HIFI-FORUM » Stereo » Elektronik » Verstärker/Receiver » Class A - was steckt dahinter? | |
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Class A - was steckt dahinter?+A -A |
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Autor |
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Sebastian.Mitzel
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 29. Dez 2004, 22:13 | |||||
Jetzt hab ich es immer wieder gelesen und bin noch nicht schlau daraus geworden! Was ist Class-A? Welche(r) Verstärker (Gruppe) hat dieses Feature? Und wie erreicht man das? Wäre lieb, wenn sich einer meines Problems antäte und mich hier aufklärte! lg basti |
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hf500
Moderator |
#2 erstellt: 29. Dez 2004, 23:24 | |||||
Moin, Class A bedeutet in diesem Zusammenhang immer der Arbeitspunkt der Endstufe. Die Vorstufen eines Verstaerkers laufen immer in Class A. Es bedeutet, dass der Ruhestrom so eingestellt wird, dass der Arbeitspunkt etwa in der Mitte des linearsten Teils der Eingangskennlinie der Endstufentransistoren oder -Roehren liegt. Eintaktendtufenm, meist Roehrenendstufen, arbeiten immer in Class A. Transistor-Gegentaktendstufen werden fast immer, Roehren-Gegentaktendstufen haeufig bei groesserer Leistung im Class B betrieb betrieben. Hier liegt der Arbeitspunkt im unteren Kennlinienknick. Diese Einstellung spart Strom bei geringer Aussteuerung und erzeugt somit wenig Waerme. Der Nachteil ist die Gefahr von Uebernahmeverzerrungen, falls der Ruhestrom zu klein eingestellt wird. Bei Class A fliesst immer ein Ruhestrom, der etwa dem halben Spitzenstrom der Endstufe entspricht. Man erreicht damit geringe Verzerrungen bei schwacher Gegenkopplung, erkauft es aber mit einem staendigen Leistungsumsatz, der etwa der Ausgangsleistung der Endstufe entspricht. Das heisst, der Verstaerker wird betraechtlich warm. Im Winter eine willkommene Zusatzheizung ;-) 73 Peter |
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DJ-Spacelab
Inventar |
#3 erstellt: 29. Dez 2004, 23:53 | |||||
Das würde ja heißen, das die Endstufe unter Last nicht mehr viel wärmer wird als wenn sie nur ganz leise läuft. Oder hab ich da jetzt was falsch verstanden? |
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Elric6666
Gesperrt |
#4 erstellt: 30. Dez 2004, 00:22 | |||||
Hallo Zusammen, nur so als Anregung: Hifi-Wissen » Hifi-Wissen » Class-A-Verstärker http://www.hifi-foru...d=42&thread=35&z=0#0 Gruss Robert PS: Die Suche Funktion funktioniert wirklich |
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fku
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 30. Dez 2004, 00:23 | |||||
Ja, genau das. Ein Class A - Verstärker hat einen extrem schlechtne Wirkungsgrad - für einen 100 W Class A bräuchte man, nur so geschätzt, ein 1000W Netzteil, der Großteil wird immer in Wärme umgewandelt. Meiner Meinung nach nur für Kopfhöhrerverstärker, oder max für Tweetwe im Falle von Bi-Amping einsetzbar, und auch da bleibt die Frage, ob sinnvoll. Die meisten Class A - Amps (die ich im Netz gefunden hab') haben nämlich auch keinen so sensationellen Klirrfaktor. Also meiner Meinung nach sind das nur große, schwere & sinnlose Kisten für Spinner |
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georgy
Inventar |
#6 erstellt: 30. Dez 2004, 07:45 | |||||
Meinst du das als Beleidigung oder als Kompliment? |
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Elric6666
Gesperrt |
#7 erstellt: 30. Dez 2004, 10:08 | |||||
Hallo georgy, sind wir jetzt schon soweit, dass die Moderation erst noch die Bedeutung und den Sinn von Verunglimpfungen hinterfragt? Kann ja wohl echt nicht sein! Bei dem laschen durchgreifen, wundert mich fast gar nichts mehr. Gruss Robert |
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GandRalf
Inventar |
#8 erstellt: 30. Dez 2004, 10:33 | |||||
