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Musik aus dem verstärker+A -A |
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Hörbert
Inventar |
#51 erstellt: 09. Sep 2008, 15:57 | |
Hallo! @Kornsaenger Natürlich haben diese von dir Erwähnten Geräte neben der Analogausgangsschaltung noch andere Merkmale die sie voneinander unterscheiden. So zum Beispiel in der Ausstattung, beim Display b.z.w. inwieweitdu da diverse Möglichkeiten hast die Anzeige umzuschalten. Weiterhin dürfte es eventuell Unterschiede in der Qualität des verbauten Laufwerkes geben (Lebensdauer, Geräüscharmut, Zugriffszeit) Schon vor gut 15-20 (davor ist das eine ganz andere Geschichte, da waren noch teilweise Geräte mit 14 Bit Wandlern und Geräte mit linearer Wandlung ohne Oversampling im Handel) Jahren war es nicht mehr sehr sinnvoll nach großen Klangunterschieden bei CDPs zu suchen. In Blindtests reduzierten sich schon damals unverblindet große klangliche Unterschiede zu Marginalitäten und waren teilweise nicht mehr zuordenbar. MFG Günther |
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Kornsaenger
Gesperrt |
#52 erstellt: 09. Sep 2008, 16:09 | |
es is ja auch ursprünglich so das das signal in 8bit teile aufgteilt wurde und zu 14bit aufgefült und fehlerkorrektur udn blabla, oversampling wurde damals aber schon erfunden, aber glaube damals noch ein leistungsmerkmal. klar gibt es noch ausstattungsmerkmale, die sind aber im große und ganzen spielerei. ein schönes buntes display hört man nicht. also ichwürde mir kein autoradio von kenwood kaufen weil man da irgendwas am display was einstellen kann. da nehm ich lieber alpine oder clarion |
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Hörbert
Inventar |
#53 erstellt: 09. Sep 2008, 17:07 | |
Hallo! Du wirst lachen, das sind zwar Home-CDPs aber ich habe mir Ende der 80ger, Anfang der 90ger sowohl einen Technics SL-P770 sowie einen Sony CDP X-77ES nahezu Zeitgleich zugelegt. Ich habe beide Geräte gerade wegen ihrer Optischen und Haptischen Anmutung und wegen ihrer Ausstattungsmerkmale gekauft da ich in einem Blindtest den Sony nicht vom Technics unterscheiden konnte und ich einfach beide wollte. Die beiden Oldtimer werkeln noch heute in meiner Stereroanlage. (allerdings heutzutage beide an einem externen D/A-Wandler angeschlossen, in der Hauptsache nicht aus klanglichen Gründen sondern um zusammen mit zwei anderen Digitalgeräten nur einen Eingang meines Vorverstärkers zu belegen) MFG Günther |
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Kornsaenger
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#54 erstellt: 09. Sep 2008, 17:24 | |
bei mir zu hause wird alles nur noch mit PC wiedergegeben, hab mir damals wegen sound extra nen DVDplayer gekauft. der hat €99 gekostet udn hat einen 24bit/96kHz DA-wandler. das war sommer 2004, damals gabs auhc schon ganz billige.. is also nich der schlechteste. der steht jetzt im garten udn spielt dort die ganzen CDs ab weil ich ja auf PC umgestiegen bin. nach dem ich den DVDplayer hatte kam mir die idee alles in MP3 (anfangs noch WMA weils besser war) auf DVDs zu brennen, mitlerweile hab ich schon 8 DVDs. da ich musi eh auch von kumpelz in MP3 bekommen habe, warum sollte ich es auf CD brnnen? is doch dann auch maximal das gleiche, zumindest theoretisch. |
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Hörbert
Inventar |
#55 erstellt: 09. Sep 2008, 19:01 | |
Hallo! Einen speziell auf leise getrimmten Rechner mit großer Festplatte habe ich als Archiv- Brenn- und Soundbearbeitungsmaschine ebenfalls in meiner Kette integriert. Allerdings wiederstrebt es mir z.Z. jedesmal nur um Musik zu hören den Rechner anzuwerfen und 200-300 Watt in die Luft zu pusten. Eine Weile habe ich mit dem Gedanken gespielt meine gesamte Sammlung zu digitalisieren und auf der Festplatte zu Archivieren allerdings habe ich das in Anbetracht der dafür aufzuwendenden Zeit schnell wieder verworfen. (Es handelt sich um ca. 3000 Schallplatten und ca. 500 CDs) Zumal ich einen Teil der Tonträger recht selten höre. MFG Günther |
