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Kopfhörer verstärkt Tinnitus+A -A |
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Autor |
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Etalon
Stammgast |
#1 erstellt: 18. Apr 2011, 16:04 | |
Hallo, ich bin vor einigen Monaten komplett auf Kopfhörerwiedergabe umgestiegen und habe mir um einen Matrix M Stage und einen Hifiman HE 5 LE eine eigene Kopfhöreranlage aufgebaut. Der Klang ist hervorragend. So sauber und aufgelöst habe ich bisher mit Lautsprechern noch nicht gehört (wegfall des Raumeinflusses). Nach längerem Hören stelle ich jetzt aber fest, dass sich mein Tinnitus dabei verstärkt, obwohl ich bei sehr niedrigen Lautstärken höre. Kann das an der direkten Schalleinstrahlung ins Ohr liegen? Kennt jemand dieses Phänomen? Gruß Stephan [Beitrag von Etalon am 18. Apr 2011, 16:04 bearbeitet] |
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HuoYuanjia
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 18. Apr 2011, 19:37 | |
Nein, kann ich nicht. Habe seit 7 Jahren Tinnitus - Kopfhörer verliebt bin ich seit etwas über 2 Jahren. Seit drei Jahren hat sich bei meinem Rauschen und Piepsen nichts verändert. Wenn ich laut aufdrehe merke ich das natürlich danach etwas stärker, aber das bleibt bei mir die Ausnahme. Benutze aber hauptsächlich S-Logic. |
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notengewirr
Stammgast |
#3 erstellt: 19. Apr 2011, 20:51 | |
Ja , ich kenne das ! Ich reagiere z.B. sehr empfindlich auf überzogene oder plärrende Mitten. Das klirrt dann dabei in meinem Gehörgang heftig (Resonanz) Wenn ich dann sofort ausschalte habe ich ein Tinitus ähnliches Fiepen für kurze Zeit.Das geht dann aber zum Glück wieder weg. Ich achte deshalb sehr darauf das der KH sauber und ohne "nervende" Resonanzen spielt.Mit einer gut abgestimmten Kette kann ich aber auch schon sehr laut hören, ohne das danach etwas pfeift. |
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Etalon
Stammgast |
#4 erstellt: 04. Mai 2011, 10:22 | |
Danke schon mal für diese Rückmeldungen. Hat denn sonst noch jemand Erfahrungen oder Erklärungen? Ich möchte mir nicht das Hörvermögen ruinieren, falls das durch den Kopfhörereinsatz möglich ist. Gruß Stephan [Beitrag von Etalon am 04. Mai 2011, 10:23 bearbeitet] |
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marathon2
Stammgast |
#5 erstellt: 04. Mai 2011, 11:11 | |
Bei normalen Lautstärken am HD800 ändert sich mein Tinnitus nicht, auch nicht nach längerem Hören. Probleme machen eher InEars, besonders, wenn ich beim Hören im Bett einschlafe. Manchmal ist der Tinnitus dann am Morgen lauter. Da die Ursachen für Tinnitus aber unterschiedlich sein können, könnte auch die Wirkung des Kopfhörerhörens von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein. Besprich das Problem doch einmal mit Deinem Ohrenarzt. |
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zabelchen
Inventar |
#6 erstellt: 04. Mai 2011, 12:07 | |
ich habe auch manchmal etwas Tinnitus, von dem ich meine, dass er in Zusammenhang mit dem Musikhören über KH in Zusammenhang steht. oft vor allem, wenn ich 'eh ein wenig gestresst bin. Musikhören ist ja auch manchmal Stress für die Ohren und so summiert sich der Stress... ein paar Tage Pause hilft dann meistens....man sollte es nicht übertreiben. mir fällt das mit meinem HE-6 allerdings auch sehr schwer, weil er eine sehr angenehme Klangsignatur und extrem geringe Verzerrungen bei hohen Lautstärken hat, die einem vorgaukelt, sehr leise zu hören. [Beitrag von zabelchen am 04. Mai 2011, 14:06 bearbeitet] |
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Wilke
Inventar |
#7 erstellt: 04. Mai 2011, 13:40 | |
Ja, ich hatte 2007 auch probleme mit Tinnitus beim Düsseldorfer Kopfhörertreffen. Die Gefahr besteht wahrscheinlich darin, dass man lauter hört als an Boxen. |
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thomaschek
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 04. Mai 2011, 14:09 | |
Ich habe einen leichten Tinnitus, den ich auf Stress zurückführe, und bei mir ist es so, dass Musikhören (konzentriert, per Kopfhörer) heilsam wirkt: Wenn ich mich ganz der Musik widme (nicht nebenbei lese, surfe, oder was weiß ich), entspannt das ungemein und es geht uns hinterher besser, mir und meinem Tinnitus (der dann meist sogar weg ist). Ich lasse es dabei gerne auch mal krachen und bilde mir ein: Lauter (bei sinnvoller Obergrenze) hilft mehr und In-Ears "wirken" schneller als Kopfhörer. Wichtig ist (bei) mir aber: Spaß muss es machen, dann entspannts und dann hilfts. thomaschek [Beitrag von thomaschek am 04. Mai 2011, 14:15 bearbeitet] |
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Warf384#
Inventar |
#9 erstellt: 04. Mai 2011, 14:18 | |
Ja, und bei mir liegt es daran, dass mein MP3-Player ein leises fiepen verursacht, wenn die Batterie knapp ist. Es ist nicht übermäßig laut, aber dadurch wird mein Tinnitus beim Musikhören lauter. Auch verstärkt er sich, wenn ich mit wirklich schlechtem Klang höre oder einfach andere Störgeräusche da sind. Aber ob es wirklich am Ohr liegt oder ob man es nur so empfindet?
