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BiAmping mit NAD C 350 ?+A -A |
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Autor |
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ferrarri
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 26. Nov 2011, 21:52 | |
Hallo, kann mir jemand der sich gut mit Verstärkern auskennt sagen ob das Sinn macht... Die Überlegung ist den Stereo Vollverstärker C 350 von NAD zum Biamping an meinern Lautsprechern von Visaton zu betreiben. Der Vollverstärker hat ja zwei preOut und somit möchte ich einen Endstufe, Linn LK-85, an den zweiten preOut hängen und diese an die Mittel-Hochtoneinheit meiner Lautsprecher...der Verstärker dann an den Tieftonzweigen der Laustprecher...ist das so verständlich und macht dies Sinn??? Die Überlegung ist da die Linn klanglich neutraler sein sollte, sie an der Mittel-Hochtoneinheit der LS ihre Stärken ausspielen sollte und der ohnehin schon gute NAD, speziell seine Stärken im Tieftonbereich, und beide Endstufen sind dann ja auch entlaßtet...passt das so??? |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 27. Nov 2011, 12:31 | |
Hi, kann man machen, aber erwarte keinen klanglichen Gewinn. Bei soliden Verstärker-Konstruktionen wird Bi-Amping nichts bringen. Gruß |
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ferrarri
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 27. Nov 2011, 14:15 | |
dachte schon das es klanglich ein Gewinn darstellt da ja der Mittelhochtonzweig von der Linn-endstufe befeuert wird und somit doch auch die Eigenschaften der Lin-endstufe zum tragen kommen sollten...kannst mir das mal näher ausführen warum es mit "soliden Verstärker-Konstruktionen" im Bi-Amping nichts bringt...? grüße |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 27. Nov 2011, 14:29 | |
Hi, Bi-Amping bringt eigentlich nur dann was, wenn man vorher einen Verstärker genutzt hat, der mit der Lautsprecherlast nicht klar kommt und dadurch dann matschigen Sound produziert (inwiefern auch immer). Das passiert aber nur, wenn das Gerät nicht solide aufgebaut ist. Dann kann ein weiterer Verstärker schon eine hörbare Besserung bringen, weil der Mittel-Hochtonbereich dann nicht durch den Bassbereich beeinflusst wird. Da solche Probleme oft durch den Bassbereich verursacht werden, hilft das dann. Der Bass klingt dann aber sehr wahrscheinlich immer noch so matschig wie vorher, da der Verstärker durch Bi-Amping ja nicht besser geworden ist. Dann braucht man also eh ein neues Gerät, dass solide konzipiert ist und kann auch gleich den ganzen Lautsprecher dran anschließen. Lautstärkevorteile bekommt man durch Bi-Amping auchnicht. Die Klemmenspannung, die der Verstärker generieren muss, ist in beiden Fällen die gleiche, da die passive Weiche noch dazwischenhängt. Gruß |
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ferrarri
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 27. Nov 2011, 19:20 | |
gibt es noch andere Meinungen zum Thema BiAmping....? |
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