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genau 9 Monate hat er gehalten. was fűr eine Leistung von AKG!+A -A |
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Autor |
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kopflastig
Inventar |
#51 erstellt: 24. Sep 2015, 11:11 | |||
Als der K701 erschien, gehörte AKG schon ein paar Jahre zum Harman-Konzern. |
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MasterKenobi
Hat sich gelöscht |
#52 erstellt: 24. Sep 2015, 11:14 | |||
Wie gesagt, dass habe ich bei dem 712er, nur, und erst in der anderen Ohrmuschel überprüft, nachdem sich Kabel der rechten Muschel von ganz alleine gelöst hatten. Ich habe vorher nie an dem Ding selbst rumgefummelt. Und ja, auch in der linken Muschel wäre es wohl nur eine Frage der Zeit gewesen, bis sich da was von alleine gelöst hätte - so fest und stabil war das Ganze. Und dann hätte ich nicht mehr Mono gehabt, sondern gar nichts mehr gehört. ps. Ich glaube, wenn wer löten kann, dann sind es die Japaner, Chinesen oder Taiwanesen. Da wurde der AT r70x übrigens hergestellt, in Taiwan. Alles Länder, in denen täglich für die gesamte Welt nichts anderes gemacht wird, als löten, lach. (Spaß) [Beitrag von MasterKenobi am 24. Sep 2015, 11:24 bearbeitet] |
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MasterKenobi
Hat sich gelöscht |
#53 erstellt: 24. Sep 2015, 11:19 | |||
Eine wirklich hauchdünne Folie ja, die auch Tesafilm sein könnte. Sonst gar nichts. Keine Rillen auf der membran oder sonstiges. Nur eine glatte, extrem dünne und sehr weiche Folie. Diese Plastikstangen davor, die habe ich auch gesehen. Aber das ist nur ein Schutz vor flinken Fingern. Die ist so groß, dass die Membran lediglich vor Fingern aber kein bissel vor Dreck oder Staub geschützt gewesen wäre. [Beitrag von MasterKenobi am 24. Sep 2015, 11:25 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#54 erstellt: 24. Sep 2015, 11:56 | |||
So sieht der Treiber aus. Vor den Treiber ist im Normalbetrieb eine Schaumnetzscheibe o.ä. Vollkommen ausreichend um vor Haaren und Staub zu schützen. Auch in der Praxis hört man quasi nichts davon, das die K7xx Treiber ständig Schaden nehmen würden. |
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cptnkuno
Inventar |
#55 erstellt: 24. Sep 2015, 12:16 | |||
Nochmal zu deinem Ärgernis bezüglich des dünnen Anschlußdrahtes: Ich kann mir nur vorstellen, daß du den herausgeführten Spulendraht meinst. dieser ist normalerweise an zwei Metallkontaktpunkten angelötet. An diese wird in weiterer Folge das Zuleitungskabel angelötet. Diese Drähte kann man nicht wirklich dicker machen, weil aus ihnen die Spule gewickelt wird die die Membran antreibt.
Der AKG 702 verwendet eine Zweischichtmembran. Wie dick diese ist, kannst du ohne Zerstörung der Kapsel gar nicht feststellen Ob da Rillen drin sind oder nicht beeinflußt das Schwingungsverhalten und ist kein Qualitätskriterium.
Wenn du die Kapsel zu 100% vor Staub schützen willst (warum eigentlich?) wirst du sie Luftdicht einschweißen müssen. Dann kommt allerdings kein vernünftiger Ton mehr heraus. Ein Metallgitter hält im Übrigen auch keinen Staub ab. Daß bei dir eine Lötstelle aufgegangen ist, ist ärgerlich, aber warum hast du den Kopfhörer nicht einfach auf Garantie reparieren lassen? |
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MasterKenobi
Hat sich gelöscht |
#56 erstellt: 24. Sep 2015, 12:18 | |||
Hier als Beispiel dann mal ein Foto vom AT r70x. Wie man sehen kann, ist selbst die eigentliche Membran, bestimmt zwar auch nur Folie, aber irgendwie noch mit Rillen versehen und nicht einfach nur eine glatte Folie. Schaut man durch das Metall Lochgitter. Aber das wichtige, er hat vor der eigentlichen Membran einen wesentlich besseren Schutz. Das, was man hier sehen kann, ist ja schon die Muschel ohne Polster. Wenn jetzt die Polster noch dazu kommen, dann haben wir vor diesem Aufbau, noch zusätzlich eine runde Stoffscheibe/Gewebe, die ja unten an den Polstern mit festgemacht wurde. Klar, ist auch diese Bauweise, nicht komplett vor Staub oder Dreck geschützt, aber ich finde, wesentlich besser als die vom 712. [Beitrag von MasterKenobi am 24. Sep 2015, 12:22 bearbeitet] |
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MasterKenobi
Hat sich gelöscht |
#57 erstellt: 24. Sep 2015, 12:28 | |||