Bei mir ist es immer so. Am Abend hör ich meist keinen Tinnitus. |
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Etalon
Stammgast |
#10 erstellt: 04. Mai 2011, 17:04 | |
Daran dürfte es bei mir mit dem Hifiman He 5 eigentlich nicht liegen. Aber es ist erst mal beruhigend, wenn es euch auch manchmal so ergeht. Gruß Stephan |
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Warf384#
Inventar |
#11 erstellt: 08. Mai 2011, 11:52 | |
Ich glaube es liegt gerade daran, dass du sehr leise hörst. Bei niedriger Lautstärke ist der Tinnitus auffälliger und du konzentrierst dich stärker darauf, dreh also einfach lauter sodass du ihn kaum noch hörst und genieß die Musik. Natrlich nicht zu laut, wenn du wie ich keine Ahnung hast wie laut du nun eigentlich hörst, dann nehm den Kopfhörer ab und guck, wie deutlich die Musik so im Raum zu hören ist. Falls aus 2 metern kaum wahrnehmbar, ist die Lautstärke noch in Ordnung. [Beitrag von Warf384# am 08. Mai 2011, 11:53 bearbeitet] |
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athineos
Neuling |
#12 erstellt: 03. Apr 2020, 10:05 | |
ich habe genau auch dieses Problem. Bin seit Tagen begeistert von den noice caneling Sony KH. War für mich eine geniale, völlig neue Erfahrung. Normale Lautstärken über meherer Stunden täglich, eigentlich die meisten seit einer Woche. Heute zum ersten Mal ohne merke ich, dass ich gefühlt nicht so sauber höre, was ich darauf zurückführe, dass eben nichts am kristalklaren Klang der KH mithalten kann. Aber viel schlimmer ist, dass mein Tinitus deutlich schlimmer geworden ist. ich höre hier, dass das nach tagen nachlassen wird und hoffe es, weil es echt nicht leicht zu ertragen ist. Jedenfalls werde ich nicht mehr die KH nutzen. Egal wie genial sie sind. |
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RunWithOne
Inventar |
#13 erstellt: 03. Apr 2020, 12:15 | |
Tinitus kann auch an Verpannungen der HWS liegen. Ist bei mir manchmal so. Da helfen Dehnübungen und Bewegung. Ändert sich das Geräusch bei Bewegungen der HWS besteht Hoffnung, das einfach an Verspannungen liegt. Einfach mal nach Übungen googeln und probieren. |
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athineos
Neuling |
#14 erstellt: 03. Apr 2020, 21:52 | |
RunWithOne das stimmt. Im Laufe des Tages haben sich die Beschwerdens auch relativiert. Ich werde die Kopfhörer jetzt doch noch nutzen, nur nicht so exsessiv und schauen wie es sich auswirkt. Ansonsen, massiere ich meinen Nacken, meine Ohren auch innen, ich erzeuge Unterdruck und dieseMaßnahmen halfen und helfen relativ gut. |
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Morpheus85
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 04. Apr 2020, 16:52 | |
Bei mir ist es so wenn ich auf normaler Lautstärke höre gibt es keine Verschlimmerung. Nur wenn ich am Tag viel Stress hatte dann auch bei normaler Lautstärke. Da ich aber auch gerne Laut höre verschlimmert es sich fast immer und das piepen wird lauter. Ist dann aber nach paar Minuten wieder verschwunden sobald ich aufhöre oder zu Bett gehe. Das hatte ich aber auch schon bevor ich meinen Tinnitus bekommen habe das ich bei Musik hören ein peipen hatte was dann aber wieder ganz verschwunden ist und jetzt seit paar Jahren ist es eben ein Dauerhaftes piepen was aber zum Glück noch erträglich ist. Kann sogar mit Ohrstöpsel einschlafen ohne das es mich stört. |
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Lawk
Stammgast |
#16 erstellt: 07. Apr 2020, 23:36 | |
