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Einfache Methode um Ausgangswiderstand einer Quelle zu berechnen+A -A |
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Autor |
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cyfer
Inventar |
19:45
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#1
erstellt: 18. Nov 2015, ||||
Habe diese Methode von hier: ![]() Ich werde es mal ganz knapp auf deutsch übersetzen: Was man braucht: Beidseitiges Klinkenkabel Widerstand (ca. 100 Ohm) Multimeter welches im mV-Bereich messen kann Formelkenntnisse oder einfach: ![]() Arbeitsschritte: 1. Beidseitiges Klinkenkabel nehmen und an Quelle anschließen 2. 50Hz Sinus-Ton abspielen und die Spannung (Wechselspannung) messen (zwischen Masse und Spitze z.B.) 3. Widerstand an Klinkenkabel anbringen 4. Nochmal messen 5. Daten in Rechner reinhauen - Fertig Meine bisherigen Messungen: HTC One M9: 0.78 Ohm O2 Desktop-Version: 0.72 Ohm Natürlich ist das alles nicht 100%ig genau, vor allem wegen dem Kontakt zwischen Widerstand und Klinkenkabel. Aber brauchbar sind die Messungen auf jeden Fall. [Beitrag von cyfer am 18. Nov 2015, 19:47 bearbeitet] |
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aureca
Stammgast |
20:39
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#2
erstellt: 18. Nov 2015, ||||
Das klingt ja wirklich recht einfach! Leider habe ich mir zwar gerade einen 100-Ohm-Adapter für meinen t1 gebaut, habe aber kein Multimeter. Fände es mal spannend zu erfahren, welche Ausgangsimpedanz mein alter Pioneer-Verstärker hat - sollte dir mal einer über den Weg laufen, freue ich mich über eine Messung (obwohl ich natürlich keine Ahnung habe, in wie weit sich die Pioneer - Modelle am KH-Ausgang unterscheiden...) |
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cyfer
Inventar |
20:42
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#3
erstellt: 18. Nov 2015, ||||
Vollverstärker und AV-Receiver bewegen sich meist (weit) über 100 Ohm, da dem Kopfhörerausgang nicht wirklich viel Beachtung geschenkt wird. Da wird einfach was vom Lautsprechersignal abgezwackt und ein Widerstand vorgeschaltet. |
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aureca
Stammgast |
20:49
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#4
erstellt: 18. Nov 2015, ||||
Ja, über 100 Ohm hat der Pioneer ganz bestimmt. Aber mehr weiß ich halt nicht... |
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bartzky
Inventar |
20:54
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#5
erstellt: 18. Nov 2015, ||||
Schön, dass das endlich mal jemand thematisiert ![]() Ich benutzte dafür immer das Teilchen hier: ![]() Den den Klinkenstecker bekommt man für wenige Euro bei Conrad. Als Widerstände benutze ich 2x 30 Ohm, die man für wenige Cent bekommt. Mit der Variante kann man natürlich einfach beide Kanäle messen wenn man das möchte. Sinus Töne kann man sich ganz gut ![]() In dem Sinne: Oppo Find 7a: 34 Ohm IPhone 6: 2.7 Ohm Sony Z3C Tablet: 2.14 Ohm Sansa Clip Zip: 1.54 Ohm IFi nano iDSD: 0.33 Ohm JDS Labs C5D: 0.06 Ohm Meier Audio Corda PCStep: 0 Ohm [Beitrag von bartzky am 18. Nov 2015, 22:53 bearbeitet] |
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cyfer
Inventar |
21:07
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#6
erstellt: 18. Nov 2015, ||||
Oha, das ist natürlich perfekt für diesen Zweck. Leider finde ich das Teil nur bei Amazon für 4,79€ + 8€ (!) Versand [Beitrag von cyfer am 18. Nov 2015, 21:10 bearbeitet] |
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bartzky
