Heute gekauft / neueste Errungenschaften... (KH+KHV!)

Es bleibt auch noch SinglePower ES-1, HeadAmp Aristaeus und Rudistor Egmont Geschichten...;)

Nicht zu vergessen der Singlepower ES-2 zum Gegenwert eines neuen Ford Mustang...

Gruß, Florian

floschu schrieb:

Nicht zu vergessen der Singlepower ES-2 zum Gegenwert eines neuen Ford Mustang... Gruß, Florian

Zum Thema Singlepower kann man getrost geteilter Meinung sein, und das unabhängig vom Preis.

Liebe Grüsse aus der Schweiz, David.

Ich kenne diese Amps nicht, aber bei Head-Fi werden sie wohl als der Weisheit letzter Schluss verehrt...

Gruß, Florian

floschu schrieb:

Bin zwar (auch) kein Röhrenfreund, aber sieh es doch positiv: Die Röhre kostet im Vergleich zur Transe nochmal 100€ mehr, die Du nun gespart hast... Gruß, Florian

Danke für den Trost! Allerdings hab ich innerhalb weniger Tage zwischen Bestellung und Versand genau diese Summe schon an Kursverlusten realisiert - wofür natürlich PJ nichts kann. Der OII wird halt erst nach Eingang und Sammlung mehrerer Bestellungen bei Stax gefertigt, also echte Manufaktur-Kleinserie. Ich hatte wohl noch Glück, denn das kann unter Umständen auch bis zu 6 Wochen dauern.

Die Transe 727A wäre schon vom Handling her von Vorteil für meine Belange gewesen, denn ich hatte vor, den Lake People an dessen Cinch Out anzuschließen. Wußte von McMusic, daß der 727A die Signale auch von XLR auf Cinch durchschleift. Hab das grad mal mit der Röhre probiert: funzt net, bleibt stumm! Hmm, was mach ich jetzt mit dem LP? Doch mit der zweiten Phase irgendwie hantieren, und jedes Mal das Firewire-Kabel umstöpseln? Mist!


Grüße,
Matzio

Trotz all der Probleme: Glückwunsch, Matze.

acousticsguru schrieb:

lotharpe schrieb: Wenn ich so im Internet nachforsche, soll der SRM-007tII am besten für den Omega geeignet sein, jedenfalls wird er in dieser Kombi oft angeboten. Stimmt nur fast: noch besser klingt ein O2 sonst nur noch an einem Stax SRM-T2 oder einem Kevin Gilmore Blue Hawaii - beides aber keinesfalls preisgünstigere Alternativen! Liebe Grüsse aus der Schweiz, David.

Wo diese klangvollen Namen schon mal gefallen sind, hier schnell ein paar Bilder/Infos dazu für die Neugierigen:

Stax SRM-T2:


Gilmore's Hybrid Amp Projekt Blue Hawaii

HeadAmp Aristaeus:


Single Power ES1:



Viele Grüße und süße Träume
Matzio

Saso schrieb:

Trotz all der Probleme: Glückwunsch, Matze. :prost

你好 und 谢谢, 老弟!

Na ja, "Probleme" sind's ja eigentlich nicht. Höchstens Jammern auf hohem Niveau.


Beste Grüße ins ferne 北京,
Matze

Matzio schrieb:

Stimmt, ein CE-Zeichen kann ich weder auf dem OII noch auf dem Amp finden. Also dürfte ich es hier gar nicht in Betrieb nehmen? :(

Das ist kein Problem.
Ich erlaube dir das.Sogar kostenlos.
Als Einführungsangebot.

Von jetzt an erlaube ich es aber nur noch gegen Gebühr.
Neben den Selbstimporteuren denke ich da besonders an unsere DIYer.Die haben nämlich auch kein CE und möchten bestimmt nach dem tagelangen Gelöte ihr Dingens auch mal in Betrieb nehmen.

Na dann bin ich ja mal gespannt wann dann die ersten Digital KHV's auftauchen werden und wie die dann kommen werden im Gegensatz zu den bestehenden Trans und Röhren.......

