Reckhorn A400/401 am Nad C 320 bee anschließen

Hmh,

das ist doch gar nich so schwer....

mal kurz nach deinem NAD gegoogelt, nach 3 Klicks hatte ich die Bedienungsanleitung -> aha, kein Sub-Out, aber 2 Tape-Out...

Einen davon schliesst Du per Stereo-Chinch-Kabel an den LOW Input des A401 an... voilá

Dann musst du nur noch die für Dich richtige Einstellung am A401 finden....

Ich wundere mich, dass du so einen recht komplexe Endstufe verwendest, ohne zu wissen, wie Du das Ding anschliessen kannst...

aber gut, ich war auch mal Nichtschwimmer, ganz früher...


ooops - Denkfehler, der Tape-Out dürfte einen festen Pegel haben, was zur Folge hat, dass z.B. der Sub nicht lauter werden würde, wenn Du am NAD lauter machst....

Also bleiben Dir nur noch die Hochpegel-Eingänge am Reckhorn, d..h. die LS-Kabel vom NAD am Reckhorn anschliessen, die Sat-Out-Anschlüsse verbindest Du mit Deinen "normalen" Boxen, und den Sub-Out mit deinem Subwoofer...

der nad ist auftrennbar

also:

wenn du nur den reckhorn betreiben willst:
cinch-kabel vom nad pre-out zum main-in (bzw low-input) vom reckhorn... (so besteht aber keine verbindung mehr zwischen vor- und endstufe am nad und dieser würde nur als vorverstärker für den reckhorn fungieren)

wenn du den nad weiterhin als vollverstärker und den reckhorn parallel dazu als sub-endstufe nutzen willst:
y-kabel (cinch) besorgen, und verbindung herstellen von pre-out (nad) zu main-in (nad) und vom y-kabel zum reckhorn main-in (bzw low-input)...(nad läuft weiterhin als vollverstärker, und parallel dazu wird der reckhorn vom vorverstärker des nad auch angesteuert und läßt sich über den lautstärkepoti vom nad regeln)


edit: ach so, der linkimages/smilies/insane.gif

zb sowas:
http://cgi.ebay.de/C...QQrdZ1QQcmdZViewItem

oder sowas: (plus cinch-kabel!)
http://cgi.ebay.de/C...QQrdZ1QQcmdZViewItem

y-adapter bekommst du aber auch in jedem irgendwas-markt in der car-hifi abteilung!
du mußt nur auf die richtige stecker-bestückung achten. du brauchst zwei mal stecker (männchen) und einmal buchse (weibchen), und dann eben noch n ganz normales cinch-kabel...

stellt sich die Frage,
was nun die bessere Lösung, denn beim Y-Chinch-Verteiler wird die Signalstärke halbiert/verteilt ...

stellt sich die Frage, was nun die bessere Lösung

imho stellt sich diese frage nicht...

denn beim Y-Chinch-Verteiler wird die Signalstärke halbiert/verteilt

und wo sollte da ein problem sein?

davon abgesehen besitzt der reckhorn lediglich einen pre-out für die sat`s, also machts wenig sinn die lautsprecher da anzuschließen

es gäbe noch die möglichkeit vom pre-out des nad auf den low-in des reckhorn, und von dessen sat-out zurück auf den main-in des nad. dann allerdings würde der nad über den hochpass des reckhorn laufen, wäre also nur ein verstärker für "sat`s"...

wo das Problem bei einem passiven Chinch-Verteiler liegt?

Wenn man das Signal halbiert, bleibt z.b. leider das Grundrauschen und anderes Störzeugs imSignalweg erhalten.

Der Abstand von Nutzsignal und Störsignal verringert sich,
ergo schlechterer Klang, oder nicht?

@Tomacar: Ganz ohne Vorahnung war ich dann doch nicht. Mir war bewusst dass der Nad auftrennbar ist, und dass ich mit Pre-out und Main.in arbeiten muss. Jedoch seh ich das gleiche Problem wie du mit dem Y-Kabel. (Signalhalbierung)

Deshalb frag ich lieber nach

Gruss und Danke an euch

äh, wir reden hier von spannung, oder?
und diese sollte sich auf die "verbraucher" "aufteilen"???
interessant, dann kommen bei euch zuhause also nur 22 volt an jeder glühbirne an, bei angenommenen 10 birnen?
oder wie geht das dann bei pa-anlagen? wo mit -zig endstufen gearbeitet wird?
oder in meinem auto, wo ich zwei endstufen am pre-out hängen hab (so wie hunderte andere auch)?

Will / soll sagen : aufgrund der Aus- / Eingangswiderstände sind die zu erwartenden Verluste gering bis sehr gering.

Wahrscheinlich sogar gar nicht wahrnehmbar.

Gruß

würde mich auch wundern wenn bei lediglich zwei endstufen hörbare verluste auftreten würden

Hmh,

ich bin eigentlich immer noch der Meinung,
dass die Spannung halbiert wird...

Ich hatte das selbst nämlich schon mal festgestellt, meine ich...

... vielleicht kann mich da auch mal jemand ganz fachmännisch belehren, am besten gleich so, also sei ich schwer von capiche...

Was aber nun der klanglich und in bezug auf die Signalverabeitung bessere Weg ist blieb bisher offen...

der low-input ist imho immer der klanglich und technisch bessere weg, da hier kein signal erst verstärkt, dann runtergebremst, und dann wieder verstärkt werden muß...

Tomacar schrieb:

...ich bin eigentlich immer noch der Meinung, dass die Spannung halbiert wird... Ich hatte das selbst nämlich schon mal festgestellt, meine ich... ... vielleicht kann mich da auch mal jemand ganz fachmännisch belehren, am besten gleich so, also sei ich schwer von capiche...

Nimm eine Flachbatterie mit 4,5 Volt ( hat im Leerlauf ca. 4,7 Volt ) und schließe eine Fahrrad-Glühbirne aus dem Rücklicht an.
Sie leuchtet und die Spannung beträgt etwa 4,55 Volt

Nun schließe eine zweite identische Glühlampe parallel an.

Die Lampen leuchten zwar nicht ganz so hell wie die 1. alleine , aber beide leuchten gleich hell und die Spannung sinkt auf 4,4 Volt.

Warum ?
Der "Innen- oder Ausgangswiderstand" der Batterie ist geringer als die Widerstände der Lämpchen.

( habe die Spannungswerte jetzt nicht gemessen, aber so in etwa ist es )

In diesem Sinne verhält es sich auch mit Signal-Aus- und Eingängen.

Die Ausgangsimpedanz ist in der Regel deutlich niedriger als die Eingangsimpedanz und daher bricht die Ausgangsspannung kaum zusammen.

Gruß

Hallo

Da habe ich auch mal eine Frage.

Ich habe den NAD und den Reckhorn. Kann man nicht dan NAD auftrennen, in den Reckh. rein. Die Trennfrquenz einstellen und dan wieder in den NAD?

Fake