HIFI-FORUM » Stereo » Kopfhörer allgemein » A1: 96 KHz-fähig? | |
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A1: 96 KHz-fähig?+A -A |
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Autor |
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sbergert
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 19. Dez 2009, 01:39 | |||||||||||||||
Hallo :-) An die technisch versierten... Was bedeutet beim Beyerdynamic A1 denn, dass er 96KHz fähig ist / aufgebaut ist? Mit dem Grace kann ich z.B. doch auch 96 KHz-Aufnahmen hören! Danke für etwas mehr Einblick, sbergert |
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m00hk00h
Inventar |
#2 erstellt: 19. Dez 2009, 10:56 | |||||||||||||||
Zitat beyerdynamic:
m00h |
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Henk_012
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 19. Dez 2009, 11:19 | |||||||||||||||
Zitat beyerdynamic:
meines Erachtens nur ein untergeordnetes Qualitätsmerkmal ist (wenn überhaupt). 20kHz wären für mich auch o.k. |
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Jeck-G
Inventar |
#4 erstellt: 19. Dez 2009, 11:30 | |||||||||||||||
Hier dürfte es sich wohl um einen Spezialkopfhörer für Delphine oder Fledermäuse handeln. Für den Menschen reichen 20kHz aus, da man über 20kHz (bei Säugling und Kleinkind, je älter man wird, umso niedriger die obere Grenzfrequenz) eh nichts mehr wahrnehmen kann. Auf Gut Deutsch: Marketing-Blablabla Oder hat der etwa einen D/A-Wandler, der 96kHz Samplingrate unterstützt? [Beitrag von Jeck-G am 19. Dez 2009, 11:36 bearbeitet] |
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j!more
Inventar |
#5 erstellt: 19. Dez 2009, 11:31 | |||||||||||||||
Das heisst nur, dass der Frequenzganz ganz bestimmt bis 48kHz reicht - nix besonderes also. Ich nehme mal an, die Aussage soll potenzielle Käufer verwirren. Warum auch immer. |
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ZeeeM
Inventar |
#6 erstellt: 19. Dez 2009, 11:39 | |||||||||||||||
Theoretisch können zwei Schallereignisse > 20kHz subharmonische Signale < 20kHz liefern. Inwieweit das praxisrelevant ist, sei mal dahingestellt. Anderes Beispiel: Die Luftsäule im Ohrkanal kann mit ca. 6-10 KHz angeregt werden. Ein Signal mit doppelter oder dreifacher Frequenz kann die auch anregen. |
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j!more
Inventar |
#7 erstellt: 19. Dez 2009, 11:48 | |||||||||||||||
Dass mehr als 20 khz sinnvoll sind, bestreitet ja keiner. Aber die Aussage von Beyerdynamic ist weitgehend sinnfrei, weil ein Freqeunzgang über 50 khz hinaus ja nicht die Ausnahme, sondern die Regel ist bei KHV. Mal abgesehen davon, dass der Laie denken könnte, das Teil sei mit digitaler Technik versehen, die 96kHz Sample Rate verarbeitet. |
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sbergert
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 19. Dez 2009, 11:48 | |||||||||||||||
Danke erstmal für die Antworten (irgendwie kommen die KH-tragenden Delphine gerade nicht aus dem Kopf - sehr stark!)! Also kann man kurzum festhalten: 96KHz-Schaltdesign ist jetzt auch nicht besser als "normales" Schaltdesign (technisch betrachtet, fürs normale Hören als Mensch ) - hätte mich auch gewundert, denn dann wären bestimmt c.e.c., Grace, Aqvox, Jan Meyer etc. auch schon da. sbergert |
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pragmatiker
Administrator |
#9 erstellt: 19. Dez 2009, 11:53 | |||||||||||||||
Es dauert sicher nicht mehr lange, und man kann mit handelsüblichen Verstärkern Mittelwellensender bauen.... Grüße Herbert |