Moin auch, Es gibt auch gut gemachte Class A Verstärker, die eine Ruhestromregelung haben. Dabei wird dann der Ruhestrom den Erfordernissen angepasst, sodaß im Leerlauf nicht immer die volle Last "verbraten" wird. (Beispiele: Krell, ML etc.) Diese Schaltung arbeitet dann auch im Betrieb, -signalabhängig. @ fku:
Ist denn ein "sensationeller" Klirrfaktor alles? Durch die Class A Schaltung wird einer der größten "Klirrfaktoren", nämlich die Übernahmeverzerrungen im Nulldurchgang der Transistorkennlinie vermieden. Vielleicht hörst du dir mal einen "A" Verstärker an bevor du nach dem "Lesen" im Internet urteilst. |
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georgy
Inventar |
#9 erstellt: 30. Dez 2004, 12:22 | |||||
Muß man als Moderator jetzt alles öffentlich machen was man tut? Er hat schon Bescheid bekommen daß er seinen Beitrag ändern soll. |
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Elric6666
Gesperrt |
#10 erstellt: 30. Dez 2004, 13:11 | |||||
Hallo georgy, Bescheid Bescheid Die Info, habe ich schon erhalten. Ich möchte jetzt auch keine Diskussion über den Sinn / Unsinn – solche eines Vorgehen lostreten. Ich wünsche dir einen Guten Rutsch und einen erfolgreichen Start für 2005 Gruss Robert |
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OneStone
Stammgast |
#11 erstellt: 30. Dez 2004, 14:00 | |||||
Der "größte Klirrfaktor" ist aber komischerweise durch die Vorspanung schon nicht mehr vorhanden, alles weitere ist Zimmerheizung und absoluter Schwachsinn. |
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Speedy
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 30. Dez 2004, 15:21 | |||||
Du Kasper kannst Dir ja mal eine große Krell oder ML anhören, so ein Schwachsinn |
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DB
Inventar |
#13 erstellt: 30. Dez 2004, 16:34 | |||||
Wieso, er hat ja recht. Die Übernahmeverzerrungen des B-Betriebes (au sch****, die alten McIntos-Endstufen liefen ja auch im B-Betrieb) lassen sich durch Übergang auf AB-Betrieb verhindern. Hierbei arbeitet der Verstärker bei kleinen Signalen im A-Betrieb, bei großer Aussteuerung im B-Betrieb. Welche Hifi-Endstufe läuft denn eigentlich im reinen B-Betrieb (von McIntosh abgesehen)? Betriebsarten meßtechnisch und gehörmäßig vergleichen zu wollen klappt nicht, man müßte zwei völlig identische Verstärker, allerdings mit unterschiedlichen Arbeitspunkten, aufbauen. Mf DB |
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Speedy
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 30. Dez 2004, 16:53 | |||||
Eben, und wieso hat er dann recht ? |
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OneStone
Stammgast |
#15 erstellt: 31. Dez 2004, 11:39 | |||||
Wenn der Klirrfaktor irgendwo bei 0,0001% liegt und nicht total beschissen verteilt ist, dann macht das nix, wenn man, um guten Klang erreichen zu können, zu Class A gehen muss und dann noch Amps baut, die mehr als 10W liefern, ist das sinnloses Heizen. Unterhalb von 10W oder so kann ich das ja noch verstehen, bei Hochtönern oder so, wenn man sowas machen will und dann auch tut, aber generell bringt es nix. Wers nicht glaubt, der soll mal einen guten Class B/AB Amp an ein Oszi hängen und sich den Nulldurchgang rausvergrößern, wenn der Ruhestrom richtig eingestellt ist, wird er da nix sehen... |
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Speedy
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 31. Dez 2004, 20:42 | |||||
Wers nicht glaubt sollte mal einen guten Class-A-Amp an seine LS hängen und die Ohren aufsperren Das dürfte wesentlich überzeugender sein |
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omulki
Stammgast |
#17 erstellt: 01. Jan 2005, 02:50 | |||||
