HIFI-FORUM » Stereo » Kopfhörer allgemein » HifiMan HE-500 | |
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HifiMan HE-500+A -A |
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Autor |
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Kakapofreund
Inventar |
#101 erstellt: 22. Jul 2011, 20:42 | |||
Für mich ist der High-End-Markt im Home-Entertainment-Bereich auch oft mehr experimentelle Esoterik, als technischer Sachverstand. Jedem, wie's gefällt. Der HD800 bleibt für mich ein Top-Kopfhörer, der mit guten Aufnahmen so gut wie nur wenig andere Kopfhörer klingt. Bei miesen Aufnahmen nervt er. Aber dafür kann man dann auch billigere Hörer nehmen und braucht kein LCD-2-Holzmonster und Co... es sei denn, man hat eben nur schlechte Aufnahmen und kann sie dadurch erträglich machen und ihnen eine Art audiophilen Anstrich geben. |
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Boernsen
Stammgast |
#102 erstellt: 22. Jul 2011, 20:55 | |||
Der HD800 ist der beste Kopfhörer, den ich je gehört habe, aber er ist halt bei schlechteren Aufnahmen nervig. Der HE-500 ist deshalb eine perfekte Ergänzung zu meinem Senni. Er ist nicht so sezierend und hat mehr Punch. Gerade bei Metal macht er besonders Spaß und deswegen wird er auch bleiben. Ich hatte sehr netten E-Mail Kontakt mit Jan Sieveking (Obwohl er eigentlich im Urlaub ist ) Ich bekomme 2 neue Ohrpolster und ein neues Gitter. Den Geruch hab ich mit ein paar Kaffeepads wegbekommen. Nun riecht er schön nach frischem Kaffee |
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elektrosteve
Inventar |
#103 erstellt: 22. Jul 2011, 21:06 | |||
Hehe, super Einfall. Hifiman sollte gleich in jede Box ein Beutel Kaffee reinlegen |
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marathon2
Stammgast |
#104 erstellt: 22. Jul 2011, 23:13 | |||
Da kann ich Dir absolut zustimmen. Beide Hörer ergänzen sich perfekt. Das ist auch eine meiner Traumpaarungen. Im Moment hat mein HD800 aber einen Denon AH-D7000 als Partner. Auch damit macht Rock und Metal richtig Spass. Da aller guten Dinge drei sind, wird im Laufe des Jahres dann noch entweder ein HE-500 oder ein Audez'e LCD-2 das Trio vervollständigen. |
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nautilu$
Stammgast |
#105 erstellt: 23. Jul 2011, 06:03 | |||
...an welchem KHV betreibst du denn die 2 doch sehr unterschiedlichen KH ? |
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marathon2
Stammgast |
#106 erstellt: 23. Jul 2011, 09:55 | |||
Beide Hören werden von einem Violectric HPA V200 angetrieben. Wie Du richtig schreibst, sind die beiden Kopfhörer in ihrem Klangbild sehr unterschiedlich, zumal der Denon ein geschlossener Hörer ist. Da ich überwiegend Rock/Metal höre, hat der Sennheiser inzwischen sehr oft Pause. Der HE-500 wäre aber auch noch eine gute Alternative. Er bringt einen ähnlich guten Punch im Bassbereich wie der Denon, ist allerdings in den Höhen noch etwas runder. Dieses Klangverhalten kommt schlechten Aufnahmen noch mehr entgegen. Wenn ich aber von den hier bereits beschriebenen Fertigungsmängeln beim HIFIMAN lese, werde ich doch etwas nachdenklich. Daher behalte ich auch den Audez'e LCD-2 im Auge. [Beitrag von marathon2 am 23. Jul 2011, 09:57 bearbeitet] |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#107 erstellt: 27. Jul 2011, 19:36 | |||
