Cambridge AMP ob und mit welcher Endstufe aufpeppen?

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Centurio81
Inventar
#1 erstellt: 13. Mai 2006, 20:33
hallo

Mir ist der Gedanken gekommen, dass ich meinen Cambridge vielleicht etwas aufpeppen könnte mit einer Endstufe.

Nun muss ich allerdings klar drüber werden, was es für ne Verbesserung bringen würde.
Ich bin mit dem Klang absolut zufrieden, nur im Tiefton Berreich wäre vielleicht ein bischen mehr Präsenz erwünschenswert.
Da ich aber sowieso mit den Heco Elan Sub 30a zulegen werde, ist das Thema aber eh gegessen..
Trotzdem, was würde sich am Klang ändern..?
Ich hab einen Cambrdige Stereo verstärker der laut Test 65 Watt an 8 Ohm bringen soll..
Kann es sein dass meine Canton ergo 900 damit etwas unterfordert sein könnten oder meine ich das nur?
Wie würde sich eine Klangverbesserung äußern.
Vielleicht kann mir das jemand beschreiben..?

Ich komme eigentlich auf den Gedanken, weil er Kollege meinte, dass die Verhältnismäßigkeit etwas hinken würde bei meiner Anlage..
Oder ordne ich dem einen zu großen Wert zu??

Boxen zusammen 1500 Euro, CD Spieler 500 Euro, Verstärker 500 Euro..
Allerdings zweifle ich daran, dass man nach so ner "Regel" da eine Aussage machen kann..
Aber unabhängig davon, interessiert mich ob ich den Klang noch mit dem vorhandenen Verstärker durch ne separate Endstufe verbessern kann.
Ich bin neu auf dem Gebiet und hab mir über die Option Endstufe, Vorstufe und den Kram noch nie Gedanken gemacht.
Aber je mehr man sich damit beschärftigt, kommt man zwangsläufig irgendwann auch dazu.

Würde mich über eine kompetente Meinung aus Wissen heraus freuen.
Hifi-Tom
Inventar
#2 erstellt: 13. Mai 2006, 20:54
Hallo Centurio81,

die Cambridge Amps sind prinzipiell nicht schlecht allerdings fehlt ihnen das letzte Quäntchen Dynamik, d.h. im Bassbereich gehen sie zuweilen etwas behäbig zur Sache. Wenn Dein Amp ein PreOut hat dann könntest Du eine 2. Endstufe anschließen u. somit Bi-Ampen, das würde schon einiges mehr an Dynamik u. Präzision in das Klangbild reinbringen.
Centurio81
Inventar
#3 erstellt: 13. Mai 2006, 21:08
Das mit dem Bassbereich sehe ich auch so.. Ich bin schon zufrieden, ich ebne es ja eh mit dem großen Subwoofer aus, aber trotzdem wenn sich klanglich trotzdem noch was tut, dann cool..
Welche endstufe würde passen klanglich? Cambridge hab ich gesucht aber keine gefunden, überhaupt keine.
Rotel vielleicht..?
gefallen mir auch optisch..
Hifi-Tom
Inventar
#4 erstellt: 13. Mai 2006, 21:44
Du könntest auch nen 2. Vollverstärker von Cambridge ersteigern, am besten den selben den Du hast u. ihn dann über den PreOut ansteuern. Dann kann sich einer nur um den Mittel/Hochtonbereich kümmern u. der andere in Ruhe um den Bassbereich.


Welche endstufe würde passen klanglich? Cambridge hab ich gesucht aber keine gefunden, überhaupt keine.


Cambridge hat, soweit ich weiß keine reine Endstufe im Programm. im Prinzip past jede Endstufe, da es sich ja um den Bassbereich handelt, da sind die unterschiedl. Klangphilosophien nicht so relevant. Rotel finde ich auch sehr gut, gerade was Power u. Kontrolle angeht, es müßte nur gesichert sein, daß die Endstufe gleich laut spielt, da gibt es denn bei Kombinationen unterschiedl. Hersteller schon mal Kompatibilitätsprobleme.


[Beitrag von Hifi-Tom am 13. Mai 2006, 21:48 bearbeitet]
Observer01
Inventar
#5 erstellt: 13. Mai 2006, 21:52
Hallo,

aber du kannst doch dir eine Endstufe kaufen und den Cambridge rein als Vorstufe benutzen. Wäre das nicht eine Möglichkeit?
Ich würde nicht die Boxen mit unterschiedlichen Verstärker antreiben.

