cmoy

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Class_B
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 16. Jun 2006, 15:02
Heute ist mein neuer cmoy aus California eingetroffen.Sonntag bestellt und heute,(Freitag)trotz Sonderwünsche, schon da.Habe ihn mir auf 32 Ohm Impedanz anpassen lassen und zusätzlich Lautstärkeregler und Eingang für Netzadapter)9-15Volt einbauen lassen.
Das Ganze hat mich einschließlich Versand umgerechnet 51 Euro gekostet und er klingt von der 1.Stunde an schon besser als meine "Onkyo Integra"-Klinke.
Herz was willst du mehr.
Vul_Kuolun
Inventar
#2 erstellt: 16. Jun 2006, 16:51
CMoy rocks!

für 51 Öre wirds auch für den BTech langsam eng, von der Schaltung her würde ich den CMoy sogar als einen Tick besser als den Btech einstufen (geringerer Ausgangswiderstand, dazu hübsch klein, transportabel, kein Netzkabel)- Glückwunsch.

Wie wärs mit nem Bild?
Class_B
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 16. Jun 2006, 19:47
Wär gut mit nem Bild, weis nur nicht wie das funzt

Gruß
Thomas
Vul_Kuolun
Inventar
#4 erstellt: 16. Jun 2006, 20:58
- Bild aufnehmen
- imageshack.us
- Bild hochladen, beim hochladen gleich verkleinern lassen
- einen der angezeigten Links ins Forum posten
Class_B
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 16. Jun 2006, 21:27
Bin zu blöd,die Bilder werden immer zu groß.
Dieser ebayer(biosciencegeek) aus Kalifornien bietet die Teile an,mit Fotos
MP3-Freak
Stammgast
#6 erstellt: 16. Jun 2006, 22:35
Hallo zusammen.

Das klingt ja interessant.

Verstehe ich das richtig - kann man den mit ner 9V-Batterie betreiben ? Also portabel ?
... und evtl. auch mit Netzteil ?

Also - mal am Netz - mal portabel ?

SuperSache

byby - Thomas
Papillon42
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 16. Jun 2006, 23:15
Das ist ja gerade der Witz beim c-moy! Er ist klein, läuft mit einer Batterie und lässt sich auch noch für ambitionierte Laien (wie mich) recht leicht zusammenbauen.

Den HD650 lässt er allerdings nicht zur Höchstform auflaufen, das kann der modiziferte Btech schon noch etwas besser.
MP3-Freak
Stammgast
#8 erstellt: 16. Jun 2006, 23:26
Ich denk ja auch an "unterwegs"

Bei Bekannten mal einfliegen, KHV anstöpseln, und denen mal die Kinnlade fallen lassen, was son KH alles kann
Class_B
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 16. Jun 2006, 23:31
Ja,das ist der Witz an der Sache.
Ich habe mir für 5 Dollar Aufpreis eine Netzadapterbuchse für 3,5mm Klinkenstecker einbauen lassen,darüber läuft er beliebig zwischen 9-15Volt.
Mit dem HD 650 sollte er übrigens auch keine Schwierigkeiten haben,da man die Impedanz anpassen kann.
Außerdem kann man auch 2 verschiedene Ausgänge einbauen lassen zBsp.32+300 Ohm,dann ist man immer auf der sicheren Seite.

Gruß
Thomas
Vul_Kuolun
Inventar
#10 erstellt: 16. Jun 2006, 23:38

Papillon42 schrieb:


Den HD650 lässt er allerdings nicht zur Höchstform auflaufen, das kann der modiziferte Btech schon noch etwas besser.


Das find ich interessant; es gab hier mal ein Schaltbild im Forum, da konnte ich keine wesentlichen Unterschiede in der Schaltung entdecken; ausser daß beim Btech nochmal ein Widerstand zwischen OP-Amp-ausgang und KH liegt; was ja das gleiche ist wie ein Widerstand im heissen Leiter vor dem Kopfhörer -was ja manche zur Rauschunterdrückung/ Impedanzanpassung machen; höherer Ausgangswiderstand heißt laut Jan Meier ja auch häufig wärmerer klang, je nach Auslegung des KH.