Die Verkabelung meine ich beim 712. Zumindest diese, die links und rechts ganz außen ist. Die in der Mite, die sind gar nicht mal so schlecht und waren auch nicht das Problem. hier nochmal ein Bild von der eigentlichen Membran [Beitrag von MasterKenobi am 24. Sep 2015, 12:33 bearbeitet] |
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sealpin
Inventar |
#58 erstellt: 24. Sep 2015, 12:36 | |||
also...ich finde die Kabel jetzt nicht soooo fitzelig....geht doch. Die Kabel sind ja eigentlich keinen nenneswerten mechanischen Belastungen ausgesetzt, und sind daher IMHO völlig ok von der Dimensionierung. Und das Du eine schlechte Lötstelle hattest...ist dann halt (Einzel)Pech. Ich denke auch, wenn das ein generelles Problem wäre, dann würden es hier schon mehr Posts darüber geben. ciao sealpin |
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Tob8i
Inventar |
#59 erstellt: 24. Sep 2015, 12:55 | |||
Sieht doch alles super verarbeitet aus. Und ich finde so ein Schutzgitter vor dem Treiber nicht unbedingt besser. Zum einen ist dadurch natürlich ein Teil der Abstrahlfläche bedeckt und zum anderen ist die Reinigun deutlich aufwändiger, falls dann doch mal ein Haar herein kommt. |
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cptnkuno
Inventar |
#60 erstellt: 24. Sep 2015, 13:08 | |||
Wie ich vermutete. Die Metallstifte an die der weiße und rote Draht außen angelötet werden sind die Anschlußterminals der Kapsel. An diese ist direkt der Spulendraht gelötet, das kannst du nicht dicker machen. Und wenn du jetzt noch die Löcher in dem Lochblech des AT R70x verschließt hast du garantiert keinen Staub an der Kapsel, dafür kommt auch kein vernünftiger Ton mehr raus. Mir erscheint die AKG Lösung doch etwas vernünftiger, abgesehen davon, daß das Lochblech teurer ist und im Endeffekt wahrscheinlich sogar akustische Nachteile hat |
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raver3002
Inventar |
#61 erstellt: 24. Sep 2015, 13:29 | |||
Diesen Aufbau hat AKG im übrigen nie verändert, meine beiden, nahezu 20 Jahre alten AKG K400 und K500 sind vom Aufbau identisch. Beide waren noch nie defekt. Ich konstruiere beruflich und finde ehrlich gesagt, dass man den AKG-Kopfhörern ansieht, dass sie vernünftig "durchkonstruiert" wurden, speziell die Lösung mit den beiden Metallbügeln als Kabelersatz für die andere Muschel finde ich genial gelöst. Die Tatsache, dass die Konstruktion nie verändert wurde, spricht eigentlich auch für sich. Man kann darüber streiten, ob einem ein "Plastikkopfhörer" besser oder schlechter gefällt als ein vermeintlich "aus dem Vollen gefräster" Beyerdynamic. Für mich ist das kein Qualitätskriterium, es sind zwei verschiedene Konzepte, die sich beide bewährt haben. Die Abdeckung der Memran ist bei AKG übrigens ebenfalls schon immer so bzw. sehr ähnlich gewesen. Bei headfi.org wurden auch mal verschiedene verwendete Membranen verglichen (geriffelt, glatt, klar, "gelbstich"), klanglich sollen keine Unterschiede aufgefallen sein. [Beitrag von raver3002 am 24. Sep 2015, 14:36 bearbeitet] |
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MasterKenobi
Hat sich gelöscht |
#62 erstellt: 24. Sep 2015, 14:07 | |||
Die Metal Bügel sind auch prima gelőst. Aber schaut euch mal ganz links und rechts außen diese mikroskopisch kleinen feinen Lőtstellen an , wo ein mikroskopisch feines Drähtchen, besser Ader, dran gelőtet wurde. Ich spreche nur von ganz außen, jeweils rechts und links. Ich meine auch nicht die eigentliche Isolierung der Kabel, sondern lediglich die eigentlichen Lőtstellen, bzw das reine nackte Kabel, was nur eine extrem feine Ader ist. Auf den Fotos sieht das schon nicht stabil und haltbar aus. Und genau da, war mein Problem und es lőste sich von selbst. Danach hatte ich die andere Muschel geöffnet, um genau diese Stellen an der Muschel zu űberprűfen. Schon beim rűber streifen, gab da eine Stelle sofort nach, weil fast gar keine Kontaktfläche da war, um űberhaupt eine dauerhafte und feste Lőtstelle zu erreichen. Bei bei dem Hőrer, der jetzt bei mir ist, haben beide Muscheln űbrigens jeweils steckbare Kabel mit Verriegelung. Der neue Hőrer sollte so wenig wie mőglich Kabel Salat, Űbergänge und Lőtstellen haben. Der einzige Nachteil ist nur, dass ich bei dem nun 2 Kabel aussen am Körper runter hängen habe, aber innen, dűrfte es da umso aufgeräumter sein. [Beitrag von MasterKenobi am 24. Sep 2015, 14:13 bearbeitet] |
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sealpin
Inventar |