Hat mal jemand den HE-500 im Vergleich zum HE-5LE gehört? Ist der HE-500 auch so abgestimmt, dass man eher von draußen hört, als das man direkt am Geschehen teilzunehmen scheint, wie es der D7000 zum Beispiel vermitteln kann? Stichwort Livecharakter. Mir fehlen am HE-5LE ein wenig die ausgewogenen Mitten eines D7000. Das mag bei der Alpensinfonie noch sinnvoll sein, wegen der penetranten Blechbläser, aber sonst fehlt da was! Jetzt weiß ich natürlich auch nicht, ob Magnetostaten, im Gegensatz zu Dynamischen "eingespielt" werden müssen. Muss man die Folie erst "weichdudeln"? Obwohl...präsentere Mitten wären dann ja eher nicht zu erwarten. |
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Son_Goten23
Inventar |
#108 erstellt: 27. Jul 2011, 19:47 | |||
diesmal geht´s mir wirklich um den doppelten ( ) Tippfehler und auch wenn du dir meine Meinung denken kannst... ich bezweifel das Magentostaten ( ) ähnlich klingen können wie Dynamiker... |
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ZeeeM
Inventar |
#109 erstellt: 27. Jul 2011, 19:52 | |||
Warum? |
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Son_Goten23
Inventar |
#110 erstellt: 27. Jul 2011, 20:01 | |||
@ Zeeem: weil ich meine bisherige Meinung ist, aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren, vor allem dann wenn dann z.B. mehr KH auf den Markt kommen, die gleichzeitig "entspannt und dynamisch" sind. (bisher kenne ich leider nur einen KH, der das kann) |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#111 erstellt: 27. Jul 2011, 20:03 | |||
So, Freundchen. Jetzt mal Klartext. Erstens habe ich schon vor 30 Jahren meinem Deutschlehrer in den ***** getreten, wenn er mir zu aufdringlich wurde und ....ok, lassen wir das jetzt! Ich habe MAGNETOSTATEN geschrieben und nicht MAGENTOSTATEN! Wenn ich schreibe D7000 (In Worten: D-Siebentausend), dann meine ich D7000 und nicht, wie Du annimmst, D5000, nur weil ich den noch habe! Aber ein anderer hat eben den D7000 und kann einen HE-500 sein Eigen nennen! Also mache mich nicht für Deine legasthenischen Störungen verantwortlich! PS. Nicht ganz ernst gemeint, mein Rundschlag. Nur, bevor wieder der Löscher anrückt! |
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Sieveking_Sound
Stammgast |
#112 erstellt: 28. Jul 2011, 09:58 | |||
Hallo Zusammen, wir empfehlen eine Einspielzeit von mindestens 150 Stunden für die Modelle HE-4, HE-5LE und HE-500. Für den HE-6 auch gerne oberhalb von 200 Stunden. In dieser Zeit ändert sich klanglich eine ganze Menge und vor allem wird das gesamte Klangbild deutlich geschlossener und man hat nicht mehr das Gefühl, dass Bässe und Höhen auseinander driften könnten. Generell sollte auf einen kräftigen Kopfhörerverstärker geachtet werden. Ein "normaler" Kopfhörerausgang an an CD-Spieler oder Verstärker lässt die Modelle HE-4, HE-5 LE und HE-6 vergleichsweise blechern klingen. Gewünscht sind rund 2 Watt in 38 Ohm für die beiden kleine Modelle und durchaus 6 Watt für das Modell HE-6. Der HE-500 ist vergleichsweise harmlos und kommt auch mit 1 Watt in 38 Ohm gut aus. Auch hier ist ein Standardkopfhörerausgang jedoch nicht das probate Mittel. Lieben Gruß, Jan Sieveking |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#113 erstellt: 28. Jul 2011, 10:06 | |||
Hallo, Herr Sieveking. Ich stehe dem Einspielen von KH generell sehr kritisch gegenüber.Vor allem, weil auch mein K701 nun mindestens 200 Stunden Enspielzeit hinter sich hat und genauso klingt wie frisch aus dem Karton. Gibt es Messungen der Frequenzgänge, die eine Pegelveränderung aufzeigen? Denn das wäre ja die Grundvoraussetzung, wenn sich das Klangbild geschlossener zeigt. Ich stelle sie Frage nicht provokativ, wie man es häufiger hier feststellen muss, sondern aus rein informativen Beweggründen heraus. Denn für den AKG gibt es einen entsprechenden "Test", der wunderbar aufzeigt, dass die rein tonale Abstimmung sich nicht im entferntesten verändert! |
