HIFI-FORUM » Stereo » Kopfhörer allgemein » quälende Fragen zur Soundqualität | |
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quälende Fragen zur Soundqualität+A -A |
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Autor |
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.seb
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 23. Jan 2007, 21:08 | ||||
Hallo, da bin ich mal wieder. Der Dt 880 Studio ist gekommen, werde aber erst einen Bericht nachlegen, wenn mein B-Tech da ist. Ne, also ich habe noch ein Anliegen, bevor der gute KHV kommt. Im Vorfeld mein Plan: Ich möchte bis Herbst ein möglichst sehr günstiges "HiFi"-Systemchen (mit Augenzwinkern ) für meine Studentenbude zusammenbekommen. Der PC muss wohl weiterhin Hauptzuspieler meiner Musik sein (neben einen I-River CD-Player). An meinem PC befinden sich momentan noch ein Stereo Boxensystem mit Subwoofer mit vorhandenen Kopfhörerausgang. So meine tolle Anfängerfrage lautet: Soll ich meinen Kopfhörer bzw. später KHV an das Boxensystem oder direkt am LineOut des PCs anschließen ? Mein subjektives Empfinden ist, dass es sich besser am LineOut anhört. Mir fehlt aber das technische Knowhow um das zu erklären. Nun musste ich die Soundkarte an sich drosseln, damit es nicht zu laut war. Nach genauerer Betrachtung ist der Sound wohl lediglich lauter, schwer zu sagen. Da komme ich auch schon zum zweiten großen Problem: Ich suche einen hochwertigen "Zuspieler" im PC... (sprich Soundkarte). Meine jetzige Soundkarte ist eine alte Digital 512i von Terratec, die wohl nicht so doll ist. Ich habe schon soviel im Control-Panel herumgedoktert und auch diese Q3d Effekte gleich ausgemacht, wirken arg künstlich... Wer erfinden so etwas oder sind die in irgendeiner Kombination nützlich... ? Da muss mich mal jemand aufklären. Zumindest eins weis ich, sie verursachen einen Sound-Delay, was kontraproduktiv zu meiner UT-Classic Sucht ist. Wichtig ist mir, einen möglichst neutralen Klang für das beschränkt eingeplante Budget zu bekommen... Ich habe Karten von M-Audio und Terratec im Auge, wäre der Klangunterschied im Stereo sehr groß ? Gibt es zwischen den analogen Ausgängen Line-Out und Chinch Unterschiede ? Wie entscheidend sind die Kabel? Ich habe welche von Tech+Link in Auge, könnten auch billige genügen ? Vielleicht könnt ihr noch etwas dazu sagen, was noch so fehlen könnte. Danke euch schon mal (fürs Lesen ) LG Basti [Beitrag von .seb am 24. Jan 2007, 15:33 bearbeitet] |
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Gelscht
Gelöscht |
#2 erstellt: 23. Jan 2007, 21:16 | ||||
Direkt am Line-Out
Eine (gebrauchte) Terratec EWX24/96 oder M-Audio Audiophile 24/96 bieten hevorragende Klangeigenschaften für um die 50-60€. Chinch-Ausgänge wären optimal.