Gruß
Andreas
Hifi-Tom
Inventar
#6 erstellt: 13. Mai 2006, 22:08
Letztendlich ist das natürlich alles auch eine Kostenfrage. Hier noch 2 Alternativen bezüglich Endstufe bzw. Vollverstärker.

Endstufe:

http://www.advance-acoustic.de/images/maa405frontlarge.jpg

Vollverstärker:

http://www.advance-acoustic.de/images/map305large.jpg

Diese beiden Geräte haben es in sich u. deutlich mehr Power gerade auch im Bassbereich als Cambridge. Allerdings finde ich auch nach wie vor die Alternative des Bi-Ampings sehr reizvoll.
Centurio81
Inventar
#7 erstellt: 13. Mai 2006, 22:18

Observer01 schrieb:
Hallo,

aber du kannst doch dir eine Endstufe kaufen und den Cambridge rein als Vorstufe benutzen. Wäre das nicht eine Möglichkeit?
Ich würde nicht die Boxen mit unterschiedlichen Verstärker antreiben.

Gruß
Andreas


Wo liegt denn da der Unterschied?
Schließe ich denn nicht einfach die Endstufe an die Pre Outs an und dann stell ich den Cambridge auf mittlere Lautstärke und steuer die Lautstärke nur noch über die Endstufe oder wie geht das???
Wobei die Endstufe hat doch gar keinen Lautstärke?
Wie geht das denn nu?
Centurio81
Inventar
#8 erstellt: 13. Mai 2006, 22:32

Hifi-Tom schrieb:


Diese beiden Geräte haben es in sich u. deutlich mehr Power gerade auch im Bassbereich als Cambridge. Allerdings finde ich auch nach wie vor die Alternative des Bi-Ampings sehr reizvoll. :prost


Und kosten?
Ich will ja nicht meinen Cambrdige wegwerfen, sondern weiter benutzen..
Und es geht mir nicht nur stur um Bass sondern ob sich die Klangqualität dadurch im Großen ganzen verbessert..
Daher dchte ich ja an die Rotel Geschichte da die ja auch einen britischen Klang haben soll..
Aber eigentlich soll ja eine endstfe keinen Klang haben sodnern nur verstärken..-?!
Denn die Rotel würde mir da schon sehr zusagen, die gezeigten anderen aber auch optisch..
Nur muss das klanglich passen, also herstellertechnisch oder ist das egal?
Observer01
Inventar
#9 erstellt: 13. Mai 2006, 22:42

Centurio81 schrieb:

Observer01 schrieb:
Hallo,

aber du kannst doch dir eine Endstufe kaufen und den Cambridge rein als Vorstufe benutzen. Wäre das nicht eine Möglichkeit?
Ich würde nicht die Boxen mit unterschiedlichen Verstärker antreiben.

Gruß
Andreas


Wo liegt denn da der Unterschied?
Schließe ich denn nicht einfach die Endstufe an die Pre Outs an und dann stell ich den Cambridge auf mittlere Lautstärke und steuer die Lautstärke nur noch über die Endstufe oder wie geht das???
Wobei die Endstufe hat doch gar keinen Lautstärke?
Wie geht das denn nu?



Also: wenn der Cambridge die Möglichkeit hat, daß Vor und Endstufe auftrennbar sind, kannst du die Endstufe einfach da einschleifen und die Lautstärke über den Cambridge steuern. Die Endstufe des Cambridge wird dann einfach umgangen. Weiterhin kannst du deine anderen Geräte normal an den Cambridge anschliessen.
Quelle - Cambridge - Endstufe - Boxen.

Das verstärken übernimmt dann nur die Endstufe. Der Cambridge ist dann nur die Steuereinheit.

Oder du verkaufst den Cambridge und kaufst dir davon einen anständigen Vollverstärker...