#63 erstellt: 24. Sep 2015, 14:12 | |||
wie gleube ich schon geschrieben, an den Lötpunkten (links und rechts) kommen die Drähte der Schwingspule des Treibers an und werden dort auf Lötpunkte aufgelegt. Diese Schwingspulendrähte sind nunmal technisch bedingt sehr dünn. Von dort geht dann der rote und weiße Draht weiter (der im Übrigen durchaus dicker sein wird). Und wenn bei Dir der Draht ab ist ist das ein Gewärhleistungs- oder Garantiefall --> ab zum Händler oder zu AKG damit. Gerne auch mit Deiner Einschätzung zu der Lösung der Lötkontakte. AKG wird sich sicher dazu äußern. Ich verstehe den Hype hierzu gerade nicht (mehr)... ciao sealpin |
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Lord_of_the_Files
Stammgast |
#64 erstellt: 24. Sep 2015, 14:13 | |||
Mit der Energie, die dieser Aufreger-Thread bisher verschlungen hat (PCs,Server, Infrastruktur etc.), hätte man die Käbelchen locker löten können. Die Baureihe ist solange "weiterentwickelt" worden und am Markt, dass Serienmängel bekannt wären bzw. schon längst beseitigt wären. Der Versuch hier einen besonderen Mangel herbeizuquängeln, könnte man auch in Richtung Rufschädigung deuten. Fehler können passieren und man sollte AKG die Chance lassen dies zu korrigieren. Ansonsten scheint man hier was kompensieren zu müssen, kann nicht zu seiner Kaufentscheidung stehen und sucht in den Krümmeln. Wenn´s nicht passt, reparieren lassen (Garantie) und verkaufen. |
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MasterKenobi
Hat sich gelöscht |
#65 erstellt: 24. Sep 2015, 14:27 | |||
Ihr habt Recht, die Aufregung war űbertrieben, auch hätte ich Garantie in Anspruch nehmen kőnnen. Doch, was Fakt bleibt, ist, das unter der Isolierung nur eine extrem feine Ader zum vorschein kommt, welche so winzig und fein ist, das man wenigstens die Lőtstellen hätte besser machen sollen. Doch auch die, waren so dezent, dass an besagten Stellen kaum eine wirkliche Kontaktfläche zu Stande kam. Zumindest keine Dauerhafte. Die kleinste Vibration kann da tődlich sein, kann! Die besagten Stellen, und nur die, waren so fest und stabil, als wären sie lediglich ganz locker mit Tesafilm geklebt. Sowas kann man wirklich umgehen. Ein bissel dickeres Kabel und nicht nur eine Ader und sich bei den Lőtstellen besonders mühe geben, so daß es am Ende eine halbwegs ausreichende Kontaktfläche ergibt, die zumindest etwas hält und nicht schon gefühlt durch einen Luftzug (űbertrieben gesagt) sich wieder lőst oder von alleine abgeht mit der Zeit. [Beitrag von MasterKenobi am 24. Sep 2015, 14:31 bearbeitet] |
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sealpin
Inventar |
#66 erstellt: 24. Sep 2015, 14:32 | |||
Schreib doch einfach Deine Eindrücke an AKG und poste deren Antwort hier...wir sind gespannt... ciao sealpin |
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MasterKenobi
Hat sich gelöscht |
#67 erstellt: 24. Sep 2015, 15:17 | |||
Wäre eine Idee. Diese oder ähnliche Schwachstellen sollen ja zumindest häufiger schon beim 812 er vorgekommen sein, wie hier ein User meinte und es wohl dazu Berichte auch bei HeadFi geben soll, wo etliche deswegen beim 812 er schon häufig Ausfälle hatten. Weiss aber nicht genau, ob es sich wirklich um die selben Stellen handelt, die ich meine. Zumindest ging es auch um die interne Verkabelung. Bei dem Preis vom 812 er ist sowas natürlich noch ärgerlicher. |
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frale
Inventar |
#68 erstellt: 24. Sep 2015, 16:09 | |||
Hi die besagten Lötstellen sind die Verbindungen zur Schwingspule. Diese werden sicher nicht von Hand gelötet, sondern maschinell. Dazu sollte man wissen, dass man daran nicht stundenlang rumlöten kann (nennen wir es mal "laienhaft braten"), damit augenscheinlich "ordentliche" Lötstellen entstehen, da ansonsten die Schwingsuple bzw. deren Wicklung einfach durchschmort (Thema elektrischer Widerstand, Hitzebestndigkeit usw.). Dann ist der Treiber hinüber. "Kalte" Lötstellen können so aber leichter entstehen. Der Berührungsschutz ist vollkommen ausreichend, da man i.d.R. seine uneckigen Ohren dareinsteckt, keine Finger oder was man sonst so einführen mag. Hochtönerkalotten sind auch meist nicht geschützt, Kalottendrücker haben dann leichtes Spiel. Hat aber auch was mit der zu erzielenden Akustik zu tun (ein Lochgitter ist meist akustisch eher nachteilig bzw. muss mit einberechnet und mitabgestimmt werden, wenn man es vernünftig machen will). Einen Vulkanier mit einem AKG habe ich aber ehrlich gesagt auch noch nicht gesehen. Also, bitte etwas mehr Sachkenntnis, bevor man hier so emotional rumpoltert......und nun auch noch (in der Argumentationsnot) auf den 812 ausweitet (ich habe mal gehört.....). |
