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Passt Iotavx SA3 Verstärker zu Nubert Nuboxx b-40?+A -A |
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Autor |
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Verstärker123
Stammgast |
#1 erstellt: 08. Mrz 2022, 10:49 | |
Ich finde den Verstärker recht ansehnlich (habe ich schon) und würde wegen der Größe weiterhin perfekt als Zweitanlage in mein Schlafzimmer auf eine Nachttisch-Kommode passen, wo ich ungern einen großen Klotz vom Schlage Yamaha AS 701 und Co. aufstellen würde. bzw. auch wahrscheinlich gar nicht passen würde von der Tiefe her. An dem IOTAVX SA3 würden Nuboxx b-40 hängen, die laut verschiedenen Messungen (u.a. Lowbeats) die niedrigste Impedanz von 3,2 Ohm so um die 250 Hz haben. Im Tiefbass selbst haben die b-40 deutlich hohe Impedanzen sogar im zweistelligen Bereich. Zudem soll wohl die b-40 durch Phasenschwankungen das Netzteil des Verstärkers fordern. Besonders nach dem ausführlichen und unabhängigen Review mitsamt Messungen des IOTAVX SA3 Verstärkers auf Audiosciencereview (ist wirklich eine gute unabhängige Seite, wo es nicht nur Lob gibt) zweifel ich jetzt allerdings, ob der IOTAVX SA3 Verstärker zu den Nuboxx b-40 passen könnte. Laut denen verzerrt der Verstärker schon deutlich bzw. ist das Ende seiner Leistung trotz Ringkerntrafo schon bei 73 Watt an 4 ohm erreicht. Ab da verzerrt er deutlich. An 8 Ohm packt er gerade so 47 Watt, was für die b-40 aber keine Rolle spielt, da eine 4 Ohm Box mit Impedanzminimum im Grundton von 3,2 Ohm. Zudem soll der Verstärker im Bass bereits ab 50 Hz abfallen, was ungewöhnlich für einen Stereo Transistorverstärker Class AB sein soll. Verstärkt also nur linear bis 50 Hz. Impulsleistung bzw. Musikleistung mit 117 Watt wird für so einen kleinen Verstärker mit kleinen Siebkondensatoren gelobt. Über den Dämpfungsfaktor (ein hoher DF ist für die b-40 sicherlich nicht verkehrt) findet man leider gar keine Infos, nicht mal vom Hersteller IOTAVX selbst. Nur die maximale Leistungsaufnahme des Netzteils wird in der BDA von IOTAVX mit 220 Watt angegeben. Am Gerät selbst hinten wird der durchschnittliche Leistungverbrauch von 100 Watt angegeben. Aber Herstellerangaben sind ja mit Vorsicht zu genießen und da traue ich nach dem unabhängigen Review in Audiosciene IOTAVX nicht mehr so. Kurz: Audiosciene empfiehlt deutlich an den IOTAVX SA3 lieber 8 Ohm Lautsprecher mit zusätzlich gutem Wirkungsgrad zu hängen, was die Nuboxen laut einigen Tests mit ca. 82db 1W/1M auch nicht sein sollen. Darüber mache ich mir aber keine große Gedanken, da in normalen Wohnräumen schon einstellige Sinuswatt auch für wirkungsgradschwache Lautsprecher ausreichen, um laut genug hören zu können. Gedanken mache ich mir nur, ob die Nuboxx b-40 wegen ihres Impedanzminimums von 3,2 Ohm und ihren Phasenschwankungen, zumindest laut Lowbeats-Messungen, die wohl zusätzlich das Netzteil eines Verstärkers fordern sollen, zum IOTAVX SA3 Verstärker passen bzw. ich sie bedenkenlos dranhängen kann. Im Schlafzimmer höre ich zwar etwas leiser, aber etwas über Zimmerlaustärke je nach Musik und Stimmung soll es auch da problemlos/mühelos gehen können. Ich bedanke mich erstmal... [Beitrag von Verstärker123 am 08. Mrz 2022, 10:53 bearbeitet] |
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buggydevil_No5
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 08. Mrz 2022, 11:46 | |
Moin, da du bei Nubert problemlos zurück senden kannst hast du kein Risiko das zu probieren. Vermutlich wird das Potenzial das du aus den LS realisiert eher von der Aufstellung als vom VS abhängen. So wie ich es verstanden habe ist ein guter B-Stand da wichtiger als irgendein Messwert für den Betrieb im Alltag. Ist der VS schon in deinem Besitz? Da beides Versand Produkte sind, einfach machen. Nur durch selbst probieren wirst du wissen wie zufrieden es dich macht. |
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Barchetta1966
Inventar |
#3 erstellt: 10. Mrz 2022, 09:08 | |
Am Ende wird Dir keine noch so ausgefuchste Diskussion nützen. Du musst hören und daraus die richtigen Schlüsse für Dich ziehen. Wer hört denn im Schlafzimmer so laut, dass Impedanzen eine ernste Gefahr für den Amp darstellen ? Ich denke, das kann man in diesem Fall vernachlässigen |
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