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McMusic
Inventar |
#114 erstellt: 28. Jul 2011, 11:23 | |||
Welcher KHV kann denn die 6 Watt an 38 Ohm aktuell bieten? |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#115 erstellt: 28. Jul 2011, 12:02 | |||
Also ich kann mit dem M-Stage den HE-5LE mit Lautstärke versorgen, die sich kein Mensch freiwillig antun würde. Wenn ich richtig informiert bin, kann der ca. 0,4 Watt/60 Ohm. das leuchtet mir nun nicht ein, warum ich mehr Leistung zufügen sollte, als es meine Ohren aushalten. |
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zabelchen
Inventar |
#116 erstellt: 28. Jul 2011, 12:15 | |||
Lautstärke ist nicht alles. so zumindest meine Erfahrung. die Hifimänner und alle anderen Magnetostaten ziehen vor allem im Bass sehr viel Strom bzw. Leistung. es mag zwar sein, dass Du eine gewisse Lautstärke erzielst, allerdings musst Du ggf. im Gegenzug gewisse Opfer erbringen bzw. Abstriche machen. Der Bass ist nicht so definiert und kräftig oder er ist weich und unkontrolliert, ausserdem machst Du Abstriche in der Räumlichkeit und Stabilität der Abbildung, weil der Bass den Verstärker überfordert.... meine Erfahrung ist auch, dass das Klangbild bei unzureichender Verstärkung oder nicht genügenden Reserven mehr anstrengt und weniger fesselt, obwohl es vordergründig vielleicht sogar ganz ähnlich klingt. |
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petitrouge
Inventar |
#117 erstellt: 28. Jul 2011, 12:23 | |||
Meiner Grüsse Jens |
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zabelchen
Inventar |
#118 erstellt: 28. Jul 2011, 12:33 | |||
Unnötiges Komplettzitat durch Moderation entfernt. in Deinem Profil kann ich allerdings gar keinen Magnetostaten finden. woran liegt's? [Beitrag von Bad_Robot am 28. Jul 2011, 14:18 bearbeitet] |
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Sieveking_Sound
Stammgast |
#119 erstellt: 28. Jul 2011, 12:49 | |||
Hallo servicegedanke, mir ist keine Messung eines jeglichen Kopfhörers bekannt bei dem sich aus einem Messschriebs (jawohl mit 3 Mal s!) eine Änderung des Frequenzgangs ablesen ließe. Das mag mit der Funktion einer Messung des Frequenzgangs zu tun haben bei dem ein Sweep durchgeführt wird. Ich habe jedoch den Eindruck, dass sich vor allem das Impulsverhalten der dünnen Folie ändert, nachdem diese kräftig und über längere Zeit "durchgeknetet" wurde. Ich mag auch nicht ausschließen, dass auch die dünnen Leiterbahnen selbst sich durch Stromfluss noch ändern, wie es auch Kabeln nachgesagt wird. Dieses Thema ist jedoch häufig Grund für eine ausufernde Diskussion über die Messbarkeit von subjektiven Empfindungen und die wurde schon all zu oft geführt. Ich kann feststellen, dass ausnahmslos alle Menschen, mit denen ich zum Thema HiFiMAN kommuniziert habe, mir einen deutlichen Einspieleffekt bestätigen. Was die notwendige Verstärkerleistung angeht, so ist hier ähnlich wie bei magnetostatischen Lautsprechern die reine Lautstärke wenig aussagekräftig, da die Membran auch kontrolliert werden muss. Die Leistungshinweise sind durchaus ernst gemeint und falls kein Kopfhörerverstärker bei einem HiFi-Freund zu Verfügung steht gibt es einen preisgünstigen Adapter zum Betrieb an einem Hifi-Verstärker. Und was die hohen Ausgangsleistungen für Kopfhörerverstärker, die einen Magnetostaten wie