr spannung er bekommt, desto besser klingt er.
du solltest nur mal gucken, dass die kondensatoren nicht überlastet werden.aber die sind meist auch bis 16V ausgelegt...

wenn ich dich richtig verstehe, dann willst du auch mal nen netzteil anschließen. in dem fall:
bei reichelt kannst du dir nen netzteil bestellen (sollte am besten nen lineares, stabilisiertes (kein Schaltnetzteil!) 12V gleichstromnetzteil sein. dann passend zum netzteil ne hohlsteckerbuchse sowie nen 9V clip bestellen. dann den clip (evtl. mit plus/minus vertauscht) an die buchse anlöten. den clip kannste dann einfach auf den anderen 9V clip stecken...
Apalone
Inventar
#8 erstellt: 17. Jan 2008, 15:10

1080p-fan schrieb:
... (sollte am besten nen lineares, stabilisiertes (kein Schaltnetzteil!) 12V gleichstromnetzteil ......


bei Reichelt sind fast alle SCHALT-Netzteile...

Hast du ein paar konkrete Tipps, welche Teile empfehlenswert sind?

Gibt es die Buchsen zum Anlöten denn lose separat? Oder muss ich eine Hohlsteckerbuchse auseinanderreißen, um da dem 9V Clip anlöten zu können?

Gilt die Spannungsfrage auch analog zB bei mobilen CD-Playern? wenn die 5V haben wollen, kann man problemlos mit 6 V reingehen? Die Frage ist gar nicht so selten wichtig, denn des häufigeren passt gerade nicht das vorhandene Netzteil genau auf das, was gefordert ist!
1080p-fan
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 17. Jan 2008, 18:29
ich werd bald ne bestellung bei reichelt machen, da ich meinen cmoy auch ganz gerne ohne die batterie betreiben möchte;)
als netzteil schien mir das am besten:
MW 9112-GSTisch-Netzgerät, stabilisiert, 1200mA10,2€
--> die anderen haben alle hinweise darauf, dass es schaltnetzteile sind. bei dem steht das nicht da. ich hoffe also mal, dass es keins ist.

als buchse nimmste einfach ne hohlsteckerbuchse, die zu einem der adapter des netzteils passt. etwa:
HEBLM 21Hohlstecker-Buchse, Zentraleinbau, Metall0,75€

aber achtung - die ist auch metall. isolation wäre also angeraten. im einfacheren falle nimmste einfach eine aus plastik.

die 9V-clips findeste auch noch;)

bei den netzteilen von anderen geräten wär ich vorsichtiger. da sollte die spannung schon stimmen, sonst machst du dir nur die akkus da drin kaputt (wenn welche drin sind).
da kann man sicher auch an anderer stelle schaden anrichten, insofern wirklich genau an die herstellerangabe halten oder gleich nen originalnetzteil kaufen (wenn das standard-ding kaputt gegangen sein sollte).

beim cmoy ist das unkritischer. der opamp hält problemlos die 12V aus (gilt vielleicht nicht für alle, aber für die in KHVs gängigen), die kondensatoren sollten im normalfall auch bis 16V oder mehr ausgelegt sein. und wenn 1/4 Watt widerstände verbaut sind, besteht in der hinsicht auch keine sorge.
wenn du dich ein wenig umsiehst, wirst du auch viele schaltungen finden, in denen der cmoy mit 2x9V als common rail supply versorgt wird. dadurch liegen +9V an der einen und -9V an der anderen seite an. macht insgesamt 18V. bist also mit nem 12V netzteil locker im grünen bereich
Kami-H
Inventar
#10 erstellt: 17. Jan 2008, 18:39
Man könnte aber auch so eine Buchse nehmen und dann den 9V Clip einfach dran löten.

Das Netzteil sieht ganz gut aus.
Apalone
Inventar
#11 erstellt: 17. Jan 2008, 18:51

Kami-H schrieb:
Man könnte aber auch so eine Buchse nehmen und dann den 9V Clip einfach dran löten.

