HIFI-FORUM » Stereo » Kopfhörer allgemein » Netzteil für cMoy > 12V | |
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Netzteil für cMoy > 12V+A -A |
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Autor |
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car-fal
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 13. Mrz 2008, 11:14 | |
Hallo, ich wollte fragen, ob jemand ein lineares Netzteil mit bis zu 24V empfehlen kann. Bei Reichelt habe ich nur eines mit bis zu 12V gefunden, bei den anderen steht überall Schaltnetzteil dabei - und so weit ich weiß, sind diese nicht geeignet. |
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abalamahalamatandra
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 13. Mrz 2008, 11:33 | |
Warum 24 Volt? 12 Volt reichen doch aus. |
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car-fal
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 13. Mrz 2008, 11:46 | |
Weil der cMoy mit 9V schon recht früh anfängt, den Bass zu verzerren, und durch mehr Spannung verschiebt sich das zu einer höhren Lautstärke. Ich denke mal, bei 12V würde ich doch manchmal noch an den Bereich der Verzerrung heran kommen. Für unterwegs probiere ich, zwei 9V-Blöcke ins Gehäuse zu bringen, müsste eigentlich gehen. |
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abalamahalamatandra
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 13. Mrz 2008, 12:44 | |
Das mit der Verzerrung hängt möglicherweise mit der Spannungsteilung zusammen (und welche Form der Spannungsteilung gewählt wurde). Die Frage ist, wieviel Volt Dein OPA im Minimum braucht, um verzerrungsfrei arbeiten zu können. Bei manchen kommt man natürlich mit 4,5 Volt Ausgangsspannung schnell an diese Grenze, wenn die Batteriespannung nachlässt. Mit konstant 6 Volt (also 12 Volt gesamt) dürfte es eigentlich keine Probleme geben. Die üblichen OPAs sollten bei dieser Spannung verzerrungsfrei laufen. Aber ich will Dich von Deinem 24 Volt Netzteil gar nicht abbringen. Bei mir werkelt ein stabilisiertes, geregeltes konventionelles Netzteil zuverlässig und störfrei. |
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car-fal
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 28. Mrz 2008, 21:25 | |
OK, kennt niemand so ein Neztteil? Weiß jemand, wie viel Strom benötigt wird, reichen 50 mA bei 24V bzw. 100 mA bei 12V? Ein PC-Netzteil wäre ungeeignet, oder? |
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car-fal
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 30. Mai 2008, 14:46 | |
*push* |
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Apalone
Inventar |
#7 erstellt: 30. Mai 2008, 18:15 | |
SuFu. Ist schon mal beantwortet worden. Habe jetzt keine Lust, selbst zu suchen. |
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almosely
Stammgast |
#8 erstellt: 31. Mai 2008, 17:56 | |
Also ich kann Dir zwar zu keinem NT raten, aber von meinem CMoy berichten, in dem ein LM 4562 OpAmp mit Gain 2 werkelt, der weder mit 12V noch mit 9V (im Bass oder sonstwo) verzerrt - mit meinem Beyerdynamic DT-250/250 und der EWX (auf Studiolautstärke). Allerdings sind alle meine Songs auf 92 dB mittels MP3Gain justiert (was durchaus hier und dort zu Clipping führt - was ich aber noch nicht hören konnte). Ich stelle die Lautstärke in meiner (Einstellungs-)Kette allerdings nie höher als auf ca. 40% am CMoy - was für mich absolut ausreichend ist. |
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zephyr90
Stammgast |
#9 erstellt: 01. Jun 2008, 10:42 | |
warum hast du die denn alle auf 92DB wenns da clipping gibt? wenn dein CMOY sowieso nur auf 40% aufgedreht ist, brauchst die mp3s doch nicht lauter machen. |
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almosely
Stammgast |
#10 erstellt: 01. Jun 2008, 16:13 | |
Also, natürlich keine unberechtigte Frage Lass ich die Songs im Originalzustand, clippen sie sowieso FAST ALLE! Nur die Wenigsten sind um die 88-93 dB ausgesteuert und clippen (dabei) nicht. Von daher ist allein schon das Einstellen auf 92 dB eine große Verbesserung, da damit nicht viele Clippen und die, welche dann Clippen, sicher auch nur sehr selten oder gar so gering, dass es für mich unhörbar ist. Soweit meine Theorie und die allg. Empfehlung von mpex.net z.B. bez. MP3Gain, wenn man auf portablen Playern nicht zu leise sein möchte. Ich hatte zuerst alles auf 92 dB ohne Clipping, also max. 92 und, falls Clipping auftreten sollte, dann eben leiser. Dabei waren mir die Lautstärkeunterschiede allerdings zu groß. Anschließend stellte ich alle Songs auf 89 dB ein, um diese Lautstärkeunterschiede größtenteils auszuschließen, da nur die wenigsten Songs auch mit 89 dB clippen. Damit gewannen die Songs zwar an "Leichtigkeit", verloren aber an Kraft - selbst wenn ich den CMoy lauter einstellte. Vielleicht war das nur Einbildung - reichte aber nach mehrmaligem "Auffallen" für mich aus, wieder auf 92 dB zu justieren. Ich hab da nicht bewusst drauf geachtet. Ich änderte von 92 auf 89 und hatte beim Hören oft das Gefühl bzw. die Erinnerung, dass der ein oder andere Song vorher aber interessanter klang. Da kam ich eben auf die Idee, wieder auf 92 zu erhöhen und dieses Gefühl tauchte nicht wieder auf. Und weil mir die Lautstärkedifferenzen zwischen den Songs, die mit 92 dB nicht clippen zu den Songs, die bei 92 dB clippen und deswegen leiser eingestellt sind, zu hörbar war, stelle ich nun alle auf 92 dB ein und nehme - zumindest glaube ich das - kein störendes Clipping wahr. Zudem finde ich die generelle Einstellung auf 92 dB ganz praktisch, weil ich damit einfach mal schnell ne CD für meinen portablen MP3-Discman brennen kann, ohne vorher von 89 auf 92 dB erhöhen zu müssen, weil mir sonst die Songs zu leise wären, falls ich den CMoy nicht mitnehmen würde. Oder wenn ich mal wieder nen paar neue MP3s auf meinem Handy haben möchte, dann muss ich die vorher auch nicht lauter machen. Hauptsächlich war aber der klangliche Unterschied zwischen 89 und 92 dB für mich ausschlaggebend. Ich meine eben, den Unterschied in der "Kraft" der Songs wahrgenommen zu haben - und zwar auch bei solchen, die auch mit 92 dB keine Clippingwarnung ausgeben. Schätze, der Klang ist einfach besser, wenn sich der OpAmp meines CMoys weniger anstrengen muss? Ansonsten kann ich mir das auch nicht erklären. |
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