Edit: habs gefunden:



Muss mich allerding ein wenig korrigieren; im "Feedback Loop" (die zwei Bauteile unterhalb der "Tone control" ist, anders als im CMoy, noch ein Kondensator neben dem Widerstand verbaut; so ähnlich sieht im übrigen die Bass-Boostschaltung für den CMoy aus.
Und, was sehen meine müden Augen- sogar ein C zwischen Ausgang und KH. Na, wenn das mal keine audiophile Sünde ist.


[Beitrag von Vul_Kuolun am 16. Jun 2006, 23:51 bearbeitet]
Papillon42
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 16. Jun 2006, 23:50
Ich kenne dieses Schaltbild nicht, würde mich aber interessieren. Einen klanglichen Unterschied würde ich u.a. mal so beschreiben:

Wo ich mit dem c-moy nie ganz nachvollziehen konnte, das der HD650 einen ziemlich betonten Bass spielen soll, war das mit dem einstöpseln in den BTech plötzlich sonnenklar. Keine Wertung, nur eine Feststellung.

Allein Aufgrund der unterschiedlichen Menge der Bauteile kann ich mir nicht so recht vorstellen, dass die Schaltungen viel gemein haben (ok, bis auf den opamp natürlich). Allerdings: Bin totaler Elektronik n00b...

edit: Jetzt hast Du mir unterm tippen doch noch das Schaltbild eingeschoben Vielleicht ist diese Feedback Loop ja hauptsächlich für den unterschiedlichen Klang verantwortlich, den ich eben beschrieben habe. Könnte ich mir gut vorstellen.


[Beitrag von Papillon42 am 16. Jun 2006, 23:54 bearbeitet]
Vul_Kuolun
Inventar
#12 erstellt: 17. Jun 2006, 00:06

Papillon42 schrieb:


edit: Jetzt hast Du mir unterm tippen doch noch das Schaltbild eingeschoben ;)


Gemein, was?

Den CMoy hab ich anfangs auch als ziemlich dünne empfunden (am DT 880); Von daher macht deine Schilderung für mich Sinn.
Wobei die naheliegendste Erklärung meiner Ansicht nach der 47Ohm Widerstand im Ausgang sein dürfte.
Jan Meier schreibt übrigens auf seiner Seite, daß die Senns auf 0 Ohm Ausgangswiderstand ausgelegt sind.
Daher meine Schlussfolgerung, daß der Btech konstruktionsmäßig fast ein bisschen hinter dem CMoy zurücksteht; In den CMoy baut man den Ausgangswiderstand eigentlich nur ein, wenn man KH´s mit niedriger Impedanz verwenden will, wie tontom. Oder man sonstwie Probleme mit Rauschen hat.


[Beitrag von Vul_Kuolun am 17. Jun 2006, 00:09 bearbeitet]
Papillon42
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 18. Jun 2006, 16:46
Die 47R Widerstände habe ich nun rausgenommen. Bei einem Sennheiser HD480 waren Unterschiede hörbar (lauter), beim HD650 ändert sich da nix. Weniger Bauteile ist besser, also habe ich sie draussen gelassen.

Was aber gar nicht geht: Den 47uF und den 10K entfernen, das ergibt eine Gleichspannung von 10V am Ausgang (also der Tod jedes Kopfhörers). Kapier ich nicht.

