"Impedanzwahlschalter" bei der M-65

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megatronman
Neuling

#1 erstellt: 08. Jul 2006, 10:42

Hallo,
ich habe eine Yamaha M-65 Endstufe wo sich seit einiger Zeit die drei Wahlschalter (2, 4, 8 Ohm) nicht mehr umschalten lassen. Ich bin immer nur auf der 8 Ohm Stellung, was bei meinen jetzigen LS wohl egal ist da sie eine Impedanz von 8 Ohm haben. Aber ab der nächsten Woche bekomme ich die Procus Fidibus, welche ja unter 4 Ohm laufen.
-Macht das den "Fidibüssen" etwas aus wenn die Endstufe
weiter über 8 Ohm läuft?
-lohnt sich eine Reparatur?
-weiss jemand von Euch was so etwas kostet?

Würde mich über jede Nachricht von Euch freuen...

richi44
Hat sich gelöscht

#2 erstellt: 08. Jul 2006, 11:58

Den Lautsprechern ist das egal, dem Verstärker möglicherweise weniger. Allerdings ist so eine Umschaltung bei Transistorgeräten nicht unbedingt nötig und eigentlich auch nicht üblich.
Man kann höchstens bei kleineren Ohmzahlen (niedriger Lautsprecherimpedanz) die Leistung und damit die Erwärmung begrenzen, indem man die Betriebsspannung der Endstufe reduziert. Das bedeutet, dass die Endstufe bei niederohmigen Boxen mehr Abwärme produziert und somit heisser wird. Dies aber erst bei höheren Leistungen, bezw. Lautstärken.

dpl2000
Stammgast

#3 erstellt: 08. Jul 2006, 12:08

Hallo,

ich bin mir da nicht ganz sicher aber soweit ich mich erinnern kann, dienen die Umschalter an der M-65 nur der Empfindlichkeitsanpassung der Pegelanzeigen, das hat mit der Ausgangsleistung nichts zu tun.
Bitte korrigiert mich, falls ich falsch liegen sollte.

Grüße

Volker

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