Grüsse Jens

Matzio schrieb:

Wo diese klangvollen Namen schon mal gefallen sind, hier schnell ein paar Bilder/Infos dazu für die Neugierigen: Stax SRM-T2:

So ganz ohne triftigen Grund legen Sammler nicht für einen gebrauchten auch mal 10'000 Dollar hin. Endlich mal was konzeptionell Neues, ist man auch im Nachhinein noch versucht zu sagen (obschon das/die seit 40 Jahren fast unveränderten auf 6FQ7 beruhende/n Design/s ja klanglich was für sich hat/haben - vor allem natürlich vor 40 Jahren in Form eines SRA-3S). Auch Krell und Madrigal haben bei Stax füher ein paar Ideen (und Optik) abgekupfert, und Kevin Gilmore beim SRM-T2 sowieso - anbei auch Bilder des Innenaufbaus:

http://sucker.idlez.net/gallery/album120

Allerdings hat Stax es vor dem Konkurs (wirklich übles Timing...) offenbar nicht geschafft, dem Ding alle Kinderkrankheiten auszutreiben. Trotzdem schade, dass die Produktion der hauseigenen Referenz nicht wieder aufgenommen wurde.

Liebe Grüsse aus der Schweiz, David.

petitrouge schrieb:

Na dann bin ich ja mal gespannt wann dann die ersten Digital KHV's auftauchen werden und wie die dann kommen werden im Gegensatz zu den bestehenden Trans und Röhren....... Grüsse Jens

Digital-KHVs?

Also quasi so:
Das digitale Signal einer CD wird im CDP gewandelt. Dieses analoge Signal der Quelle wird im KHV wieder digitalisiert, verstärkt, wieder nach analog gewandelt und dann ausgegeben?

Was macht das für einen Sinn? Diese ganze hin- und hergewandel ist doch sicherlich nicht klangfördernd?

Ich denke mal mit Digital-KHV ist gemeint, dass der Verstärker im Class-D Betrieb funktioniert, ähnlich etwa der neuen Mehrkanalendstufen von Rotel zum Beispiel.

Nur der Vollständigkeit halber, hier ein Bild des ES-2:

http://i55.photobuck...inglepower/es2_1.jpg

Und ja, dabei handelt es sich "nur" um einen KHV und nein, ich habe den nicht heute gekauft oder errungen...

Gruß, Florian

Es gibt schon mind. einen Class-D portable Amp.

... und das ist der iQube von Qables, um Musikaddicteds Satz zu vervollständigen. Class-D Verstärker bestechen vor allen Dingen durch ihren geringen Energieverbrauch. Aber ob der Heimatnutzer sowas unbedingt braucht... Green footprint?

Solange es gut klingt hab ich nix dagegen, einen kühlen Amp zu nutzen. Und portabel bringt es halt Laufzeit.
Falls ich mir LS zulege werd ich wahrscheinlich auch ein Class-D Amp nehmen (oder aktive, die auch meist Class-D nutzen).

Jepp so ist das gemeint gewesen die sogenannte Class-D....wollte eigentlich niemals mich von meiner Vor Endkombi trennen (Class-A) doch im Rahmen meiner Umorientierung (KH/KHV) und einer geplanten Verkleinerung wegen meiner besseren Hälfte (optische Belange) habe ich mich dazu hinreisen lassen und mir einen Vollamp von der sogenannten Stange gekauft (Class-D) und siehe da ich bin baff erstaunt was da so rauskommt...das klingt imho um längen nochmals besser als vorher.....hätte ich nie für möglich gehalten...war ein Gegener des Digi Amps gewesen.
Jetzt bin ich vom Gegenteil überzeugt.

Grüsse Jens

LEARNER schrieb:

Matzio schrieb: Stimmt, ein CE-Zeichen kann ich weder auf dem OII noch auf dem Amp finden. Also dürfte ich es hier gar nicht in Betrieb nehmen? :( Das ist kein Problem. Ich erlaube dir das.Sogar kostenlos. Als Einführungsangebot. Von jetzt an erlaube ich es aber nur noch gegen Gebühr. Neben den Selbstimporteuren denke ich da besonders an unsere DIYer.Die haben nämlich auch kein CE und möchten bestimmt nach dem tagelangen Gelöte ihr Dingens auch mal in Betrieb nehmen.

Ja, auch eine gestrenge, väterliche Hand braucht's dann und wann. Danke. Hübscher Siegelring übrigens!

Als so ziemlich unbescholtener Spießbürger und Nicht-Young-Yakuza versuche ich mich jedoch - nach Möglichkeit! - immer an unsinnige, langweilige Gesetze zu halten.
Mein Schicksal lege ich zudem gerne in die gierigen Hände der Versicherungen. Vor allem, wenn ich dank modernster Verstärkertechnik kein Dach mehr über dem Kopf habe.


Matzio

P.S.: Glückwunsch zum netten Avatar, gute Wahl!