Inventar |
21:51
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#7
erstellt: 18. Nov 2015, ||||
Marcel21
Inventar |
23:08
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#8
erstellt: 18. Nov 2015, ||||
Kann man sich mit dem Teil theorerisch auch einfach einen Adapter mit 100 Ohm Ausgangswiderstand basteln? Mein naiver Ansatz wäre so: Diesen Steckeradapter, 2 Widerstände mit 100 Ohm, 1 Kabel welches später zerschnippelt wird, eine 3,5mm Buchse, ein paar Schraubklemmen und Isolierband kaufen. Das alles sollte ich direkt bei Conrad finden können. Dann Kabel 3 Kabel an diesen Adapter, nach einem kurzen Stück an L und R jeweils einen Wiederstand dran, wieder ein Stück Kabel, dann die 3 Kabel wider zusammen in die Buchse. Um jedes einzel Kabel mit Widerstand Isolierband drum, und dann nochmal um die 3 Kabel zusammen Isolierband sodass es halbwegs wie ein ganzes "normales" Kabel aussieht und fertig. Geht das so einfach, oder habe ich irgendwo noch einen Denkfehler drin? Mein Fiio E10k hat ja fast 0 Ohm und mit 100 Ohm hätte ich mir nen Beyerdynamic A2 gebastelt ![]() Aber ich will erst mal nicht rumbasteln und am Ende meine Hardware brutzeln... |
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aureca
Stammgast |
23:24
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#9
erstellt: 18. Nov 2015, ||||
Ich habe auch kurz daran gedacht, halte das aber für nicht so sinnvoll. Lieber würde ich einfach ein Stück Kabel und eine männliche sowie eine weibliche Klinke holen, die bekommst man sicher auch bei Conrad, ich habe das Zeug bei Thomann geholt, Kosten bleiben auch mit Neutrik/REAN-Steckern da bei wenigen Euro, und man hat ein schöneres Ergebnis. Und der Unterschiedmit dem t1 (alt) an o2 ist schon deutlich... Andererseits: Dieser Adapter wäre vielleicht eine gute Grundlage für ein Kästchen, in dem man ohne größeren Aufwand die Widerstände auswechseln könnte. Aber auch hier gibt es wohl wieder elegantere Lösungen... |
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Vollker_Racho
Inventar |
12:54
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#10
erstellt: 22. Jun 2017, ||||
Ich stell mal meinen Stuhl in die Ecke... edit Blöde Frage (E-Technik ist nicht mein Steckenpferd): Wieso verwendet der TE einen und bartzky 2 Widerstände? Und wo wird dieser (werden diese) eingebaut? Zwischen Masse und Links und Masse und Rechts? Wie wird der einzelne Widerstand verbaut? Adapter habe ich mit grad aus einem Klinkekabel und einem Phönix-Stecker selbst gebaut...brauch ich nur noch den (die) Widerstände. [Beitrag von Vollker_Racho am 22. Jun 2017, 13:54 bearbeitet] |
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Vollker_Racho
Inventar |
10:49
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#11
erstellt: 27. Jun 2017, ||||
Habs grad mal mit einem 67.2 Ohm Widerstand und einem 1kHz Sinuston mit 0dB versucht und komme laut Sengpiel-Rechner auf 4,97 Ohm bei bei meinem iPhone 6s. |
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bartzky
Inventar |
11:17
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#12
erstellt: 27. Jun 2017, ||||
Weil der bartzky so direkt auf beiden Kanälen Messen kann und eventuelle Fehler ausschließen möchte, falls das getestete Gerät es aus unerklärlichen Gründen nicht mag, wenn einer der Kanäle im Leerlauf ist. Ist aber nicht wirklich nötig 2 Widerstände zu nehmen. ![]()
Ja, zwischen Masse und Links und Masse und Rechts. Der einzelne Widerstand dementsprechend zwischen Masse und Rechts oder Links.