Gruß
Andreas


[Beitrag von Observer01 am 13. Mai 2006, 22:46 bearbeitet]
Centurio81
Inventar
#10 erstellt: 13. Mai 2006, 22:49
aja.. verstehe.. Danke.
ich will aber net wieder viel Geld ausgeben für nen neuen Verstärker..
Wieso sollte ich . Was müsste ich ausgeben um den selben Effekt zu erreichen..?
Observer01
Inventar
#11 erstellt: 13. Mai 2006, 22:50
Hat dein CD-Player einen regelbaren Ausgang?
Observer01
Inventar
#12 erstellt: 13. Mai 2006, 22:55
andere Frage: wieviel möchtest du denn generell ausgeben um dein System zu verbessern? Würdest du auch gebraucht kaufen?
Centurio81
Inventar
#13 erstellt: 13. Mai 2006, 23:00
CD Plaayer mit regelbarem Ausgang? Was ist das?
Der hat hinten nur die normalen Augänge und sonst..


Also so um die 500 Euro oder mehr..Jab jetzt mal die Rotel RB 1070 ins Auge gefasst..
Was ist mit der?
Würd die passen?
http://big-screen.de.../Rotel_RB_1070.shtml
Centurio81
Inventar
#14 erstellt: 13. Mai 2006, 23:03
ja würde auch gebraucht kaufen wenn es günstig und und vertrauenswürdig..
Aber nur silber.. Hab alles in silber.


[Beitrag von Centurio81 am 13. Mai 2006, 23:03 bearbeitet]
Observer01
Inventar
#15 erstellt: 13. Mai 2006, 23:21
Es gibt CD-Player, die einen Chinch-Ausgang haben, dessen Lautstärke über ein Poti regelbar ist.
Damit könntest du den CD-Player direkt an die Endstufe anschliessen und die Lautstärke am CD-Player direkt regeln und könntest dir die Vorstufe sparen.

Damit wärst du allerdings sehr eingeschränkt, da du nur den einen CD-Player anschliessen könntest.
Für mich würde sowas Sinn machen, da ich nur einen CD-Player verwende.
Dein CD-Player kann das aber leider nicht...

Grundsätzlich denke ich mal, daß die Rotelendstufe schon ganz gut ist.

Aber wenn du soviel Geld ausgeben willst, würde ich einfach mal über einen neuen Verstärker nachdenken. Vielleicht auch von Rotel.
Dann hast du das ganze Gedöhns mit Vorstufe und Endstufe nicht.
Es gibt ja auch sehr leistungsstarke, gute Vollverstärker zB. von NAD, die auch einen guten Bass machen und sehr fein auflösen.

Gruß
Andreas
Hifi-Tom
Inventar
#16 erstellt: 14. Mai 2006, 10:11
Hallo Centurio,


Hat dein CD-Player einen regelbaren Ausgang?


Nein, der Cambridge hat keinen regelbaren Ausgang, somit entfällt diese Option schon mal. Grundsätzl. gibt es mehrere Optionen:

1. Du behälst Deinen Cambridge kaufst Dir vom selben Hersteller, da es keine Endstufe von ihm gibt, den gleichen Verstärker nochmal ( eventuel auch gebraucht ) u. schließt den 2. Verstärker an den PreOut an. Du entfernst bei deinen LS die Brücken am Bi-Wiring-Terminal u. schließt den schon vorhandenen Verstärker an den Mittelhochtonterminal an. den 2. Verstärker an den Bassterminal, meist der untere, an. Du brauchst natürl. einen 2. Satz LS-Kabel. Jetzt kann sich der erste Verstärker nur um den Mittelhochtonbereich kümmern, der 2. alleine um den Bassbereich. Vorraussetzung dafür ist das die Frequenzweiche für Bi-Amping ausgelegt ist, also geteilt ist. Viele Hersteller haben zwar ein Bi-Wiring-Terminal, aber nur eine ganz normale F-Weiche, dann ist das ganze hinfällig.

2. Du behälst den Cambridge, kaufst Dir eine Endstufe von einem anderen Hersteller u. steuerst diese via PreOut. In diesem Fall bleibt die Endstufe vom Vollverstärker ungenutzt u. Du brauchst neben dem zusätzlichen Cinch Kabel für den PreOut Anschluß keine weiteren Kabel.

3. Du kaufst Dir einen neuen Vollverstärker, der Dir besser gefällt u. Deine Boxen im Bassbereich besser unter Kontrolle hat. Dann kannst Du deinen vorhandenen Verstärker verkaufen u. sparst Dir das zusätzl. Cinchkabel.