Gr@vity schrieb:

petitrouge schrieb: Na dann bin ich ja mal gespannt wann dann die ersten Digital KHV's auftauchen werden und wie die dann kommen werden im Gegensatz zu den bestehenden Trans und Röhren....... Grüsse Jens Digital-KHVs? Also quasi so: Das digitale Signal einer CD wird im CDP gewandelt. Dieses analoge Signal der Quelle wird im KHV wieder digitalisiert, verstärkt, wieder nach analog gewandelt und dann ausgegeben? Was macht das für einen Sinn? Diese ganze hin- und hergewandel ist doch sicherlich nicht klangfördernd?

Meines laienhaften Wissens nach werden bei Class D die Signale nicht von analog nach digital und zurück gewandelt, sondern lediglich die Verstärkung wird digital geregelt, die nach wie vor nur analoge Signale entgegennimmt und auch als solche belässt.

Grüße,
Matzio

Musikaddicted schrieb:

Solange es gut klingt hab ich nix dagegen, einen kühlen Amp zu nutzen. Und portabel bringt es halt Laufzeit. Falls ich mir LS zulege werd ich wahrscheinlich auch ein Class-D Amp nehmen (oder aktive, die auch meist Class-D nutzen).

Die hochwertigen aktiven werden aber nach wie vor meist mit MOSFET betrieben. Ausnahme ADAM, weil Digitalverstärker angeblich als einzige schnell genug für die ART-Treiber sind. Und EMES mit immerhin "digital geregelten Netzteilen".

Grüße,
Matzio

Um Euch vollends an den Rand des Wahnsinns zu treiben......

Bei iBäh wird grad ein SR-4070 feilgeboten, 1199 sofort kaufen oder Preis vorschlagen. Hab damit nix zu tun, nur als Hinweis, weil dieser KH kürzlich hier Erwähnung fand.

Grüße,
Matzio

Matzio schrieb:

Meines laienhaften Wissens nach werden bei Class D die Signale nicht von analog nach digital und zurück gewandelt, sondern lediglich die Verstärkung wird digital geregelt, die nach wie vor nur analoge Signale entgegennimmt und auch als solche belässt. Grüße, Matzio

Auch bei aktiven LS ist man schon weiter. Ich habe diese hier:

http://www.m-audio.c...nceMonitor-main.html

Die haben (neben analogen) 24-bit/192kHz digital inputs. Dann wird das Signal noch digital weiterbearbeitet: "Onboard DSP handles cabinet resonance tuning and crossover optimization to round out an incredibly accurate frequency response."

Matzio schrieb:

Gr@vity schrieb: petitrouge schrieb: Na dann bin ich ja mal gespannt wann dann die ersten Digital KHV's auftauchen werden und wie die dann kommen werden im Gegensatz zu den bestehenden Trans und Röhren....... Grüsse Jens Digital-KHVs? Also quasi so: Das digitale Signal einer CD wird im CDP gewandelt. Dieses analoge Signal der Quelle wird im KHV wieder digitalisiert, verstärkt, wieder nach analog gewandelt und dann ausgegeben? Was macht das für einen Sinn? Diese ganze hin- und hergewandel ist doch sicherlich nicht klangfördernd? Meines laienhaften Wissens nach werden bei Class D die Signale nicht von analog nach digital und zurück gewandelt, sondern lediglich die Verstärkung wird digital geregelt, die nach wie vor nur analoge Signale entgegennimmt und auch als solche belässt. Grüße, Matzio

Das Wort "Digitalverstärker" ist eigentlich ein Unding und sufferiert einen völlig falschen Funktionseindruck. Die Dinger sind "Schaltverstärker" auf deutsch - da passt auch der Name wieder.

Nattydraddy schrieb:

Matzio schrieb: Meines laienhaften Wissens nach werden bei Class D die Signale nicht von analog nach digital und zurück gewandelt, sondern lediglich die Verstärkung wird digital geregelt, die nach wie vor nur analoge Signale entgegennimmt und auch als solche belässt. Grüße, Matzio Auch bei aktiven LS ist man schon weiter. Ich habe diese hier: http://www.m-audio.c...nceMonitor-main.html Die haben (neben analogen) 24-bit/192kHz digital inputs. Dann wird das Signal noch digital weiterbearbeitet: "Onboard DSP handles cabinet resonance tuning and crossover optimization to round out an incredibly accurate frequency response."

