Verstärker geht aus

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Clickfish
Neuling
#1 erstellt: 11. Dez 2005, 20:55
Hallo,

ich bin hier neu im Forum also sorry wenn ich Regeln nicht einhalte

zu meiner Frage:

Mein Verstärker geht ab einer bestimmten Lautstärke einfach aus, noch nicht sehr laut.
Ich hab mein PC an den Verstärker angeschlossen... ich weiß nicht was das ist, ich hatte das aber schon mal und nach einiger zeit gings wieder nur wie kommst sowas?

VIELEN VIELEN DANK

LG
Clicki
Peter_Wind
Inventar
#2 erstellt: 11. Dez 2005, 20:59
Hallo clickfish,

meiner geht auch immer aus, wenn ich auf einen Knopf drücke.

Sorry,
da musst du doch bitte etwas mehr schreiben. Was ist wie, wo, womit usw. angeschlossen. Verstärker, Boxen, Kabel. etc..
Clickfish
Neuling
#3 erstellt: 11. Dez 2005, 21:06
ok
also ich hab den verstärker nur an pc angeschlossen, 4 boxen dran und wenn ich über eine bestimme lautstärke hinausgeh dann geht er aus und das signallämpchen das sonst rot dauernd läuchtet blinkt dann und er is dann halt aus, nochwas?

Danke
d2mac
Stammgast
#4 erstellt: 12. Dez 2005, 00:17
Hallo,

Es sieht für mich so aus, als wenn die Schutzschaltung des Verstärkers für Überlast anspricht weil du 4 LS dran betreibst welche zusammen enen zu geringen Widerstand haben.
Siehe dafür hier:
http://www.hifi-foru...forum_id=42&thread=5
Peter_Wind
Inventar
#5 erstellt: 12. Dez 2005, 10:17
Vier boxen dran. tststs

- Was für ein Verstärker
- Wieviele LS Ausgäänge hat der denn
- Wenn nur zwei LS-Ausgänge, wie (Reihe oder parallel) hast du die Lautsprecher denn angeschlossen

Wobei ich jetzt schon denke, dass es Überlastung sein könnte.

Edit: und vergessen: Was für LS (Impedanz=Ohm)?


[Beitrag von Peter_Wind am 12. Dez 2005, 12:51 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 12. Dez 2005, 11:45
Jo, 99%ig Überlastung durch zu geringe Impedanz.
Bei 4 Lautsprechern, also 2 parallel geschaltete je Ausgang/Kanal, sinkt die Impedanz je nach angeschlossenen Lautsprechern auf bis zu 1,6Ohm, was kein "normaler" Verstärker mitmacht.
Der klickt dann, um zu sagen: "Bitte weniger Lautsprecher anschließen oder die Lastimpedanz dabei beachten!", so wie es auch schon immer in der User-Manual steht, die nie einer liest.
corcoran
Inventar
#7 erstellt: 12. Dez 2005, 12:26
Hi zusammen,

habe das geiche Problem.
Mein 6 Ohm AVR und 6 Ohm Boxen sind mit Bi-Wiring/Bi-Amping verkabelt. Halbiert sich dabei der Wert und führt dadurch auch zur Überlastung?

Danke.
sakly
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 12. Dez 2005, 12:38
BiWiring ändert nichts, außer dem Kabelquerschnitt.
BiAmping ändert am Lautsprecher nichts (also impedanztechnisch), die jeweilige Endstufe bedient dann nur einen kleineren Frequenzumfang.
Die Überlastung liegt also an einem anderen Problem. Entweder bei der Verkabelung gemurkst (kleine Litzen stehen über und berühren die Masse) oder die LS haben deutlich niedrigere Impedanzminima, als der Verstärker bei den gewünschten Lautstärken verträgt. Damit wären wir dann bei dem gleichen Problem, wie bei Clickfish.
Clickfish
Neuling
#9 erstellt: 12. Dez 2005, 16:04
Ich hab 4 LS ausgänge^^
von daher sollte er deswegen doch nicht ausgehen, oder? hmm mit den Frequenzen und so weiß ich leider nicht:(

Danke
Peter_Wind
Inventar
#10 erstellt: 12. Dez 2005, 16:23
@ clickfish
Denke doch bitte einmal über Folgendes nach: Ich stelle die gleiche Frage wie du sie am Anfang gestellt hast. Hättest du damit etwas anfangen können? Nein! (sie meine 1. Antwort).
Du hast Nachfragen erhalten und sie nicht so beantwortest dass man dir etwas raten kann.

