Kraftwerk MK2 von Symphonic LineWe

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Mike300
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 01. Mai 2008, 10:48
Hat jemand den Vollverstärker Kraftwerk MK2 von Symphonic -Line? Über einen Erfahrungsbericht würde ich mich freuen!
Mit freundlichen Grüßen
Mike300
Arapahoe
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 16. Mai 2008, 11:51
Hallo Mike300

ich habe die MK I Version und bin seit mehreren Jahren absolut zufrieden.

Was genau möchtest Du denn wissen?

Gruß
Arapahoe
Mike300
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 18. Mai 2008, 21:17
Hallo Arapahoe
Erstmal danke für deine Anfrage .Dein MK1 -Kraftwerk hat doch sicherlich 2Netzteile.Hast Du den Verstärker ständig an? Sind beide Netzteile ,oder ein Netzteil ständig eingeschaltet?Wie lange ist die Warmlaufphase?Läßt Du den VS.auf MK2 hochrüßten?Hast Du DenVS mal mit den neuen VS RG10MK4 Reference verglichen?Fur mich ist alles interesant,was von Symphonic Line ist!
Besitze selbst den VS RG10 MK4 Reference,so wie den Tuner,und den CD Player Reference!
Für jede Antwort von Dir,würde ich mich sehr freuen!
Wichtig :Langzeiterfahrung,und wenn mölich -Zusammenstellung deiner kompletten Anlage,
Mit freundlichen Güßen:Mike300
Arapahoe
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 19. Mai 2008, 08:27
Hallo Mike300,

mein MK1 hat ebenfalls 2 Netzteile.

Ich habe die Netzteile nicht immer eingeschaltet, mir macht die "Warmlaufphase" nichts aus. (Dauer ca. 10 Minuten).

Ich finde den Service von R. Gemein sehr gut, dass man sein Gerät, egal wie alt, immer auf den neusten Stand updaten kann.
Allerdings muss ich mir sicher sein, dass ein Update was bringt, ansonsten bleibt es ein MK1.

Ich habe den Verstärker damals mit dem damaligen RG 10, Emitter 2 usw. in meiner gesamten Kette verglichen und für meinen Geschmack war das Kraftwerk schlichtweg besser.

Ich habe meine speziellen "Hörteststücke" benutzt und bei Gitarren-, Klavier und Violinsoli wikte er auf mich natürlicher. Den selben Effekt habe ich bei Gesangsstimmen wargenommen.
Auch bei Orchesteraufnahmen war er ebenso soverän wie bei kleinen Jazzkombos.
Egal was kommt, die Kette spielt auf einem hohen Niveau.

Der Nachteil ist allerdings, das schlechte Aufnahmen gnadenlos entlarvt werden. So erwarte ich das aber auch von einer neutralen Kette.

Allerdings ohne Pegelausgleich, da ich dafür zu Hause kein Equipment hatte! Der Unterschied war aber über das gesamte Lautstärkespektrum für mich und meine Testpartner hörbar.

Ich habe das Kraftwerk nun seit ein paar Jahren im Einsatz und bin immer noch begeistert. Er läuft ohne jedes Problem (dürfte aber beim jedem Verstärker so sein) und klingt mit meiner Kette (für meine Ohren) himmlich.

Meine Kette steht in meinem Profil.

Ich würde mich jederzeit wieder für Symphonic Line entscheiden, der Service ist erstklassig, die Geräte hochwertig und der Klang (für mich) ebenfalls.

Das sind allerdings meine subjektiven Erfahrungen.
Es gibt sicherlich jemanden, dem meine Kette klanglich nicht zusagt, dies dürfte aber für alle Ketten dieser Erde zutreffen.

Gruß
Arapahoe
Mike300
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 19. Mai 2008, 19:24
Hallo Arapahoe
Danke für deinen ausführlichen Beitrag.Ich war erstaunt,als ich mir die zusammensetzung deiner Gerätschaften im Profil
durch las.Ich besitze ebenfalls die Mini Utopia!(Nicht die
Micro Utopia.)Hatte auch meine Kette mit Symphonic Line Kabel ausgerüstet.Bin aber dann auf ein Kabel von TMR gestoßen!Wollte es mir nur mal ausleihen.Habe die ausgeliehenden Kabel aber sofort behalten.Es sind die sogenannten Ramses Kabel von TMR!Ein Kabel Ohne Eigenklang!
Nur für hochwertige Geräte.Sie sehen aus wie Sicherheitsgurte-aber das stört mich nicht.für mich ist der Klang wichtig.Übrigens meine gesamte Anlage ist durch ein Netzfilter von der Firma Dillenhöfer gefiltert.
Ich bin in der Annahme,das du noch ein junger Familienvater
bist.
Wie groß ist dein Hörraum,und wie weit stehen die Boxen von der Wand? Stehen sie auf Spikes?(Teppichboden Laminat?Eine
Antwort von dir ,würde mich freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Mike300
Arapahoe
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 20. Mai 2008, 08:13
Hallo Mike300,

mein Hörraum ist 15,5 qm groß/klein. Bei unserem Wirbelwind (2,5 Jahre alt) ist das auch zwingend erforderlich. ;-)

