| HIFI-FORUM » Stereo » Elektronik » Verstärker/Receiver » Fisher ca30 | |
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Fisher ca30+A -A |
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opelkadett
Ist häufiger hier |
#1
erstellt: 15. Nov 2005, 14:29
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Hallo, habe von einem Freund einen Fisher ca30 bekommen, welcher nicht m,ehr geht. Er hat mir gesagt das der Fisher nicht mehr ging nachdem die Tür an den Tisch gestossen ist wo der Fisher draufstand. Ein Freund habe sich das Gerät dann angesehen und Festgestellt das die Sicherungen durchgebrannt sind. Anstatt dem Fehler auf den Grund zu gehen, Hat er einfach neue Sicherungen (die leider viel zu Groß waren) reingesetzt und nochmal probiert ihn anzumachen. Dann ist wohl irgendwas abgeraucvht denn mein Freund meinte es hat gedampft (2 sek.) und gestunken wie ****. Dann hat er das GErät ausgeschaltet. Frage an euch: Was meint ihr was es sein könnte? Transistoren? Wie kann ich die durchmessen ob sie noch gehen? Was könnte es sonst noch sein. Danke vielmals, Alex PS: Das Gerät dürfte gute 15 Jahre alt sein.. (Ist ein Gerät aus der gesenkten Mittelklasse vermute ich)... Wo treibt man ersatzteile für sone Kiste auf? |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#2
erstellt: 16. Nov 2005, 09:31
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Das Gerät befindet sich in einem Zustand der landläufig als wirtschaftlicher Totalschaden bezeichnet wird  Ich würde den Restwert des funktionierenden Gerätes auf etwa 15-25Euro schätzen. Das noch zu reparieren und Ersatzteile dafür zu besorgen, wird nicht günstiger, als ein voll funktionsfähiges Gerät bei ebay zu kaufen. Ich würde es lassen. Falls du das doch machen willst, solltest du Ahnung von der Materie haben. Das schließe ich mal aus, denn sonst würdest du nicht fragen, wie man Transistoren überprüfen kann  |
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opelkadett
Ist häufiger hier |
#3
erstellt: 19. Nov 2005, 00:02
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Grundwissen habe ich ja. Hast du vielleicht einen Tipp woran es liegen kann? Habe noch nen guten Freund der sich auskennt wir würden das dann evtl mal zusammen machen nur so zum fun. Bin recht neu auf dem gebiet und will n bisschen dazu lernen. Ums geld gehts mir garnicht  Danke, Alex  |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#4
erstellt: 19. Nov 2005, 10:26
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Diese beiden Aussagen widersprechen sich für mich schon. Aber gut. Wenn die Sicherung mit einem viel zu großen Typ ersetzt wurde, kann es sehr gut möglich sein, dass das Netzteil durch ist. Ein vorheriger Kurzschluss brachte die Sicherung zum Durchbrennen und die größere hat dann das Netzteil zum Durchbrennen gebracht, weil die Schutzfunktion der Sicherung nicht mehr gegeben war. Das wäre mein heißer Tip. Wenn es also so war/ist, dann brauchst du in der Regel neue Endstufen, Vorstufen, ein bisschen Kleinkram drumrum und ein neues Netzteil, welches man in der Regel nicht so kaufen kann, da die oft für die Geräte konzipiert werden. Also schau erstmal nach, wo der Defekt liegt und mach dir bewusst, dass 230 Volt tödlich sein können. |
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opelkadett
Ist häufiger hier |
#5
erstellt: 19. Nov 2005, 23:52
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Ja klingt etwas "Noob" mäßig geb ich zu. Ich wusste es mal aber ich habs wohl irgendwie wieder verdrängt da ichs noch nie machen musste. Irgendwie war das so das wenn der Strom von einem Pol ungehindert zuum anderen Floss war er durch. Obs jetzt Emiiter Kollektor oder Basis (was,wohin) war keine Ahnung Werd aber mein wissen etwas updaten bevor ich da ran gehe.Danke trotzdem, Alex  |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#6
erstellt: 20. Nov 2005, 12:11
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Du kannst die Teile mit nem Diodentester am Multimeter testen. Pipst es, dann kaputt Dann eben auch mal das Netzteil durchmessen, ob alle Spannungen da sind, wo sie sein sollen. |
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opelkadett
Ist häufiger hier |
#7
erstellt: 20. Nov 2005, 13:09
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SO gesagt getan. Transistoren sind wohl durch. Netzteil ist ok. Spannungen liegen da an wo sie sollen und auch im richtigen bereich. Gruß, alex  |
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#1
erstellt: 15. Nov 2005, 
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