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audiophilanthrop
Inventar |
#69 erstellt: 24. Sep 2015, 19:11 | |||
Wieso soll das nicht handgelötet sein? Ich wüßte jetzt nicht, wie man das anders machen könnte. Kopfhörer bedingen nun mal viel Handarbeit, warum sonst sollte man die Produktion nach China verlagern wollen? An der Stelle billigen Chinadraht mit mehr Isolation als Innenleben zu verbauen ist aber auch nicht so wirklich klug, wenn nicht im geschlossenen Zustand die Position irgendwie fixiert wird - je geringer der Kupferanteil, desto weniger robust ist das ganze. Da darf man auf die Pfennigfuchser im Einkauf schimpfen. Rein elektrisch reicht es so oder so. Bei älteren AKGs mit einseitig nicht funktionierendem Treiber ist "aufmachen und Kabel wieder anlöten" übrigens ein Standardprozedere. Früher haben die aber vielleicht noch anständigen Draht verbaut. |
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MasterKenobi
Hat sich gelöscht |
#70 erstellt: 25. Sep 2015, 10:42 | |||
Wie gesagt, die Aufregung von mir war übertrieben, weiß ich selbst. Dennoch hatte es mich massiv geärgert, da nach 9 Monaten und selten benutzt, schon kaputt. AKG wird sowas vermutlich auch nicht absichtlich tun, nur damit es schnell defekt geht. Ich denke ehr, die haben sich einfach nur gedacht: Hey, es leitet, es fließt Strom durch und Ende. Dass das Ganze nicht dauerhaft halten kann oder schon bei den kleinsten Vibrationen da Kontaktprobleme (nur an besagten Stellen) auftreten können, wurde nicht wirklich mit berücksichtigt. Die ganzen Leute, wo die KH mit gleichen besagten Stellen noch funktionieren, hatten bis Weilen wohl einfach nur Glück gehabt. Aber die Kontaktprobleme oder komplett Ausfälle werden kommen. Die Frage ist nur wann. So auch gestern bei einem User im Open End Forum gelesen, der an der rechten Muschel beim 712 erst einen Wackelkontakt hatte und plötzlich ganz ausfiel. Genau so, lief es bei mir auch ab. [Beitrag von MasterKenobi am 25. Sep 2015, 10:46 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#71 erstellt: 25. Sep 2015, 11:17 | |||
Neeee. du hast einfach Pech gehabt. |
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DasNarf
Hat sich gelöscht |
#72 erstellt: 25. Sep 2015, 11:24 | |||
Würde ich auch sagen. Meinen K701 habe ich schon vier Jahre, und der wurde nicht immer mit Samthandschuhen angefasst. Bin auch schon ein paar Mal mit dem Teil auf dem Kopf eingeschlafen. Alles Tip Top bis jetzt (klopf auf Holz!). Der K550 hält ebenfalls schon zwei Jahre. Und mein alter K501 hat 12 Jahre durchgehalten. |
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sealpin
Inventar |
#73 erstellt: 25. Sep 2015, 11:57 | |||
nochmal die Bitte, wenn Dir tatsächlich etwas an diesem Thema gelegen ist, dann schildere bitte Deinen Fall und Deine Vermutungen direkt an AKG. Das corpus delicti hast Du ja da. Und ich bin sicher, AKG wird seriös darauf antworten. Und wenn Du dann diese Antwort hier postest, haben alle was davon. Und falls Du sogar einen versteckten Konstruktionsfehler entdeckt haben solltest, dann wird AKG Dir das sicherlich danken und sie werden ihre Produktion entsprechend ändern...und dann ist allen zukünftigen Käufern geholfen. Also eigentlich nur eine WIN Situation für alle... ... bedingt aber, dass Du mit AKG Kontakt aufnimmst.... ciao sealpin |
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MasterKenobi
Hat sich gelöscht |
#74 erstellt: 25. Sep 2015, 12:16 | |||
Nicht nur ich habe Pech gehabt, sondern schon einige andere auch. Zwar nur wenige in diesem Forum scheinbar, aber in anderen Foren machte das sehr wohl die Runde. Und meist fing es bei der rechten Ohrmuschel an, genau wie bei mir. Ich schreibe gerne eine Mail, nur werde ich damit überhaupt nichts erreichen, schon gar nicht ein Umdenken an besagten empfindlichen Stellen etwas nach zu bessern. Es müssten schon mindestens 100.000 Mails, mit diesen Problemen/Schwachstellen von Leuten bei AKG bzw Harman eingehen, bis die auch nur auf die Idee kämen, über so etwas wie eine Produktionsveränderung nachzudenken. [Beitrag von MasterKenobi am 25. Sep 2015, 12:17 bearbeitet] |