Er wird gerade saniert/renoviert.
Die Boxen stehen auf den Ständern ca. 60 cm seitlich und 60 cm von der Rückwand entfernt.
Bisher hatte ich Teppich und deshalb standen sie auf den mitgelieferten Spikes.
Nun bekomme ich Laminat und probiere erst mal die Spikes aus und falls das nicht klappen sollte leihe ich mir mal die Antispikes von Audioplan aus, die bekommen an sich ganz gute Kritiken.

Ich bin mit meiner Anlage so wie sie ist seit ca. 7,5 Jahren hoch zufrieden. :-)

Das einzige was ich jetzt gemacht habe ist eine eigene Stromversorgung der Anlage, da ich sowie so den Strom im ganzen Haus im Zuge der Sanierung neu gemacht habe, ist ein Leerrohr inkl. Drähte und eine eigene Sicherung nicht mehr ins Gewicht gefallen. Damit ich keine Netzleiste mehr benötige, werde ich die drei Steckdosen die ich benötige direkt in die Wand einbauen.

Gruß
Arapahoe
Gene_Frenkle
Inventar
#7 erstellt: 20. Mai 2008, 09:31

Mike300 schrieb:
Es sind die sogenannten Ramses Kabel von TMR!Ein Kabel Ohne Eigenklang!


Tut mir leid, dass ich micht einmische, aber an der Stelle musste ich lachen. Wenn ein Kabel Eigenklang hat, dann dieses. Je nach Umgebung (Störungen) kann es sogar tagesabhängig verschiedene Klänge hervorbringen, da es nicht geschirmt ist. Siehe auch hier: http://www.hifi-foru...ad=1141&postID=17#17
Aber die Firma hat wahrscheinlich aus gutem Grund auch Netzfilter und geschirmte Netzkabel im Angebot, denn die braucht man, wenn man ein ungeschirmtes Kabel benutzt.
Bei ordentlicher Verkabelung wäre es kein Qualitätsmerkmal, wenn der Verstärker anfällig auf leichte Netzstörungen reagiert.
Arapahoe
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 20. Mai 2008, 09:50
@ Gene_Frenkle

wieso soll es Dir leid tun.
Dies ist keine private Unterhaltung und mir ist jede Meinung willkommen.
Da ich das Kabel nicht kenne, kann ich es nicht kommentieren, außerdem ist eine neue Verkabelung für mich unwichtig, da ich mit der vorhandenen zufrieden bin.

Gruß
Arapahoe
Gene_Frenkle
Inventar
#9 erstellt: 20. Mai 2008, 09:55

Arapahoe schrieb:
@ Gene_Frenkle

wieso soll es Dir leid tun.


Weil ich über das eigentliche Thema nichts sagen kann. Den Verstärker von Symphonic Line kenne ich nur vom sehen (im Gegensatz zu den Kabeln). Der Threat soll ja nicht abdriften.


[Beitrag von Gene_Frenkle am 20. Mai 2008, 09:55 bearbeitet]
Mike300
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 20. Mai 2008, 12:56
Hallo Gene Frankle
Der techniche Sachverstand mag ja für manch einen sehr sinnvoll sein!Es mag ja sein,das ein ungeschirmtes Kabel niederohmig anfällig für Störeinstrahlungen sind.
Ich habe mit jeglicher Musik die Ramseskabel getestet.-Sehr sehr gründlich!! Ich jedenfalls bin voll zufrieden!Meine Lautsprecherkabellänge beträgt 2mal 4Meter.Selbstverständlich ist meine Anlage sehr gut gefiltert!Für mich zählt nur der Klang!
Und der ist Topp!
Mit freundlichen Grüßen
Mike300
Gene_Frenkle
Inventar
#11 erstellt: 20. Mai 2008, 13:20

Mike300 schrieb:
Ich jedenfalls bin voll zufrieden!