Ist zu vernachlässigen, mehr als 10€ brauchst du für ein Pärchen Cinchkabel auf keinen Fall auszugeben |
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.seb
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 23. Jan 2007, 22:03 | ||||
Das mit den Soundkarten werde ich mal überdenken, wenn schon dann als letzte Instanz bei mir, dann aber sicher in dem Preisbereich. Chinch sollte schon besser sein, weil man es in vielen HiFi Geräten anstatt Line-Out sieht. Zu den Kabeln: Also 10 Euro sind ein guter Richtwert, danke. Ich habe bei Thomann diese hier entdeckt. CAE 16791-0,9 CINCHKABEL Diese dann zweimal besorgen, also ca. 13 Euro ? Was hältst du davon ? Oder eben diese: CORDIAL CFU 3 CC (für zusammen 9,30 Euro) Anders gefragt, welches Kabel hat das beste Preis/Leistungsverhältnis um die 10 Euro ? |
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m00hk00h
Inventar |
#4 erstellt: 23. Jan 2007, 22:58 | ||||
Presi-Leistung bei Kabeln ist sinnlos, weil alle Kabel die gleiche Leistung bringen. Ich habe ewig ein Hama Klinke auf RCA Kabel verwendet, vom PC zum Aria. Bin dann vor nicht allzu langer Zeit auf ein Goldkabel umgestiegen. Klangtechnisch 0 Unterschied. m00h |
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Nattydraddy
Inventar |
#5 erstellt: 24. Jan 2007, 09:33 | ||||
An die Empfehlung mit der Terratec EWX 24/96 kann ich mich nur anschließen. Ich habe sie mir gekauft, weil mein Rechner unter Linux läuft. Und schöner Klang. Dann habe ich noch einen Windows-Rechner zum DVD gucken. Dort habe ich eine 7.1 Soundkarte mit C-Media CMI8738C3DX Soundchip eingebaut und daran den KHV vom Speedlink Medusa 5.1 Kopfhörer angeschlossen. Und dort habe ich andauern irgenwelche elektromagnetische Einströmungen. Alle 20, 30 Minuten macht es Geräusche a la "Düd - Düd - Dü-Düd - Düd". War mir zu nervig. Jetzt schaue ich wieder mit Stereo-Klang. Und die Soundkarte fliegt auch raus. Für die Terratec habe ich gerade mal 20 Euro bezahlt (gebraucht). Und eigentlich dachte ich mir auch ein Chinch-Kabel zu kaufen das gut abgeschirmt ist. Wie am meinem Linux-Rechner. Dort habe ich ein Kabel genommen, dass gut abgeschirmt ist und so (Goldkontakte, damit man sieht, dass es teuert ist). Aber jetzt wo M00hK00h meint, dass seine Hama Billig-Strippe genauso gut ist wie ein "goldenes" Kabel, denke ich nochmal drüber nach. In der Praxis kriegt man heutzutage seinen Rechner nicht mehr elektromagnetisch abgeschirmt. Ein Gehäuse wäre ein faradayscher Käfig, wenn er voll geschlossen ist. Aber mit 12cm-Gehäuselüfter am Heck dürten doch die bösen elektromagnetischen Strahlen rauslecken? Und gleich unterm Gehäuselüfter ist die Soundkarte mit dem armem Hama-Kabel. Meint ihr nicht, dass das Kabel Einströmungen erhält? |
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cynric
Inventar |
#6 erstellt: 24. Jan 2007, 09:54 | ||||
eigentlich sollte ein halbwegs brauchbares kabel (also mit masse als schirm um die L/R Adern, nicht nur als 3. Ader) die hf einstreuungen weitestgehend raushalten... |
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Gelscht
Gelöscht |
#7 erstellt: 24. Jan 2007, 10:27 | ||||
es geht meistens auch um einstreuungen die auf dem mainboard geschehen, sprich über den PCI-Bus, da hilft auch das beste Chinchkabel nichts, falls man z.b. ne Highend-Grafikkarte verbaut hat, sollte man über eine externe USB-Soundkarte nachdenken, da die modernen Grafikkarten ziemlich "streuen" sollen (hab ich bei mir leider auch). Die Terratec Phase24FW wird auch meine nächste HiFi-Anschaffung |
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Nattydraddy
Inventar |
#8 erstellt: 24. Jan 2007, 11:38 | ||||
