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Kopfhörer und Tinnitus+A -A |
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Autor |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#151 erstellt: 23. Sep 2010, 14:06 | |
Jupp. Alles ab 85db, so sagt man, ist auf Dauer dauerhaft schädlich für das Gehör. Man kann wohl mal ein paar Minuten so laut hören, aber wenn du dir das 8 Stunden am Tag 5 mal die Woche gibst, wirst du irgendwann ein Hörgerät brauchen... Viele Grüße, Markus |
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peacounter
Inventar |
#152 erstellt: 23. Sep 2010, 15:21 | |
und auch wieder doch nicht, weil: ich geh mal davon aus, dass du mit "50%" den lautstärkeregler meinst. also einen halb aufgedrehten lautstärkeregler (früher war das mal "12uhr-stellung" am verstärker der hifi-anlage). was da dann raus kommt, kann dir keiner sagen. ich sagte nur(auf dein beispiel bezogen): 105db ist doppelt so laut wie 95 db ! und diese aussage ist definitiv richtig!!! aber bei welcher einstellung des lautstärkereglers die 95db vorhanden sind, wenn bei voll aufgedrehtem regler 105db da sind, kann dir niemand sagen. lautstärkereregler regeln nicht sauber linear (auf den pegel bezogen). es kann durchaus sein, dass beim einen player der -10db-punkt (also halbe lautstärke) bei 70% des regelweges der lautstärkeeinstellung anliegen, beim anderen player aber bei 70% ein wert von -20db oder ein wert von -7db rauskommt. mein beispiel mit dem gaspedal greift auch hier: wenn die karre bei durchgetretenem pedal im 5.gang 200 fährt, dann heißt das nicht, dass bei exakt halb durchgetretenem pedal im 5.gang genau 100 dabei rauskommen. und darüber hinaus gibt es nen haufen weitere zu bedenkende faktoren: 1. wenn man nicht weiß, wie laut die aufnahme war, weiß man auch nicht, was am ende am ohr ankommt. eine voll aufgedrehte aufnahme mit guter abmischung im studio kann z.b. 90db haben, während eine typische "loudness-war"-aufnahme bei der selben einstellung 110db erreicht. 2. die empfindlichkeit eines kopfhörers wird normalerweise bei 1khz gemessen. das sagt aber nicht viel über die "echte" lautstärke aus. kopfhörer sind in unterschiedlichen frequenzbereichen auch unterschiedlich empfindlich. wenn der kh also max. 105 db bei 1khz bringt, dann kann er bei 4khz unter umständen auch 115db oder nur 100db bringen. 3. das gleiche gilt natürlich auch für den player... 4. weiß man ÜBERHAUPT nicht, wie genau es die hersteller mit den angaben nehmen (ich weiß nur, dass sie es NICHT BESONDERS GENAU nehmen... ausnahmen bestätigen die regel, aber wer die ausnahme und wer der blender ist, kann ich euch nicht sagen!). 5. kopfhörer werden übrigens nicht begrenzt, sondern nur die ausgänge der player. 6. alles, was wir hier diskutieren, sind norm-messungen, die mit der realität nicht sooo viel zu tun haben. es werden nämlich dabei in-ear-kopfhörer in ein künstliches norm-ohr gehängt und das lautstärkeverhalten hängt direkt mit dem verbleibenden restvolumen im gehörgang zusammen. sehr kleine ohren können durchaus ein restvolumen haben, das nur halb so groß ist, wie das von eher großen ohren/gehörgängen. und das bedeutet, dass im kleinen ohr ca. 6db weniger lautstärke herrschen als im großen. so, alle von mir aufgezählten faktoren ungünstig zusammengerechenet ergeben (hoffentlich hab ich's logisch genug dargestellt), dass man einfach GARNIX über einen halb aufgedrehten ipod oder so sagen kann, wenn man es nicht nachmißt. wenn alle faktoren im einen fall auf grenzwertig hohem pegel liegen, dann kommen evtl. 125db oder mehr am ohr an (höchst schädlich!). liegen sie dagegen alle im grenzwertig niedrigen bereich, dann sind's bei der selben reglerstellung z.b. nur noch 75db (lachhaft!!!!). so is