Leute, Eure Diskussion ist in der Grundlage schon unsauber. Was heisst den bitte Class-A und AB? Reine A Verstärker gibt es so gut wie keine! Praktisch jeder sog. A Amp hat auch nur einen bestimmten (wenn auch recht großen) A Bereich im Bezug auf seine Austeuerbarkeit, kaum jedoch 100%. Jeder AB Amp auch, nur eben etwas kleiner 5...30%. Ich kenne AB Amps mit mehr A Bereich, als sog. A Amps, der Rest ist wie immer Mrketing. Aber das Messen und Hören könnt Ihr Euch beides sparen (obschon es nicht schadet, mann kommt halt zum selben Ergebnis), wenn Ihr folgende, genauso unfaire, beispielhafte Argumentation mal durchdenkt: Meine AB Amps haben jeweils 30W A Bereich pro Kanal, der Rest (bis 2x240W) ist dann AB. Ich höre max. bei 2x5W. Mein Musical Fidelity A 100 ("Solid State Class-A Amplifier") hat einen A Bereich von nicht mal 2x25W. (Zudem ist die Schaltung vom MF be***issen, aber das tut jetzt nichts zur Sache). Wo soll letzterer dann besser klingen, jetzt mal nur A / AB betrachtet? Mit welcher Logik? Innerhalb der ersten 25 Watt verhalten sich (im Bezug auf Eure Diskussion) meine Amps alle gleich. Wenn Ihr schon vergleicht, dann doch bitte genauer. 2. Warum soll ein A Amp nen schlechteren Klirrfaktor haben? Wieder Äpfel mit Birnen verglichen. Irgendwelche Werte aus dem Web, von völlig unvergleichbaren Geräten. Grüße, Oliver. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 01. Jan 2005, 11:12 | |||||
Hallo,
Ich meine: In dieser genannten Grössenordnung darf "er" auch gerne "total beschissen" verteilt sein. Ich werde es mit meinen Mitteln nicht "messen" und auch nicht hören können. Das sind -140 dB!! gesamt-Klirrdämpfung. Ist "OK" würde ich mal sagen. [Beitrag von -scope- am 01. Jan 2005, 11:14 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
#19 erstellt: 01. Jan 2005, 11:27 | |||||
@Speedy:
Ganz einfach, weil reiner A-Betrieb bei Endstufen nun mal Zimmerheizung ohne tieferen Sinn ist. Wie omulki richtig schrieb, laufen alle AB-Verstärker bei kleinem Signal in A-Betrieb. Und dieses kleine Signal ist genau der Bereich, mit dem das Hifigerümpel üblicherweise betrieben wird. MfG DB |
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Speedy
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 02. Jan 2005, 09:43 | |||||
Naja, wenn man eine solch einfache Verallgemeinerung als Maßstab nimmt, habt Ihr recht. Für mich trifft das allerdings nicht zu und das darf dann auch akzeptiert werden Gruß Speedy |
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Ultraschall
Inventar |
#21 erstellt: 02. Jan 2005, 11:25 | |||||
Omulkis Beitrag sagt alles ! Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Ich unterschreibe jedes Wort daraus ! Bitte an alle Zweifler: Omulkis Beitrag noch mal genau durchlesen und durchdenken. Reine Class-A ? Reine Class-B ? und Class-AB ? Letzendlich ist alles Class-AB |
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Charly_l430
Stammgast |
#22 erstellt: 03. Jan 2005, 02:36 | |||||
Moin Leute... ..erst mal wünsche ich Euch ein fröhlichen neues Jahr... ..und dann möchte ich auf die Eingangsfrage zurück kommen,
welche wohl etwas ins Hintertreffen geraten ist :-)) Ich möchte das mal von einer anderen Seite versuchen zu erklären. Die Kurzform wäre: Es hört sich einfach besser an. Weil, wie schon weiter oben prima erklärt, im normalen Hörbetrieb wohl nicht mehr als 10Watt Leistung von einem Verstärker abverlangt werden (die 25 W dürften eigentlich nur in einem isolierten Raum die Nachbarn von unliebsamen Aktivitäten abhalten können :-) ) Ich habe grade von einem Luxman 430 auf 530 gewechselt, also von B mit 105 W auf A/B mit 15/120 W. Das sind nach ihren reinen Leistungsdaten eigentlich identische Verstärker, aber mit dem 530 hört man bei "Zimmerlautstärke" Feinheiten, die sein Kollege erst bei deutlich mehr Power bereit ist preiszugeben. Diese class-A Beschaltung der Transistoren bringt eben im "Normalbetrieb" mehr Informationen zum LS, somit auch einen kompletteren Sound. Man möge mich korrigieren, sollte ich damit falsch liegen. aber es hört sich wirklich besser an ;-) |
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micha_D.