USB macht schnell Ärger bei Audioübertragungen. Genauso wie PCI-E. Dementsprechend gibt es auch noch keine PCI-E Audiokarten, auch wenn Creative schon seit Ewigkeiten versucht, eine zu bauen. Aber der Puffer ist bei PCI-E einfach zu groß. PCI-E ist halt was für Grafikkarten. USB nicht, aber für Audio ist es halt auch nicht gedacht. Firewire ist explizit für Streaming entwickelt worden. USB-Audiokarten gibt es jede Menge, die kommen mir aber nicht in an Rechner. Vor einem Jahr hat mal die PC.Zeitschrift, die in ihren Produkt-Reviews auch Kritik übt (c´t) USB-Audiokarten getestet. Und bei allen hackte es. Inzwischen gibt es zwar USB 2.0 Audiokarten, aber den Herstellern traue auch nicht. Allen voran Emi, deren neuen Karte ja auf Head.Fi oder so einen Forum groß gefeiert wird. Weil die 0404 USB tolle Wandler und auch noch einen guten KHV hat. Problem ist nur - Emu gehört seit ein paar Jahren zu Creativ. Creativ ist die Firma, die es immer noch nicht geschafft hat, funktionierende Treiber für ihre "tolle" X-Fi zu entwickeln. Für die Windows-Version. Für bessere Betriebssysteme sieht es noch schlechter aus. Die Terratec X24 FW ist eine gute Karte, aber das FW steht für Firewire nicht für USB. Das die Terratec X24 FW in diesem forum so gefeirt wird geht aber glaube ich nur auf eine Person zurück. Wenn ich mir bei Thomann das Datenblatt anschaue, hatt die 24 FW bessere Werte als die X 24 FW. Solche Werte stimmen natürlich nicht, und es kann trozdem bessere Chips als die X24FW haben. So wie die Emu 0404 besser Chips verwendet als die Emu 0202. Also verlasse dich mal lieber nicht auf eine Person. Ich persönlich traue M-Audio mehr als Terratec. Vorallem glaube nicht blind, was man dir über Computerteile erzählt. Sonst kannst du dir auch für 5000,- Euro ein Audiokabel kaufen. Weil es ja so toll klingt. Im Computerbereich ist es noch fataler. Da geht es nicht nur um einen etwas besseren oder schlechteren Klang, es geht darum, ob die Musik überhaupt unterbrechungsfrei strömt. Oder ob der Rechner überhaupt läuft. |
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m00hk00h
Inventar |
#9 erstellt: 24. Jan 2007, 11:55 | ||||
Nur damit wir uns verstehen ( und alle die mitlesen und viellciht keine Ahnung haben): "Goldkabel" ist ein Hersteller, das Kabel selbst aus Kupfer. Ansonsten hilft Alufolie gegen Einstreuungen. Ließ sich bei meinem Subwoofer nicht vermeiden, dass das Signalkabel zum Verstärker an seinem Trafo vorbei läft. Gibt natürliches böses 50Hz-Brummen in den Satelliten. Einfach ein wenig Alufolie drum und Ruhe ist. Ich bin da bei Kabeln eher prakmatisch veranlagt. m00h |
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Nattydraddy
Inventar |
#10 erstellt: 24. Jan 2007, 12:35 | ||||
Wie ist den das bei Kopfhörerkabeln? Die sind ja extra flexibel und leicht gebaut, wurde deshalb dann der Schirm um die Signalleitung weggelassen? Am Computer hat man dort schnell Einstreuungen, auch wenn man externe Wandler/Audio-Interfaces benutzt. |
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Gelscht
Gelöscht |
#11 erstellt: 24. Jan 2007, 13:05 | ||||
...ich meinte natürlich auch FW und nicht USB |
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m00hk00h
Inventar |
#12 erstellt: 24. Jan 2007, 13:57 | ||||
Also zumindest die Kabel, die ich bisher aufgeschnitten habe, waren nicht geschirmt. Muss aber sagen, dass ich noch nie Einstreuunugen über Kopfhörerkabel hatte. Nicht mal am PC und nicht mal mit offenem Seitenteil... m00h |
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Nattydraddy
Inventar |
#13 erstellt: 24. Jan 2007, 20:31 | ||||
Das werde ich mal austesten. DAC-Kopfhörer neben Computer und möglichst weit entfernt. Volle Lautstärke und keine Musik. Dann müsste ich eigentlich nur Rauschen/Brummen hören - und die Störgeräusche, die der Computer ins Kabel schickt. Vieleicht auch ein Vergleichstest: Kopfhörerkabel normal und Kopfhörerkabel mit Alufolie umwickelt. Die Spezialkabel für Kopfhörer von Stefan AudioArt sind ja sehr beliebt (und auf Wochen ausverkauft). Auch hier im Forum halt letztens jemand von seinem neuen Stefan-AudioArt-Kabel geschwärmt. Aber die Preise schaue ich mir lieber gar nicht erst an. Und ums Löten bin ich bisher immer herum gekommen. Aber das auch Jan Meier bessere Kabel für die eigenen Kopfhörer empfiehlt, ist nicht grundlos. |