Solche Fragen und Antworten lieb ich so:

Und ich bin jetzt einmal hier weg; ich denke ich war geduldig genug - zumindestens für mich persönlich.
Gruß an alle
PETER

Zur Erinnerung, das waren die letzten Fragen:

- Was für ein Verstärker
- Wieviele LS Ausgäänge hat der denn
- Wenn nur zwei LS-Ausgänge, wie (Reihe oder parallel) hast du die Lautsprecher denn angeschlossen

Wobei ich jetzt schon denke, dass es Überlastung sein könnte.

Edit: und vergessen: Was für LS (Impedanz=Ohm)?


[Beitrag von Peter_Wind am 12. Dez 2005, 16:24 bearbeitet]
Clickfish
Neuling
#11 erstellt: 12. Dez 2005, 19:26
ein Kennwood Verstärker Bauart unbekannt
es gibt 4 LS Ausgänge
Ohmzahl weiß ich auch nicht
sakly
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 12. Dez 2005, 20:05

Clickfish schrieb:
Ich hab 4 LS ausgänge^^
von daher sollte er deswegen doch nicht ausgehen, oder?


Sollte ein Auto vom Fahren nicht kaputt gehen, weil es ein Gaspedal hat?
Unlogisch, oder?

Ein Gerät muss vom Nutzer sinnvoll bedient werden. Schafft der User das nicht (sprich nutzt er das Gerät außerhalb der Spezifikationen, die in der Bedienungsanleitung aufgeschrieben sind), wird das Gerät das mit dem entsprechenden Verhalten quittieren (-> Ausschalten).

Versuche mal folgendes: betreibe nur 2 Lautsprecher an dem Gerät und drehe soweit auf, dass es sehr laut ist. Wird es lauter, als mit allen 4 Lautsprechern? Geht das Gerät wieder vorher aus?
Peter_Wind
Inventar
#13 erstellt: 12. Dez 2005, 20:41

ein Kennwood Verstärker Bauart unbekannt

Das darf doch echt nicht wahr sein!!!!!!!
Ich kenne kein Gerät, an dem die Type nicht zumindestens hinten beim Typenschild zu erkennen ist, wenn vorne nichts steht.

@ Sakly
Ich bewundere dich für deine Langmut.
Ich habe sie nicht mehr.
sakly
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 12. Dez 2005, 20:46

Peter_Wind schrieb:

ein Kennwood Verstärker Bauart unbekannt

Das darf doch echt nicht wahr sein!!!!!!!
Ich kenne kein Gerät, an dem die Type nicht zumindestens hinten beim Typenschild zu erkennen ist, wenn vorne nichts steht.


Naja, wirklich auf jedem Gerät?



Peter_Wind schrieb:
@ Sakly
Ich bewundere dich für deine Langmut.
Ich habe sie nicht mehr.


Ich geb mir Mühe...
corcoran
Inventar
#15 erstellt: 12. Dez 2005, 20:52
@sakly,

"BiWiring ändert nichts, außer dem Kabelquerschnitt.
BiAmping ändert am Lautsprecher nichts (also impedanztechnisch), die jeweilige Endstufe bedient dann nur einen kleineren Frequenzumfang.
Die Überlastung liegt also an einem anderen Problem. Entweder bei der Verkabelung gemurkst (kleine Litzen stehen über und berühren die Masse) oder die LS haben deutlich niedrigere Impedanzminima, als der Verstärker bei den gewünschten Lautstärken verträgt."

In dem Technik-Wissen-Thread: 4Ohm/8Ohm steht aber was anderes!?
sakly
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 12. Dez 2005, 22:13

corcoran schrieb:
In dem Technik-Wissen-Thread: 4Ohm/8Ohm steht aber was anderes!? :?


