HIFI-FORUM » Stereo » Elektronik » Verstärker/Receiver » Einschaltstrombegrenzung | |
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Einschaltstrombegrenzung+A -A |
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Autor |
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roho_22
Stammgast |
#1 erstellt: 16. Dez 2012, 17:30 | |
Hi, ich habe soeine Einschaltstrombegrenzung an die Steckdosenleiste angehängt, wo mein Verstärker dranhängt. Ich kenn mich mit dem Teil überhaupt nicht aus, und wollte daher mal fragen, ob ich diese zwingend mit dem Verstärker verwenden muss. Was auch komisch ist, wenn ich den Verstärker lauter drehe, fängt sie so an zu klicken, vielleicht die Relais und hört nicht mehr auf damit, bis ich sie wieder leiser drehe. Kann mir das mal ein elektrotechnisch Versierter erklären? Wäre nämlich gut zu wissen.. Grüße |
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stefansb
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 16. Dez 2012, 18:45 | |
Für was brauchst du da eine Einschaltstrombegrenzung ? Sowas brauchst du doch allenfalls für eine Flex, damit dir die Sicherung nicht rausfliegt ??? Gruss Stefan |
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roho_22
Stammgast |
#3 erstellt: 16. Dez 2012, 20:45 | |
Ich weiss es ja auch nicht, war beim Verstärker dabei, wie ich den gekauft habe - dachte das bringt irgendwas. Kann da was kaputt gehen am Verstärker? Danke u Gruß [Beitrag von roho_22 am 16. Dez 2012, 21:24 bearbeitet] |
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MacPhantom
Inventar |
#4 erstellt: 17. Dez 2012, 14:06 | |
Ein Einschaltstrombegrenzer tut genau das, was im Namen steht: er limitiert den Stromfluss (Ampère) zum Gerät. Ein herkömmlicher Hifi-Verstärker, an 230V betrieben, braucht i.d.R. wenige mA bei Zimmerlautstärke (wenige A bei richtig grossem Lautstärkepegel), aber während des Einschaltens kann er locker auch mal ein paar Dutzend A "aus dem Stromnetz saugen" (je nach Verstärkergrösse). Das Haushaltsnetz mit Standardequipment (Kabel, Dosen, Stecker, etc.) erlaubt i.d.R. 5, manchmal 10 A. Je nachdem, wie flink die Haushaltssicherung ist, fliegt sie raus, wenn da kurzzeitig z.B. 40 A durch das Stromnetz laufen. Dafür ist der Einschaltstrombegrenzer da, damit dies nicht geschieht. Normalerweise braucht man den aber nicht, wenn alles funktioniert. Besonders bei Hifi-Geräten mit einem geringen Stromverbrauch ist das eigentlich unnötig. Und klanglich hat das Ding aber absolut gar keine Auswirkungen (das würde dann definitiv in die Voodoo-Ecke gehören). [Beitrag von MacPhantom am 17. Dez 2012, 14:07 bearbeitet] |
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roho_22
Stammgast |
#5 erstellt: 17. Dez 2012, 14:52 | |
Danke MacPhantom für diese Erklärung, jetzt kenn ich mich wenigstens aus. Gruß |
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stefansb
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 17. Dez 2012, 17:21 | |
Äh. Steckdosenleiter sind mit 16 Ampere, Lichtleiter mit 10 Ampere gesichert. wenns neuester Standard ist. Unter 10 ampere ist seit Jahrzehnten nichts mehr abgesichert. Gruss Stefan |
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maxe007
Stammgast |
#7 erstellt: 18. Dez 2012, 17:03 | |
hallo Verstärker mal ohne die Estrombegrenzung einschalten, fliegt da die Sicherung?? Die Estrombegrenzung scheint defekt zu sein, sollte bei mehr Leistung=Strom nicht klicken. mfg |
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roho_22
Stammgast |
#8 erstellt: 18. Dez 2012, 17:08 | |
Hallo, ja, die fängt wie wild an zu klicken, wenn ich den Verstärker über 9 Uhr aufrehe. Habe die Estrombegrenzung jetzt weggelassen, Sicherung fliegt nicht raus. Grüße |
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