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Vergleich Hegel H190 vs. Buchardt I150+A -A |
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Autor |
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jamapaza
Stammgast |
#1 erstellt: 05. Dez 2022, 10:45 | ||||
Ich habe erste impressionen zum H190. Ich persönlich besitze seit über einem halben Jahr einen Buchardt I150. Das erste lustige, dass mir auffält sind die Anmerkugnen von einigen reviewern des I150. Sie bemängeln oder sind über die Fernbedienung und die Batterien. Wieso muss man die Fernbedienung aufschrauben um die Batterien einzusetzen? Ich nehme also die Fernbedienung des H190 und siehe da, ich muss die Fernbedienung komplett aufschrauben umd die Batterien einzusetzen. Niemand hat das beim Hegel H190 jemals bemängelt. Ich habe auf jeden Fall nie etwas gehört oder gelesen. Der H190 klingt so nicht schlecht aber es gibt schon mal einen Nachteil. Es gibt keine loudnes funktion. Der H190 klingt etwas dünn wenn man leise hört. Das ist aber Geschmacksache. Ich persönlich habe festgestellt, dass mir die Loudnessfunktion fehlt, denn die meiste Zeit höre ich leise. Was auffällt ist auch die Lautstärkeregelung. Beim H190 bin ich bei ca. 40-50% schon sehr laut. Das gefällt mir besser, weil er sich dadurch kräftiger oder potenter anfühlt. Er ist auch grösser und schwerer als der I150. Der Rauschabstand ist auch deutlich geringer. Wenn ich den H190 voll aufdrehe, dann höre ich an meinen B&W 804 D3 ein deutliches Rausche, dass man auch aus mehreren Metern Entfernung wahrnimmt. Das ist etwas enttäuschend. Ich muss mich jetzt etwas länger hören und dann kann ich auch etwas mehr zu dem Bass, den Höhen, den Mitten, der Auflösung, Bühne etc. sagen. Wäre ich aber die letzten paar Jahre in einem Loch vergraben und würde nun ohne jegliches Wissen die beiden Verstärker vergleichen, würde ich eher sagen, dass der I150 eher der HighEnd Verstärker ist und der H190 versucht ranzukommen. In dem Hobby strebt man immer nach mehr und noch besser. Deswegen habe ich mir auch den H190 bestellt. Liest man Berichte oder Kommentar, dann wurde der Hegel von HiFi-Gott selbst persönlich entwickelt. Deswegen wollte ich ein Upgrade aber zur Zeit bin ich etwas enttäuscht. Vor allem der Rauschabstand ist auf dem Niveau von einem 1000€ Receiver. Die Verarbeitung bei dem Preis ist OK aber mehr auch nicht. Der Buchardt I150 fühlt sich deutlich massiver an und auch die Anschlussterminals auf der Rückseite sehen aus wie bei einem billigen Chinaverstärker aus. So fühlt sich auch das Einfähren der Bananas nicht gut an. Ich hatte das Gefühl, ich zerkratze oder kratze die Goldbeschichtung ab. Als bo im inneren eine ganz scharfe Kante ist. Ein Primare I32 wirkt gegen den H190 wie ein HighEnd Panzer. Die Front ist massiv aber das Gehäuse ist aus recht dünnem Metal und das fühlt sich nicht nach einem hochwertigen Gerät an. Alles im Vergleich mit einem Primare und auch dem Buchardt I150, der schon etwas günstiger ist als ein H190. Na ja, ich melde mich späte noch einmal und hoffe der Klang wird mich umhauen aber bis jetzt bin ich auf dem Boden der Realität gelandet. |
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jamapaza
Stammgast |
#2 erstellt: 05. Dez 2022, 14:25 | ||||