es halt. findet euch damit ab. selbstdisziplin und eigenengagement sind der einzige weg zu einem gesunden leben. wie überall gilt das natürlich auch beim musikhören. aber mein oben genannter tip mit dem vergleichshören und dem schallpegelmesser kostet wenig zeit und wenig geld, ist aber dafür um viele klassen einfacher als all die rechnerei. achja: und er ist auch um noch mehr klassen genauer !!! edit: oder andersrum... grüße, P und noch ne edith: ihr werdet's kaum glauben... menschen sind sehr unterschiedlich empfindlich/verwundbar! -was dem einen lungenkrebs verursacht, macht dem andern garnix... -was dem nächsten nen sonnenbrand beschert, ist für wieder andere ne leichte bräunung -und noch wieder andere putzen sich nur einmal am tag die zähne, aber haben noch mit 75 alle davon im maul (mein vater zum beispiel), während viele "3mal-am-tag-putzer und zahnseide-benutzer" trotzdem mit 45 ne brücke und mit 65 ein gebiss tragen... und aus genau diesem grund gibt es auch überhaupt nichts, an dem ihr festmachen könnt, ab wann ihr es (für eure eigene physiologische situation) übertreibt. da ist dann doch wieder eigenverantwortung gefragt... [Beitrag von peacounter am 23. Sep 2010, 17:37 bearbeitet] |
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Curd
Hat sich gelöscht |
#153 erstellt: 23. Sep 2010, 16:11 | |
Hallo, zum Thema Tinnitus gibt es ja einen neuen Ansatz - schon sicherlich bekannt aus mehreren TV Berichten: Coordinated Reset (CR) Ich habe schon einen Vortrag mit Prof.Tass besucht - war sehr interessant - leider sind die Kosten nur privat zu tragen. Da sich bereits eine Anzahl von guten und bekannten HNO Ärzten als Partner gefunden haben gehe ich von einer seriösen Therapie aus die übrigens nicht mit den bekannten Noisern zu vergleichen ist. |
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peacounter
Inventar |
#154 erstellt: 23. Sep 2010, 17:35 | |
beitrag noch mal bearbeitet [Beitrag von peacounter am 23. Sep 2010, 17:36 bearbeitet] |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#155 erstellt: 24. Sep 2010, 06:35 | |
Moin, in dem Zusammenhang möchte ich mal die folgende Grafik zeigen. Diese stammt von JHAudio, und ist in einer kleinen Broschüre abgedruckt, die bei jedem Custom InEar von JH dabei ist: Kann das sein, daß die das ein bisschen arg locker sehen? Viele Grüße, Markus |
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denkprekariat
Inventar |
#156 erstellt: 24. Sep 2010, 07:01 | |
Die JH-Audios werden doch eigentlich für Musiker hergestellt, zum Monitoring, oder? Auf einer größeren Bühne vor größerem Publikum kannst du mit 70dB nicht viel reissen, da musst du denk ich mal aufdrehen, darum wären so Warnungen wie "Nicht mehr als 100 dB" vollkommen sinnlos. Zudem gibt es ja keine wirklichen Werte, ab wann Schallpegel genau schädlich ist. Es gibt zwar Studien, aber die widersprechen sich alle etwas und es kommt eben auf die Person an. Soltlen diese allerdings tatsächlich exorbitant hohen Werte stimmen, brauche ich mir zumindest über Hörschaden keine Sorgen machen. Btw, ich dachte ich wäre der einzige Depp, der so früh schon wach ist [Beitrag von denkprekariat am 24. Sep 2010, 07:02 bearbeitet] |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#157 erstellt: 24. Sep 2010, 07:06 | |
Haha, ja, ich bin auch eigentlich eher der Charlie Harper unter den Programmierern - ich steh' erst auf, wenn mir die Sonne ins Gesicht scheint. Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 24. Sep 2010, 07:07 bearbeitet] |
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denkprekariat
Inventar |
#158 erstellt: 24. Sep 2010, 07:14 | |