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drumboombass
Gesperrt |
#10 erstellt: 19. Dez 2009, 12:30 | |||||||||||||||
Wenn Du schon so in alle Welt verallgemeinerst, dann möchte ich ausdrücklich zu Deiner obigen Aussage sagen, dass ich da ganz anderer Meinung bin! |
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Apalone
Inventar |
#11 erstellt: 19. Dez 2009, 13:41 | |||||||||||||||
Bei Verstärkern hat die Aussage über die Bandbreite eine ganz andere als bei Schallwandlern. Das Verhältnis der Bandbreite zur Wiedergabenutzbreite hat meiner Erinnerung nach was mit dem Impulsverhalten zu tun. Die Aussagen "mehr als 20 KHZ kann man sowieso nicht hören" haben deshalb meiner Meinung nach gar nichts mit der Verstärkertechnik zu tun. Meine T+A PA 1520 gehen mMn bis 200.000 Hz. Deshalb hören meine LS trotzdem bei 20 KHZ auf. Und mein CD-P bei 22.050. Mein T+A ist mir aber trotzdem lieber als ein McVoice. Der nach obiger "Begründung" ja genauso gut wie ein T+A sein müsste... |
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pragmatiker
Administrator |
#12 erstellt: 19. Dez 2009, 13:55 | |||||||||||||||
Das mit dem Impulsverhalten ist richtig. Wenn Dein Schallwandler bei 20[kHz] noch ein halbwegs ordentliches Rechtecksignal wiedergeben können soll (hört der Mensch da eigentlich noch Kurvenformunterschiede?), dann muß die obere -3[dB] Frequenzgrenze des Verstärkers und des Schallwandlers bei Vollaussteuerung bei mindestens dem zehnfachen, also bei mindestens ca. 200[kHz] liegen. Grüße Herbert |
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sbergert
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 19. Dez 2009, 14:22 | |||||||||||||||
Also ist dieses 96KHz-Schaltungsdesign doch nicht Werbegag sondern was klanglich ernstzunehmendes (wenn auch im Nuancenbereich? Haben das die anderen Marken (Lehmann, Lake People, Grace,...) nicht? |
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drumboombass
Gesperrt |
#14 erstellt: 19. Dez 2009, 14:44 | |||||||||||||||
Ihr betriebt schon wieder Zahlenonanie. Der Knackpunkt ist - kann das jemand in einem Blindtest hören und unterschieden? Da möchte ich gerne dabei sein, wenn die Befürworter sich so einem Test unterziehen. @sbergert: Zumindest Lake People hat eine enorme Bandbreite bis 150 kHz. Ich habe schon mal öfters gelesen, dass der Lake People G100 die beste Wahl sein sollte. Es gab mal einen interessanten Artikel, wo der genannte Lake People G100, Lehmann Black Cube Linear Pro, Beyerdynamic A1, SPL 2Control und SPL Phonitor verglichen wurden. Wenn Du auf höchstmögliche Transparenz und Neutralität den größten Wert legst, dann ist der Lake People G100 eindeutig der Sieger. Dazu ist er der günstigste (wollte absichtlich nicht "billigste" benutzen) aus dem Vergleichstest. Wenn ich persönlich vor die Wahl gestellt worden wäre G100 vs. Beyer A1 würde ich nicht mal eine halbe Sekunde brauchen, um mich für den genialen G100 zu entscheiden. [Beitrag von drumboombass am 19. Dez 2009, 14:48 bearbeitet] |
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m00hk00h
Inventar |
#15 erstellt: 19. Dez 2009, 14:56 | |||||||||||||||
Das ist völlig irrelevant. Das schwächste Glied entscheidet. in dem Fall über die Performance. Auf CDs ist bei 22.05kHz Schluss und selbst die reichen nicht aus, um einen 20kHz Sinus abzubilden. Hörst du das? Theoretisch brauchst daher eine anderes Quellmedium, wenn du den Vorteil nutzen willst. Dann ist auf ein Mal der Kopfhörer das schwächste Glied und die meisten schaffen die 20kHz in der Praxis noch nicht mal.
