HIFI-FORUM » Stereo » Elektronik » Verstärker/Receiver » Interner Phonoverstärker kaputt? | |
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Interner Phonoverstärker kaputt?+A -A |
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Autor |
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cdercgn
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 26. Dez 2005, 15:49 | |
Hallo Zusammen! Meine Mutter hat ein Problem mit ihrer Anlage (Verstärker Harman Kardon 6550 und Plattenspieler von Dual). Wenn sie Platten auflegt, stellt sich hin und wieder ein Brummen ein, aber oft erst nach längeren höhren. Leider konnte ich das Brummen gestern nicht provozieren, aber wenn man beim Abspielen von Platten den Balance- oder Bass-Regler betätigte gab es auch ein Knister-Knacken - nur bei Platten, nicht wenn man CDs abspielt. Ich habe überprüft, ob alles richtig angeschlossen ist: Erdung und MM war auch richtig eingestellt und angeschlossen. Meine Vermutung ist, dass der Phonoeingan bzw. der internen Phoneverstärkerbeschädigt ist. Was denkt Ihr? Was wäre eine Gegenmaßnahme: Reperatur? Oder kann man einen externen Phonoverstärker kaufen und denn dann z.B. am Video- oder Tapeeingang anschließen? Vielen Dank für Hilfe! Christian [Beitrag von cdercgn am 26. Dez 2005, 15:51 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#2 erstellt: 26. Dez 2005, 16:18 | |
Hallo! Also ich denke nicht das es am Phonoentzerrer liegt, wenn der Dual den üblichen Systemschlitten hat klappe ihn doch bitte einmal heraus und reinige die Kontakte am Schlitten und am Tonarm. Weiterhin gibt es als Schwachpunkt noch die Gabel am Massekabel, auch diese sollte man von Zeit zu Zeit von ihrer Oxydationsschicht befreien. Sollte sich das Problem damit nicht beheben lassen könnte es sich eventuell noch um einen verdeckten Kabelbruch an den Cinchsteckern (B.z.w. dem Diuodenstecker) des Plattenspielers handeln oder schlicht und ergreifend um Einstreuungen ins System. MFG Günther |
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cdercgn
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 26. Dez 2005, 16:25 | |
Achso - das hätte ich noch erwähnen sollen, den Plattenspieler hatte meine Mutter in ihrem Übereifer schon bei DUAL eingeschickt. Da war aber alles in Ordnung. Aber dem Kabelbruch sollet man mal nachgehen! Wenn die Phonovorstufe oder ähnliches kaputt wäre, würde sich dann nicht das Brummen auch von Anfang an einstellen? |
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Hörbert
Inventar |
#4 erstellt: 26. Dez 2005, 16:42 | |
Hallo! So eine Phonoentzerrervorstufe läuft mit ca. 9-12 Volt, die Gefahr das da jemals etwas durchbrennt liegt bei irgendwo gegen null. Einzige möglichkeit die mir so auf anhieb einfällt wäre das sich irgenwo im Schaltweg des Phoinoentzerrers ein Elko befindet der am austrocknen ist, da aber in Entzeerer eher winzige Kapazitäten gebraucht werden ist das unwahrscheinlich. Zum Testen, Plattenspieler abstecken, Verstärker auf Phono schalten uznd Lautstärkeregler aufdrehen bis etwas zu hören ist, es müßte nun mehr oder minder Stark rauschen, ein ganz klein wenig könte es nun auch Brummen aber das Rauschen müsste ungleich Stärker sein. Sollten sich dabei nach einer Weile Brummer einstellen die auch wieder verschwinden oder lauter und leiser werden h<andelt es sich wahrscheinlich um eine Einstreuung von aussen, dagegen hilft es den Verstäörker und den Plattenspieler umzustellen. Wei gesagt ein beschädigter Phonoentzerrer ist unwahrscheinlich. MFG Günther |
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Wolfgang_K.
Inventar |
#5 erstellt: 26. Dez 2005, 18:41 | |
Hängt an dem Verstärker eventuell ein Tuner am 75 Ohm-Antennenanschluß und ist an der anderen Antennenbuchse ein Fernsgerät angeschlossen? Wenn ja - dann ziehe doch das Antennenkabel fürs Fernsehen und den Tuner aus der Buchse - könnte sein daß es vom Fernsehkabel/bzw. dem Tunerantennenkabel Einstrahlungen in den Phono-Teil gibt. Eventuell schafft da ein Mantelstromfilter gute Abhilfe. Könnte auch am Plattenspieler-Kabel liegen wenn die Cinch-Buchsen korrodiert sind. [Beitrag von Wolfgang_K. am 26. Dez 2005, 18:42 bearbeitet] |
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