Ja was steht denn da?
Vielleicht ist ja ein Fehler drin.
corcoran
Inventar
#17 erstellt: 13. Dez 2005, 00:45
sakly
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 13. Dez 2005, 11:00
Ich schätze, du meintest diese Passage:


Hifi-Wissen schrieb:
Oft haben Verstärker auch mehrere Anschlüsse (z.B. A und B oder 1 und 2), und man kann sie auch noch getrennt schalten. Bei zwei gleichen Lautsprechern halbiert sich dann die Impedanz, also bei zwei 4 Ohm Lautsprechern hat man nur noch 2 Ohm, was die meisten Verstärker überlasten dürfte.


Das ist nur ein ganz anderer Sachverhalt als bei BiWiring oder BiAmping, denn du schließt ja nicht zwei identische Lautsprecher beim Biwiring an, sondern den gleichen einzelnen nur aufgetrennt in Bass und Höhen. Da kann sich die Impedanz für den Verstärker nicht ändern. Ob ich den Lautsprecher mit Brücke am Terminal an einem Kanal anschließe oder die Brücke rausmache und dann eine Brücke am Verstärker bilde, spielt keine Rolle, es ist elektrisch genau das gleiche Verhalten (außer, dass eben ein größerer Kabelquerschnitt entsteht -> weniger Verluste am Kabel).
Bei BiAmping verhält sich das genauso. Der Verstärker für den Bass sieht im Bassbereich eben genau die Impedanz des Lautsprechers und darüber wird durch das Filter die Impedanz immer höher, so dass dort keine Leistung mehr abgegeben wird. Der Verstärker für den Hochtonbereich sieht es umgedreht. Hohe Impedanz im Tieftonbereich, niedrige Impedanz (genau die des Lautsprechers) im Hochtonbereich.
corcoran
Inventar
#19 erstellt: 13. Dez 2005, 22:32
Ja, den Part meinte ich.

Ich habe es jetzt mehrfach gelesen und gegengelesen, aber der Unterschied ist mir immer noch nich klar - Brett vorm Kopf !

Wenn du Recht hast, dann halbiert sich bei mir also nichts und ich muss weiter nach dem Fehler suchen

Vielleicht doch eine kurzschließende Litze.
sakly
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 14. Dez 2005, 09:53
Ok, ich erkläre dir den Unterschied nochmal

Ein Lautsprecher besteht aus einer Frequenzweiche und den abschließenden Chassis (Abschlussimpedanz der Weiche).
Die Frequenzweiche ist ein Impeadnznetzwerk, dass genau in dem Frequenzbereich, wo das Chassis arbeiten soll eine sehr geringe Impedanz aufweist, damit das Chassis die komplette Leistung abbekommt. Steigt oder fällt die Frequenz in Bereiche, wo das Chassis nicht übertragen soll, so steigt die Impedanz der Weiche auch an, da dieser Bereich ja leider werden soll. Es wird also insgesamt weniger Leistung vom Verstärker aufgenommen und auch durch die höhere Impedanz der Weiche noch weniger Leistung an das Chassis weitergegeben. Es spielt im Sperrbereich also deutlich leiser, wie auch gewollt.
Wendet man das jetzt auf einen Bass an, so sieht man, dass die Impedanz bis vielleicht 600-800Hz recht niedrig ist und hauptsächlich vom Chassis bestimmt wird. Darüber nimmt die Impedanz zu, weil die Weiche anfängt zu sperren. Das Chassis wird leiser und der Verstärker sieht eine immer größer werdende Impedanz.
Das wäre der Fall für BiAmping im Bassbereich.
Wenn du jetzt beim BiWiring an den gleichen Verstärker noch den Hochtonbereich anschließt, so verhält sich dieser ebenso, nur umgekehrt. Der hat also eine kleine Impedanz im Hochtonbereich, die dann ausschließlich vom Hochtöner vorgegeben wird. Im Tieftonbereich ist die Weiche hochohmig und sperrt.
Die Impedanz wird also im Tiefton vom Tieftöner vorgegeben und im Hochton vom Hochtöner. Nur im Übergangsbereich ist die Impedanz von beiden Chassis und von der Weiche abhängig.
Werden hier zum Beispiel die Trennfrequenzen zu nah zueinander gelget, so kann man damit eine sehr niedrige Impedanz erzeugen, weil dann die Chassis wirklich ein kleines Frequenzband parallel übertragen und dann den Verstärker in dem Bereich wirklich parallel belasten.