den HE-6 wirlich antreiben können, so gibt es inzwischen den ein oder anderen Hersteller, der speziell hierfür etwas zu Verfügung stellt. Da gibt es neben HiFiMAN mit dem kommenden Modell EF6 noch die Firma Schiit in Kalifornien und Red Wine Audio in Australien und auch bei SAC in Deutschland hat man eine Auftragsfertigung für den norwegischen HiFiMAN Vertrieb aufgenommen. Die Nachfrage nach den Kopfhörern schafft in diesem Fall also offenbar ein eigenes Angebot. Ähnlich ist es auch bei der Firma Stax für deren Elektrostaten es ebenfalls hochwertige Speiseteile von Drittanbietern gibt. Und um den Bogen zurück zum HE-500 zu bekommen. Dieser lässt sich mit praktisch jedem gutklingenden Kopfhörerverstärker antreiben, jedoch nicht mit einem iPod oder dem Ausgang einer Standardsoundkarte. Lieben Gruß, Jan Sieveking [Beitrag von Sieveking_Sound am 28. Jul 2011, 18:07 bearbeitet] |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#120 erstellt: 28. Jul 2011, 14:02 | |||
Natürlich ist Lautstärke nicht alles. aber auch ein Magnetostat setzt das Ohmsche Gesetz nicht ausser Kraft. Wenn ein Verstärker an seiner Leistungsgrenze betrieben wird, dann ist das sicher richtig, dass die Bässe unkontrolliert sind und nur noch Gekreische zu hören ist. Ein Magnetostat braucht Leistung. der Strom, der sich ergibt, ist eine Folge aus dem Zusammenspiel der Impedanz und Ausgangsspannung. Der M-Stage treibt den Hifiman mit Standgas. Er klingt an meinem Accuphase Verstärker übrigens keinen deut anders. Und dieser kann am Kopfhörerausgnag Blei schmelzen, soviel Strom leifert er. Also Stromschwäche kann als Erklärungsmodell für fehlende Mitten oder zerrissenes Klangbild nicht herhalten. Aber da es es eh hier OT ist, gebe ich mich mit den Tatsachen zufrieden und lasse das Thema Hifiman ruhen. Aber nicht das Thema Magnetostat/Elektrostat! Da gibt es noch sowas wie einen Koss 950 oder so...Stax für Arme. |
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Remanerius
Inventar |
#121 erstellt: 28. Jul 2011, 14:23 | |||
Gönn dir lieber einen nicht viel teureren Import-Einsteiger-Stax |
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[bjarne]
Stammgast |
#122 erstellt: 28. Jul 2011, 14:50 | |||
Den schickste dann am besten zu Birgir/Spritzer und dann soll der ziemlich was drauf haben. Brauchst dann halt noch einen Stax-Amp. Mich würde es stark wundern, wenn du mit nem 2170 glücklich werden würdest, vor allem da dir die Denon's so gefallen. [Beitrag von [bjarne] am 28. Jul 2011, 14:53 bearbeitet] |
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petitrouge
Inventar |
#123 erstellt: 28. Jul 2011, 16:09 | |||
Da war mal einer wenn Du nachsiehst......doch er klang selbst mit meinem Mod mir einfach zu dumpf/verhangen irgendwie. Aber mal schauen ich bekomme nächste Woche nochmal die Chance einen anders gemoddeten zu hören...vielleicht kommt dann ja wieder einer, wer weiss? Grüsse Jens |
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Sieveking_Sound
Stammgast |
#124 erstellt: 28. Jul 2011, 18:11 | |||
Hallo servicegedanke, ich möchte weder deiner M-Stage noch deinem Accuphase zu Nahe treten, doch ein kräftiger Kopfhörerverstärker wirkt sich sehr deutlich aus. Gerde die Art und Weise wie Du Deinen Klangeindruck beschreibst erinnert mich daran wie ein HiFiMAN mit zu wenig Power angetrieben dann klingt. Es ist eben nicht die erreichbare Lautstärke, sondern die Kontrolle der Folien, die hier entscheidend ist. Sollte es also möglich sein, so würde ich empfehlen einmal ein entsprechendes Gerät auszuprobieren. Herzliche Grüße, Jan Sieveking |