Und das ist auch gut so. Ich hab mich nur an der Aussage gestört, dass dieses Kabel ohne Eigenklang sei. Der verlinkte Threat zeigt eben etwas anderes. Mein Ding wäre es nicht, die Störungen, die man sich durch mangelhafte Verkabelung auf der einen Seite einfängt auf der anderen Seite wieder herauszufiltern zu müssen.
Mike300
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 20. Mai 2008, 13:20
Hallo Arapahoe
Danke dir für deine ausführliche Mitteilung.
Ich habe auch Laminat ausgelegt.Die Boxen stehen auf Spikes.
Habe aber noch angefertigte Schieferplatten,auf denen die Boxen stehen.Im Umpfang 2Cm mehr.Sehr zu empfehlen!
Weiterhin viel Freude mit der Musik,und mit Symphonic Line.
Bin auch ein großer Liebhaber der Firma von Rolf Gemein!
Service ist einzigartig!!
Mit freundlichen Grüßen
Mike300
Mike300
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 24. Mai 2008, 23:39
Hallo Gene Frenkle
Ist dir bekannt,das die sogenannten Störungen auch durch unbelgte Chincheingänge eindringen können,und das man dadurch erhebliche Störungen sich einfangen kann?Es ist unmöglich,das jemand seine Anlage gegen alle Störungen abschotten kann.
Gruß:Mike300
Gene_Frenkle
Inventar
#14 erstellt: 26. Mai 2008, 09:31

Mike300 schrieb:

Ist dir bekannt,das die sogenannten Störungen auch durch unbelgte Chincheingänge eindringen können,und das man dadurch erhebliche Störungen sich einfangen kann?

Ist mir nicht bekannt. Ist das irgendwo belegt? Was für verbastelte Geräte muss man da benutzen?


Mike300 schrieb:

Es ist unmöglich,das jemand seine Anlage gegen alle Störungen abschotten kann.

Wirklich? Ich habe keine relevanten (hörbaren) Störungen.
Mike300
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 26. Mai 2008, 18:28
Hallo Gene Frenkle
Ich habe auch keine Störungen!
Ich wünsche dir noch einen schönen Abend
Gruß:Mike300
Mike300
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 26. Mai 2008, 19:03
Hallo
Im vorletzten Beitrag ist mir leider ein Fehler unterlaufen!
Natürlich handelt es sich hier um Cincheingänge für Cinchkabel.
MFGR: Mike300
Gene_Frenkle
Inventar
#17 erstellt: 26. Mai 2008, 20:08

Mike300 schrieb:
Hallo
Im vorletzten Beitrag ist mir leider ein Fehler unterlaufen!
Natürlich handelt es sich hier um Cincheingänge für Cinchkabel.


Ich habs trotzdem verstanden. Was für Störungen sind das denn aber nun? Unter welchen Bedingungen traten sie bei Dir auf und bei welchen Geräten? Wie hat Du sie bekämpft? Gerät entsorgt?
_ES_
Administrator
#18 erstellt: 26. Mai 2008, 20:15

Mike300 schrieb:
Ist dir bekannt,das die sogenannten Störungen auch durch unbelgte Chincheingänge eindringen können,und das man dadurch erhebliche Störungen sich einfangen kann?


Dann hast Du sicherlich auch einen 75 Ohm Abschlusstecker am Digi-Out Deines CDP..

Jetzt mal ernsthaft :

Was für Störungen sollte man sich da einfangen ?

Und vor allem : WIE ?

Nicht wenige "High-End" Amps schalten bei den Eingängen auch die Masse mit um, so daß auch die Theorie vom Einfangen auf der Masse-Leitung dort nicht greifen kann.
Mike300
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 27. Mai 2008, 13:52
Hallo-
Es wurde doch leider behauptet, das ungeschirmte Lautsprecherkabel störanfällig sind.
Oder stimmt diese Behauptung nicht mehr?
Das ist ja hier nicht das Thema!Aber es muß ja nochmal darauf hingewiesen werden. :)Wie störanfällig ist die Umgebung der eigenen Wohnung?(ZB:Störung durch Hobbyfunker,oder Handysingnale)Solche Störungen kann es wirklich geben!
Weitere Berichte über das eigentliche Thema,währen jetzt wirklich angebracht
Mit freundlichen Grüßen:
Mike300
Gene_Frenkle
Inventar
#20 erstellt: 27. Mai 2008, 15:29

Mike300 schrieb:
Hallo-
Es wurde doch leider behauptet, das ungeschirmte Lautsprecherkabel störanfällig sind.
Oder stimmt diese Behauptung nicht mehr?

Da liegt ein Missverständnis vor. Ungeschirmte NF-Kabel sind störanfällig. Bei Lautsprecherkabeln muss man schon direkt neben einem Sender wohnen.
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