Mal die Suche zum A1 befragt? Dann wüsstest du, dass er kein guter KHV ist und das Preis- Leistungsverhältnis gerade für alle anderen als die beyer-Hörer viel zu schlecht ist. m00h |
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drumboombass
Gesperrt |
#16 erstellt: 19. Dez 2009, 19:06 | |||||||||||||||
Das schwächste Glied ist erstmal das Ohr! Keiner von Euch hört 20 kHz. Wozu diese sinnlose Haarspalterei?
Warum hast Du das dem TE nicht schon früher gesagt? |
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m00hk00h
Inventar |
#17 erstellt: 19. Dez 2009, 19:18 | |||||||||||||||
Es geht dabei nicht um die Wiedergabe von Frequenzen, die keiner Hören kann, sondern um die maximale Flankensteilheit und damit Transientenwiedergabe. Shannon und Nyquist in Kombination mit Fourier stecken da im drin, falls du dich weiter mit dem Thema befassen möchtest.
Entschuldigung?! Schau dir mal den Threadverlauf an. Das war zur ursprünglichen Frage völlig irrelevant. Und sobald klar war, worauf es hinaus läuft, habe ich es in der ersten Antwort erwähnt. Wann genau hätte ich es deiner Meinung nach schreiben sollen? m00h [€dit] Davon abgehen höre ich 20kHz. An guten Tagen sogar noch etwas weiter hoch. Da staunste, wa? [/€dit] [Beitrag von m00hk00h am 19. Dez 2009, 19:19 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#18 erstellt: 19. Dez 2009, 19:48 | |||||||||||||||
Es geht bei den Schaltungsdesigns nicht darum irgenwelche Signalprodukte > 20kHz zu übertragen, sondern Verzerrungsprodukte unterhalb dieser Frequenz zu minimieren. Desweiteren: Wenn du ein Schallsignal von 22Khz und 23KHz hast, dann erzeugen die auch im Schalldruck eine Druckschwankung von 1Khz. Musik besteht nicht aus einem linearen Sinussweep von 20Hz-20KHz. |
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drumboombass
Gesperrt |
#19 erstellt: 19. Dez 2009, 20:23 | |||||||||||||||
Ich bin nicht so dumm wie Du und Deine Kumpels mir immer wieder gerne unterstellen. Ich habe mich mit solchen Themen beschäftigt, bevor Du auf den Trichter gekommen bist, Physik zu studieren. Dass Transientenwiedergabe "etwas" anderes ist als "Wiedergabe von Frequenzen" ist in unserem Jahrhundert mittlerweile fast schon Allgemeinwissen. Da muss man damit nicht protzen. Ich meine noch einmal ausdrücklich die Fähigkeit Klangereignisse per Gehör blind zu unterscheiden. Und ich bleibe dabei - ich möchte gerne dabei sein, wie Du oder andere die Deine Meinung vertreten, in einem Blindtest einen Amp mit Frequenzgang bis 200 kHz von einem der bis 20 kHz läuft, unterscheiden kannst - egal, ob anhand von Transienten oder einer anderen Eigenschaft.
Genau dort wo Du Dich in dem Thread zu ersten zu Wort gemeldet hast. Nach Deinem Zitat konntest Du ein Warnwort zu A1 aussprechen.
Mit Verlaub - Null! Um ehrlich zu sein, glaube ich Dir absolut kein Wort. Ich frage mich nur, ob Du Dich schon selber belügst, oder nur die anderen. |
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Henk_012
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 19. Dez 2009, 20:26 | |||||||||||||||
Ich fürchte da fliegen einige halbverstandene Schlagworte umher, die bei nicht-Technikern Eindruck schinden sollen. "Shannon/Nyqiust" soll wahrscheinlich auf dies hier anspielen -> Zusammenhang mit der Bandbreite eines analogen Verstärkers? "Fourier" vermutlich hierauf -> Ein beliebiges periodischen Signals lässt sich als eine (unendliche) Summe von Sinus- und Kosinusfunktionen darstellen. Einen 20kHz Sinus (nicht Rechteck oder sonstwas) kriegt man mit einer CD sicherlich hinreichend gut hin - die Abtastfrequenz ist ja 44,1khz - laut Shannon/Nyquist kommt man da auf 22.05kHz max für das Nutzsignal. Da hat man dann bis zu den 20kHz noch Platz für einen nicht idealen Tiefpass -> siehe Abschnitt "Modifizierte Formel für praktische Anwendung" im verlinkten Shannon/Nyquist Artikel.