Inventar |
#23 erstellt: 03. Jan 2005, 02:40 | |||||
Hi.. Im falle deiner Luxmänner mag das zutreffen. Generell aber nicht.. Micha |
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omulki
Stammgast |
#24 erstellt: 03. Jan 2005, 03:30 | |||||
Jup. Der grössere Luxman scheint besser konzipiert zu sein, bzw. bei so deutlichen Unterschieden eher der kleine ziemlich schlecht. Eher glaube ich aber, er war defekt. Dennoch hatte der Alte auch einen A Bereich, bitte glaubt das endlich! Sonst wäre es im leisen Bereich ein (Digital-) Schalter gewesen. Bei all der Ungläubigkeit muss man fast etwas deutlicher werden: Lest doch bitte statt all der so genannten branchenüblichen "Fachliteratur" mal ein Fachbuch, das schaltungstechnische Grundsätze eines Verstärkers beschreibt. Und glaubt um Himmels Willen nicht alles, was in den bunten Zeitschriften steht. Die Redakteure haben selbst zumeist keine Ahnung und schreiben ab, was die Hersteller ihnen vorlegen. (Ich sollte vielleicht nicht so viel aus dem Nähkästchen plaudern :-)).
Die große Krell oder ML klingen aus ganz anderen Gründen so gut. Der weite A- Bereich ist bei denen auch nur Marketing und bei bundesdeutscher Auffassung von Umweltschutz tatsächlich sehr bedenklich. Besonders seit Beschluss des Atomausstieges und ganz besonders im Sommer. 1000W echte Class-A :-) Weiss einer hier im Echo, was 1000W an der LS- Klemme wirklich heisst? Das wären nach Denon Angabe schon 50 Kilowatt!!! Grüße, Oliver. |
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Speedy
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 03. Jan 2005, 06:46 | |||||
So ist das...... |
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Charly_l430
Stammgast |
#26 erstellt: 04. Jan 2005, 23:55 | |||||
Moin...
Mhm, bin ja zu fast allen Schandtaten bereit ;-), deswegen habe ich mal probeweise den l-530 gegen einen c-120a mit 2 b-12 Monoblöcken mit jeweils 150W/8Ohm ersetzt. die beiden endstufen sind unmittelbar neben den LS, also kürzeste Kabelstrecke, und der Sound ist im Vergleich mit dem 530 sowas von matschig ?!?? DIe Monoblöcke sind wirklich professionell aufgebaut, großer Ringtransformator, vernünftige Elkos, 8 Leistungstransistoren, etc...vielleicht schwächelt ja der Vorverstärker...? aber der hochkomprimierte 530 hat, ob nu class-a oder nicht, die JBLs deutlich fester und kontrollierter im Griff. |
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Andy@Basshorn
Stammgast |
#27 erstellt: 05. Jan 2005, 18:15 | |||||
Hi Ich habe einen single ended class-A Aleph von Pass Labs. Der arbeitet zu 100% im Class-A betrieb. Und ihn mit einem Denon nu class-a zu vergleichen ist wirklich .... Wenn jemand von euch schon mal einen ECHTEN Class-A Amp gehört hat, weiß was das bedeutet. Wer es nicht kennt soll beurteilungen lassen! Klar er verbraucht viel leistung um die bude aufzuheizen aber verdammt. Er klingt genial! meine Meinung - muss nicht jedem passen mfg Andy@Basshorn |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 05. Jan 2005, 18:22 | |||||
Hallo,
Och...Nu mach doch nicht die Denon Geräte generell so runter Die Werksangaben der besseren und excellenten! Geräte von Denon lassen sich 100%ig reproduzieren, wenn man von der angegebenen "Dynamikleistung" mal absieht...Di ist nämlich ...naja...egal, aber das machen andere auch...Mit IHF-Impulsleistung (also kurzen Bursts....) Auch nicht grade praxisnah |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 05. Jan 2005, 18:30 | |||||
Hallo,
Och...nö....Das ist subjektiv sicherlich dein gutes Recht, ich habe aber ebenfalls den Aleph (4) mit 12 "output devices" schon aufgebaut. Er klingt "warm" und röhrig, klirrt aber wie ein Scherbenhaufen, was den Röhrencharakter halt (mit)ausmacht. Gegen eine POA-6600A mochte ich dieses Gerät nicht! eintauschen, und gegen eine POA-s10, oder gar eine Denon POA-s1 (träum... ) auch nicht. Der Aleph ist ein Verstärker für "Fans", und ich finde ihn gut. "Klang" lässt sich aber nur schwer diskutieren, und technisch kann der Aleph den obengenannten Denons nicht das Wasser Reichen. Das kann eine 25.000 $ teure Nobelröhre nendstufe aber ebenfalls nicht....Und trotzdem hat sie ihre Reize! Alles subjektiv
na immerhin [Beitrag von -scope- am 05. Jan 2005, 18:33 bearbeitet] |
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micha_D.