Ich habe nun für ein paar Stunden hin und her gehört und es ist sehr mühsam immer wieder die Verstärker zu tauschen. Um genaues zu sagen, müsste ich die Lautstärke ganz genau mit einem Messgerät anpassen. Mal schauen vielliecht mache ich es noch. Das erste was ich zum Klang sagen kann ist, dass es keine grossen Unterscheide gibt. Ich denke man muss schon ein perfektes Gehör oder halt goldene Ohren haben, um den Unterschied hören zu können. Ich konnte am Anfang einen Unterschied hören aber das lag daran, dass der H190 einfach lauter war und dadurch die Details mehr herausstachen. Ich habe dann die Lautstärke am I150 erhöht und es klang für mich gleich. Ich muss aber dazu sagen, dass es schon etwas länger dauert bis man wieder ein Lied hören kann, weil man ja die Verstärker wechseln muss. Ein sofortiger Vergleich ist nicht möglich. Ich kann zur Zeit sagen, dass ich keinen grossen Unterschied im Klang erkennen kann. Es gibt Unterschiede zwichen den beiden Geräten aber dazu komme ich dann im meinem endgültigen Fazit. |
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Sockenpuppe
Gesperrt |
#3 erstellt: 06. Dez 2022, 09:57 | ||||
I. d. R. ist bei einem Brot- und Butter Geräten kein wahrnehmbares Rauschen zu vernehmen. Häufig sind's doch Geräte abseits des Mainstreams, die diesbezüglich negativ auffallen. Dafür wird beim Materialeinsatz nicht gegeizt, wissend, dass die holde Kundschaft hier besonders empfänglich ist. Skurril an dem Ganzen, dass solch kleinen Klitschen mehr zugetraut wird, obwohl die Großen doch schon zuhauf bewiesen haben, dass Verstärkerbau keine Geheimnisse birgt.
Wie äußert sich denn der Hersteller/Vertrieb bzw. Handel zu dem Ganzen? mit frdl. Gruß [Beitrag von Sockenpuppe am 06. Dez 2022, 10:10 bearbeitet] |
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gst
Inventar |
#4 erstellt: 06. Dez 2022, 11:02 | ||||
Der TE schrieb:
Sockenpuppe schrieb:
Ich würde dem Hinweis von Sockenpuppe ganz zügig und energisch nachgehen. Um beim Händler nicht vorgeführt zu werden: Rauscht es auch noch so doll, wenn auf den entsprechenden Eingang einen CD-Spieler (angeschaltet) anschließt, aber ohne CD einliegend? Wenn du passende Stecker zum Eingang-Kurzschließen hast, geht das natürlich ohne CD-Spieler oder anderes. Sogar Receiver mit einem Neukaufspreis von 350€ rauschen höchstens, wenn du bei voll aufgdrehtem Lautstärkeregler dichter als 10cm an den Hochtöner der Lautsprecherbox kommst. Bei deinem finanziellen Einsatz würde ich mir das auch nicht bieten lassen. gst Edit: Kannst du dir irgendwo einen Lautsprecher-Umschalter für einen AB-Test deiner Geräte ausleihen? [Beitrag von gst am 06. Dez 2022, 11:04 bearbeitet] |
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jamapaza
Stammgast |
#5 erstellt: 06. Dez 2022, 11:17 | ||||
@gst Das kann ich so nicht unterschreiben. Ich hatte hier schon einige Verstärker und günstigen rauschen definitiv. Ein Primare oder ein Buchardt rauschen nicht oder fast nicht Ich drehe den Hegel H190 auf und bei 80 klickt ein Relais oder ähnliches und ab dann geht das Rauschen richtig los. Bei 99 kann ich es noch aus vier Metern deutlich wahrnehmen. Wieso es aber bei 80 klickt, weiss ich nicht. Ich habe auch einen Subwoofer an den H190 angeschlossen und das Signal ist sehr leise. Ich muss den Subwoofer voll aufdrehen, damit es zufriedenstellen ist. Ein ähnliches Problem hatte ich auch mit dem Buchardt I150. Dieser hat ein oder besser gesagt zwei LFE Ausgänge aber der Subwoofer hat nur Line In Eingänge und keinen dedizierten LFE Eingang. Das Signal war auch zu gering aber nun nehme ich beide LFE Ausgänge und gehe dann beim Subwoofer auf beide Line In Eingänge. |
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jamapaza
Stammgast |
#6 erstellt: 06. Dez 2022, 11:58 | ||||