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Nattydraddy
Inventar |
#14 erstellt: 24. Jan 2007, 20:35 | ||||
Jetz habe ich mir die Preise doch angeshaut: $300 für das bd DT 880-Kabel Wen es interessiert, was solche Kabel bringen: Audiophile-Quality Headphone Cables for the HD-580/600 [Beitrag von Nattydraddy am 24. Jan 2007, 20:39 bearbeitet] |
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Peer
Inventar |
#15 erstellt: 24. Jan 2007, 22:09 | ||||
Da steht leider nur dieses schwachsinnige head-fi High-end Gelaber Was es wirklich bringt, muss jeder selber hören! |
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lotharpe
Inventar |
#16 erstellt: 24. Jan 2007, 22:32 | ||||
Hallo Nattydraddy, hast Du die Phase X24FW und 24FW schon mal gehört? Ich schon und mittlerweile einige hier im Forum auch. Frag doch mal die anderen Besitzer im Forum. http://www.amazona.de/index.php?page=26&file=2&article_id=825 Viele Grüße Lothar [Beitrag von lotharpe am 24. Jan 2007, 22:40 bearbeitet] |
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Nattydraddy
Inventar |
#17 erstellt: 24. Jan 2007, 23:49 | ||||
Ich selbst habe sie noch nicht gehört. Den Amazona.de-Test kenne ich. Auch deren Test des Emu 0404 USB. Immerhin weisen sie daraufhin, dass es Treiberprobleme mit dem Emu 0404 USB gibt. Ist ja auch eine gute Seite. Von deren Schreibern kenne ich nur Moogulator, und der setzt sich den Stress mit den Computer kaum aus. Und wenn dann nimmt er Apple. Ich setzt vor allem auf Linux, einen iMac habe ich mir erst letzten Monat gekauft. Dementsprechend kenne ich die Terratec X24FW nicht. Ich habe ein älteres Terratec Audio Interface mit Firewire, unter Linux läuft das aber erst sein einen halben Jahr, und das auch nach gut basteln :-( Was mich bei de Terratec Phase X24FW wundert ist: Die X24FW kostet bei Thomann 329,- Euro, die 24FW 199,- Euro. Schaue ich aufs Datenblatt steht bei der X24FW: 111dB Signal-Rauschabstand (A-bewertet) der analogen Ausgänge Bei der 24FW wiederum: 114 dB Signal-Rauschabstand (A-bewertet) der analogen Ausgänge Klar, will man auch aufnehmen (Gitarre, Gesang), dann ist die X24FW besser, aber zum Musik hören brauche die analogen Ausgänge. Und diesen Daten zu Folge sind die bei dem X24FW einfach schlechter als beim 24FW. Sicherlich sind solche Zahlen nur theoretisch interessant. Aber warum gibt Terratec bei der X24FW für die analogen Ein- und Ausgänge schlechtere Werte an, als bei der 24FW? Doch wohl nur, weil die Werte bei der X24FW wirklich schlechter sind. Ich vermute einfach mal, das die X24FW (24FW Extended) ein bißchen vollgepackt wurde mit Vorverstärkern und so, was zu vermehrten Einstreuungen und Übersprechen führt. M-Audio vertraue ich einfach, weil ich deren Geräte schon kenne (und hatte), als sie noch Midiman hießen. Jetzt wp sie von Avid aufgekauft worden sind, kann sich natürlich auch vieles geändert haben. Ist halt nur meine persönliche Prefärenz. |
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Nattydraddy
Inventar |
#18 erstellt: 25. Jan 2007, 00:23 | ||||
Schön, dass es hier im Forum nicht so "religös" zugeht, was das Thema HiFi angeht. Woanders hätte man mein Vergleichstest belächelt, wo ich Aluminiumfolie um das Kopfhörerkabel wickele. Quasi Blasphemie! |
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Peer
Inventar |
#19 erstellt: 25. Jan 2007, 00:27 | ||||
Ich muss zugeben, dass ich an diese Aluminum Geschichten schlicht weg nicht glaube (zumindest aus Erfahrung). Wo kann man das Teil hören? Habe ich das richtig verstanden, ist das DEIN Thread? |
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Nattydraddy
Inventar |
#20 erstellt: 25. Jan 2007, 10:40 | ||||
Das meinte ich mit Aluminiumfolie. Alu reflektiert elektromagnetische Ströme. Dadurch können sie nicht mehr ins Kopfhörerkabel eindringen. Der Klang des Kopfhörer wird natürlich nicht von der Alufolie beeinträchtigt. Die Alufolie dient nur dazu, eine Verschlechterung des Klanges durch elektromagnetische Ströme zu verhindern. Natürlich ist das nur zum Testen praktisch. Um ein Kopfhörerkabel gewickelte Alufolie sieht wohl nicht so prickelnd aus. Ich werde mir die Folie nur für einen Tag ums Kopfhörerkabel wickeln und dann mal testen, ob dadurch der Klang neben meinem Computer besser wird. |