Zu erwarten wäre ungefähr 3,5 Ohm. Zu weit bist du nicht entfernt. Ist das Multimeter ein TRMS und auf den kleinsten AC-Messbereich eingestellt? Kannst ja mal einen kurzen Schnappschuss deines Messaufbaus posten. Hier gibt es übrigens eine ganz ansehnliche Datenbank: ![]() |
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Vollker_Racho
Inventar |
11:37
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#13
erstellt: 27. Jun 2017, ||||
Habs auch mit beiden Kanälen gegengeprüft. Multimeter ist ein Fluke TRMS, den Bereich kann man nicht einstellen, hab das iPhone aber auf volle Pulle gedreht um nicht am unteren Ende des Messbereichs zu hantieren. Messaufbau folgt... Edit: So schaut der Phönix-Stecker aus den ich verwende - Widerstand wird ggf zwischen Masse und Links / Rechts mit bei den Drahten eingeklemmt und die Spannung oben an den Schrauben gemessen (mir fehlt die dritte Hand um das alles zu forografieren). ![]() [Beitrag von Vollker_Racho am 27. Jun 2017, 12:07 bearbeitet] |
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bartzky
Inventar |
13:21
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#14
erstellt: 27. Jun 2017, ||||
Fluke ist natürlich nicht gerade Schrott und der Rest sieht auch vernünftig aus ![]() |
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Vollker_Racho
Inventar |
13:31
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#15
erstellt: 27. Jun 2017, ||||
Ein knapper Meter ist das Kabel lang, zugegeben aus der Grabbelkiste mit den einseitig defekten Kabeln auf Arbeit. Fluke habe ich auch als amtliche Firma kennengelernt. Ist ein Fluke 111, die Toleranzen auf der Herstellerseite lassen Gutes vermuten. Ich denke es liegt am Kabel. [Beitrag von Vollker_Racho am 27. Jun 2017, 13:32 bearbeitet] |
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bartzky
Inventar |
13:57
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#16
erstellt: 27. Jun 2017, ||||
Das Kabel lässt sich ja ebenfalls recht fix mal messen ![]() Habe gerade mal in das Datenblatt des Fluke geschaut, ganz wichtig: TRMS ist nur zwischen 50 und 500 Hz gegeben! Mit dem 1 kHz Ton wird das also nichts. Dementsprechend solltest du noch einmal mit einem 500 Hz Ton messen. Die Toleranzen sind recht gut. Der kleinste Messbereich ist mit 6000mV allerdings recht groß, sodass die resultierende Auflösung von 1mV etwas dürftig für unsere Hifi-Zwecke ist. |
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Vollker_Racho
Inventar |
14:39
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#17
erstellt: 27. Jun 2017, ||||
Masse hat 0,2 und Links / Rechts jeweils 0,4 Ohm. Auf den kleinsten Messbereich hab ich garnicht geschaut... |
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bartzky
Inventar |
15:38
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#18
erstellt: 27. Jun 2017, ||||
Dann kannst du gleich mal 0,6 Ohm (Hin+Rückleitung) bei der Messung abziehen. |
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Vollker_Racho
Inventar |
15:44
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#19
erstellt: 27. Jun 2017, ||||
Yo. |
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bartzky
Inventar |
20:22
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#20
erstellt: 01. Jan 2018, ||||