Ich habe jetzt eigentlich genug verglichen und möchte zum Fazit kommen. Die Erwartungen an den Hegel waren gross und wohl zu gross. Vielleicht bin ich auch einfach nur ein Holzohr aber ich kann den Hype um den H190 nicht ganz nachvollziehen. Ich hatte einige Geräte zu Haus aber der Hegel sticht jetzt nicht besonders raus. Ich weiss, dass die Class D Verstärker immer oder oft kritisch gesehen werden, weil sie diesen angeblichen Class D Klang haben aber der Hegel H190 hört sich für mich eigentlich schlechte an als der Class D NCore I150. Höre ich über meine 804 D3 bestimmte Lieder bei denen der Hochton heraussticht, dann kann es schon unangenehm werden aber das macht der Hegel nicht anders. Ich finde er klingt in den Höhen noch schriller aber wie gesagt, bei höheren Pegeln. Ich hatte mal einen Advance Acoustic MAP 360. Das war ein Class A / AB Verstärker. Der klang bei allen Pegeln richtig schön sanft. Er war laut aber nicht schrill oder in jeglicher Tonlage unangenehm. Tja, hab ihn damals verkauft, weil es ja immer besseres auf dem Markt gibt. So denkt man. Verarbeitung Na ja, ich war in letzter Zeit besseres gewohnt. Mein alter Primare I32 war wie ein Safe gebaut, schwer und massiv. Das kann ich beim Hegel nicht behaupten. Das Gehäuse und die Anschlüsse sind normaler Standard, denn man auch bei deutlich günstigeren Geräten vorfindet. Die Frontplatte sieh massiv aus aber es ist kein Vergleich zu einem Primare oder dem Buchardt. Vor allem die Regler sind beim Hegel aus Metal aber innen hohl. Das ist bei einem Primare nicht so. Dort bekommt man eine massive Front, mit massiven Vollmetall Reglern. Beim Buchardt ist die Front und die obere Platte aus einem dicken Stück Metall. Die Anschlüsse sind beim Buchardt auch hochwertiger als beim Hegel. Im Grossen und Ganzen ist der Hegel nicht schlecht verarbeitet aber bei dem Pries hätte ich mehr erwartet und andere Hersteller zeigen, dass es möglich ist. Ja, ich weiss. Der Klang ist entscheidend! Klang: Jeder muss den Hegel selber hören und sich dann ein Bild von machen aber in meinem direkten Vergleich mit dem Buchardt I150 war der Hegel jetzt nicht deutlich besser oder schlechter. Ich habe durch den Hype im Internet viel erwartet aber am Ende ist es ein guter Verstärker. Ich hatte das Gefühl, dass er bei höheren Pegeln detailreicher und eine grössere Bühne gemacht hatte als mein Buchardt aber bei niedrigen Pegeln wiederum hatte ich das umgekehrte Gefühl. Da ich die meiste Zeit leise, nebenbei höre, ist mir der Buchardt angenehmer. Vor allem weil er die LLE, also Loudness-Funktion hat. Im direkten Vergleich war diese Funktion aber nicht eingeschaltet. Bei niedriger Lautstärke klang der Hegel recht dünn und langweilig. Bei höheren Pegeln, fand ich auch, dass der Buchardt eine bessere Kontrolle über den Bass hatte. Nicht das der Hegel hier schlecht war aber der Buchardt war noch etwas besser. Ich meine auch, dass er einen höheren Dämpfungsfaktor hat. Die Höhen waren in meinen Ohren gleich. Bei höheren Pegeln schon recht aufdringlich und nicht butterweich. Bei den Mitten stach nichts wirklich heraus. Es dauert recht lange, bis man den Verstärker umgestöpselt hat und deswegen kann ich schlecht sagen ob einer detailreicher oder eine grössere Bühne machen würde. Mir ist nichts aufgefallen Fernbedienung: Bei beiden Geräten ist sie aus Metall und hochwertig aber bei dem Buchardt ist es eine Funkfernbedienung und dadurch deutlich komfortabler. Bei einer Berührung leuchtet diese auch auf und zeigt die gewählte Quelle und die Lautstärke. Ausstattung: Der Hegel hat ein Streamingmodul. Habe es aber nicht ausprobiert, Keine Lust. Line in, Line out, optische Anschlüsse, LED Bildschirm. Der Buchardt hat eine DSP, App-Kontrolle, Bluetooth, Loudness, Raumkorrektur, Equalizer (DSP), Sub out, optische Anschlüsse, Line in, Rec