Was ich auch gar nicht verstehen kann: Eigentlich ergeben die beiden doch einen Hochpassfilter ? Nur läge dessen Grenzfrequenz bei 0.3 Herz ? Häh.... da dürfte man ja eigentlich gar nichts mehr hören...
Vul_Kuolun
Inventar
#14 erstellt: 18. Jun 2006, 20:35
Wieso? Hochpass würde ja heissen, daß alles oberhalb 0,3Herz durchgelassen wird- also alles ausser Gleichstrom. Oder?
Papillon42
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 18. Jun 2006, 23:38
Oh mann, na klar

Hab's durcheinandergewürfelt.
abalamahalamatandra
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 19. Jun 2006, 11:13
Wenn ich mir die Bestückung vom B-Tech, gemoddet oder nicht, so ansehe, bekomme ich doch ein merkwürdiges Gefühl. Der 47 Ohm-Widerstand im Ausgang ist mit Sicherheit noch Geschmackssache. Manche CMoy-Konstrukteure setzen einen solchen gelegentlich auch ein, allerdings anders als beim B-Tech in der Regel innerhalb einer Feedbackschleife im Ausgang. Ich persönlich habe zur prophylaktischen Unterdrückung von Rauschanteilen einen 27 Ohm-Widerstand in der Schleife und arbeite nach Bedarf zusätzlich mit einen externen Vorwiderstand bei 16 und 32 Ohm Kopfhörern (vielleicht nicht superelegant, aber flexibel).

Weitaus beunruhigender finde ich beim B-Tech die Vielzahl an ELKOs im Signalweg. Spätestens bei dem 47 µF-ELKO ist man wie vom Donner gerührt (das ist eine audiophile Sünde, wobei mir auch die Höhe des Wertes nicht so recht einleuchtet, 47 µF ist schon sehr viel). War mir bislang gar nicht bewusst, dass im B-Tech in diesem Bereich ELKOs eingesetzt werden. Es gibt zwar Gelehrte, die keine Probleme damit haben, ELKOs im Signalweg einzusetzen, aber viele sind es nicht. Die deutliche Mehrheit fordert an dieser Stelle Folien. Selbst wenn man Klangunterschiede verleugnen möchte, bleiben bei den ELKOs auf der Negativseite hohe Toleranzen, schnellere Alterung und Leckströme. Mit der Kanalsymmetrie wird es dann recht schwierig. Ich glaube nicht, dass ein ordentlich aufgebauter CMoy, der pro Signalweg lediglich einen und zudem hochwertigen Folienkondensator vorsieht, etwas von einem gemoddeten B-Tech zu befürchten hätte.

Ziel einer B-Tech-Modifizierung müsste es eigentlich auch sein, die Elkos auszutauschen. Ein 1:1-Austausch gegen Folien würde allerdings gut ins Geld gehen. Gerade die 47µF-Typen sind nicht ganz billig und auch nicht leicht aufzutreiben. Da muss man schon ein bisschen suchen.


[Beitrag von abalamahalamatandra am 19. Jun 2006, 13:30 bearbeitet]
-resu-
Inventar
#17 erstellt: 19. Jun 2006, 19:24
Viel Therie die eben nur Theorie ist.

Wie schon 1.000 fach erwähnt: Der B-Tech klingt exakt wie ein Amity HPA6S (habe x-fach gegengehört). Div. andere KHV (u.A. cMoy) wurden schon als "schlechter" deklariert.

So schlecht, entgegen aller Theorie, klingt er einfach nicht!

Thema "viel zu viel Schnickschnack" im Signalweg: Hast du dir mal einen Zhalou angeschaut?
Ich meine auch in meinem Amity wäre genug Allerlei im Signalweg ... oder!?

so far...
Frank

P.S. Nein, ich mag Theorie nicht!
Vul_Kuolun
Inventar
#18 erstellt: 19. Jun 2006, 21:47
Das mit den Elkos hab ich mir auch schon gedacht. Wollt jetzt aber net so als die Spassbremse dastehen.

Die Frage ist ja nicht, ob der CMoy oder der BTech schlecht ist, sondern in welchen (wesentlichen) Kostruktionsmerkmalen sich der BTech/CMoy vom Amity unterscheidet. Oder was sind überhaupt die Merkmale, die einen Unterschied machen: Betriebsspannung? OP-Amp? Elkos im Signalweg? Gepufferte Ausgangsstufe?