Auf Nachfrage von Randysch möchte ich hier mal eine Methode zur Messung der Ausgangsimpedanz vorstellen, die kein Multimeter benötigt. Man sollte allerdings beachten, dass die Ergebnisse damit nicht so exakt sind wie mit einem guten TRMS-Multimeter. Was wird benötigt: - Terminalblock z.B. von ![]() ![]() - Y-Splitter - Kabel 3,5 mm Klinke auf 3,5 mm Klinke - 2 gleiche Widerstände, Werte um 30 Ohm sind gut geeignet, eine möglichst geringe Toleranz ist ratsam (1% oder weniger) - PC mit analogem Audio-Eingang - ![]() 1. Widerstände in Terminalblock Zunächst müssen die Widerstände in dem Terminalblock befestigt werden. Dabei muss jeweils ein Widerstand von "R" und einer von "L" zur Masse geführt werden. 2. Kabel verbinden Der Y-Splitter wird in die Kopfhörerbuchse des Testgeräts gesteckt. Einer der beiden Anschlüsse wird mit dem Eingang des PC verbunden. Der übrige Anschluss ist für den Terminalblock samt Widerständen reserviert, bleibt aber zunächst frei. 3. Messen in REW Eine detaillierte Anleitung über die Bedienung von REW spare ich mir an dieser Stelle. Entscheidend ist, dass der Eingang (und ggf. der Ausgang) entsprechend konfiguriert sind. Hängt das Testgerät unmittelbar am PC kann für die Ausgabe des Testtons direkt der Ton-Generator von REW genutzt werden. Soll z.B. ein DAP getestet werden muss zunächst der Testton exportiert und auf das entsprechende Gerät geladen werden. Dazu wird der Generator gestartet: ![]() Die Einstellungen 1000 Hz und -20 dBFS sollten übernommen werden. Über den "WAV"-Button lässt sich der Ton speichern, wobei die ausgewählte Bittiefe nicht relevant ist. Mit einem Klick auf "SPL Meter" öffnet sich ein weiteres Fenster. Die Einstellungen können so übernommen werden: ![]() Nun muss der Testton wiedergeben werden. Wie im obigen Screenshot zu sehen, wird über den roten Button im SPL Meter-Fenster die Aufnahme gestartet. Die Anzeige zeigt einen Wert in dB an - hier 26,2 dB - der notiert werden muss. Der gemessene Wert kann (deutlich) von dem hier gezeigten Wert abweichen, was aber nicht relevant ist. Jetzt muss der Terminalblock samt Widerständen in den freien Anschluss des Y-Splitters gesteckt werden. Ist die Ausgangsimpedanz größer als 0 Ohm, wird die Anzeige nun einen kleineren Wert anzeigen. ![]() Hier sind es 25,5 dB. Dieser Wert muss wieder notiert werden. 4. Berechnung der Ausgangsimpedanz Berechnet wird über folgende Formel: Ausgangsimpedanz = ![]() R: Widerstand in Ohm x: Erster gemessener Wert in dB (ohne angeschlossenem Widerstand) y: Zweiter gemessener Wert in dB (mit angeschlossenem Widerstand) Oder einfach durch ändern der Werte für R, x, und y hier bei ![]() Aus den hier gezeigten Beispielwerten ergibt sich eine Ausgangsimpedanz von 2,5 Ohm ![]() [Beitrag von bartzky am 02. Jan 2018, 13:54 bearbeitet] |
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Cebo_86
Ist häufiger hier |
22:10
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#21
erstellt: 02. Jan 2018, ||||
Ich habe mir den Spaß auch einmal gemacht. Alles mit einem Benning MM 1-3 gemessen. Als Last diente ein per Y-Kabel parallel gesteckter Custom Studio mit theoretischen 80Ω (79Ω gemessen). Ich hatte einmal mit 50Hz und einmal mit 300Hz Sinus gemessen, da dies der Bereich ist in welchem das Multimeter True RMS beherrscht. Fiio E10K: 0.1 Ω Asus Xonar Essence STX: 9.6 Ω Beyerdynamic Headzone: 80.1 Ω @ 50Hz / 89.1 Ω @300Hz Nur bei der Headzone hatte ich nennenswerte Messdifferenzen zwischen 50 / 300Hz. Ebenso gibt die Headzone bei maximalem Pegel eine Leerlaufspannung von 7.23V aus. Das führte beim angestecktem Custom Studio zu einem (ungesunden?) scheppern der Treiber (50Hz) weshalb ich den Pegel auf 4.27V reduziert habe. |
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bartzky
Inventar |
18:07
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#22
erstellt: 03. Jan 2018, ||||
Das wird daran liegen, dass dein Hörer wahrscheinlich keinen konstanten Impedanzgang hat. Innerfidelity hat den Studio leider nicht gemessen, aber hier mal als Beispiele: - ![]() - ![]() Bei beiden unterscheidet sich die Impedanz bei 50 und 300 Hz. Das fällt allerdings nur mit der Headzone ins Gewicht, weil hier die Ausgangsimpedanz recht hoch ist.