Die von mir oben abgebildeten Geräte von Advance Acoustic kosten:

Endstufe MAA405 749 Euro u. Vollverstärker MAP305 799 Euro. Ich habe sie bei mir in der Vorführung auch mit dem Cambridge Azur 640 V2 laufen, das past prima. klangl. sind beides ausgezeichnete Geräte, aber das müßtest Du Dir dann am besten selber mal anhören.


[Beitrag von Hifi-Tom am 14. Mai 2006, 10:13 bearbeitet]
Centurio81
Inventar
#17 erstellt: 14. Mai 2006, 10:43
Also wenn ich ehrlich bin gefällt mir die Lösung mit dem neuen Verstärker am besten..
Wenn ich ne Endstufe nehme, dann ist ja der Verstärkerteil des Cambridge ungenutzt.. Irgendwie kommt mir das wie nen fauler Handel vor..
Und nochmal den Cambridge kaufen halte ich auch für nicht sehr sinnvoll..
ich schaue mich besser mal nach einem stärkeren und bessern Verstärker um.
Dieser genannte von dir sieht optisch echt gut aus..!
Auch von der Höhe past das hervorragend. Mein Rack ist glaube 17 cm hoch und da passt der super rein unter den Fernseher..

Würden dann auch meine Canton Ergo 900 aufgrund der Mehrleistung besser und satter klingen.
Mein Arbeitskollege meinte die klingen bei ihm auch anders und er hat nen AZ1 glaube von Yamaha, der ja deutlich mehr Leistung hat..
Schlägt sich etwas mehr Leistung und kraft auch sofort im Klang nieder?

Ich denke ich würde dann wenn ich schn nen neuen Verstärker kaufe, dann einen nehmen, der klanglich zu meinem Cambridge passt.
Ich mag keine Verstärker wie Harman, die zum einen klanglich viel zu spitz klingen für meine Begriffe und auch Yamaha, wo das ähnlich aussieht..
Daher gefällt mir der Cambridge, er ist nicht so anstrengend zu hören..
Welche Marken, außer den genannten von dir, passen den auch klanglich in die Liga wie der Cambridge, aber dann in der 1000 Euro Klasse.
Denn wenn schon denn schon..

Danke für deine ausführlcihen Infos.

P.S. Der 305 DA wäre ja noch interessanter..
STopp.. den Wandler brauch ich ja gar nicht.. ^^


[Beitrag von Centurio81 am 14. Mai 2006, 10:59 bearbeitet]
Hifi-Tom
Inventar
#18 erstellt: 14. Mai 2006, 13:02

Also wenn ich ehrlich bin gefällt mir die Lösung mit dem neuen Verstärker am besten.. ich schaue mich besser mal nach einem stärkeren und bessern Verstärker um.


Das fände ich in Deinem Fall auch am sinnvollsten.


Dieser genannte von dir sieht optisch echt gut aus..! Auch von der Höhe past das hervorragend. Mein Rack ist glaube 17 cm hoch und da passt der super rein unter den Fernseher..Würden dann auch meine Canton Ergo 900 aufgrund der Mehrleistung besser und satter klingen?


Also vorweg, der MAP 305 ist wirklich der Hammer, ich habe vor kurzem in meinen Räumlichkeiten einen Vollverstärkertest durchgeführt wo er die anderen Gegen-Kandidaten klar distanzieren konnte. Siehe auch:

http://www.hifi-foru...hread=512&postID=1#1

Vor ein paar Tagen war ich bei einem Kunden der Nubert Standboxen in Verbindung mit dem Cambridge Amp 640 hat. Nach Austausch seines Verstärkers gegen den MAP 305 hat sich da schon nochmal eine ganze Menge getan, Endresultat ist das er den MAP 305 bestellt hat.
Ich denke schon daß Du Deine Canton damit ein Stück aufwerten kannst aber das solltest Du auf jeden Fall vorher bei Dir zu hause ausprobieren.
Der Amp MAP 305 ist im Bassbereich auf jeden Fall wesentlich präziser als der Cambridge u. auch das ganze Bassfundament ist wesentlich stattlicher. Die Leistung ist: 2 x 100 Watt an 8 Ohm, 2 x 200 Watt an 4 Ohm, bis ca. 50 Watt läuft er im reinen Class A Betrieb. Das ist schon ein sattes Pfund!


Schlägt sich etwas mehr Leistung und kraft auch sofort im Klang nieder?