Sowas finde ich immer witzig, wie so oft versucht wird, etwas eigentlich Negatives als positiv zu verkaufen ("it's a feature, nut a bug!"). Da wird mit integrierten DSPs geworben, die den Frequenzgang bereinigen - offenbar weil man unfähig war, auch ohne solche Spielereien einen vernünftigen Lautsprecher zu bauen.
Da fällt mir spontan auch noch Bose ein. "Super oder? Wir EQn unsere Lautsprecher, damit's klingt!". Unfähig...

m00h

Hi!

Warum sollte man Freqenzgangkorrekturen, die normalerweise auf analogem Wege via passiver Freqeunzweiche erfolgen, nicht auf der digitalen Ebene durchführen?
Ich sehe da nur Vorteile - auch kostenseitig.

Grüße

Frank

Hüb' schrieb:

Hi! Warum sollte man Freqenzgangkorrekturen, die normalerweise auf analogem Wege via passiver Freqeunzweiche erfolgen, nicht auf der digitalen Ebene durchführen? Ich sehe da nur Vorteile - auch kostenseitig. Grüße Frank :prost

Ja, bei so einem "günstigen" Monitor seh ich das ja noch ein, war ja auch kein Vorwurf gegen die M-Audio. War viel mehr eine Erinnerung daran, wie oft einem sowas in anderen Bereich unter kommt - siehe mein Zitat in Klammern. Aus was eigentlich Negativem wird einfach was Positives gemacht. Muss man nur mal drauf achten.

m00h

Hüb' schrieb:

Hi! Warum sollte man Freqenzgangkorrekturen, die normalerweise auf analogem Wege via passiver Freqeunzweiche erfolgen, nicht auf der digitalen Ebene durchführen? Ich sehe da nur Vorteile - auch kostenseitig. Grüße Frank :prost

Nur Vorteile? (Baue seit fast 25 Jahren Lautsprecher.) Aus technischer Perspektive: sollte man allgemein annehmen (hängt von der Frequenz und dem zu lösenden Problem ab). Was die Kosten anbelangt: natürlich sind die nur dann geringer, wenn dieses Problem, das es da totzuschlagen gilt, nicht so klein ist, dass es sich passiv sehr leicht lösen liesse. Denn: klanglich kann man leider nicht behaupten, dass aktive Lösungen immer vorzuziehen sind, und davon die digitalen auch lieber nur bei relativ tiefen Frequenzen.

Kurz gesagt, was Du meinst, ist eine oft nur scheinbar "saubere" Lösung, die sich klanglich nicht immer, und schon gar nicht automatisch, auszahlt. (Geb gern zu, mich interessiert letztlich nur das klangliche Resultat.) Aber: vielseitiger in einem preislich noch überschaubaren Rahmen sind solche Lösungen zum Teil - andererseits besteht auch leicht die Gefahr, mehr zu korrigieren, als nötig.

Liebe Grüsse aus der Schweiz, David.

Guten Abend,

heute brachte mir der Postbote das:



PC->fooba2k/resampler auf 96kHz->Audiotrak Prodigy-HD2->HD650 direkt an die Soundkarte->WOW das geht richtig gut!

Viele Grüße,
Alex

P.S.: deswegen steht jetzt ein Corda Move zum Verkauf!

der_yeti schrieb:

Guten Abend, heute brachte mir der Postbote das:

AAAAAAAAaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh, na dann:

m00h

m00hk00h schrieb:

der_yeti schrieb: Guten Abend, heute brachte mir der Postbote das: AAAAAAAAaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh, na dann: m00h :L

ja, ja, ja, ich weiß - das kommt halt davon, wenn man auf die falschen Buttons klickt

Der QP450 hat bei mir nun eine ernsthafte K324p-Phobie hervorgerufen. Ich brauche also was neues superneutrales für unterwegs in die Ohren.
Unter Verzicht auf einen (ernsthaft erwogenen) "ich kann mich nicht entscheeeiiiden, ich hab schon alles gelesen aber heute ist einfach nicht mein Taaag"-DSDSM-Gisele-Thread habe ich daher bei Earphonesolutions den SE420 bestellt und bin gespannt.

bebego schrieb:

Der QP450 hat bei mir nun eine ernsthafte K324p-Phobie hervorgerufen.

Nachvollziehbar

bebego schrieb:

Ich brauche also was neues superneutrales für unterwegs in die Ohren. Unter Verzicht auf einen (ernsthaft erwogenen) "ich kann mich nicht entscheeeiiiden, ich hab schon alles gelesen aber heute ist einfach nicht mein Taaag"-DSDSM-Gisele-Thread habe ich daher bei Earphonesolutions den SE420 bestellt und bin gespannt.