Tja, und wenn das Gymnasium kein Geld für Lehrer hat (und einen das Handy wegen einer EMail weckt...) sitzt Fabian schon morgens um 6 am PC und hört Musik. Ansonsten dito, bin auch eher der Charlie Harper, zumindest am Wochenende. Wenn ich es denn überhaupt schaffe, aufzustehen |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#159 erstellt: 24. Sep 2010, 07:33 | |
Oh, das ist wirklich bedauerlich. Ich habe wenigstens als "Entschuldigung", daß ich bis weit nach Mitternacht arbeite... Viele Grüße, Markus |
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denkprekariat
Inventar |
#160 erstellt: 24. Sep 2010, 13:57 | |
Das schlimmste war, es war auch noch eine vermaldeite Werbe-EMail für Billigflüge... |
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MacFrank
Inventar |
#161 erstellt: 26. Sep 2010, 17:12 | |
Ein kleiner Nachtrag von mir: Ich lebe seit Jahren mit meiner eigenen Gewissheit, dass "Ohrgeräusche" bei mir eine völlig variable und psychosomatische Erscheinung sind. Bzw. gilt das generell für viele Aspekte meines Sinnesvermögens - die wahrgenommene Rezeptorleistung steht subjektiv in direktem Zusammenhang zu meinem seelischen Gesamtzustand. Genau deshalb fand ich rpnfans Beitrag auch höchst interessant! Er spiegelt meine eigene Erfahrung mit dem Thema sehr präzise wider. Weiters habe ich durch Arbeit (nicht von mir durchgeführt, nebenbei) mit dem Meridiansystem, wie es in der TCM bekannt ist, auch interessante Linderungen bzw. Gesamtheilungen von Tinnitus bei anderen erlebt. Unabhängig davon jetzt: Felix, vielen Dank für deine vielen, tollen Beiträge! Habe einiges mitgenommen daraus! |
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peacounter
Inventar |
#162 erstellt: 26. Sep 2010, 17:16 | |
dankeschön... immer gerne. peacounter (erbsenzähler) und klugscheißer hat ja auch irgendwo ne schnittmenge grüße, P / fx [Beitrag von peacounter am 26. Sep 2010, 17:17 bearbeitet] |
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MacFrank
Inventar |
#163 erstellt: 26. Sep 2010, 17:22 | |
"Klugscheißer" und "Wissensbringer" sind erwiesenermaßen zwei Paar Schuhe... ... wobei ich mir den Nick immer nur mit der Größe deiner Arbeitsmaterialien erklären konnte. |
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peacounter
Inventar |
#164 erstellt: 26. Sep 2010, 17:29 | |
nööö, mein nick ist durchaus ein selbstkritisches und -ironisches statement. ich brauch um überhaupt funktionieren zu können immer wieder leute, die mir die arbeit aus der hand nehmen und sagen: "das reicht jetzt ! das ist perfekt genug" und wenn ich das ganze dann mit abstand betrachte, dann stelle ich auch fest, dass nicht jeder jede einzelne lötstelle skeptisch mit dem mikroskop und bei laborbeleuchtung auf stets wiederkehrende gleichmäßigkeit hin untersucht... und das mit den zwei paar schuhen: man kann ja nicht jeden tag dieselben tragen... grüße, P |
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Warf384#
Inventar |
#165 erstellt: 07. Okt 2010, 13:05 | |
Hab gerade herausgefunden, dass es auf 8/32 noch viel besser klingt als auf 4/32. ...Oder auch 12/32. Wow ist das ein großartiger Klang! Edit: Lautstärkestufe 24/32 ist natürlich noch besser. Oder auch Volllautstärke Mist, ich glaub, mein Tinnitus ist grad sehr laut geworden... Edit 2: Wird langsam wieder leiser. Also, ich würde das Limit bei einem 50 mW MP3-Player und 105 dB/1mW-Kopfhörern auf 20/32 festlegen. [Beitrag von Warf384# am 07. Okt 2010, 13:08 bearbeitet] |
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HOT6BOY
Inventar |
#166 erstellt: 23. Mrz 2011, 16:11 | |
unser ohr ist viel zu empfindlich für laute musik ...ist ja auch kein wunder da evolution mehr als ein paar jahrzehnte braucht...leider gehören wir noch mit zu den ersten des elektronischen zeitalters ...wer weiss.... in 500 jahren bekommt bestimmt keiner mehr tinitus :-) die entwicklung geht weiter ! lauthörer ....pflanzt euch fort ! [Beitrag von HOT6BOY am 24. Mrz 2011, 06:33 bearbeitet] |
