Creek Evo Amp

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Ralf77
Stammgast

#101 erstellt: 25. Dez 2009, 21:29

Habe damals alles versucht. Hatte keine Chance das brummen, welches nicht Lautstärke-Abhängig war, bei leiser Musik aber sehr störend war, zu eliminieren.

Irgendwie hat die Endstufe mit dem Creek nicht gepasst.
Habe inzwischen beides verkauft und bin mit T+A Glücklich :-)

Würde vorschlagen: Versuch mal eine andere Endstufe.

Gruß
Ralf

Jatzi
Ist häufiger hier

#102 erstellt: 25. Dez 2009, 22:22

Hallo,

hat jemand von euch vielleicht die Creek Evo mal mit CAMBRIDGE AUDIO vergliechen? Was den Preis angeht sind sie in etwa gleich, nur wie spielen sie denn. Kann man die Geräte ohne Problemme in eine bestehende Anlage intergrieren? Damit meine ich AVR als vorstuffe.

Gruß

bluemex
Ist häufiger hier

#103 erstellt: 02. Feb 2010, 12:42

Ich schließe mich der Frage von Jatzi an...

klingtgut
Inventar

#104 erstellt: 04. Feb 2010, 23:20

Jatzi schrieb:

Kann man die Geräte ohne Problemme in eine bestehende Anlage intergrieren? Damit meine ich AVR als vorstuffe.

Gruß

Hallo,

da der Creek Evo 2 einen direkten Endstufeneigang besitzt ist eine Integration in eine AV Anlage kein Problem.

Viele Grüße

Volker

fjennissen
Ist häufiger hier

#105 erstellt: 08. Feb 2010, 11:23

Hallo,
hab selber nicht die Evo gehört, hatte aber kurze Zeit die Destiny(?) Endstufe bei mir zum Probehören. Im Vergleich zur:
NAD 372
NAIM 150
2 Röhrenmonos von Expierience
Als Vorstufe:
NAIM 112
Fidelity Achat
NAD 160
Acurus L10
Lautsprecher:
Phonar P5 Vesitas
CD Player: NAD 141i
Es ist wahr, das von all den Endstufen die Creek in den höhen am besten Aufgelöst hat - besser noch als die Naim.
Wir, meine Partnerin und ich, haben lange gebraucht,um festzustellen, warum uns dieser Klang nicht gefiel.
Es war einfach diese àalglatte Klang, es fehlte ein wenig den Flair in der Musik - quasi wie aus der Retorte.Letztendlich haben wir die NAIM Endstufe behalten, weil es einfach mehr Spass (Räumlicher war sie auch) gemacht hat, Musik zu hören !!!
LG Frank

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