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Passender Verstärker für ALR ENTRY 4+A -A |
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Autor |
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chodid
Neuling |
17:19
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#1
erstellt: 22. Jan 2017, |
Hallo zusammen, nachdem ich schon seit geraumer Zeit wegen vieler Fragestellungen immer wieder still nachlese und mich freue, wie viel hier unterstützt und geholfen wird ist die Zeit gekommen, auch aktiv Hilfe suchen zu müssen. Nachdem meine alte, eher mäßig-gute Stereoanlage nun endlich den Geist aufgegeben hat, habe ich mir auf Empfehlung in einigen Themen hier ein gebrauchtes Paar ALR ENTRY 4 gekauft und bin mit dem Klang wirklich zufrieden. Nun brauche ich aber noch einen passenden Verstärker dazu und wollte mir bei euch Ratschläge für ordentliche Verstärker in meinem Preisrahmen holen. Ausgeben wollte ich bis 100€, sehr gerne auch gebraucht. Angeschlossen an den Verstärker werden 1 Plattenspieler (Phono-Vorverstärker notfalls vorhanden), 1 CD-Player, der Fernseher (über Cinch) sowie ein Cinch-Klinke Kabel, falls das Handy oder MP3 Player mal angeschlossen werden zum Musik hören. Danke euch im Voraus! Beste Grüße, Philipp |
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hifrido
Inventar |
22:32
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#2
erstellt: 22. Jan 2017, |
Irgendein namhafter Hersteller aus den 80er bis Mitte 90er. Da ist höchstwahrscheinlich ein vernünftiger phonopre drin. Ansonsten ist es eigentlich Wurst. Beschränke dich also auf die Verstärker die du selber abholen und testen kannst. Ich persönlich würde ein Onkyo Integra suchen, ist aber mein eigener Geschmack und Vorliebe. Je schwerer je besser. |
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Jeck-G
Inventar |
17:42
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#3
erstellt: 23. Jan 2017, |
Zentimeterdicke Frontplatte und 5 mm dickes Chassis trägt nicht zur Verbesserung irgendeiner für einen Verstärker relevanten Eigenschaft bei. Edit: und der Phonopre gehört nach Möglichkeit in das E-Grammophon, damit man die störempfindlichen Signale nur über möglichst kurze Strecken führen muss (diese Teile aus der Unterhaltungselektroniksteinzeit haben trotz empfindlicher Signale nichtmal symmetrisches XLR). [Beitrag von Jeck-G am 23. Jan 2017, 17:45 bearbeitet] |
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hifrido
Inventar |
22:12
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#4
erstellt: 23. Jan 2017, |
Gute und kräftige Stromlieferanten (Transformator) haben nun Mal viel Gewicht. Eingebauten phonopres haben meist eine unbrauchbare Kapazitätslast, sowie viele moderne avr. Die Verbindung zwischen Verstärker und PS sollte natürlich schön kurz sein mit vernünftiger Schirmung. Wenn im PS schon phonopre drin ist dann ist egal. |
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Jeck-G
Inventar |
22:19
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#5
erstellt: 23. Jan 2017, |
2x 780 W RMS an 2 und 4 Ohm (umschaltbar, kurzzeitig auch 2x 1,5 kW an 2 Ohm), 8 kg, Class-AB mit Schaltnetzteil. Gebaut Ende der 90er... Ausgelegt für den harten Bühnenalltag. ![]() Von der selben Firma (Lab.Gruppen) habe ich auch (fürs Wohnzimmer) eine kleine Endstufe mit 2x 150 W RMS, 45 mm hoch, 300 mm tief, 7,5 kg, Ringkerntrafo, ohne Lüfter. Vom Gewicht her aufs Volumen gerechnet ("Dichte") allerdings schwerer als sämtliche "Eisenschweine" von Krell, MBL usw., da ist auch kaum noch Luft drin und mit konventioneller Technik (normaler Trafo und keine "Digitalendstufe") kaum noch mehr Leistung möglich. Kleinere Kühlkörper erforderlich dank gestufter Betriebsspannung zur Reduzierung der Verlustleistung (Class-H bzw. G, findet man eher bei Endstufen mit 1 kW aufwärts pro Kanal). Nur Muskeln und kein Fett... Eine vergleichbare HiFi-Endstufe hätte mehr (unnötiges) Gewicht für das 3 mal so hohe Gehäuse (damit mehr Luft als alles Andere drin ist) und vielleicht noch die Zentimeter dicke Frontplatte und ist auch nichtmal auf Dauerlast ausgelegt. Also eher Fett statt Muskeln... [Beitrag von Jeck-G am 23. Jan 2017, 22:39 bearbeitet] |
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hifrido
Inventar |
22:34
![]() |
#6
erstellt: 24. Jan 2017, |
Budget 100? |
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Jeck-G
Inventar |
22:53
![]() |
#7
erstellt: 24. Jan 2017, |
Zitat gelesen? |
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hifrido
Inventar |
21:34
![]() |
#8
erstellt: 25. Jan 2017, |
Meine Vorliebe widmet sich nun Mal gute, schwere, haptische Geräte aus 70er bis Mitte 90. Natürlich kann man nicht pauschal sagen schwere Verstärker sind gut. Sind aber oft ein Merkmal guter Verarbeitung und Qualität. Klingen sollte ein Verstärker eh nicht. Konventionelle Verstärker haben nun Mal ein Trafo. Leistungsstarke Trafos haben viel Kupferblech, und also viel Gewicht. Sollte ein Hinweis sein auf Qualität. Dazu Google und man sicher |
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Jeck-G
Inventar |
23:01
![]() |
#9
erstellt: 25. Jan 2017, |
Und vernünftige Kühlkörper (für übliche Konvektionskühlung, d.h. ohne Lüfter) bringen auch ein nicht gerade geringes Gewicht auf die Waage. [Beitrag von Jeck-G am 25. Jan 2017, 23:03 bearbeitet] |
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