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Lord_of_the_Files
Stammgast |
#75 erstellt: 25. Sep 2015, 14:34 | |||
Noch nichts gemacht, aber schon feste von was schreiben. Mensch bist Du negativ drauf. Du hast AKG bisher keine Gelegenheit gegeben sich zu äußern oder zu handeln. Nochmal mein Hinweis auf Rufschädigung. Irgendwann ist Meinungsäußerung auch mal Grenzüberschreitung. Schreibt Dir ein zufriedener AKG-Kunde seit über 28 Jahren. |
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Ixioideae
Stammgast |
#76 erstellt: 25. Sep 2015, 21:37 | |||
Also jetzt schreibe ich auch noch da rein... Wunderte mich bis jetzt immer, wie stark dieser thread frequentiert wird... Ich glaube dan letzten, hier mehrmals wiederholten Worten, ist nichts mehr hinzuzufügen. Wenn man mit Menschen spricht, oder emails schreibt, antworten sie meist... Achja, mit meinem 701 hab ich bis jetzt keine Probleme. Nur mit einem noch fast neuen 990 (beyer) war es auch so, dass eine Seite keinen Ton von sich gab. Also email geschrieben, eingesendet, und zwei Wochen später repariert wieder erhalten. Alles gut... Wieso versuchst Du das bei akg nicht einfach auch? Ich reihe mich ein in die Liste derer, die das nicht verstehen... |
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Tob8i
Inventar |
#77 erstellt: 26. Sep 2015, 00:59 | |||
Vom K701 und seinen Nachfolgern wurden tausende Stück verkauft. Die paar Beschwerden in Foren dürften eben den einigen Montagsmodellen entsprechen. Aber Beschwerden findet man ja meiistens häufiger als Berichte zufriedener Kunden. Und um es noch mal etwas klarzustellen. Die anderen haben nicht gemeint, dass du AKG eine Mail schreiben sollst, dass du über die Qualität enttäuscht bist und das für einen Serienfehler hälst. Verstehe wirklich nicht, dass du gleich so einen riesen Wirbel machen willst. Du sollst ganz einfach eine Anfrage auf eine Reparatur in der Garantiezeit stellen. Dafür ist die Garantie schließlich da, denn Montagsmodelle gibt es eben immer wieder mal. |
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ZeeeM
Inventar |
#78 erstellt: 26. Sep 2015, 08:36 | |||
Das zum Einen und zum Anderen sind absolut 1% von 1Mio mehr als 10% von 100000. Das zuverlässigste Produkt hat aber der, der 1% Ausfallquote hat. Die aber hört man dann laut in den Foren und machen den Wutkunden. |
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MasterKenobi
Hat sich gelöscht |
#79 erstellt: 26. Sep 2015, 08:40 | |||
Ihr habt teils Recht, aber auch nicht oder wollt mich einfach nicht verstehen. Rufschädigung, ganz ehrlich, egal. Und ich glaube auch, dass es so einem riesigen Konzern wie Harman, der Millionen und aber Millionen im Jahr macht, auch egal ist, ob sich hier eine kleine unbedeutende Fliege, wie ich, in einem deutschen Forum darüber aufregt, dass sein Kopfhörer nur 9 Monate gehalten hat oder dieser User űber Schwachstellen berichtet, die ihm nun mal aufgefallen sind, aber im Text extra erwähnt hatte, dass sie vermutlich nicht absichtlich mit eingebaut worden sind, sondern einfach nicht groß drűber nachgedacht wurde bei der Entwicklung bzw Produktion. Das ist meine Meinung, die ich auch űberall frei äußern kann, genauso wie ich auch immer wieder behaupten wűrde, dass ich von VW, den Autos und dem Konzern generell nichts halte und auch noch nie tat. Die Wahrheit aufdecken, den Schleier des Scheins herunter ziehen, das kőnnen andere tun und tun es ja auch. Ich vertrete lediglich meine Meinung zu gewissen Dingen. Um die Tatsachen wird sich an anderer Stelle gekűmmert. Und egal, ob ich oder andere User bei den AKG Kopfhörern ein Montagsmodell erwischt haben oder nicht, meine Meinung bleibt, dass besagte Stellen im KH eindeutig eine erhebliche Schwachstelle darstellen, die die Funktion, Haltbarkeit des Geräts schnell beeinflussen kann - kann! Was ich auch noch echt komisch finde, ist, dass ich, wenn ich hier űber einen 10 Euro China Ebay Kopfhörer mich beschwert hätte -Aussagen mit Sicherheit von euch bekommen hätte wie: Och, wundert dich das! Wer billig kauft, kauft zweimal! Kein Wunder, bei einer billig Produktion usw usw.... Es wäre also fűr alle ganz normal gewesen, jeder hätte es auf die Produktion oder das billige Produkt selbst geschoben. Keiner wäre auf die Idee gekommen den Hersteller, das Produkt zu verteidigen oder es lediglich als Montagsgerät abzustempeln bzw einfach nur als eine Art -Pech gehabt- . Doch wird ein teurer Markenartikel kritisiert, scheint das, űbertrieben gesagt, gleich ein Verbrechen zu sein und alles ist nur halb so wild, man hat nur Pech gehabt und alles ist vőllig in Ordnung, da betroffene Person sich unnötig aufregt. [Beitrag von MasterKenobi am 26. Sep 2015, 08:55 bearbeitet] |