out. Der Hegel hat ein Ringkerntrafo Der Buchardt einen kleinen Ringkerntrafo für die analoge Sektion und ein Schaltnetzteil um die Lautsprecher anzutreiben. Von der Leistung ist auf dem Papier der Buchardt etwas potenter aber das merkt man nicht wirklich. Drehe ich den Hegel auf ca. 50% auf, ist der schon sehr, sehr laut. Für eine ähnliche Lautstärke muss ich beim Buchardt auf 70 ode 80% aufdrehen. Das ist aber angeblich so gewollt, damit man feiner justieren kann. So wie es aussieht wird der Hegel wohl wieder zurückgehen. Der Aufpreis gegenüber einem Buchardt ist in meinen Augen nicht gerechtfertigt. |
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wummew
Inventar |
#7 erstellt: 06. Dez 2022, 13:40 | ||||
Danke für diesen Vergleich! Der Hegel hatte mich auch interessiert, da es ihn u. a. mit weißem Gehäuse gibt. Das finde ich zur Abwechslung mal optisch ganz nett anzusehen. Aber so bin ich nun auch auf den Burchardt gekommen, den ich von der Ausstattung her wesentlich interessanter finde. |
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gst
Inventar |
#8 erstellt: 06. Dez 2022, 14:38 | ||||
Dann freue ich mich für dich, dass du ein abschließendes Urteil fällen und eine Entscheidung treffen konntest. Aber Rauschen, wenn ein Song zu Ende ist, muss man sich nicht anhören und so hast du mit dem Burchardt sicher die richtige Wahl getroffen. gst |
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jamapaza
Stammgast |
#9 erstellt: 06. Dez 2022, 15:00 | ||||
Es ist jetzt nicht das KO Kriterium, weil man eigentlich nie so laut Musik hört aber wenn man testet oder vergleicht, dann fallen bestimmte Sachen auf, die auf die Wahl einen Einfluss haben. Einfach nur um abzuwägen was in den eigenen Augen besser ist. Meine hauptsächliche Entscheidung beruht auf der besseren Ausstattung, Dem angenehmeren Klang bei niedriger Lautstärke. Dem Preis. Und natürlich die Tatsache, dass mir der Hegel keinen Mehrwert bietet gegenüber dem Buchardt. Deswegen noch einmal, der Hegel ist kein schlechter Verstärker aber in meinem persönlichen Fall, mit meinen Vorlieben, gewinnt der Buchardt und dieser ist auch nicht perfekt und werde deswegen wohl auch irgendwann den neuen Rose Audio Vollverstärker ausprobieren. Der soll ja alles können oder halt alles, was ich benötigen würde. Der Buchardt hat zum Beispiel keinen Streamer. |
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marantz-fan
Inventar |
#10 erstellt: 06. Dez 2022, 16:47 | ||||
Du schriebst weiter oben, dass Dir eigentlich (zumindest hab ich das so verstanden) der Advance Acoustics mit seinem AB-Verstärker klanglich am besten gefällt. Vielleicht solltest Du dann eher mal in die Richtung suchen... Ich würde vermuten, dass der Rose eher in die gleiche Kerbe schlägt wie die beiden oben getesteten. |
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jamapaza
Stammgast |
#11 erstellt: 06. Dez 2022, 17:07 | ||||
Den MAP 306 bekommt man aber nicht mehr und der Nachfolger klingt einfach ganz anders, obwohl es auch Class A/AB Verstärker ist. Ich hatte auch eine Vincent SV 237 MK2 hier und dieser klang nicht viel anders als mein Buchardt und das obwohl es ja im Prinzip ein Röhrenverstärker ist. Ein Cambridge Audio Azur 851a klang deutlich anders aber er klang auch sehr langweilig. Eher wie der Advance Acoustic MAP 306 aber ohne das gewisse etwas des MAP. Einfach ohne Pep! |
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Sockenpuppe
Gesperrt |
#12 erstellt: 06. Dez 2022, 18:51 | ||||
Wenn ein Verstärker nicht die elementarsten Dinge beherrscht, verbietet es sich, dem noch eine Empfehlung auszusprechen.