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audiophilanthrop
Inventar |
#21 erstellt: 25. Jan 2007, 11:29 | ||||
Äh... oder so ähnlich. Ich behaupte mal, da gehört noch eine Masseverbindung dazu, um das E-Feld an der Abschirmung näherungsweise auf 0 zu zwingen (was im hörbaren Bereich prima geht, die Wellenlängen sind eh riesig). Ein Stück Koaxkabel mit nicht angeklemmtem Schirm gibt eine ganz wunderbare Antenne ab... Ist ja auch irgendwo klar, über die Ladungstrennung landet das E-Feld ja schließlich doch drinnen. |
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m00hk00h
Inventar |
#22 erstellt: 25. Jan 2007, 15:43 | ||||
Nicht unbedingt. Meine Subwooferabschirmung hat auch keinerlei Massekontakt. Die EM-Wellen weren einfach durch Induktion von Wirbelströmen in der Folie geschwächt, dafür ist eine Masse nich von Nöten. Aber wie gesagt, ich hatte noch nie EM-Einstreuungen durchs Kopfhörerkabel... m00h |
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Gelscht
Gelöscht |
#23 erstellt: 25. Jan 2007, 16:49 | ||||
sobald die themen hier in physikvorlesungen ausarten versteh ich nur noch bahnhof ... aber glauben würde ich jedem von euch...hört sich alles sehr überzeugend an |
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lotharpe
Inventar |
#24 erstellt: 25. Jan 2007, 18:55 | ||||
Hallo, ich habe bis jetzt noch keinerlei Störgeräusche beim Musikhören über den PC vernommen. Dies gilt bei der Kombination, PC- Aqvox- Opera, oder PC- Opera, oder PC- Phase X24FW- Opera. Theorie und Praxis driften in vielen Fällen sehr weit auseinander. Wenn alles funktioniert, mache ich mir nicht ständig Gedanken über Wieso? Weshalb? und Warum?. Viele Grüße Lothar [Beitrag von lotharpe am 25. Jan 2007, 18:59 bearbeitet] |
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Nattydraddy
Inventar |
#25 erstellt: 25. Jan 2007, 20:36 | ||||
gerade vom PC aus zum Kopfhörer darf ich öfters Störgeräusche vernehmen. Deshalb mache ich mir Gedanken. Auf meinem PC am dem ich gerade sitze lief mal ein nettes Programm, das zwar den Prozessor schön kühl hielt (ist ein Athlon XP), aber dafür nette Störgeräusche produzieren kann. Um das heraus zu finden musste ich tief ins Internet tauchen, als wäre ich einer geheimen Weltverschwörung auf der Spur. Aber normalerweise kann man alle Probleme mit PC->Kopfhörer durch den Einbau guter Komponenten in und am PC elementieren. Ich habe einen "HiFi-PC" der in einem 19 Zoll Gehäuse steckt, da kann ich leider keine PCI-Karten einbauen und das Mainboard ist zu veraltert, als das es so was wie Firewire bieten würde. Da bin ich dann schon am basteln und fuchsen. |
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m00hk00h
Inventar |
#26 erstellt: 25. Jan 2007, 22:34 | ||||
Bist du sicher, dass die Einstreuungen nicht von der Karte direkt kommen, also von ihr verstärkt werden? m00h |
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Nattydraddy
Inventar |
#27 erstellt: 26. Jan 2007, 00:45 | ||||
Ich meine das es zumeist Einstreuungen sind, die entweder den PCI-Bus auf den Mainboard des Computer beeinflussen oder halt direkt die Soundkarte bzw. das interne Soundsystem des Computers. Was außerhalb des PC-Gehäuse befindet, dürfte kaum Einstrahlungen durch den Computer erleiden. Leider produzieren nicht nur Einstrahlungen Störgeräusche in der Soundausgabe des Computers. Und gerade wenn man ein USB-Soundmodul einsetzt vernimmt man gerne mal ein Knacksen. Dann ist der Audio-Datenstrom auf dem USB-Bus kurz unterbrochen wurden. Kurz gesagt: Wenn man einen Computer für die Ausgabe guter Musik benutzt, hat man vor allem Ärger mit dem Rechner. Externe Probleme mit Kabeln etc sind dann zweitrangig. |
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