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welchen marantz? pm 7200 / 8200 /17 /15 ?+A -A |
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Autor |
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Mätsken
Stammgast |
#1 erstellt: 26. Mrz 2006, 09:45 | |
guten morgen zusammen.. ich möchte gerne einen neunen verstärker haben.. als alternativen gelten marantz pm7200 ki, pm 8200, pm 17, pm 15 hat jemand schon mal einen pm 7200 ki mit einem pm 17 oder dem neuen pm 15 von marantz verglichen? denn einen vergleich im hifistudio über eine umschaltbox, halte ich für einen hörtest für nicht so ehrlich.. und ich habe noch einige fragen.. 1) der 7200 ist ja ein nachfahre meines alten pm 7000 mit gleicher leistung und class A option, was mir sehr recht kommt denn die recht einfach zu versorgenden canton scl werden bei nicht mal 10% des volumenreglers schon sehr laut..aber ich höre hauptsächlich leise. also wäre die option der Class A schaltung mit gleichzeitiger reduzierung der ausgangsleistung auf 25 watt sehr willkommen. darf man den class a betrieb auch dauerhaft nutzen. das gerät dürfte durch den hohen ruhestrom recht heiß werden..aber schaden tut dem nichts über 5-10 std dauerbetrieb..in gesitteter lautstärke wohlgemerkt. 2)der pm 8200 sieht irgendwie so nach nichts aus. aber der scheint auch recht schwachbrüstig zu sein.. denn ab und zu möchte ich auch party pegel haben..und der scheint mir unterdimensioniert zu sein. obwohl mich damals der Harman/ kardon AVR 5550 eines besseren belehrt hat bezüglich leistungsangaben bei verstärkern..lediglich 65watt und doch fast genauso laut wie der pm 7000 von mir..lol..also hierzu die frage: würde der pm 8200 ausreichen, und ist er auch class A fähig? 3) pm 17 ist mein favorit. aber auch er scheint irgendwie recht klein in den dimensionen..und die wichtigste frage ist: wie weit sind die chinchbuchsen für cd auseinander? kann das mal einer nachmessen? weil die straight wire stecker auf meinem Audioquest kabel so dicke sind, dass sie sich berühren und auch nur mit mehr kraft angeschlossen werden als normal ist.. 4) pm 15 das neue ding..sieht gut aus wahnsinn desing..aber was mich abschreckt ist das elektronische Lautstärke ding von Olsen (oder so ähnlich) und ich finde das hat nichts in einem verstärker zu scuhen..da mögen andere anderer meinung sein..aber das ist der grund was mich abschreckt.. die frage hierzu ist: gibt es den nur in silber oder auch in gold? die frage mit dem chinch eingang gilt übrigens für alle aber ich weiß dass beim 7200 das glecihe problem ist, wie beim alten pm 7000, bei 8200 das glecihe..die anderen beiden weiß ich noch nciht.. ach ja was ich vergass..ist es bei dem pm 8200 /17 /15 möglich mein LS kabel Audioquest Stage2 zu benutzen..also enden mit bananas. kann man in den WBT terminals der Verstärker Bananas benutzen? über infos und empfehlungen wäre ich sehr dankbar.. [Beitrag von Mätsken am 26. Mrz 2006, 10:17 bearbeitet] |
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nobex
Stammgast |
#2 erstellt: 01. Apr 2006, 15:18 | |
Hallo,
der PM-7200 ist der Nachfolger des PM-8000, m.E. aber eher ein umbenannter PM-8000 da mir kein Unterschied bekannt ist. Evtl. weiß hier noch jemand dazu mehr. Habe meinen PM-8000 früher auch stundenlang im Class-A ohne Probleme betrieben. Wenn die Verstärker das nicht abkönnten, hätten sie den Modus nicht eigebaut bekommen bzw. hätten größere Kühlkörper. Bei höherer Lautstärke wird der Amp dann natürlich eher clippen, mit entspr. Folgen für die Boxen. Gruß Robert |
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Mätsken
Stammgast |
#3 erstellt: 05. Apr 2006, 08:35 | |
habe gestern ausgiebig meinen pm 7000 gegen den pm 17 angehört..der wird es dann wohl..die chinch buchsen sind in etwa 5 mm weiter auseinander, damit ich die dicken stecker ohne gewalt anbringen kann.. er ist auch etwas schwächer dimensioniert, was mir sehr zu gute kommt..somit kann man sagen: alea iacta est! |
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