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Exploding_Head
Inventar |
#80 erstellt: 26. Sep 2015, 08:45 | |||
Bei VW kippt diese Stimmung grad... |
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ZeeeM
Inventar |
#81 erstellt: 26. Sep 2015, 08:48 | |||
Die Stimmung wird, wenn es schief läuft noch übler werden. Man fragt sich, kann man sich auf deutsche Produkte verlassen? |
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Tob8i
Inventar |
#82 erstellt: 26. Sep 2015, 08:49 | |||
Hast du eine Rechnung? Dann fordere doch einfach deine Garantie ein. Und falls nicht, kannst du ja trotzdem mal anfragen, denn das Modell ist noch keine zwei Jahre auf dem Markt und vielleicht ist AKG auch ohne Rechnung kulant. Was wir nicht verstehen, ist einfach die Vorgehensweise den Kopfhörer auseinanderzubauen und stundenlang in einem Forum zu posten statt mal fünf Minuten eine Mail an den Hersteller zu schreiben, dass sich der eine Treiber gelöst hat und du ihn gerne einschicken würdest. Unter anderem wegen der Garantie kauft man ja auch bei einem bekannten Hersteller, der teurer ist. Natürlich hat sich AKG verändert, seit sie zum Harman Konzern gehören. Dass der Harman Konzern teilweise ziemlich überteuert ist und viel über Marketing macht, kann man natürlich auch kritisieren. Dann sollte man sich aber eher vorher überlegen, ob man bei einem so gorßen Konzern kaufen möchte. Aber hier wurde AKG ja mehr oder weniger vorgeworfen, dass sie das absichtlich machen und eigentlich alle Kopfhörer mit dieser Konstruktion schon längst kaputt sein müssten. Das ist einfach falsch. |
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MasterKenobi
Hat sich gelöscht |
#83 erstellt: 26. Sep 2015, 09:06 | |||
Der neue Audio Techniker r70x wird űbrigens zurűck gehen, nicht das hier wer dachte, dass ich den űber den grünen Klee loben werde und den 712 er Akg unnötig nur schlecht mache. Der geht zurück, weil er in meinen Ohren fast identisch zum 712 er klingt, siehe dazu r70x vs 712. Űber die Haltbarkeit kann ich nichts sagen. [Beitrag von MasterKenobi am 26. Sep 2015, 09:09 bearbeitet] |
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cptnkuno
Inventar |
#84 erstellt: 28. Sep 2015, 07:40 | |||
Bitte, die Firma heißt Audio Technica, tut ja richtiggehend weh |
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imLaserBann
Inventar |
#85 erstellt: 28. Sep 2015, 14:46 | |||
Ich denke, man muss das auch im Sinne eines allgemeinen Wandels verstehen. Es ist zwar nicht schön, aber die Zeiten, in denen es zwei Jahre Garantie gab, sind lange vorbei. Heutzutage sind die gesetzlichen Regelungen zur Gewährleistung doch etwas anders. Wenn der Mangel erst nach neun Monaten (also mehr als sechs Monaten) nach dem Kauf auftritt, wird nicht mehr davon ausgegangen, dass der Mangel schon bei der Produktion bestand. Die Beweispflicht kehrt sich um und liegt dann beim Käufer. Dass beim Hörer jetzt zeitgleich beide Treiber defekt sind, macht die Annahme eines Produktionsfehlers natürlich komplett unglaubhaft. Insofern finde ich den Ärger (über sich selbst) nachvollziehbar, der einsetzt, wenn man realisiert, dass man seine Chance auf ein Austauschgerät ruiniert hat. Vielleicht zeigt AKG sich ja noch kulant, wobei ich mal davon ausgehe, dass es sich um einen Originalhörer und auch nicht um einen Grauimport handelt. |
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ZeeeM
Inventar |
#86 erstellt: 28. Sep 2015, 16:32 | |||
Ja, die Entwicklung ist schlimm, früher gab es 6 Monate ges. Gewährleistung, heute beträgt sie nur noch 2 Jahre und nach 6 Monaten mutet man dem Kunden zu, das er beweisen soll, das es nicht der Händler ist, der sich nach 6 Monaten aus der Verantwortung stiehlt. (MIt dem Hersteller hat ein Kunde selten einen Vertrag gemacht) Da gibt es auch Leute die Kippen Wein in ihre Tastatur und sind erbost, das dies nicht kostenlos gemacht wird. Ein Hersteller müsse doch damit rechnen, das sowas im normalen Gebrauch passiert. Wir leben auch in einer Zeit wo ein 20 Euro Artikel ein "Invest" ist. |
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Tob8i