Röhre trifft es nicht so richtig, beherbergt dieser doch nur Röhren in der Vorstufe. Und natürlich klingt der, wie jeder andere Transistor. Ich hatte den Vorgänger in Form des 236 am Start, lustig, dass sich der Preis inzwischen verdoppelt hat. In China schlug die unter Sheng Ya vertriebene Kiste nur mit 500/600 US Dollar zu Buche. mit frdl. Gruß [Beitrag von Sockenpuppe am 06. Dez 2022, 18:58 bearbeitet] |
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jamapaza
Stammgast |
#13 erstellt: 06. Dez 2022, 19:37 | ||||
Na ja, wo du Recht hast. Das Ding hat einige Fans da draussen aber ich persönlich könnte den Hegel H190 bei dem aktuellen Preis von 3000 - 4000€ nicht empfehlen. Ich werde vielleicht irgendwann mall bei VTV oder so einen Pechtree Verstärker besetellen. Vor allem VTV hat ein gutes P-L-Verhältnis. |
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Sockenpuppe
Gesperrt |
#14 erstellt: 06. Dez 2022, 19:41 | ||||
Mitunter gestaltet es sich schwierig, reine Fans und jene auseinanderzuhalten, die gewerblich mit den Produkten handeln. Mir scheint, dass Hegel generell recht aggressiv beworben wird, m. E. driftet das schon fast ins Unangenehme ab. Wurde die Kiste nicht auch von den Hamburger Jungs beworben, so nach dem Motto, wir konnten den für euch zu einem supergünstigen Preis ergattern, wer hier nicht zuschlägt... nur dumm, dass die Körpersprache was gänzlich anderes verlauten lässt... mit frdl. Gruß [Beitrag von Sockenpuppe am 06. Dez 2022, 19:52 bearbeitet] |
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pogopogo
Inventar |
#15 erstellt: 06. Dez 2022, 20:23 | ||||
Der NAD C399 (NCore) sollte ähnlich klingen und mit dem BluOS/Dirac Live Modul sich absetzen können. |
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jamapaza
Stammgast |
#16 erstellt: 06. Dez 2022, 20:32 | ||||
Müsste man vergleichen. Laut Buchardt, zahlt man bei dem I150 den grössten Betrag für den Vorverstärker. Die Vorstufe ist ja bei dem Ding analog. @Sockenpuppe Na ja, die Marge bei dem Hegel ist wohl recht hoch. Der Hegel H190 hat noch vor ca. einem Monat 3900€ gekostet. Ich konnte ihn jetzt für 2600€ bei einem Händler am Black Friday ergattern. Ich wollte ihn schon immer hören und eventuell auch behalten und bei dem Preis konnte ich nicht nein sagen und trotzdem geht er jetzt zurück. |
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