Da mein Tag heut nicht so lustig war, hab ich grad das erste Mal gelacht Glückwunsch zu den SE420, wenn sie nochmal was auf die E4 draufsetzen (wenn man Silent glauben darf, dann tun sie das ja), dann hast du dir eine echtes Sahneschnittchen bestellt.
Bei Nichtgefallen hast du hier bestimmt gleich mehrererere Abnehmer

petitrouge schrieb:

...habe ich mich dazu hinreisen lassen und mir einen Vollamp von der sogenannten Stange gekauft (Class-D) und siehe da ich bin baff erstaunt was da so rauskommt...das klingt imho um längen nochmals besser als vorher.....hätte ich nie für möglich gehalten...war ein Gegener des Digi Amps gewesen. Jetzt bin ich vom Gegenteil überzeugt. Grüsse Jens

Nach Accuphase, Levinson und Krell habe ich auf einen Lyngdorf TDAI 2200 mit Raumkorrektur "abgerüstet" und bin hin und weg. Nichts gegen Class D, wenn das richtig gemacht wird. Wobei der Lyngdorf bei digitaler Ansteuerung auch komplett digital bleibt. Die Lautstärkeregelung macht er über die Variation der Versorgungsspannung. Und so klappt das dann auch mit der Auflösung bei niedrigen Pegeln. Damit das on topic bleibt: Einen Kopfhörerausgang hat er nicht

Soeben ausgepackt: Corda Arietta. Gestern mit Jan Meier ein paar Mails ausgetauscht, PayPal geschickt, heute war das Ding da. Wie macht der Mann das nur?

Erster Eindruck: sehr gut - sowohl mit K 701 als auch mit DT 880/2003 - mit letzterem fast noch besser. Crossfeed wirkt dezent, ist aber bei extrem "ping-pong"-artigen Aufnahmen eine Wohltat. Werde den alternativ vorgesehenen LP G99/2 aus meinen Plänen streichen.

Gruß
Frank

Nach Accuphase, Levinson und Krell habe ich auf einen Lyngdorf TDAI 2200

Rein preislich kann ich da nicht gegen anstinken.....
Aber der Umstieg von einer Atoll Kombi auf den Onkyo A 9755 hat mich absolut überzeugt von diesen sogenannten Schaltverstärkern und das diese mittlerweile sehr gut funktionieren! Sogar mit einem recht guten KH Ausgang wie ich finde (fehlt mir leider noch der Vergleich zu meinem sehnlichst erwarteten TPA 1620).


Grüsse Jens

PS: Habe keinerlei Probleme bei niedrigen Pegeln spielt absolut souverän das Teil

Denon AH-C700 in-ears.

sollen meine creative ep630 ersetzen und einen vernünftigen Einstieg in die in-ear Welt sein.
Die klangliche Charakteristik der beiden ist schon sehr verschieden. Der Denon erscheint beim ersten Hören sehr viel zurückhaltender, wenig spektakulär. Der ep630 ist schon ein Effekthascher. Daher auch nicht verwunderlich. Was mich erstaunt ist, dass die Höhen des Denons zurückgenommen scheinen.
Jetzt erst einmal in Ruhe einhören und freuen

Hallo zusammen,

vorweg, ich hoffe ich poste hier an der richtigen Stelle...
Jetzt zum Thema:
Am 27.03.08 bestellt, am 08.04.08 eingetroffen (USPS) und am 14.04.08, wie versprochen, meine erste Meinung zu

Westone UM 2.

Nach längerem ausprobieren der Stöpsel, erstmal negative Überraschung, trotz trifangles, beschnitten auf bifangles, hin und her probieren, bis die Ohren glüten !!
Dann nach Probieren der Stöpsel aus dem mitbestellten Shure-Kit, die positive Überraschung. Bei Nutzung der mittleren Schaum-Stöpsel (sehr bequem)und bei Nutzung der kleinen Gummi-Stöpsel, die positive Wende.

Echt ein super Sound !!

Dank nochmal an alle, die mir den Weg zum UM2 aufgezeigt haben.

Leider doch noch ein kleiner negativer Beigeschmack:

Was kann ich gegen das (für meine Ohren recht deutliche) Rauschen zwischen den Liedern unternehmen? Liegt das an der Aufnahme, am iPod oder woran??

Besten Gruss, peppi64

Das liegt am ipod. Ein pKHV kann da Abhilfe schaffen. Allerdings hat man dann ein weiteres Teil in der Tasche..