Was ist denn da überhaupt drin, im Amity? Wenn ich mir das lieblos zusammengenagelte Normgehäuse angucke (für den Haufen Geld), find ich den jetzt auch net sooo vertrauenerweckend. Würde mich nicht wundern, wenn da auch nur ein einsamer, achtbeiniger Käfer seine trostlose Arbeit verrichtet.

Kann man vom Amity denn mal ein Nacktfoto haben (lechz)?

P.S.: Ich steh voll auf Theorie.
-resu-
Inventar
#19 erstellt: 19. Jun 2006, 22:29
8)

Hab ich noch ZUFÄLLIG auf meinem FTP ...HPA6S von innen
Vul_Kuolun
Inventar
#20 erstellt: 19. Jun 2006, 23:41
Na, das sieht dann doch nach einigermaßen Aufwand aus;
Mit ein bischen Schaltungsverständnis könnte man jetzt noch rauskriegen ob die 4 Transen in der Mitte zur Stromversorgung gehören, oder als Puffer für den Ausgang eingesetzt werden, oder ganz was anderes... zumindest scheint der Amity voll rehabilitiert. Hab nix gesagt.

Wobei: Wenn die beiden Käfer halt einzelne OP´s sind, die den Ausgang speisen würde das erklären warum Amity, Btech und CMoy möglicherweise auf einem Level spielen. Den nächsten Schritt tuts dann wahrscheinlich mit gepufferten Ausgängen (Aria, Pint, PPA). Zumindest schiene mir das plausibel. Ist aber letzten Endes Spekulation.
abalamahalamatandra
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 20. Jun 2006, 09:51
Spaßbremsend muss die Analyse des B-Tech ja nicht sein. Der Kunde mit normalen Bauteile-Ansprüchen bekommt halt die modifizierte Grundversion, die dem Original-B-Tech klanglich haushoch überlegen ist, und wer scharf auf hochwertigere Bauteile ist, dem baut man halt eine Folienversion (sofern die beiden 47µF genügend Platz finden). Dass die deutlich teurer ist als die Normalversion sollte dann logisch sein, weil der Bauteilewert auch deutlich höher ist. Also, einfach mal positiv sehen, die kritische Anmerkung. Es geht ja nur um ein vorhandenes Optimierungspotenzial, das auch beim CMoy natürlich vorhanden ist. Bei meinem CMoy habe ich beispielsweise ein wenig am Platinen-Layout gefeilt, um einen symmetrischen Aufbau zu realisieren. Das kunterbunte Zusammengewürfele hat mir bei vielen Aufbauvarianten nicht gefallen, bzw. hielt ich für optimierungsbedürftig. Und auch die Dimensionierung der ELKOs und Folien im Original-CMoy muss man nicht als unveränderliche Größe stehen lassen. Dennoch hat Chu Moy sehr gute Arbeit geleistet, ebenso wie die Leute, die sich an die Verbesserung des B-Tech gemacht haben. Respekt dafür.

Der Amity scheint einen Dual-Mono-Aufbau zu verfolgen. Gut für die Kanaltrennung.
Class_B
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 20. Jun 2006, 10:46


[Beitrag von Class_B am 20. Jun 2006, 10:47 bearbeitet]
MP3-Freak
Stammgast
#23 erstellt: 20. Jun 2006, 10:55
Moin,

bin Laie - elektrotechnisch gesehn... was heisst wohl beim CMOY - Dual Gain Capability ???

Doppelte Leistungsabgabe - oder was soll das sein ?
Braucht man das im echten Leben - oder nur zum zum Schädeldecke abhebeln
abalamahalamatandra
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 20. Jun 2006, 12:11
Das dürfte mit den Werten der beiden Widerstände R3 und R4 zusammenhängen. R4 geteilt durch R3 plus 1 ergibt den so genannten Gain. Beim Standard-CMoy liegt der Gain bei exakt 11. Niedrigere Gain-Werte müssten eine höhere Lautstärke ergeben. Um den Gain-Wert zu ändern, empfiehlt sich nach meinem dürftigen Kenntnisstand die Wertreduzierung bei R4. Allerdings droht wohl auch die Gefahr der Instabilität des OP-Amps bei zu niedrigem Gain.