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Son_Goten23
Inventar |
#125 erstellt: 28. Jul 2011, 18:18 | |||
@ Herr Sievekiing: wäre es denn denkbar das es irgendwann auch einen geschlossenen Hifiman geben wird? |
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ZeeeM
Inventar |
#126 erstellt: 28. Jul 2011, 18:20 | |||
Wie kontrolliert ein Amp die Folien? |
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j!more
Inventar |
#127 erstellt: 28. Jul 2011, 18:35 | |||
Wie jeden anderen Treiber auch über einen hohen Dämpfungsfaktor (niedrigen Innenwiderstand)? [Beitrag von j!more am 28. Jul 2011, 18:36 bearbeitet] |
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Sieveking_Sound
Stammgast |
#128 erstellt: 28. Jul 2011, 18:49 | |||
Hallo Zusammen, der Begriff "Kontrolle" der Membran weckt fast automatisch die Assoziation mit dem Dämpfungsfaktor. Ich habe hier einek Link Dämpfungsfaktor zum Fairaudio Lexikon welches den Begriff erläutert. Ich kann sagen, dass es eben nicht nur der Dämpfungsfaktor ist, der klanglich eine Rolle spielt, sondern tatsächlich auch die zu Verfügung stehende Leistung des Amps. Ich habe bis heute noch keine Erklärung dafür gelesen, warum Magnetostaten besonders positiv auf theoretisch völlig überdimensionierte Verstärker reagieren, doch die bekannte Magnepan Modelle sind ein sehr schönes Beispiel für diesen Effekt. Ich habe über die Jahre viele Magnepan-Freunde kennen gelernt die ihre theoretisch wirklich einfach anzutreibenden Lautsprecher mit großen Endstufen fuhren. Gleichzeitig finde ich in US-Foren immer wieder begeisterte Berichte von HiFiMAN-Nutzern, die ihren Magnetostaten direkt mit den Lautsprecherausgängen von kleinen Röhrenverstärkern betreiben und ganz verzückt sind. Hier stehen nur wenige Watt zu Verfügung aber die Kombination scheint gut zu passen. Ohne also eine messtechnische Erklärung geben zu können: Man kontrolliert einen Magnetostaten mit Leistung. Das ist ein Effekt der sich immer wieder sehr deutlich zeigt. Lieben Gruß, Jan Sieveking [Beitrag von Sieveking_Sound am 28. Jul 2011, 18:50 bearbeitet] |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#129 erstellt: 28. Jul 2011, 18:58 | |||
Als komplexe Last kann man den HE-500 oder die anderen Magnetostaten ja nun nicht gerade bezeichnen. Und da der Accuphase auch die ganz großen Magnetostaten hervorragend antreiben kann, wird er das bei einer winzig kleinen Folie nicht als Herausforderung betrachten. Im übrigen deckt sich mein Klangeindruck verblüffend mit dem Frequenzgang bei headphone. Das hat nichts mit Kontrolle der Membranen zu tun. Ich bemängel ja nicht den Bass. Im Gegenteil, ich habe ihn sogar gelobt. Und diese Wunderverstärker... Aber wenn ein Röhrenverstärker für diese KHSerie empfohlen wird, dann kann es mit dem Dämpfungsfaktor und "Kontrolle" ganz offensichtlich eben nichts zu tun haben. Den niederohmigen Ausgang lasse ich bei einer Impedanzfurie wie einen TF10 ja noch gelten, aber nicht bei 38 Ohm, die wie mit dem Linal gezogen über den gesamten Übertragungsbereich praktisch "konstant" sind. Vielleicht kann hierzu aber ein studierter Nachrichtentechniker mal was zu verlieren. |
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Sieveking_Sound
Stammgast |
#130 erstellt: 28. Jul 2011, 19:02 | |||
Hallo Servicegedanke, dann probier den HE-5 LE doch einmal an den Lautsprecherausgängen Deines Accuphase. Aber bitte sehr vorsichtig oder mit der HiFiMAN Adapterbox dazwischen. Dann kannst Du Dir sehr gut ein eigenes Bild machen. Lieben Gruß, Jan Sieveking |