Das Netzteil sieht ganz gut aus.


das finde ich ja mal eine gute Idee! einfach eine Hohlstecker-Kupplung an die Clips löten.
Ich war immer auf die zwei Pinne der Verbindung fixiert.
Ich glaube, v der Paarung lege ich mir mal ein paar zu. Schönen Dank!
Apalone
Inventar
#12 erstellt: 17. Jan 2008, 19:00

1080p-fan schrieb:
ich werd bald ne bestellung bei reichelt machen, da ich meinen cmoy auch ganz gerne ohne die batterie betreiben möchte;)
als netzteil schien mir das am besten:
MW 9112-GSTisch-Netzgerät, stabilisiert, 1200mA10,2€


Bei manchen Geräten muss man die Polarität umschalten, deshalb habe ich das nicht in Betracht gezogen.
Dass die Differenzierung Schaltnetzteil - nicht Schaltnetzteil eine qualitative ist, wusste ich nicht, sonst hätte ich es möglicherweise einbezogen.

Werde nunmehr beim nächsten "Reichelt-Durchlauf" das MW-9112-GS und das SNT 2500 bestellen sowie die Hohlsteckerkupplungen und die 9V Clips.
Dann müsste ich eigentlich erstmal genug haben zum Basteln - was den Cmoy angeht

Schönen Dank!
Kami-H
Inventar
#13 erstellt: 17. Jan 2008, 19:21

Apalone schrieb:

1080p-fan schrieb:
ich werd bald ne bestellung bei reichelt machen, da ich meinen cmoy auch ganz gerne ohne die batterie betreiben möchte;)
als netzteil schien mir das am besten:
MW 9112-GSTisch-Netzgerät, stabilisiert, 1200mA10,2€


Bei manchen Geräten muss man die Polarität umschalten, deshalb habe ich das nicht in Betracht gezogen.


Was steht denn beim dem MW 9112 in Produktbeschreibung in der 2ten Zeile?

Universal-Netzteil, stabilisiert

Mit Polaritätsumkehr. Geringe Brummspannung, automatische Abschaltung bei Überhitzung.


Oder hast du ein anderes Netzteil gemeint, oder steh ich aufm Schlauch?
1080p-fan
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 17. Jan 2008, 20:28
so ne externe buchse ist auch nicht schlecht.
meine empfehlung basierte darauf, dass die buchse intern eingebaut wird. und ich mag plastik einfach nicht;)
Apalone
Inventar
#15 erstellt: 18. Jan 2008, 15:15

Kami-H schrieb:
... Mit Polaritätsumkehr ...

Oder hast du ein anderes Netzteil gemeint, oder steh ich aufm Schlauch?


Nein. Ich hätte die Flasche Raki nicht auf Ex trinken sollen...
Jim-Sonic
Neuling
#16 erstellt: 01. Apr 2008, 19:29
Guten Abend Forumgemeinde,
ich habe mich auch für den genannten KHV entschieden, er soll meinem Ipod ein bisschen unter die Arme greifen.
Könnte mir jemand Etwas zu der Batterielaufzeit sagen?
Für wie lange reicht eine Batterie aus?
Danke im Voraus.
Grus
Jim


[Beitrag von Jim-Sonic am 01. Apr 2008, 19:29 bearbeitet]
Calcifer
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 22. Feb 2010, 21:38
Guten Abend,

ich hijacke den thread mal, weil es möglich ist, daß mein Problem evtl. nicht sooo speziell ist.

Es geht um meinen C-Moy, der an einem x5 hängt und einen dt-880 betreibt. Diese Kombi wird noch nicht allzu lange genutzt, da brauchbare InEars vorhanden sind und der C-Moy ursprünglich an einem Vorverstärker hing.
Wie auch immer...jedenfalls habe ich gemerkt, daß die Lautstärke der Kanäle des C-Moy unterschiedlich ist, um gemessene 8 db (RMAA). Hat jemand eine Idee, wie ich überprüfen könnte woran das liegt?