Das trifft es Was die Verzerrungen betrifft, so schaue ich da gerne immer mal auf den "Klirrfaktor" - der ist bei vernünftigen Verstärkern (auch der A1 gehört dazu!) um Größenordnungen kleiner als die des Schallwandlers (LS oder K-Hörer). |
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drumboombass
Gesperrt |
#21 erstellt: 19. Dez 2009, 20:48 | |||||||||||||||
Schön, schön, aber noch eimal - kannst Du das hören? Das Wiederholen wird langsam langweilig...
Wäre ein guter Grund, alles ab 20 kHz nicht zu übertragen, oder? :-) |
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ZeeeM
Inventar |
#22 erstellt: 19. Dez 2009, 21:05 | |||||||||||||||
Ob ICH das hören kann, das interessiert mich eigentlich nicht so sehr. Die Frage ist, ob es jemand hören kann. Ich halte es für durchaus wahrscheinlich weil TIM-Produkte nicht nur aus Summen sondern auch aus Differenzprodukten besteht.
Nein, wenn diese dazu dienen Informationen zu übertragen die auch u.U. gehört werden können. Dazu müssen diese aber auch erstmal bei der Aufnahme mitaufgenommen werden. Ob im meinem 22/23KHz Beispiel was gehört werden kann hängt u.A. auch davon ab, welchen Pegel das Differenzsignal hat und in welchem akustischen Kontext es auftaucht. Verdeckungseffekte des Hörsinns mache es u.U. nicht mehr wahrnehmbar. Wie sich TIM auswirkt wird in dieser Arbeit kurz und verständlich dargestellt: www.fundus.org/zip.asp?ID=12096 |
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Henk_012
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 19. Dez 2009, 21:18 | |||||||||||||||
Von dir? Respekt! |
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ZeeeM
Inventar |
#24 erstellt: 19. Dez 2009, 21:21 | |||||||||||||||
Nein. Ich habe nur nach einer einfachen Darstellung gesucht, weil ich keine Lust hatte mir die Finger wundzutippen. |
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*Heinz*
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 19. Dez 2009, 22:04 | |||||||||||||||
Hallo
Ich glaube das erstere; nämlich, dass er sich selbst belügt. Und ich kann mir echt nicht vorstellen, dass m00hk00h Physik studiert, weil er dann schnell merken würde, wie wenig er weiß und wie wenig er mit seinem Halbwissen im wirklichen Leben weiter kommt. (Wie war das noch einmal mit dem Schall und dem Strömungswiderstand?) Gibt es solche Blindtests eigentlich in repräsentativer Größe? Würde mich echt interessieren. Gruß Heinz [Beitrag von *Heinz* am 19. Dez 2009, 22:08 bearbeitet] |
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drumboombass
Gesperrt |
#26 erstellt: 19. Dez 2009, 22:25 | |||||||||||||||
Mir passt es auch nicht in den Kopf, wie man sich freiwillig und öffentlich so diskreditieren kann. Zum Thema Physikstudent kannst Du auch hier nachlesen: http://www.hifi-foru...ad=3874&postID=49#49 Zitat: "Entschuldige bitte, ich bin Physikstudent...ich das alles immer ein bisschen technischer. Ich bin jetzt auch im Besitz eines Oszilloskopes...ich vertraue zwar in erster Linie meinem Ohr, bin aber der Meinung dass man messtechnisch so einiges Begründen kann."