Ich kenne das auch. Es gibt zwar keine sonderliche gute wissenschaftliche Evidenz für die Wirkung von Ginkgo biloba bei Tinnitus, nehme es aber trotzdem und bilde mir ein ich kann das damit leicht verbessern. Manchmal brauche ich aber einfach mal eine 14 Tägige Pause bevor ich wieder KH höre und der Tinnitus sich beruhigt hat. Mein Tinnitus kommt aber nicht vom KH, habe den nach einer Halswirbel-verletzung bekommen und erst danach mit dem KH hobby angefangen. |
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love_gun35
Inventar |
#17 erstellt: 08. Apr 2020, 00:07 | |
Wenn ich mich aufrege verstärkt es das schon, aber auch wenn ich auf meinen Weisheitszahn drücke. Von daher glaube ich dass es mehrere Ursachen hat. Jetzt mir Corona wird eh kein Weisheitszahn gerissen wenn es nicht unbedingt sein muss. |
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dacander100
Stammgast |
#18 erstellt: 08. Apr 2020, 18:55 | |
Der Tinnitus wird sich bei dem ein oder andren unterschiedlich zeigen. Bei mir ist es so das ich Musikhören muß, egal ob KH oder Lautsprecher. Wenn nicht bekommt mein Ohr Entzugserscheinungen und schaltet um auf Tinnitusmodus. Es muß nicht unbedingt Musik sein, es reichen auch Naturtöne, bzw. der Umgebungslärm. Im besten Fall ist mein TT schon recht früh nach dem Aufstehen verschwunden, und bleibt, sofern ich mich mittags nicht aufs Ohr lege, auch den ganzen Tag weg. Bleibt das wie es ist kann ich gut damit Leben und ist auch nicht unbedingt behandlungsbedürftig. Wobei man eh nicht weiß ob irgendeine Therapie was bringt. |
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buayadarat
Inventar |
#19 erstellt: 19. Apr 2020, 11:52 | |
Bei mir verstärkt sich der Tinnitus mit Kopfhören, schon bevor man die Musik einschaltet. Das liegt wohl daran, dass der Kopfhörer Geräusche in den Ohren verstärkt, ähnlich wie eine Muschel am Ohr. |
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golf2
Inventar |
#20 erstellt: 23. Mrz 2023, 14:40 | |
Die letzten Antworten sind zwar schon eine Weile her, trotzdem finde ich das Thema noch interessant. Bei mir hat sich der Tinnitus leider verstärkt nachdem ich eine Ohrspülung beim HNO gemacht habe und dann auch noch negative familiäre Ereignise geschehen sind. Trotz des Geräuschs werde ich trotzdem meine Focal KH's verwenden. Sobald die Lautstärke aber auch nur geringfügig höher wird verstärkt sich der Ton ziemlich und ich muss wieder KH-Pause machen. In Ears verwende ich gar nicht mehr. Vielleicht habt Ihr noch Tipps. Ginkgo biloba usw halfen gar nicht. Tagsüber kann man damit ganz gut leben, aber besonders Nachts ist der Ton halt schon echt lästig. |
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guest_jo
Stammgast |
#21 erstellt: 24. Mrz 2023, 09:41 | |
Ich habe schon seit mindestens 10 Jahren Tinnitus und mich sehr daran gewöhnt. Ich habe keinen Nebeneffekt von Kopfhörern bemerkt aber wie ist es bei euch: Habt ihr einen eindeutigen Bezug Piepton zu Ohr, links/rechts oder beides? Bei mir ist es überhaupt nicht so dass der Ton vom Ohr kommt sonden so wie ein alter Röhrenfernseher mit hohen piepen, dass undefiniert im Raum steht. Und wenn ich mich drauf konzentriere kommt es eher mitten aus dem Kopf als von den Ohren. Kennt das jemand? |
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Ghoster52
Inventar |
#22 erstellt: 24. Mrz 2023, 16:41 | |