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Kornsaenger
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#56 erstellt: 09. Sep 2008, 19:11 | |
und bei mir ist der PC fast immer an wenn ich zu hause bin.von daher is mir das egal. ich bin ja schließlich viel im net. du aber scheinbar auch ich hab auch schon schalplaten aufgenommen. aber mache das ungerne, dauert meist die 3fach laufzeit der schallplatte. bei 3000platten wirste jahre brauchenselbst wenn du jeden tag 2 schaffst is das zu viel. außerdem is schallplatte true. ich kauf mir gerne schallplatten, kostet aber ne menge geld. hab mir vor 1,5j mal enen besseren plattenspieler (metz) gegönnt. der klingt ganz gut udn ist ein top laufwerk. hab mal bei einem kumpel diesen berühmten technics benutzt, klingt nicht anders.. mir is egal ob der rechner krach macht. allerdings hab ich schon welche gehört wo der lüfter (oder bei meinem damals die HDD) pfeift wie sau, das wird bei mr nicht toleriert. aber kleine geräusche werden von der musi übertönt. meiner zieht mit monitor und verstärker 200W |
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Hörbert
Inventar |
#57 erstellt: 09. Sep 2008, 19:20 | |
Hallo! Der Rechner an dem ich gerade poste hängt zwar im gleichen Netzwerk wie der Soundrechner ist aber eigentlich eher als Arbeist- und Spielerechner konfiguriert, daneben gibt es noch einen Druck- und Fileserver. Ich bin schon vor Jahren bei Rechnern von der Eierlegenden Wollmilchsau abgekommen und fahre z.Z. lieber spezialisierte Geräte die einiges gut können und anderes nicht können müssen. Allerdings gibt es zur Zeit keine Computerspiele die mich interessieren, ich habe den Eindruck daß es fast nur noch Ego-Shooter gibt, Das ist nicht meine Baustelle, ich stehe eher auf SiFi-Simulationen wie die alten Master of Orion Aufbau-Strategiespiele. Aber da gibt es ja schon seit ca. 5-7 Jahren nix neues mehr. MFG Günther |
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Kornsaenger
Gesperrt |
#58 erstellt: 10. Sep 2008, 16:23 | |
naja, nir is das wurscht, ich will mir lieber EINEN top PC zusammenbauen. bin nich so der spieler, brauch also kine graka für €700. das andere muss er so oder so haben. also kommt bei meinem nächsten auf jeden fall RAID rein. die festpülate is nämlich das langsamste glied im PC, weiß aber kaum jmd. und alles andere kommt so oder so rein. ob ich nun €20 am board spar.. da hab ich lieber ein tolles. hab ja noch einen PC der mitlerweile bald 10j alt ist, der kann wirklich nur musi und internet. maximal noch alte spiele, aber da kackt er danna cuh nach einer weile ab. das größte problem ist nur dass ich es nicht in einer stunde schaffe mir einen PC zusammenzustelen. fertigPCs kauf ich mir nicht mehr! |
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Hörbert
Inventar |
#59 erstellt: 10. Sep 2008, 19:00 | |
Hallo! Na ja, nach 10 Jahren bleibt eigentlich ausser dem Case nix mehr was du noch weiterverwenden kannst. Da ist es einfacher den alten Rechner als Filesever mit großer Festplatte ins Netz einzubinden, oder wenn´s kein passendes Bios-Update gibt halt als Druckserver und Internetrouter unter Linux laufen zu lassen. Wenns nur um die Soundwiedergabe geht und du nicht auch noch Schallplatten Digitalisieren willst tuts auch der Zeitgenössische On-Board-Sound. Raid kann sein, muß aber nicht, je nachdem ob du Speicherintensive Anwendungen oder Rechenintensive Anwendungen fährst ist ein Raid Sinvoll oder auch nicht. Ich Arbeite eigentlich seit Mitte der 90ger immer mit einem privaten Netzwerk statt mit einer Maschine, so habe ich Zugriff auf eine ganze Reihe von Funktionen die bei einem Rechner nur sehr schwer unter einen Hut zu kriegen sind. MFG Günther |