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j!more
Inventar |
#131 erstellt: 28. Jul 2011, 19:13 | |||
Wenn der KH-Ausgang Deines Accuphase nicht über einen Widerstand von der Endstufe befeuert wird, macht diese Aussage keinen Sinn. Gar keinen. Auch für Nicht-Nachrichtentechniker. [Beitrag von j!more am 28. Jul 2011, 19:13 bearbeitet] |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#132 erstellt: 28. Jul 2011, 19:31 | |||
Unnötiges Komplettzitat durch Moderation entfernt. Schreibe ich zu kompliziert? Selbstverständlich wird der KH über die Endstufen betrieben und nicht über einen kleinen, viel zu schwachen und nach Mami schreienden Miniaturzuschwachfürmagnetostatenwinzling! Und wehe mir kommt jetzt noch einer mit der Argumentationskette, dass nur eigene Schrebergartenkleinatommeiler den für wackelnde Frischhaltefolien erforderlichen Strom liefern können. [Beitrag von Bad_Robot am 28. Jul 2011, 20:13 bearbeitet] |
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j!more
Inventar |
#133 erstellt: 28. Jul 2011, 20:15 | |||
Kompliziert trifft es nicht. Aber halt so, dass diese Informationen untergehen. Der Fluch des Schwurbelns. |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#134 erstellt: 28. Jul 2011, 20:26 | |||
Ich ging davon aus, dass mich keiner für so "doof" hält, das ich die Endstufe eines Accuphase mit einem zarten Milliwattverstärker gleichsetze. Dann wäre meine Aussage ja auch wirklich selten dämlich gewesen. Aber ich bin selbstkritisch genug, um an mir zu arbeiten. Vielleicht schwurbel ich ja tatsächlich zu heftig. Aber wenn Ihr die Schwurbelkasse plündert, dann beschwert euch nicht! So, genug OT. Hat denn wirklich niemand den HE-500 mit einem anderen Modell quergecheckt? Ich habe Frequenzgänge des HE-500 und der anderen Hifimänner gefunden und da scheint der HE-5LE tatsächlich eine Ausnahmeposition einzunehmen, weil nur er so rapide im Mittelton abfällt. Aber ansonsten tut sich zwischen den Modellen nicht sonderlich viel. Rein messtechnisch jedenfalls. |
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NoXter
Hat sich gelöscht |
#135 erstellt: 29. Jul 2011, 23:03 | |||
Durch marketingfördernde Argumente oder dummes Geschwätz. Oder so ähnlich. |
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Trance_Gott
Inventar |
#136 erstellt: 30. Jul 2011, 11:41 | |||
Am Montag werde ich den Hifiman HE500 probehören. Kann Ihn direkt gegen den T1 hören. Bin echt gespannt was die Hifimänner auf dem Kasten haben. Mein nächster KH wird dann ein T1, HE500 oder W1000x werden. Dazu muss ich aber erstmal ausführlich probehören. Für den W1000x habe ich noch keine Adresse im Raum Dortmund zum Probehören gefunden. Irgendwie gefällt mir dieser Woodie am besten. Vor allem auch wegen dem Preis (bei Import versteht sich). Aber rein aus den Reviews heraus würde ich Ihn nicht kaufen. Die einen sagen er hat einen sagenhaften Bass. Die anderen er hat einen schlechteren Bass als ein HD650. Den T1 habe ich schon früher gehört. Rein aus der Erinnerung heraus hat der einen tollen Bass. Ich suche einen KH, der bei Rock und Pop viel Spaß bringt, den nötigen Punch hat sowie einen hohen Dynamikumfang bietet und gute Räumlichkeit. |
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n00kie
Stammgast |
#137 erstellt: 30. Jul 2011, 11:48 | |||
Bezug darauf? -> http://www.innerfidelity.com/content/evidence-headphone-break |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#138 erstellt: 30. Jul 2011, 11:51 | |||
Jopp. Viele Grüße, Markus |