Gruß
N.Shock
Stammgast
#18 erstellt: 23. Feb 2010, 01:09
Tritt dieses Problem über den gesamten Regelbereich des Potentiometers auf?
Ich habe auch einen CMoy und da ist der Gleichlauf auch bis 10 Uhr extrem schlecht und unerträglich.
Darüber gehts dann, allerdings habe ich den Gleichlauf danach noch nicht gemessen.
In meinem Fall liegt es an dem Potentiometer mit eingebautem Schalter (Nullstellung schaltet der Verstärker ab).

Gruß
N.Shock
Calcifer
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 23. Feb 2010, 13:14
Hallo N.Shok,

habe nachgemessen, wahrscheinlich hast du recht. Bin vom Line-Out meines Mini in den C-Moy und von dort aus ins Sound -device. Ab ca. 10 Uhr passt sich der Pegel an. Habe ebenfalls ein wie von dir beschriebenes Poti. Woher stammt dein C-Moy? Hast du das Poti ausgewechselt?

Was mich daneben wundert ist, daß wenn ich vom KH-Out meines Mini in den C-Moy gehe, sich der Pegel ebenfalls anpaßt, wenn ich den Pegel des Mini-Kopfhörer-Ausgangs erhöhe, den des C-Moy aber nicht. Kann mir dazu jemand etwas sagen, liegt das auch am Poti?

Edit
Bei dem im zweiten Abschnitt beschriebenen kann es sich nicht um das Poti des Mini handeln, da dieser, direkt angeschlossen, keine Abweichungen zeigt.


[Beitrag von Calcifer am 23. Feb 2010, 13:27 bearbeitet]
N.Shock
Stammgast
#20 erstellt: 23. Feb 2010, 18:24
Ich hab meinen CMoy von Zigis aus Lettland über eBay gekauft. Habe das Poti nicht gewechselt weil mich das Problem nicht besonders stört. Ich kann mit meinen Westone UM3x ab 10Uhr gut hören. Besonders leise kann ich zwar nicht hören, aber der Regelbereich reicht mir.
Ich habe den CMoy mit einem Gain von 2 bestellt, was hat deiner für einen Gain?
Hätte ich einen Gain von 4 oder höher wäre mir der Regelbereich mit dem UM3x sicher auch zu klein, bzw die Anfangslaustärke zu hoch.

Gruß
N.Shock
Calcifer
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 23. Feb 2010, 19:46
Dann haben wir dasselbe Gerät. Ich habe den gain aber wieder geändert (5,7) um den Akku meines x5 zu schonen und weil mir die Verstärkung nicht ausreichte. Ich höre Musik -je nach Genre- unterschiedlich lautstark.

Das ist jetzt natürlich Mist... Mal sehen, entweder ich mache einen Kompromiss beim gain oder neues Poti. Denke das zweite wirds eher werden. Ich hoffe deren Größe ist genormt.
Du hast mir auf jeden Fall sehr geholfen N.Shock, Danke.

Nochmal in den Raum gefragt: Neigen Potis mit Snap-In eher zu Problemen mit dem Glaichlauf, oder ist das eine reine Qualitätsfrage?
N.Shock
Stammgast
#22 erstellt: 23. Feb 2010, 20:35

Calcifer schrieb:

Du hast mir auf jeden Fall sehr geholfen N.Shock, Danke.

Nochmal in den Raum gefragt: Neigen Potis mit Snap-In eher zu Problemen mit dem Glaichlauf, oder ist das eine reine Qualitätsfrage?


Bitte.

Das kann ich zwar nur vermuten, weil ich nur ein Gerät mit einem solchen Poti habe, aber ich denke schon dass "Schaltpotis" eher solche Probleme haben.

Ein Möglichkeit wäre es ein normales Poti und dazu einen Kippschalter zum Ein- und Ausschalten zu verbauen.

Wenn du ein "Schaltpoti" ohne Gleichlaufschwierigkeiten am Anfang findest meld dich, das würde mich auch interessieren!

Edit: Ich habe mir das Poti noch mal angesehen und bin zu dem Schluss gekommen, dass es dieses sein könnte: http://www.alps.com/...97/RK0971221Z05.html

Da müsste man also eins mit den Maßen und Schalter finden und dann noch hoffen, dass es am Anfang einen besseren Gleichlauf hat.