Inventar |
#87 erstellt: 28. Sep 2015, 18:37 | |||
Sehr schöner Post. Das Anspruchsdenken mancher Kunden heute ist wirklich heftig. Vor allem wenn ein überkulanter Händler namens Amazon dem Kunden fast immer Recht gibt, obwohl der Kunde selbst für den Schaden verantwortlich ist. Das soll doch bitte der normale Handel vor Ort auch so machen, wenn es nach manchen Personen geht. Und vielleicht noch ein Ratschlag zum Post davor. Man sollte mal Garantie und Gewährleistung in die Suchmaschine seines Vertrauens eingeben. Dann sollte man auch erfahren, dass die gesetzlich geregelte Gewährleistung zwischen Händler und Kunden nichts mit der freiwilligen Garantie des Herstellers zu tun hat. [Beitrag von Tob8i am 28. Sep 2015, 18:39 bearbeitet] |
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Exploding_Head
Inventar |
#88 erstellt: 28. Sep 2015, 21:50 | |||
Umgekehrt ist die Dreistigkeit mancher Hersteller im Umgang mit Kunden (diesen Fall hier meine ich jetzt ausdrücklich nicht) manchmal aber auch "wirklich heftig". Ich denke, auf beiden Seiten vom Zaun gibts schlechte Beispiele. |
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DasNarf
Hat sich gelöscht |
#89 erstellt: 28. Sep 2015, 22:22 | |||
Wir leben aber auch in einer Zeit, in der auf Teufel komm raus (nahezu) alles auf maximalen Profit getrimmt wird. Was ich in den letzten Jahren an teils hochpreisigen Bananenprodukten (unausgereifte Firmwares, antike CPUs, abstürzende Receiver, wtf?) völlig sinnfreier Produktpflege (elektrische Zahnbürste mit Bluetooth oder Rasierer mit 256 Klingen!), dreistfrechen Händlern/Herstellern (auf ebay hat man da gerne mal viel Spaß, besonders mit fernöstlichen Firmen!) oder fast schon an Betrug grenzenden Murks (den gibt's nicht ausschließlich nur bei PEARL, aber dort auf jeden Fall!) genießen durfte, ist für mich nicht von der Hand zu weisen. Das betrifft nicht nur HiFi, in vielen Hobbies ist das ähnlich. Als Heliflieger könnte ich zum Beispiel ein paar nette Geschichten erzählen. Oder von meinen vielen PCs. (Wobei die sind ne Ausnahme, da kenne ich es gar nicht anders. ) Und wir reden hier von einem Hobby, bei Pharmaprodukten, Kleidung und Lebensmitteln will ich gar nicht anfangen. Hier gehts ja hauptsächlich um Luxusprobleme. Kurzum, ich könnte mich schon manchmal aufregen. Ein bisschen kann ich den TE verstehen, denn als Kunde zahlt man nicht nur mit hart erarbeiteten Kröten, man hat auch den Stress, muss sich über vieles mühsam selbst informieren, weil die Hersteller teilweise den letzten Käse erzählen und eben im Zweifelsfall... meistens das Nachsehen. 6 Monate sind schnell vobei. Was bringt mir da die Gewährleistung, wenn sich nach einem Jahr bei meinem angeblichen Nobelsmartphone, das natürlich auch nur irgendwo vom Band gefallen ist, die On/Off Taste selbstständig macht? Ich achte schon länger besonders auf die Garantieleistungen, und kaufe wenn möglich nur dort, wo es mindestens 2 Jahre Garantie gibt. Bei Thomann habe ich schon sehr viele Lautsprecher gekauft. Guter Laden! Grüße Raphael [Beitrag von DasNarf am 28. Sep 2015, 22:27 bearbeitet] |
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Lord_of_the_Files
Stammgast |
#90 erstellt: 28. Sep 2015, 22:58 | |||
Aus den AKG Garantiebedingungen AKG Acoustics GmbH gewährt zwei Jahre Garantie ab dem Datum des Verkaufs von fabriksneuen, ungebrauchten Geräten. Diese Garantie erstreckt sich auf Material und Arbeitszeit zur Behebung nachweislicher Material- und Fabrikationsfehler. Der Garantieanspruch erlischt bei unsachgemäßer Handhabung, elektrischer oder mechanischer Beschädigung durch missbräuchliche Anwendung, Schäden infolge höherer Gewalt oder durch Elementarereignisse sowie bei unsachgemäßer Reparatur durch nichtautorisierte Werkstätten. |
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imLaserBann
Inventar |
#91 erstellt: 29. Sep 2015, 06:22 | |||
