KHV mit optischem Eingang?

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wolffsed
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 23. Aug 2007, 15:50
Gibt es "kleinere" Kopfhörerverstärker mit einem optischen Eingang?

Ich weiß, dass es DAC mit einem solchen Eingang gibt.

Gibt es gute Gründe eine Lichtleiterverbindung einer Kupferverbindung vorzuziehen?
NoXter
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 23. Aug 2007, 16:22
Wieviel darf es kosten und was ist das Einsatzgebiet?
wolffsed
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 23. Aug 2007, 16:36
Die Kosten sollten 250 EUR nicht überschreiten. Nutzen würde ich das Teil zusammen mit einem H140 bzw. einem IMP-550 von iRiver...
NoXter
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 23. Aug 2007, 16:40
Stationär gäbe es etwas von Audio-Technica, aber ich nehme an du willst damit möglichst mobil sein? In dem Fall kannst du es vergessen.
Musikaddicted
Inventar
#5 erstellt: 23. Aug 2007, 16:55
wolffsed
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 23. Aug 2007, 17:36

Musikaddicted schrieb:
Hier


Den thread habe ich gelesen. Aber einmal haben die HeadRoom Portable Micro Amps _keinen_ optischen Eingang. Zum anderen konnte ich bislang keinen URL für den iBasso finden...!?

Und ich würde noch immer gerne wissen, ob es sich akustisch überhaupt lohnt nach einer Übertragung per Lichtleiter zu suchen.
rhymesgalore
Inventar
#7 erstellt: 23. Aug 2007, 17:42
Probiers mal mit der ausgefallenen Adresse www.ibasso.com ....

Und zum Leiter: Ich nehme mal an mit Kupfer meinst du Koaxial?


[Beitrag von rhymesgalore am 23. Aug 2007, 17:45 bearbeitet]
wolffsed
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 23. Aug 2007, 17:51
Danke für den URL...

Und ist der Innenleiter eines Koaxkabels nicht in aller Regel aus Kupfer?
sai-bot
Inventar
#9 erstellt: 23. Aug 2007, 17:53

wolffsed schrieb:
Aber einmal haben die HeadRoom Portable Micro Amps _keinen_ optischen Eingang.

Dafür gibt es den Micro DAC (der einen optischen Eingang _hat_), gemeint war wohl die Kombi Mirco DAC plus Micro Amp. Aber wenn du den Thread gelesen hast, dann wirst du uns hoffentlich zustimmen, dass die z.Zt. alles andere als "kaufbar" sind

wolffsed schrieb:
Und ich würde noch immer gerne wissen, ob es sich akustisch überhaupt lohnt nach einer Übertragung per Lichtleiter zu suchen. :?

Ich würd ja jetzt sagen "das ist Jacke wie Hose ob Koax oder optisch", aber irgendwer hat mal gesagt, dass höchstens die digitale Koax-Verbindung im Vorteil ist - wieso, weshalb, warum weiß ich nicht.

Oder meinstest du analoge Verbindung vs. digital?
rhymesgalore
Inventar
#10 erstellt: 23. Aug 2007, 17:59
Keine Ahnung, es geht aber ja auch nicht vorrangig um das Material, sondern um die Übertragungsart an sich. Es heißt ja nicht Optisch oder Kupfer, sondern Optisch oder koaxial

Beim Optischen wird das Signal - wie dem Namen nach zu erkenne ist - mit Lichtsignalen übetragen.

Und beim Koaxial eben mit Elektronen, sprich Strom.

Es ist aber völlig wurscht welche Übetragungsart du nimmst. Die nehmen sich beide klanglich überhaupt nichts, sprich klingen gleich.
Gab auch schon mal hier einen kleinen Artikel+Diskussion darüber.
wolffsed
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 23. Aug 2007, 18:01

sai-bot schrieb:
Dafür gibt es den Micro DAC (der einen optischen Eingang _hat_), gemeint war wohl die Kombi Mirco DAC plus Micro Amp. Aber wenn du den Thread gelesen hast, dann wirst du uns hoffentlich zustimmen, dass die z.Zt. alles andere als "kaufbar" sind :D


Ich nutze einen Micro Amp... Und war am Überlegen den DAC dazu zu kaufen...


sai-bot schrieb:
Ich würd ja jetzt sagen "das ist Jacke wie Hose ob Koax oder optisch"


Dann frage ich mich weshalb immer mal wieder darüber lamentiert wird, dass aktuell immer weniger Geräte einen optischen Ausgang haben - spezielll im Bereich der DAPs?
Musikaddicted
Inventar
#12 erstellt: 23. Aug 2007, 18:08
Headroom kommt mit neuen Produkten aus der Micro-Reihe raus und da wird es dann MicroDAC und MicroAmp in einem Gehäuse geben MIT optischem Eingang.
Dieses Gerät heißt HeadRoom Portable Micro Amp (genau wie ich geschrieben habe) und ist nicht zu verwechseln mit dem alten oder neuen HeadRoom Micro Amp.
rhymesgalore
Inventar
#13 erstellt: 23. Aug 2007, 18:09

wolffsed schrieb:


Dann frage ich mich weshalb immer mal wieder darüber lamentiert wird, dass aktuell immer weniger Geräte einen optischen Ausgang haben - spezielll im Bereich der DAPs?