Im anderen Fall (aus dem Hifi-Wissen) werden zwei komplette Lautsprecher, also zweimal Tieftöner und zwemail Hochtöner parallel angeschlossen. Damit wirkt im Hochtonbereich also zweimal der Hochtöner parallel als Impedanz und ebenso im Bass der Tieftöner zweimal. Damit sinkt natürlich über den gesamten Frequenzbereich nur noch die halbe Impedanz.

Ich hoffe, du hast es jetzt verstanden
Wenn nicht, versuche ich es gerne auch nochmal anders.
corcoran
Inventar
#21 erstellt: 14. Dez 2005, 11:30
Hi,

danke, aber einige Passagen sind mir zu technisch, da fehlen mir die Grundkenntnisse.

Vielleicht kannst du dich einmal nur zu meinen Bedingungen äussern!?

Mein AVR hat zwei Speaker-Anschlüsse A+B!
Somit führe ich zu jeder Front-Box 2 Kabel und treibe also Tief- und Hochtöner getrennt an!
Am AVR muss ich dann natürlicher beide Speakerpaare gleichzeitig aktivieren!

Wird die Impedanz halbiert, oder nicht?

Danke, dass du mit mir so viel Geduld hast.
sakly
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 14. Dez 2005, 11:35
Nein, wird sie nicht, da du immernoch nur einen Lautsprecher benutzt.
Du kannst auch beide Kabel an einen Ausgang klemmen, also A oder B und hast elektrisch identisches Verhalten, wenn wir die Kabelwiderstände vernachlässigen (im Fall von BiWiring).
Wenn dein Receiver allerdings BiAmping unterstützt, also die Endstufenkanäle B eigentlich Surround-Back-Kanäle sind (also komplett eigenen Endstufen), dann ist der Verhalten elektrisch nicht mehr gleich, aber dennoch sehr ähnlich (bis gleich).
corcoran
Inventar
#23 erstellt: 14. Dez 2005, 11:41
Ja, Bi-Amping hat er auch und leuchtet auch!

Wird die Ohm-Zahl jetzt halbiert?
sakly
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 14. Dez 2005, 11:45
Nein, immer noch nicht.
Du hast das letzte Posting aber gelesen?


Wenn dein Receiver allerdings BiAmping unterstützt, also die Endstufenkanäle B eigentlich Surround-Back-Kanäle sind (also komplett eigenen Endstufen), dann ist der Verhalten elektrisch nicht mehr gleich, aber dennoch sehr ähnlich (bis gleich).


Die Impedanz der Lautsprecher ist fest und kann durch nichts geändert werden, außer einem Eingriff in die Frequenzweiche.
corcoran
Inventar
#25 erstellt: 14. Dez 2005, 11:51
Dann ist die Aussage im weiter oben erwähnten Thread also falsch, vonwegen der dann eintretenden Halbierung!?

Ich glaube, ich raff es eh nicht mehr .
sakly
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 14. Dez 2005, 12:47

corcoran schrieb:
Dann ist die Aussage im weiter oben erwähnten Thread also falsch, vonwegen der dann eintretenden Halbierung!?


Nein, das ist immer noch ein anderer Sachverhalt.
Dort werden zwei komplette Lautsprecher je Kanal verwendet. Du verwendest nur einen Lautsprecher je Kanal.
corcoran
Inventar
#27 erstellt: 14. Dez 2005, 13:20
Na gut, also keine Halbierung bei mir und somit keine mögliche Überlastung des AVR!

Problem hat hat also eine andere Ursache.

Vielen Dank nochmal an dich .
sakly
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 14. Dez 2005, 15:01
Kein Problem, ich bemühe mich, wo ich kann

Hast du mittlerweile mal die Verkabelung gecheckt?
corcoran
Inventar
#29 erstellt: 15. Dez 2005, 00:36
Das wird eine größere Aktion, daher wohl erst am WE!
sakly
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 15. Dez 2005, 11:10
Ja, lieber ordentlich überprüfen, als schnell zwischen Tür und Angel
Dann gib mal über das Ergebnis bescheid
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