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marathon2
Stammgast |
#139 erstellt: 30. Jul 2011, 12:12 | |||
Bei diesem Anforderungsprofil würde ich auch noch einen Denon AH-D7000 ins Portfolio aufnehmen. Der bringt Punch, hat eine hohe Dynamik, eine überragende Räumlichkeit, bietet einen hohen Tragekomfort und sieht auch noch gut aus. |
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Boernsen
Stammgast |
#140 erstellt: 30. Jul 2011, 13:49 | |||
Moin Ich bekomme nun doch einen neuen HE-500, weil doch zu viele Mängel an meinem Exemplar sind. Herr Sieveking hat sogar eine ganze Charge geöffnet um mir ein besonders gut gelungenes Exemplar schicken zu können Montag soll er eintreffen und dann werde ich euch nochmal informieren, ob er diesmal meinen Qualitätsansprüchen genügt Klanglich ist er ein Meisterwerk und macht besonders mit Metal und Rock sehr viel Spaß. Gruß Boernsen |
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elektrosteve
Inventar |
#141 erstellt: 30. Jul 2011, 13:53 | |||
Diese Info hätte ich für mich behalten. |
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Peterb4008
Inventar |
#142 erstellt: 30. Jul 2011, 13:56 | |||
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Boernsen
Stammgast |
#143 erstellt: 30. Jul 2011, 13:56 | |||
Naja sie haben sicherlich gleich geprüft, ob die anderen in Ordnung sind und nicht so verhunzt wie meiner |
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NoXter
Hat sich gelöscht |
#144 erstellt: 30. Jul 2011, 14:02 | |||
Die Formuliereng ist jedenfalls klasse...
... als ginge es dabei um ein Naturprodukt. [Beitrag von NoXter am 30. Jul 2011, 14:05 bearbeitet] |
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zabelchen
Inventar |
#145 erstellt: 30. Jul 2011, 14:05 | |||
ein Einspielen wird in jenem Artikel nicht bestritten. es werden lediglich keine 100% eindeutigen Hinweise gefunden. grundsätzlich weist Tyll H. darauf hin, dass es eine gewisses Einspielen gibt.....naja, egal. er ist auch nur ein Mensch und jeder muss sich selbst ein Bild machen. |
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ZeeeM
Inventar |
#146 erstellt: 30. Jul 2011, 14:13 | |||
Wenn ein Gehör hat, für das 0,5dB einen enormen Unterschied darstellt, dann spielt sich natürlich auch ein Hörer ein. |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#147 erstellt: 30. Jul 2011, 16:42 | |||
Den Eindruck hatte ich beim HE-5LE aber wirklich. Sah aus, wie in freier Natur gewachsen. Und ich hatte irgendwo gelesen, dass die sich signifikant im Herstellungsprozess verbessert hätten. Warten wir mal ab, bis der Hype vorbei ist und die Dinger zu angemessenen Preisen um 300-400€ gehandelt werden. Spätestens wenn Sennheiser, Beyer, AKG oder Denon sich dem Prinzip annimmt. |
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elektrosteve
Inventar |
#148 erstellt: 30. Jul 2011, 16:48 | |||
Darauf kannst du aber lange warten. |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#149 erstellt: 30. Jul 2011, 16:57 | |||
Genaus DAS befürchte ich. |
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sinik
Ist häufiger hier |
#150 erstellt: 30. Jul 2011, 19:04 | |||
würdest du ihn auch für elektornischen empfehlen? und hast du noch andere kopfhörer im vergleich zum HE500 gruss |
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zabelchen
Inventar |
#151 erstellt: 30. Jul 2011, 19:14 | |||
niemand redet von _enormen_ Unterschieden; zumindest was die Messwerte angeht. |
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