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Kornsaenger
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#60 erstellt: 11. Sep 2008, 15:15 | |
in dem kelinen hab ich ne terratec drinne, hab auch schon schallplatten aufgenommen. aber ne große festplatte nimmt der nich an. hab auch nur 40GB drinne. reicht aber nicht für meine musi. ich denke der wird entweder verscherbelt oder fliegt weg. aber noch benutze ich ihn. raid is eigentl immer sinnvoll, du hast ständig speicherzugriffe, sehr viele sogar. udn bei 8ms zugriff + datenlesegeschwindigkeit macht das ne menge. ich habs aber noch nicht probiert, mein PC hat aber schon das schnellste an festplatte und is mir imernoch zu lahm. ich bin ein sehr ungeduldiger mensch! und mal 500MB spieledateien auslesen dauert schon seine zeit, macht soch dann schon bemerkbar wenn du fast die doppelte geschwindigkeit hast. oder vor allem bei audiobearbitung merk ich das sehr. wenn man dann so die 32bit/96kHz dateien hat und er speichert zwischen machts dann beim 5. mal keinen spaß mehr. ich hatte mal netzwerk, das geht aber nciht mehr, weiß nicht warum. rauch es aber auhc nicht wirklich. musi hat jeder PC auf seiner festplatte, gleich zur sicherheit, ich verlass mich da nich auf 1HDD. hatte das problem schonmal mit einer WD. die garantie WD hab ich letztes jahr verkauft weil sie sowieso gepfiffen hat und ich angst hatte sie würde sich wieder verabschieden mit allen datein. jetzt hab ich eine, von den als zuverlässigsten geltenden, maxtor drinne. die is auch recht fix |
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Hörbert
Inventar |
#61 erstellt: 11. Sep 2008, 15:40 | |
Hallo! Festplattenprobleme hatte ich bisher so gut wie nie, gerade in meinem Fileserver habe ich noch eine ganze Reihe älterer SCSI-Platten verbaut die mich vor längerer Zeit recht zimliches Geld gekostet haben und die mittlerweile sehr Langsam und klein sind, der gesamte Rechner läuft allerdings unter Linux und diese ganzen alten Platten sind da zu einem Datenbaum zusammengeschaltet. da ist alles drauf was ich nur selten brauche. MFG Günther |
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Kornsaenger
Gesperrt |
#62 erstellt: 11. Sep 2008, 16:06 | |
aber ich finds saugeil wie wie vom thema abgewichen sind, und zwar richtig! in meinem DENON hab ich übrigens diese spulen entdeckt wie kommt es eigentl dass verstärker nur so dünne leitungsbahnen und 2W emitterwiderstände und so haben? wieso gehen diese bei volllast nich kaputt? |
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Hörbert
Inventar |
#63 erstellt: 11. Sep 2008, 18:54 | |
Hallo! Leistung ist Spannung mal Strom, wenn du also z.B. plus/minus 40 Volt betriebsspannung hast (Also ein Spannungsgefälle von insgesamt 80 Volt hat du bei dem Stromfluß von 2 Ampere an der Lautsprecherklemme 80 Watt Sinusleistung anliegen. Deine Leitungen in der Wand z.B. haben einen Querschnitt (wohlgemerkt nicht Durchmesser) von 1,5 Quadratmillimeter und sind auf 16 Ampere ausgelegt, das können sie auch transportieren ohne Warm zu werden. Deine Leiterbahnen kannst du dir der Einfachheit halber als flachgeklopfte Kabel vorstellen. Zudem kommt es auch noch auf die Lange der Leiterbahn an, Die entsehende Wärme entsteht schließlich durch die Energieumwandlung am resultierenden Materialwiderstand. Schau dir doch am besten mal Stromdichterechnungensbeispiele an. Die Verlustleoistung an den Emmitterwiderständen deiner Endtransistoren beträgt bei einem üblichen Widerstand von 0,22-0,47 Ohm bei Vollast wesentlich weniger als 2 Watt (bei unserem obigen Beispiel wären es unter 0,5 Watt) Die Wahrscheinlichkeit das da etwas Kaputtgeht ist recht gering solange kein Kurzschluß am Ausgang anliegt und die Schutzschaltung gleichzeitig versagt. MFG Günther |