Ich kann Dir jetzt keine Links geben, aber mit Sicherheit gab es solche Tests. PS. Da der User m00h mit der Kritik eigener Person nicht umgehen kann, würde mich nicht allzu wundern, wenn er die kritischen Beiträge löscht (oder löschen lässt). Diesmal gibt es hier jedoch keine persönliche Beleidigungen oder andere Vorstöße gegen die Nutzungsbedingungen. Sollte etwas gelöscht werden, gehe ich diesmal im großen Still auf die Barrikaden und lasse so etwas nicht straffrei durchgehen, denn das wäre eine willkürliche, diktatorische Zensur. |
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m00hk00h
Inventar |
#27 erstellt: 19. Dez 2009, 22:39 | |||||||||||||||
Erstens: zeig mir mal bitte die Stelle, an der ich behauptet habe, sowas hören zu können. Ich habe schon beim Erwähnen der CD extra nachgefragt, ob man denn hören könne, dass sie einen 20kHz Sinus nicht richtig abbilden kann. Da steckt schon drin, dass es irrelevant ist. Zweitens war bei deiner Aussage nicht klar, dass dir klar ist, worum es uns geht. Lies es dir noch mal durch:
Dazu!
Das ist vielleicht dein Stil, jedem erstmal etwas zu erzählen, was gar nicht gefragt war. Meiner nicht.
Wenn du mal in Berlin bist, melde dich bei mir. Ich mein's absolut ernst. Keine Böller in der Jugend, keine lauten Konzerte, seit Jahren in der Stadt mit Kopfhörern unterwegs und immer auf mein Gehör geachtet.
Akustische Impedanz. Immer noch nicht gelernt. Davon abgesehen dass es hier nicht um meine Person geht, ich schick dir gern sowohl eine Kopie meines Studiausweises, als auch meines (mit Verlaub: gut bis sehr gutem) Notenschnitts. m00h [Beitrag von m00hk00h am 19. Dez 2009, 22:40 bearbeitet] |
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Kharne
Inventar |
#28 erstellt: 19. Dez 2009, 22:53 | |||||||||||||||
m00h warum vergeudest du deine Zeit mit solchen unnützen, ermüdenden Diskussionen? Es bringt doch nix. Totschlagargumente deinerseits würden wahrscheinlich von den wenigsten hier verstanden und würden bei gewissen Leuten immernoch auf taube Ohren stossen, vom Aufwand dafür ganz zu schweigen. Lass sie doch einfach. Das *Don´t feed the Troll* Schild suche ich jetzt nicht mehr raus :P. m00h Kharne [Beitrag von Kharne am 19. Dez 2009, 22:53 bearbeitet] |
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drumboombass
Gesperrt |
#29 erstellt: 19. Dez 2009, 23:05 | |||||||||||||||
Du hast Dich an die Seite gestellt, die Maßnahmen propagiert, die ich in Praxis für unhörbar halte. Und da das womit wir uns hier beschäftigen nur zum Hören dient, ist eine Frage nach Hörbarkeit/Unterscheidbarkeit völlig gerechtfertigt. Außerdem hast Du schon mal richtig bemerkt: "Das schwächste Glied entscheidet." Und das ist eben das Ohr.
Warum sagst Du gleich danach "Theoretisch brauchst daher eine anderes Quellmedium, wenn du den Vorteil nutzen willst."?
Ein kleines, vorsichtiges PS am Ende würde schon völlig ausreichen.
Bist Du echt so naiv? Und Du meinst in allen Ernst, dass das alles und Dein guter Wille dazu Dich vor dem natürlichen Verfall schützt??? Ich glaube nicht meinem Augen, was ich da gelesen habe. |
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Apalone
Inventar |
#30 erstellt: 19. Dez 2009, 23:06 | |||||||||||||||
Das ist einer von Ihnen!! Er hat sich geoutet! "Es reicht" ist back... Aber sinnfreie nur auf Konfrontation zielende Beiträge dürfen nach wie vor gelöscht werden. Oder einfach schließen... |
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_ES_
Administrator |
#31 erstellt: 19. Dez 2009, 23:13 | |||||||||||||||
Hallo, Bis auf weiteres wird dieser Thread hier geschlossen, damit sich die Gemüter beruhigen können. |
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