Entschuldigung, wenn ich da teilweise was falsch verstanden habe, bzw. wenn es so rüber kam. Ich kenne es halt aus früheren Zeiten (als Judgendlicher ;)) so, dass man quasi selbstverständlich davon ausgehen konnte, dass der Hersteller mindestens zwei Jahre Garantie gewährt und wollte nur sagen, dass diese Zeiten vorbei sind. Das sollte gar keine Anschuldigung in Richtung der Hersteller sein. Was Elektronik angeht gewöhnt man sich ja daran, dass man jedes Jahr ein neues Smartphone kaufen soll und einen neuen AVR wenigstens alle zwei Jahre. Im Fall von AKG geht die freiwillige Garantiezusage ja in die Richtung, die einen problemlosen Austausch nahezulegen scheint (die Frage nach der unsachgemäßen Handhabung wäre wohl fraglich beim zweiten Treiber und ob es sich um Gebrauchtware handelt, habe ich nicht gelesen.) Häufig verhalten sich Hersteller am Ende doch entgegenkommend. Dass die Gewährleistungspflichten insbesondere für kleine Händler schwierig sind, glaub ich gerne. Die großen Platzhirsche, die hier käuferfreundliche Konditionen bieten, verdrängen imho immer stärker kleinere Anbieter. Allerdings lohnt hier gelegentlich ein genauer Blick, so werden z.B. Verlängerungen der Gewährleistungsansprüche i.d.R. nur dem Erstkäufer gewährt und nicht beim Weiterverkauf automatisch übertragen. Was bleibt ist also der Anspruch, den man als Käufer einem Marken- und (vermeintlichen) Qualitätshersteller zudenkt. Großserien werden zu möglichst billigen Konditionen gerne in Fernost produziert und Kleinserienprodukte entstehen gerne in der "drei Mann Bastelbude". Ich glaube die Ausnahmen sind rar, egal ob bei Elektronik, Bekleidung oder KFZ. Der Preis orientiert sich selbstverständlich daran, was der Hersteller maximal erzielen kann (auch hier kein Vorwurf). Die "Qualität" des Herstellers sollte sich für mich dann aber wenigstens im Umgang mit den Kunden widerspiegeln. [Beitrag von imLaserBann am 29. Sep 2015, 06:24 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#92 erstellt: 29. Sep 2015, 06:27 | |||
Erinnerungen sind schon eine verflixt merkwürdige Sache. |
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imLaserBann
Inventar |
#93 erstellt: 29. Sep 2015, 06:59 | |||
Ja, gelegentlich trügen sie, häufig sind sie einfach falsch, manchmal stimmen sie sogar und am sichersten fährt man damit, wenn man behauptet, man könne sich nicht erinnern. Da kann dann selbst der Untersuchungsausschuss wenig machen. Dazu noch die Verklärung der guten alten Zeit und des eigenen Verhaltens zu der Zeit. Wenn ich so drüber nachdenke; Bin ich schon bei Altersstarrsinn, Rechthaberei und nörgeln angekommen? Naja, damit halte ich es hier im Forum bestimmt auch noch gut aus. Irgendwo muss man ja üben für die Zukunft. |
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kamikaze7777
Stammgast |
#94 erstellt: 29. Sep 2015, 18:23 | |||
Meines Wissens nach, war die gesetzliche Gewährleistung früher (vor 2002) 1 Jahr oder 12 Monaten, dafür aber ohne wenn und aber. Mittlerweile sind es zwar 2 Jahre oder 24 Monate, aber nur die ersten 6 Monate ohne wenn und aber (Stichwort Beweislastumkehr nach 6 Monaten). Möge jeder selber sein Urteil fällen was vorteilhafter war. Für wen auch immer. |
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ZeeeM
Inventar |
#95 erstellt: 29. Sep 2015, 19:12 | |||
https://comfortschutz.de/garantie Manches fällt dem "Früher war eh alles besser" Syndrom zum Opfer. |
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kamikaze7777
Stammgast |
#96 erstellt: 30. Sep 2015, 11:04 | |||
Ich hatte dabei folgendes im Gedächtnis: http://www.autobild....t-ab-2002-34755.html 1 Jahr Vollgarantie vs 2 Jahre Gewährleistung (inklusive 6 Monatsklausel). |
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jak!
Stammgast |
#97 erstellt: 30. Sep 2015, 11:30 | |||
Kopfhörer != Auto. |
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kamikaze7777
Stammgast |
#98 erstellt: 30. Sep 2015, 12:35 | |||
War das erste, was ich auf die schnelle gefunden habe. Auch in anderen Bereichen gaben die Hersteller/Verkäufer (freiwillig) ein Jahr Vollgarantie. |
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Lord_of_the_Files
Stammgast |
#99 erstellt: 30. Sep 2015, 15:04 | |||
(Hersteller/Händler)Garantie schließt eine (gesetzliche) Gewährleistung nicht aus. [Beitrag von Lord_of_the_Files am 30. Sep 2015, 15:04 bearbeitet] |
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kamikaze7777
Stammgast |
#100 erstellt: 30. Sep 2015, 19:13 | |||
Natürlich nicht. Kann mich aber beim besten Willen nicht an weniger als 12 Monate " all inclusive" "GARANTIE" in den 80 er bzw 90 Jahre erinnern. War seinerzeit eine Selbstverständlichkeit. Ein Jahr "VOLLGARANTIE". Ohne wenn und aber... |
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DasNarf
Hat sich gelöscht |
#101 erstellt: 30. Sep 2015, 19:15 | |||
Das signiere ich. |
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