Auf jeden Fall ist es wesentlich besser wenn der Verstärker die Lautsprecher kontrolliert als umgekehrt u. das merkt man auch eindeutig in der Klangperformance.


Welche Marken, außer den genannten von dir, passen den auch klanglich in die Liga wie der Cambridge, aber dann in der 1000 Euro Klasse. Denn wenn schon denn schon..


Also, neben dem MAP 305 würde ich mich noch auf den C.E.C. Amp 3300 konzentrieren, das sind für mich die Highlights in der Klasse bis 1000 Euro wobei beide Geräte deutlich darüber hinaus spielen!!! Dazu kannst Du Dir ja noch einen Rotel Vollverstärker anhören, auch wenn Rotel vom Klangbild her ein wenig frischer ist, so bauen sie auf jeden Fall gute Verstärker.


P.S. Der 305 DA wäre ja noch interessanter..
STopp.. den Wandler brauch ich ja gar nicht..


Nun, das Gerät hat 5 digitale Eingänge u. die verbauten Wandler von Analog Devices sind wirklich gut. Damit kannst Du z.B. Radioempfang über Satelit, DVD-Player klanglich erheblich aufwerten.
Centurio81
Inventar
#19 erstellt: 14. Mai 2006, 15:41
Danke für die ausführlichkeit.

Also der CEC sieht optisch für meinen Geschmack zwar hochwertig aus aber die Optik gefällt mir nicht. Der fällt daher schon raus..
Denn das Auge isst ja mit.

Ja der MAP gefällt mir auch richtig gut..
Diese komische Anzeige vorne am Gerät ist zwar grundsätzlich nicht sooo mein fall, aber gegenüber dem 303, den ich mir aml auf Foto angesehn hab, wirkt der nicht soo gelungen. Da hätte man das Display lieber ganz weg lassen sollen.
Da gefällt mir die ANzeige vorne vom 305er schon besser.
Sieht irgendwie puristischer und edler aus.
Ich glaube der gefällt mir echt ganz gut..
Wenn ich den Subwoofer hab, wird für den Amp gespaart..

Was meinst du damit dass Rotek eher "frisch" spielt? Meinst du eher heller wie Yamaha oder wie?

Ist der analoge Wandler dann bei dem 305DA auch besser als beim 305 normal?
Ich hab das so verstanden dass der 305DA nur eben, wie vermutlich der Name sagt, die analog/digital Wandler drin hat.
Aber die will ich gar nicht.
Mir reicht analog, da ich der Meinung bin, dass da übertrieben wird mit den Klangverbessern gegenüber der "unsauberen" analogen Weise.. Ich denke man hört eh keinen Unterschied.

Oder wie siehst du das? Hörst du deutliche Unterschiede zwischen Analog und Digital..? Ich kann es mir nicht vorstellen..
Ich hab hier und da gelesen, dass digital kälter und metallischer klingen soll?
Aber ist vermutlich nur Humbug..
Hifi-Tom
Inventar
#20 erstellt: 14. Mai 2006, 17:47

Was meinst du damit dass Rotel eher "frisch" spielt? Meinst du eher heller wie Yamaha oder wie?


Rotel ist knackig, d.h. schnell u. etwas heller vom Klangbild als z.B. Cambridge.


Ist der analoge Wandler dann bei dem 305DA auch besser als beim 305 normal? Ich hab das so verstanden dass der 305DA nur eben, wie vermutlich der Name sagt, die analog/digital Wandler drin hat.


Richtig, der 305 DA hat die Wandler mit an Bord, d.h. alle Geräte die über einen Digitalausgang verfügen können an den Verstärker digital angeschlossen werden sodaß die Wandler des Verstärkers die Wandlung übernehmen können. Der 305 dagegen ist nur reiner Vollverstärker.
Man kann am 305 DA sowohl analog wie digital anschließen u. dann selber entscheiden welcher Klang einem besser gefällt. Die verbauten Wandler sind wie gesagt hochwertig. Dadurch kann ein schon vorhandener, minderwertiger Gerätepark sozusagen aufgewertet werden.
Centurio81
Inventar
#21 erstellt: 14. Mai 2006, 17:57
Danke.

Dann werde ich mir mal in der nächsten Zeit den Rotel und den Advanced Accustic anhören.
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