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Kornsaenger
Gesperrt |
#64 erstellt: 11. Sep 2008, 19:12 | |
also is das wegen der doch recht niedrigen spannung so dünnes zeug? und die leistung am widerstand is wegen dem niedrigen widerstandswert so gering? |
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Hörbert
Inventar |
#65 erstellt: 12. Sep 2008, 15:34 | |
Hallo! Die Leiterbahnen sind vor allem wegen ihrer geringen Länge und dem relativ kleinem Stromfluß nicht dicker. Das mit den Emitterwiderständen siehst du richtig. Ach ja, 80 Volt Gleichspannung sind eigentlich keine niedrige Spannung mehr sondern könen sogar tödlich sein. Ich selbst baue etwas größere Endstufen mit Gleichspannungen von plus/minus 75-90 Volt (also mit einem Spannungsgefälle von 150-180 Volt Gleichspannung. Miot diesen Spannungen sollte man aber als Nichtfachmann nicht hantieren, ohne entsprechechende Schutzvorrichung (Trenntrafo, isoliertes Werkzeug, eventuell auch Schutzhandschuhe) kann das Böse enden. Bei einem Bestückungs- oder Layoutfehler zum Beispiel könnte dir da ohne Strombegrenzung vermutlich die gesamte Endstufe wortwörtlich abbrennen. MFG Günther |
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Kornsaenger
Gesperrt |
#66 erstellt: 12. Sep 2008, 15:53 | |
bei einer so hohen spannung hast du ja wirklich richtig bums ausm verstärker. ich bin mit wowas aber eh übervorsichtig, am eingeschalteten gerät... uiuiui, da hab cih angst. hab schonmal die bohrmaschine unter strom reparieren (den fehler finden) müssen weils nich anders ging. wohin kommt ein trenntrafo (wie ausgangsübertrager? macht der nochwas außer galvanusche trennung?) |
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Hörbert
Inventar |
#67 erstellt: 14. Sep 2008, 07:05 | |
Hallo! Nun, bei Messungen und beim Abgleich bleibt dir gar nix anderes übrig als am offenen unter Spanung stehenden Gerät zu Arbeiten. Ausser der Potentialtrennung sollte ein guter Netztrenntrafo noch über verschiedene Abgriffe verfügen damit man auch Überspannungen zur Elektrischen Sicherheitsmessung erzeugen kann und natürlich eine (einstellbare) Strombegrenzumg. MFG Günther |
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Kornsaenger
Gesperrt |
#68 erstellt: 14. Sep 2008, 07:16 | |
gut dass du mal wieder geantwortet hast, hab nämlich 2 fragen: in meinem technics ist gleich als erstes glied im stromkreis, also gleich hinterm kabel, ein rundes teil mit durchmesser von ca 1cm. sieht aus wie ein gleichrichter, aber steht kein +-~~ drauf. was ist das? und was machen emitterwiderstände, was passiert wenn sie verändert? |
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Hörbert
Inventar |
#69 erstellt: 14. Sep 2008, 10:30 | |
Hallo! Mit deiner Beschreibung kann ich nicht soviel anfangen, eventuell kannst du mal ein Bild von dem Teil machen? Es kann sich angefangen von einer veröteten Schmelzsicherung im runden Gehäuse über einen Varistor (spanungsabhängiger Widerstand) bis hin zu einem Keramikkondensator um alles mögliche handeln was ich mir an dieser Stelle als mehr oder weniger sinnvolles Utesil vorstellen kann. Emmitterwiderstände bilden einen kleinen Strompuffer zwischen den offenen Emmitern der Endtransistoren um Wechelwirkungen die sonst bis zur Zerstörung eines Transistors gehen könnten abzufedern. Sie sind prakisch als minimale Grundlast für den Transistor zu betrachten. Ausserdem werden Emmitterwiderstände in einigen Schaltungsvarianten auch als Teil der Gegenkopplung eingesetzt. Eine ausführliche Erläuterung findest du in der entsprechenden Literatur MFG Günther |
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Kornsaenger
Gesperrt |
#70 erstellt: 14. Sep 2008, 11:07 | |