Da ich so ein "Breitreifen-Syndrom" bei KH habe, teste ich ab und an viele verschiedene Ear Pads... Ich schätze mal, das Velours- oder Beyer-Pads hier besser bzw. angenehmer wären. Lederpolster dichten besser ab und man hört hier mehr "Eigengeräusche" vom Gehörgang. Mal als Beispiel, ein Sivga SV-003 mit Brainwavz-Kunstleder erweckte bei mir den Eindruck von Schallschutzkammer beim Ohrenarzt. Es fühlte sich richtig schallgedämmt an und ich höre mein eigenen Pulsschlag, was ich sonst selten bei KH habe... Beim Sivga SV-007 (halboffen) mit Dekoni Elite Velours verliert man hingegen das Gefühl von KH, da er sehr offen spielt. Er baut auch wenig Druck auf im Bass obwohl hier nichts fehlt oder abgesenkt ist. Der SV-003 drückt dir den Bass in die Gehörgänge als gibt's kein morgen... Dagegen ist mein Denon D5000 (leider) ein sanftes Schmusekätzchen. |
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the-first-rebirthman
Stammgast |
#23 erstellt: 24. Mrz 2023, 17:49 | |
Hallo zusammen, ja so ist das bei mir auch. Ich habe links und rechts unterschiedlich frequente Töne, die ich nicht vom Gehörgang als Klangquelle wahrnehme. Der Ursprung ist von innerhalb des Kopfes. Kopfhörertragen verstärkt dieses Empfinden bei mir, da wesentlich weniger Hintergrundgeräusche zu hören sind und bei mir dann der Fokus auf den Tinnitus leider recht stark zunimmt. Das verleidet mir leider das Musikhören mit einem Kopfhörer. Das längere und häufige Tragen eines Over-the-ear Kopfhörers kann bei mir zudem zur Intensität des Tinnitusgeräusches zu beitragen. Das Gewicht kann eine Auswirkung auf die Halswirbelsäule haben bzw. dem Atlaswirbel. Hierbei könnte z.B. Osteopathie helfen. Ich berichte nur von meinen eigenen persönlichen Erfahrungen - nicht allgemeingültig. Tinnitus habe ich seit über 30 Jahren. Leider seit ca 3 Jahren verstärkt. Schulmedizinisch ist alles ausgeschöpft, bleibt laut HNO Arzt nur noch psychosomatische Therapie. Lieben Gruß Michael PS: Bestes HNO-Arzt Erlebnis ever: "Machen sie mal Fenster auf und hören ein bisschen Radio" |
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golf2
Inventar |
#24 erstellt: 30. Mrz 2023, 07:32 | |
Super, möchte mal wissen was die eigentlich "gelernt" haben.. Bei mir ist es leider so das der TT schlimmer wird nachdem ich leise Kopfhörermusik gehört habe. Echt irritierend, wenn ich normal via Boxen höre ist das Geräusch nicht so nervend. Für mich sind deshalb KH derzeit ein NoGo. Für 15 min Musik 2 Tage Ruhepause - echt ätzend. Derzeit probiere ich das Problem mit Supplements irgendwie in den Griff zu bekommen. [Beitrag von golf2 am 30. Mrz 2023, 07:33 bearbeitet] |
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Xa89
Stammgast |
#25 erstellt: 30. Mrz 2023, 11:00 | |
Welchen Einfluss hat Kamillentee im Gehörgang ? Kamillentee hat beruhigende Wirkung und reduziert somit auch Stress. |
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robidiniro
Stammgast |
#26 erstellt: 01. Apr 2023, 01:53 | |
Klingt erstmal wirklich nach einem unengagierten Arzt, ist aber tatsächlich ein wichtiger Bestandteil einer Therapie: - Verhaltensänderung "Vermeide die Stille". - Es gibt auch noch eine andere verwandte Technik - die Aufmerksamkeitslenkung/Ablenkung. Gute Seite: tinnitus-liga.de |
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hrpf
Neuling |
#27 erstellt: 14. Apr 2023, 08:07 | |
Hallo, dieses Problem tritt bei mir extrem auf. Ich habe zur Hörverstärkung einen Sony Kopfhörer ganz leise, so daß ich es als angenehm empfinde eingestellt. Das geht auch ganz gut so. Ich empfinde den Ton beim Fernsehen gut und höre Wesentlich mehr als früher. Aber ungefähr nach einer Stunde tritt meine Tinnitus auf in einer ungekannten Stärke fast schmerzhaft. Das geht auch erst übber Nacht wieder zurück. |
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