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slickride
Stammgast |
#167 erstellt: 23. Mrz 2011, 22:13 | |
Kurze Lernpause und was entdecken wir hier? Interessantes Thema, in der Tat. Ich sitze zwecks Adobe CS5 und Konsorten oft lange am Rechner und habe das Problem, dass einige elektrische Geräte ein hochfrequentes Fiepen verursachen, was auf Dauer Stress bei mir ausübt. Ist dann mal wieder etwas in der Familie passiert, oder habe ich sonst mal wieder Stress, habe ich gelegentlich Tinitus. Laut hören tue ich eigentlich äußerst selten. Einige sehr gute Konzerte, die ich über den HD800 wahrnehme, höre ich vielleicht einmal in drei Monaten etwas lauter. (der HD800 hat einen sehr geringen Klirr, die Lautstärke kommt dann nicht immer so hoch rüber) Tinitus ist bei mir also eher ein Nebenprodukt des Stresses, den ich im Alltag begegne. @Hot6boy Ich glaube, du meinst die Evolutionstheorie von Lamarck. Diese wurde widerlegt. Dennoch ist es durchaus möglich, dass eine gewisse Adaption über Generationen in Folge lauter "Umgebungsgeräusche" erfolgt. [Beitrag von slickride am 23. Mrz 2011, 22:14 bearbeitet] |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#168 erstellt: 24. Mrz 2011, 02:47 | |
Bei mir auch. Hab's auch grad' wieder. Hab' im Moment viel Arbeit und daher Streß, schlag' mir die Nächte arbeitend um die Ohren, trinke fast nur Kaffee. Nachts lieg' ich dann wach im Bett und höre Pfeifen... Erfahrungsgemäß legt sich das bei mir aber wieder, wenn der Arbeitsdruck nachläßt. Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 24. Mrz 2011, 02:47 bearbeitet] |
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HOT6BOY
Inventar |
#169 erstellt: 24. Mrz 2011, 07:07 | |
ja tinitus durch stress ist dann wieder ein anderes thema.... wenn der körper im arsch ist... keine durchblutung und so... dann braucht man immer notsignale [Beitrag von HOT6BOY am 24. Mrz 2011, 07:09 bearbeitet] |
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Werther's_Original
Ist häufiger hier |
#170 erstellt: 24. Mrz 2011, 11:32 | |
Bei mir stößt es regelmäßig auf Unverständnis, wie sich manche Leute in Discotheken oder bei Konzerten ungeschützt derartigen Lautstärken aussetzen können. Ich habe immer Ohropax dabei. Kopfhörer punkten da bei mir, weil ich trotz moderater Lautstärke alles mitbekommen kann. |
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Warf384#
Inventar |
#171 erstellt: 24. Mrz 2011, 15:27 | |
Bei guter Musik, guter Qualität, niedrigem Klirr und guter Laune kann ich es gut verstehen. Aber solchen Dröhn-und-Schepper-Konstruktionen wie man sie oft findet ist es mir ebenfalls unverständlich, vor allem wenn darauf die sogenannten Charts gespielt werden. Aber seit einiger Zeit hör ich gerne mal richtig Laut. Aber auch nur alle paar Monate über Lautsprecher. Über den Kopfhörer hör ich gerade so laut, dass ich sonst nichts mehr mitbekomme (wenn jemand hinter mir ruft bemerke ich nichts). Ähm ist das bedenklich wenn sich meine Hörlautstärke von 4 auf 16 verschoben hat? Das klingt dann irgendwie viel kräftiger, bässer und man hört jedes Detail heraus. Scheint aber noch im Rahmen des möglichen zu liegen, mein Hörvermögen scheint sich meiner Meinung nach nicht verschlechtert zu haben. Kann immer noch jedes Wort verstehen wenn ein paar Zimmer weiter jemand redet und kann immer noch bis 18 kHz hören. Mit meinem Tinnitus hab ich aber kaum noch Proleme, entweder achte ich unbewusst nicht drauf oder... keine Ahnung. Vielleicht liegts auch daran dass mein Kopfhörer keine 5 Minuten Ruhepause hat. |
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