da müste ich erst die gurke auseinandernehmen.. aber hab beim schauen eben noch mehr entdeckt, gleich vor dem IC habe ich diese spulen dentdekt, und daneben dind keramikwiderstände mit 2W 0,1Ohm. je 2stk parallel (weiß aber nicht ob parallel im stromkreis, sind das nun emitterwiderstände oder die vom drosselglied? dann hab ich in der nähe noch was gesehen, das könnte schon ne endstufe sein, hat aber nur ein einfaches alublech. sind aber4 "große" (eigentl klein) und 2 kleine (ehr mini, nichmal mehr anschraubbar) hab einach mal ein pic gemacht, also oberhalb der weißen widerstände sind gleich die spulen und darüer der IC was ist jetzt das untere teil für ein ding? steuerstufe oder so? und wo wir schonmal bei dem bild sind, da sind doch diese 2pins links und rechts, was messe ich da? is bestimmt zusammen mit den gelben trimmern ruhestrom, oder?mess ich da A oder V, und was sollte auf meinem messgerät stehen? Anhang [Beitrag von Kornsaenger am 14. Sep 2008, 11:09 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#71 erstellt: 14. Sep 2008, 15:19 | |
Hallo! Erstmal brauchst du für solche Messungen das Service Manual des Gerätes sonst hast du keine Reverenz und nur aussagelose Werte. Die vier weißen "Betonbunker" sind mit einiger Sicherheit Emmitterwiderstände. Ohne Schaltplan und Bestückungsplan kann man ansonsten nicht viel über die verbauten Teile aussagen. Rekonstruktionen des Schaltplans anhand einer Platine und des Leiterbahnverlaufes sind zwar möglich aber sehr Zeitaufwändig. Nur aus einem Ausschnitt der Platinenoberfläche mit einigen Bauteilen verkommt jede Aussage zu einem Ratespiel. Ob du also an diesen Trimmern Ruhestrom, Ausgangsoffset oder auch die Schaltschwelle der Sutzschaltung regeln kannst kann ich dir so leider nicht sagen. Service Manuals ufindest du unter anderem hier, eventuell ist das deines Verstärkers dabei. http://www.hifiengine.com/ MFG Günther |
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Kornsaenger
Gesperrt |
#72 erstellt: 14. Sep 2008, 16:47 | |
nee, auf der seite is keiner meiner verstärker. wenn das die emitterwiderstände sind ist ja der wert sehr gut. |
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Hörbert
Inventar |
#73 erstellt: 14. Sep 2008, 18:00 | |
Hallo! Schade, jedenfalls würde ich dir dringend davon abraten ohne Service Manual etwas an dem Verstärker zu verändern oder umzubauen. Es gibt Schaltplandienste die dir beihnahe jedes Service Manual besorgen können. Ausserdem hast du bei vielen Firmen auch die Möglichkeit dir zumindestens die Schaltpläne oder auch das gesamte Service Manual direkt zuschicken zu lassen, das ist in der Regel günstiger als über einen der Schaltungsdienste. MFG Günther |
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Kornsaenger
Gesperrt |
#74 erstellt: 19. Sep 2008, 13:36 | |
jetzt kommt wieder ne frage: hab mein multimeter diese woche bekommen, bei meinem kleinen verstärker im WZ mal auf den peak knopf gedrückt und beim musi hören gemessen. allerdings weiß ich nichts mit den werten anzufangen. was kann ich anhand der spitzenleistung ablesen? also was wären 5,84A und 21V. wie sollte ich die leistung im eigentl sinne messen? wenn ich peak rausnehme sind es über 10V und 2A. hab aber nicht direkt verglichen jetzt. also ich hatte es gerade so laut dass es noch icht kratzt. praktisch maximale lautstärke |
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Hörbert
Inventar |
#75 erstellt: 20. Sep 2008, 09:19 | |
Hallo! Du kannst deine Leistung nicht mit einem Musiksignal messen, da hast du keine Bezugspunkte die du verwenden könntest. Du brauchst einen 1 KHz Sinus der mit Exakt einem Volt Spitze-Spitze eingespeist wird. Um der alten HiFi-Norm zu genügen muß dein Verstärker an einem Festwiderstand von vier Ohm die Spitzenleistung zehm Minuten halten können. Kann er das nicht gilt die Leistung die er nach weiteren Zehn Minuten Dauerbetrieb noch abgibt. Die dabei ermittelte Voltzahl wird durch den Widerstandswert (also 4 Ohm) geteilt und dann mit der Voltzahl multipliziert. So bekommst du die Dauer-Sinus-Ausgangsleistung des Gerätes. MFG Günther |