Eine andere Variante ist der Einsatz eines zweiten parallelen OPs (CMoy 47)

Optisch schön aufgebaut ist der CMoy aus Californien aber nicht gerade. Und nur ein ELKO im "Netzteil"


Aber ich glaube, ich gehe jetzt mal lieber.


[Beitrag von abalamahalamatandra am 20. Jun 2006, 12:46 bearbeitet]
Vul_Kuolun
Inventar
#25 erstellt: 20. Jun 2006, 15:44
Ich denke, Dual Gain Capability bedeuted, daß daß Du die Möglichkeit hast, zwischen 2 Einstellungen (High/ low Gain) umzuschalten, je nach Wirkungsgrad des KH.

Bei den Gainstufen ist es denke ich genau umgekehrt: niedriger Gain= leise, evtl. instabil, hoher Gain= lauter, stabiler.

Mit dem Elko: Ist abhängig vom Netzteilprinzip wie viel man braucht. Ein einzelner Elko weist eher darauf hin, daß das Netzteil aufwändiger gestaltet wurde.
abalamahalamatandra
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 20. Jun 2006, 21:06
Switchable Gain? Möglich. Eine solche Möglichkeit hat auch Chu Moy in Betracht gezogen.

Stimmt, höherer Gain wird bei höheren Impedanzen empfohlen. Das widerspräche meiner These, die somit falsch ist. Asche auf mein Haupt.

Zum ELKO kann ich nichts sagen. Ich kenne nur die Varianten mit zwei ELKOs, auch bei der Rail Splitter-Variante.

Jetzt gehe ich aber wirklich.


Edit
Manchmal lässt es einem ja keine Ruhe: Eine Reduzierung des Gain führt zu einer Erhöhung des Ausgangswiderstandes am Verstärker. Dieser Kniff kann angewendet werden, wenn Kopfhörer mit niedriger Impedanz (32 Ohm und weniger) betrieben werden und es hierbei zu Problemen mit Grundrauschen kommt. Bei höherohmigen Kopfhörern empfiehlt sich ohnehin der höhere Gain. Laut Chu Moy beträgt der Ausgangswiderstand des CMoy bei einem Gain von 11 weniger als 0,2 Ohm.


[Beitrag von abalamahalamatandra am 21. Jun 2006, 11:15 bearbeitet]
abalamahalamatandra
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 22. Jun 2006, 14:40
tontom kann sich wieder entspannt zurücklehnen: Ich habe ein wenig gesucht und tatsächlich Lösungen gefunden, die bei einem Rail Splitter (TLE2426) nur einen ELKO einsetzen. Es scheint, das beim Einsatz einer Batterie bei der RS-Variante nur ein ELKO eingesetzt wird und beim Einsatz von zwei Batterien zwei ELKOs bei der RS-Variante zur Verwendung kommen können. Bei tontoms CMoy dürfte sich also um eine Rail Splitter Variante handeln, was gerade beim mobilen Einsatz absolut Sinn macht und der Teilung durch Widerstände (Virtual ground) vorzuziehen ist. Im stationären Betrieb mit fester, ausreichend hoher Stromversorgung ist es dann aber offenkundig nicht von Belang, welcher Variante man den Vorzug gibt.


[Beitrag von abalamahalamatandra am 22. Jun 2006, 14:49 bearbeitet]
Class_B
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 22. Jun 2006, 15:15
Ahhh....entspann...
genau,bei mir ist der TLE 2426 eingebaut.
siehe auchhttp://cgi.ebay.de/N...QQrdZ1QQcmdZViewItem

Gruß
Thomas


[Beitrag von Class_B am 22. Jun 2006, 15:18 bearbeitet]
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