Das solltest du unbedingt vermeiden... Bekommt dem Hörer nicht gut. So oder so würde ich empfehlen die Ausgangsimpedanz unterhalb von 500mV zu messen, weil unter Last dem Gerät sonst unter Umständen der Strom ausgeht. Der Wert für die Ausgangsimpedanz wäre dann höher als er eigentlich ist. |
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Randysch
Inventar |
14:53
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#23
erstellt: 07. Jan 2018, ||||
Habe gestern mein Equipment bekommen und fleißig gemessen. Teilweise habe ich echt lustige Ergebnisse. Sansa Clip: bisher nur einfach gemessen Wert unter 1 Ohm war ja zu erwarten, gemessen habe ich 0,7 Ohm. Galaxy A5: mehrfach gemessen und daraus einen Mittelwert gebildet. Ausgangsimpedanz sollte so bei ca. 10,5 Ohm liegen. Mit dem ifi EarBuddy wird das Gerät schön auf 1,2 Ohm glattgebügelt. Galaxy S7: mehrfach gemessen 2,3 Ohm im Mittel, war ja auch zu erwarten. Jetzt wird es lustig. Hänge ich den EarBuddy ans S7 bekomme ich einen Mittelwert von 2,7 Ohm ![]() Interessant ist auch der Ausgang am Macbook Pro (Mitte 2010). Hier messe ich Werte unter 2 Ohm, weiß allerdings nicht ob ich alles richtig mache, daher erkläre ich mal den Aufbau. Mac Buchse ist als Ausgang konfiguriert, Y-Spliter hängt an der Buchse und von da aus geht das 3,5mm Kabel in die externe Soundkarte (in deren Eingang) und diese ist per USB am Mac. Vorgehen mit dem Widerstand geschieht wie oben auch wechselweise. |
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Vollker_Racho
Inventar |
15:04
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#24
erstellt: 07. Jan 2018, ||||
Von einem geringen Ausgangswiderstand bei den Macbook Pro hab ich auch schon gehört, unter 2 Ohm klingt also plausibel. [Beitrag von Vollker_Racho am 07. Jan 2018, 15:05 bearbeitet] |
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Randysch
Inventar |
15:17
![]() |
#25
erstellt: 07. Jan 2018, ||||
Es gab mal einen Link mit verschiedenen Ausgangsimpedanzmessungen, funktioniert leider nicht mehr, da wurde mein Macbook mit unter 5 Ohm angegeben. Naja werde das nochmal bisschen prüfen. @bartzky Wie ist eigentlich der Messaufbau bei einem Gerät was den Ton selber nicht wiedergeben kann also z.B. KHV oder bei meiner externen Soundkarte? |
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bartzky
Inventar |
21:31
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#26
erstellt: 07. Jan 2018, ||||
Na das stimmt irgendetwas nicht ![]()
Wie der Zufall so will habe ich mir eine ältere Version der Seite gespeichert ![]() ![]()
Bei Verstärkern musst du dementsprechend ein Gerät vorschalten, das den Testton ausgeben kann. Die Ausgangsimpedanz von dem Gerät ist dabei vollkommen egal. Was bei deiner externen Soundkarte das Problem ist verstehe ich nicht genau ![]() |
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Randysch
Inventar |
00:32
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#27
erstellt: 08. Jan 2018, ||||
Messaufbau war: S7 - EarBuddy - Y-Splitter - 3,5mm Kabel - externe Soundkarte - Mac. Im Wechsel den Widerstand am Y-Splitter und mal nicht. Werde das morgen aber nochmal überprüfen. Probleme habe ich keine mit der externen Soundkarte, ich wollte nur die Ausgangsimpedanz an dem Kopfhörerausgang messen ![]() |
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S0und
Stammgast |
19:20
![]() |
#28
erstellt: 13. Jan 2018, ||||
Hast du das A5 auch mal häufiger mit EarBuddy gemessen? ifi gibt für den EarBuddy ja nur eine Ausgangsimpedanz von <2,7 Ohm an, also wäre eine 2,7 Ohm Messung am S7 mit Fehlertoleranz ja noch okay. Aber dann würde der niedrigere Wert nicht zum A5 passen, es sei denn du hattest da eine stark fehlerbehaftete Messung. |