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Kornsaenger
Gesperrt |
#76 erstellt: 20. Sep 2008, 09:45 | |
ich hab keine lastwiderstände (außer lautsprecher eben) ich hab hier aber meinen quadro verteiler, da sind 75mm lange keramikwiderstände drauf, da steht 1RO drauf, das soll sicher 1Ohm bedeuten, oder? allerdings zeigen die verschiedene widerstände an und keramik wackelt auf dem draht herum, sind die verheizt? wenn ja besorg ich mal neue und gleich noch welche in 4ohm dazu. |
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Hörbert
Inventar |
#77 erstellt: 20. Sep 2008, 15:23 | |
Hallo! Hochlastwiderstände gibts z.B. bei Conrad. Es wäre für deine Lautsprecher und für deine Ohren, -ganz zu schweigen vom Nachbarlichen Frieden-, nicht sehr gut zehn Minuten Lang einen 1 KHz Sinus über sich ergehen zu lassen. Im übrigen wäre die Messung auch nicht gültig da deine Lautsprecher eine nicht vorher eingemessene Impendanz bei 1KHz aufweisen, die kann da wer weiß wo liegen. Das sollten in der Tat 1 Ohm Widerstände sein, aber die kannst du im eingebauten Zustand ohnehin nicht korrekt messen dazu mußt du sie zumindestens an einem Ende ablöten. MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 20. Sep 2008, 15:24 bearbeitet] |
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Kornsaenger
Gesperrt |
#78 erstellt: 20. Sep 2008, 16:32 | |
aber was bedeutet es dass die keramik lose ist? das war vorher nicht |
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Hörbert
Inventar |
#79 erstellt: 20. Sep 2008, 22:44 | |
Hallo! Das kann recht harmlos sein, diese Keramik b.z.w. Zementwiderstände bestehen eigentlich aus einem Widerstandsdraht (Konstantan o.Ä.) und der Vergußmasse, eben Zement oder Porzellan, Steingut mit der Zeit zerfällt zuweilen ein Teil dieser Vergußmasse. MFG Günther |
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B**eHasser
Inventar |
#80 erstellt: 29. Dez 2008, 07:24 | |
Hallo, Aus meiner sicht ist dies ein einfacher physikalischer "Nebeneffekt" welcher leicht erklärbar ist. Bei einem Lied wird Unregelmäßig eine gewisse Menge an Strom aus dem Netz gezogen. Ein Transformator besteht wie wir alle wissen sollten aus einer Primär- und einer Sekundärspule und wird mit Wechselstrom betrieben welche eine Frequenz von 50Hz hat. Der "Nebeneffekt" tritt auf, wenn die Sekundär- auf die Primärspule spannung Induziert. So und da wir normalerweise ein Lied am Verstärker vorbei muss, fordert die endstufe Praktisch mehr Strom an, wenn das im Lied grad eine "lautere" stelle kommt, also muss auch am Trafo mehr Strom vorbei,daraufhin wird wie oben schon erwähnt von der Sekundärspule in die Primärspule Spannung induziert. Da auch ein Trafo einen Wirkungsgrad hat, welcher durch Erhitzung, Leiterwiderstand, Magnetfeldstreuung etc., verursacht wird werden auch hier durch Schwingungen der Wirkungsgrad gesenkt. Physik 9. Klasse: Wenn ihr einmal zwei Spulen her nehmt, diese durch einen Massiven Eisenring verbindet, zum Beispiel auf einen Tisch stellt und ans reguläre Hausnetz anschließt entsteht ein netter 50Hz Ton. |
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P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht |
#81 erstellt: 29. Dez 2008, 07:35 | |
soweit so richtig, aber des mit den spulen auf einer Eisenstange würde ich nicht empfehlen,da es tödliche Folgen haben kann Allerdings kann man mit 230 Volt schön wiener würstchen grillen (auch nicht zu empfehlen ) Gruß Robert |
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