Gruß
N.Shock


[Beitrag von N.Shock am 23. Feb 2010, 21:06 bearbeitet]
Calcifer
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 15. Mrz 2010, 19:49
@ N.Shock

Das neue Poti ist heute angekommen. Ich habe das von dir vorgeschlagene genommen, da ich selber sowohl von der Bauform als auch von den Specs kein anderes gefunden habe, daß außerdem auch von einer mir bekannten Firma hergestellt wird.
Gekauft habe ich ichs hierüber: http://tangentsoft.net/shop/ . War erstmal gar nicht so leicht einen Anbieter zu finden, der keine Mindestmargen verlangt. Die Typenbezeichnung ist dieselbe wie die aus deinem Link.
Beim Ausbauen des Alten ist mir aufgefallen das, daß dieses ebenfalls von Alps ist, oder zumindest aus derselben Fertigung kommt. Einzig die Beschriftung weicht ein bischen ab, da auf dem Alten 9V angegeben sind, auf dem Neuen 6V. Ich schätze das geht aber i.O..
Leider scheint mein Problem nicht am Gleichlauf des Poti gelegen zu haben.
Wie schon oben angedeutet, geht der Gleichlauf je nach Gainteiler mehr oder weniger weit auseinander. Wenn dieser bei 1 (Zigis Ausgangswert) liegt (Gain 2) ist der linke Kanal ein bischen lauter, bei 4,7 (Gain 5,7) der rechte um 8 db, bei 2,7 (Gain 3,7) rechts + 4 db, alles unabhängig von der Stellung des Poti. Bei 1,5 sind beide Kanäle fast gleich auf (+0,3).
Scheint also ein "Problem" der Schaltung zu sein. Gibts dazu eine Erklärung oder Lösung?
N.Shock
Stammgast
#24 erstellt: 15. Mrz 2010, 23:28
Das muss ich mir doch auch mal ansehen.
Ich konnte bisher keinen Unterschied in der Lautstärke der Kanäle feststellen, wenn das Poti weit genug aufgedreht war.
Allerdings habe ich bisher auch noch nicht gemessen, sondern nur gehört.

Das werde ich morgen mal nachholen.

Edit:
Habs gerade noch mal getestet.
Mein Cmoy hat einen Gain von 2 und ab ca 10Uhr Potistellung habe ich eine Kanalungleichheit von 0,2 db.
Das ist ja durchaus okay.

Woran das Problem bei anderen Gainstufen oder in der Schaltung liegen könnte kann ich leider auch nicht sagen.
Villeicht solltest du Zigis diesbezüglich mal kontaktieren.

Gruß
N.Shock


[Beitrag von N.Shock am 15. Mrz 2010, 23:54 bearbeitet]
m00hk00h
Inventar
#25 erstellt: 16. Mrz 2010, 00:08
Wie schaltet man denn die Gainstufen? Da kann doch nur etwas mit den Widerständen sein, die den Gain beeinflussen, oder mit den Schaltern, die das Netzwerk umschalten...

m00h
Calcifer
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 16. Mrz 2010, 02:52

m00hk00h schrieb:
Wie schaltet man denn die Gainstufen?...
m00h

*BOING*

Stereo, plural. R4a und R4b. Danke.

Bin ehrlich gesagt über den Schaltplan bei tangentsoft darauf gekommen, den ich zwar noch nicht richtig lesen kann, aber was darunter steht: "(ONLY ONE CHANNEL SHOWN; DUPLICATE EVERYTHING FOR SECOND CHANNEL)", war dann eindeutig. Dann hab ich an die entstehenden Differenzen beim Tausch nur eines Widerstande Gedacht und dazu nochmal deinen Post gelesen.

Da der Gleichlauf bei Einsetzen desselben Spannungsteilers links - 1,5 db betrug hab ich dort (r4a) jetzt einen Teiler von 2,2 und rechts (r4b) 2,7. Hatte leider keine anderen Widerstände mit entsprechender Differenz die höher lagen, sollte aber auch so erstmal reichen.


[Beitrag von Calcifer am 16. Mrz 2010, 02:53 bearbeitet]
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