Ein Zwischenwiderstand tut es für den Anfang allerdings auch.

So...


... es ist geschafft.
Seit Vormittag ist er im Haus, seit ca 1 Stunde auf meinem Kopf, der AudioTechnica W5000. (Bilder folgen, auch, wenn ihn jeder kennt)


Nun, wie soll ich sagen - Nico meinte mal "bei schlechtem Sitz klingt das Ding wie Arsch" (oder so ähnlich). Ehrlich gesagt, ich habe es einfach nicht glauben wollen.

Tja, selbst Schuld. Die ersten 2 Minuten waren einfach nur und und ein wenig - Der Bass war nicht wirklich merkbar vorhanden und das Ding war einfach nur trötig.

Nun, nach einem erweiterten Taschentuchmodding und sanftem Anbiegen des Bügels beginne ich scheinbar langsam zu verstehen, was den Reiz an diesem Hörer ausmacht... hehe.

Btw, spielt sich das Ding eigentlich großartig ein? Er ist noch relativ jungfräulich, deshalb frage ich.

Vielen Dank im Voraus!


lg,
Chris

MacFrank schrieb:

Btw, spielt sich das Ding eigentlich großartig ein? Er ist noch relativ jungfräulich, deshalb frage ich. Vielen Dank im Voraus! lg, Chris

Willkommen im Club!

Ich habe mal gelesen der brauch ca. 1000h ... Probiere es aus. Meiner war schon eingespielt.

NoXter schrieb:

Willkommen im Club! Ich habe mal gelesen der brauch ca. 1000h ... Probiere es aus. Meiner war schon eingespielt.

Vielen Dank, NoXter!

Wird gleich in die Signatur aufgenommen, die neue Zugehörigkeit.

Ach, so kurz gar... Bescheiden.

Naja, ganz ehrlich: Da warte ich nicht, es ist mehr als erträglich, wie er jetzt schon klingt.

Wow, viel Spaß mit dem neuen Spielzeug
Hinterlass dann einen schönen ausführlichen Bericht wie er dir gefällt.

MfG

Hab mir jetz noch den corda arietta zum dt880 geholt, sehr sehr nette kombo muss ich sagen. Egal was man hört, elektro, metal, klassik, hört sich einfach alles verdammt geil an damit.

Heute kam er: der CORDA ARIETTA!

Sieht hübsch aus, ist gut verarbeitet und klingt gut.

Die Verbindung zur Live! 24Bit USB läuft momentan noch über ein altes Audioquest Topaz, morgen kommt dann hoffentlich das Audioquest King Cobra (und hört mir auf damit, dass Kabel nicht klingen).

Musste feststellen, dass mein Sony STR-DB 830 QS nicht schlecht klang bisher. War dem Arietta schon recht nahe.

Ansonsten klingt der Arietta wesentlich ausgewogener als alles, was ich bisher gehört hab.

edit: Ach ja, wie lange ist überhaupt die Einspielzeit des Corda Arietta? Wann erreicht er sein höchstes Klangniveau?

Cavaille schrieb:

Heute kam er: der CORDA ARIETTA! Sieht hübsch aus, ist gut verarbeitet und klingt gut. Die Verbindung zur Live! 24Bit USB läuft momentan noch über ein altes Audioquest Topaz, morgen kommt dann hoffentlich das Audioquest King Cobra (und hört mir auf damit, dass Kabel nicht klingen).

Aber wenn das Kabel nahezu soviel kostet wie der Verstärker, würde ich mir ehrlich gesagt schon Gedanken machen...

Wie war das?

Kabel klingen nur, wenn sie auf den Boden fallen?

Och Gott, das Kabel tut nicht soooo weh. Hab es auch günstiger bekommen - und gute Kabel kann man nie genug haben finde ich... so nutzt man seine bisherigen Geräte am Maximum und hat noch Luft nach oben, wenn die Geräte besser werden.

Und es sagte "plopp", als es auf den Boden fiel *lach*

MacFrank schrieb:

Seit Vormittag ist er im Haus, seit ca 1 Stunde auf meinem Kopf, der AudioTechnica W5000. (Bilder folgen, auch, wenn ihn jeder kennt)

Sauber.
Jetzt hast Du eigentlich nur noch ein Problem: Wenig Luft nach oben...

Nickchen66 schrieb:

Jetzt hast Du eigentlich nur noch ein Problem: Ganz viel Luft nach oben...

fixed