Weil sie genauso wenig einen Koaxialen Ausgang haben?

Ich glaube dir ist der Unterschied noch nicht ganz bewusst.

Optisch/Koaxial
bedeutet, dass die Daten digital übertragen werden. Du brauchst also noch einen extra Digital-Analog-Wandler, der dir das Signal in ein analoges Audiosignal verwandelt.

Und dann gibt es eben noch die analogen Ausgänge. Dabei wird das Signal schon vom im Gerät verbauten DAC in ein analoges Audiosignal umgewandelt, und du brauchst somit
keinen extra DAC.

Und nochmal zu deinem ersten Beitrag

wolffsed schrieb:
Gibt es "kleinere" Kopfhörerverstärker mit einem optischen Eingang?

Ich weiß, dass es DAC mit einem solchen Eingang gibt.


Gibt es gute Gründe eine Lichtleiterverbindung einer Kupferverbindung vorzuziehen?


Wenn ein Kopfhörer-Verstärker so einen Eingang hat, hat er zusätzlich einen DAC eingebaut, d.h. da sind dann beide Geräte in einem vereint


[Beitrag von rhymesgalore am 23. Aug 2007, 18:12 bearbeitet]
wolffsed
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 23. Aug 2007, 18:19

rhymesgalore schrieb:
Ich glaube dir ist der Unterschied noch nicht ganz bewusst.


Wie hast Du das nur bemerkt...?

Aber ich denke, dass ich es jetzt begriffen habe. Danke für die Erleuchtung.
m00hk00h
Inventar
#15 erstellt: 24. Aug 2007, 07:50

sai-bot schrieb:

wolffsed schrieb:
Und ich würde noch immer gerne wissen, ob es sich akustisch überhaupt lohnt nach einer Übertragung per Lichtleiter zu suchen. :?

Ich würd ja jetzt sagen "das ist Jacke wie Hose ob Koax oder optisch", aber irgendwer hat mal gesagt, dass höchstens die digitale Koax-Verbindung im Vorteil ist - wieso, weshalb, warum weiß ich nicht.


Das liegt daran, dass man bei der coaxilen Methode mehr Spielraum für Voodoo-Kabel hat!


m00h
sai-bot
Inventar
#16 erstellt: 24. Aug 2007, 09:19

m00hk00h schrieb:

sai-bot schrieb:

wolffsed schrieb:
Und ich würde noch immer gerne wissen, ob es sich akustisch überhaupt lohnt nach einer Übertragung per Lichtleiter zu suchen. :?

Ich würd ja jetzt sagen "das ist Jacke wie Hose ob Koax oder optisch", aber irgendwer hat mal gesagt, dass höchstens die digitale Koax-Verbindung im Vorteil ist - wieso, weshalb, warum weiß ich nicht.


Das liegt daran, dass man bei der coaxilen Methode mehr Spielraum für Voodoo-Kabel hat!


Ich weiß nicht mehr, wo ich diese Aussage aufgeschnappt hab, würd sie auch als Voodoo abtun - Jacke wie Hose eben

Vermutlich triffst du mit deiner Aussage den Nagel auf den Kopf
Musikaddicted
Inventar
#17 erstellt: 24. Aug 2007, 09:20
über digital coax kann eine höhere Datenrate übertragen werden als bei toslink, allerdings wird das bei keinem Format bisher genutzt und ist über S/P-DIF eh eingeschränkt.
Vorteil coax: Kann auch engeren Schlaufen gelegt werden
Vorteil Toslink: hat keine elektrische Verbindung (Stichwort Brummschleife).
sai-bot
Inventar
#18 erstellt: 24. Aug 2007, 09:30

Musikaddicted schrieb:
über digital coax kann eine höhere Datenrate übertragen werden als bei toslink, allerdings wird das bei keinem Format bisher genutzt und ist über S/P-DIF eh eingeschränkt.
Vorteil coax: Kann auch engeren Schlaufen gelegt werden
Vorteil Toslink: hat keine elektrische Verbindung (Stichwort Brummschleife).

Und wer alle Vor- und Nachteile haben will, kauft sich einen Digital Converter Dann hat man engere Schlaufen, Brummschleifen, keine Brummschleifen und sogar die Möglichkeit, eine höhere Datenrate zu übertragen - natürlich nur bis zum Converter, aber hey - irgendwo müssen wir alle Abstriche machen
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