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bartzky
Inventar |
19:41
![]() |
#29
erstellt: 13. Jan 2018, ||||
Früher hat ifi den Earbuddy mal mit 1,5 Ohm verkauft ![]() ![]() Randysch hatte mir die Tage per PN nochmal seine neuen Werte mitgeteilt. Unter anderem waren es 10,9 Ohm für das A5 und 2,9 Ohm für die Kombi aus A5 und Earbuddy. Mit den "neuen Spezifikationen" des Earbuddy kommt man rechnerisch ebenfalls auf 2,9 Ohm für das Gespann. Ist also schlüssig ![]() |
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Randysch
Inventar |
20:12
![]() |
#30
erstellt: 13. Jan 2018, ||||
@Sound ich weiß nicht woran es lag, dass ich zuerst eine niedrigere Ausgangsimpedanz mit dem Gespann A5 - EarBuddy hatte. Meine letzten Werte sind die von bartzky bereits erwähnten. Finde nur komisch warum ifi das Gerät erst anders bewirbt, ist das nicht Augenwischerei ![]() Habe ifi mal kontaktiert, mal sehen ob sie antworten ![]() @bartzky danke übrigens für deine Aufklärung per PN ![]() Ups, Sorry das Smartphone ist ein Galaxy A3 und nicht A5 [Beitrag von Randysch am 13. Jan 2018, 21:04 bearbeitet] |
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S0und
Stammgast |
19:54
![]() |
#31
erstellt: 18. Jan 2018, ||||
Ich habe jetzt auch mal paar Ergebnisse: Sansa Clip+: 0,35 Ohm Galaxy S6 Edge: 1,1-1,4 Ohm iPhone 5s: 2,5 Ohm Surface Pro 4: 52,6 Ohm FiiO BTR1: 0-0,35 Ohm (laut Herstellerangabe <0,2 Ohm) Nexum Aqua+: 0 Ohm, da fehlt mit dem Tool, das bartzky erwähnte, wohl etwas die Genauigkeit, da man ja nicht kleiner als 0,1 dB Differenz messen kann. |
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Wandfarbe
Ist häufiger hier |
14:25
![]() |
#32
erstellt: 05. Aug 2018, ||||
Hallo zusammen, Ich habe auch mal mit der Methode wie oben versucht den Ausgang meines OnePlus 5 zu messen. Ich komme auf 0 Ohm. Messe also belastet und unbelastet die gleichen Werte. Ist das realistisch? Oder besteht die Möglichkeit dass das Telefon schlauer ist als ich und versucht im Hintergrund irgendwas auszugleichen? In Internet habe ich zu meinem Handy bisher noch keine Angaben gefunden. Es sollen InEar Stagediver 2 betrieben werden, also wäre 0 Ohm im Grunde perfekt. Gruß Max |
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bartzky
Inventar |
15:32
![]() |
#33
erstellt: 05. Aug 2018, ||||
Wäre definitiv klasse ![]() Wie oben schon mal zur Sprache gekommen, ist die Messung natürlich durch die Anzeigegenauigkeit von 0,1 dB limitiert - natürlich neben den üblichen Messungenauigkeiten. Will sagen: Kann auch sein, dass dein 1+ letztendlich 0,1 - 0,2 Ohm oder so hat, was praktisch aber relativ egal ist.
Das kann passieren, hätte aber normalerweise zu hohe Ergebnisse für die Ausgangsimpedanz zur Folge. Das Handy würde eher die maximale Spannung begrenzen, wenn niederohmige Lasten angeschlossen sind ![]() |
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Wandfarbe
Ist häufiger hier |
21:20
![]() |
#34
erstellt: 05. Aug 2018, ||||
Hab im Laufe des Tages noch mit anderen Geräten rumgespielt bei gleicher Messmethode. MacBook Air: 0,83 Ohm Thinkpad t470: 18,3 Ohm iPhone 5S: 2,4 Ohm Also alles Werte die sich mit anderen aus dem Internet decken. Von daher würde ich meine Messung zum OnePlus 5 als korrekt ansehen. Ich kann auch klanglich keinen Unterschied erkennen wenn ich zwischen das OP5 und meine SD2 noch einen Fiio A3 in die Signalkette hänge. Also soll das wohl hinkommen. Gruß Max |
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