Inventar |
#30 erstellt: 05. Jan 2005, 18:40 | |||||
Jo..mei... da wird,s bestimmt hier mehrere geben,deren Verstärkerleistung um das kilowatt rumschawenzelt... Der A-betrieb ist übrigens auch nicht zwangsläufig der beste....hängt halt von vielen Faktoren ab... Ich hab mal sozusagen die "Oma"der A-betriebenen Röhrenamps besessen...Telefunkens V69a... nun ja.....als "Highlight"hab ich,s nicht empfunden. Aber an der muss sich eine A-betriebene Röhrenendstufe erst mal messen.....soll mir dabei aber keiner nicht mit miesen Aü,s oder Röhrenbestückung der Telefunkens kommen... Wer hat heut überhaupt noch das Wissen und die Möglichkeiten gute Aü,s zu konstruieren?? Da vergießt man heutzutage einen besseren Netztrafo in einem Blechkübel und verscheuert das für viel Geld als "Highendgeraffel".. Micha [Beitrag von micha_D. am 05. Jan 2005, 18:46 bearbeitet] |
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omulki
Stammgast |
#31 erstellt: 06. Jan 2005, 03:42 | |||||
Und dann? Oliver. |
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georgy
Inventar |
#32 erstellt: 06. Jan 2005, 08:20 | |||||
Dann hast du einen höheren Ruhestrom aber noch kein Class A. |
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Speedy
Hat sich gelöscht |
#33 erstellt: 06. Jan 2005, 08:55 | |||||
Ojeoje, und am Ende noch in Class-A, kaum zu glauben so ein Schwachsinn das wäre ja in heutigen Zeiten so, als würde man einen V8 fahren, pure Energieverschwendung nur um des Spaßes willen Gruß Speedy |
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Elric6666
Gesperrt |
#34 erstellt: 06. Jan 2005, 09:50 | |||||
Hallo Speedy,
Sind wir jetzt in einem HiFi Forum oder einem Öko Jute Forum? Gruss |
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omulki
Stammgast |
#35 erstellt: 06. Jan 2005, 13:36 | |||||
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micha_D.
Inventar |
#36 erstellt: 06. Jan 2005, 16:49 | |||||
Hi... Bingo.......genau da ist aber der "Hund"begraben .....je höher der Ruhestrom..umso mehr A-Betrieb.. Das hat "omulki"die ganze Zeit zu erklären Versucht!! Kein Ruhestrom=B-betrieb ...Ruhestrom ganz oben..A-Betrieb....alles dazwischen..AB... gruß,Micha [Beitrag von micha_D. am 06. Jan 2005, 17:06 bearbeitet] |
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micha_D.
Inventar |
#37 erstellt: 06. Jan 2005, 16:59 | |||||
1KW im A-Betrieb am LS =1KW in B... von 1KW endstufen im A-betrieb hat keiner geredet.. Nun...was stärkere Amps betrifft....bei üblicher leistungsabgabe sind die genauso verschwenderisch im Wirkungsgrad wie ein kleiner Amp....haben allerdings eine höhere Aussteuerungsreserve zum einplanen...u.s.w.. Mein Amp pfeift bei 20Watt Leistungsabgabe mit Sicherheit nicht auf dem letzten Loch... Soviel Leistung braucht man nur bei Brachialpegeln?? Na..manchmal Herrscht halt noch viel Aufklärungsbedarf...ich weiss ja.. Aber keine Angst..alles wird gut.. Micha [Beitrag von micha_D. am 06. Jan 2005, 17:01 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
#38 erstellt: 06. Jan 2005, 19:43 | |||||
Neid eines 1,1i-Fahrers? MfG DB |
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micha_D.
Inventar |
#39 erstellt: 06. Jan 2005, 20:59 | |||||
[Beitrag von micha_D. am 06. Jan 2005, 20:59 bearbeitet] |
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Speedy
Hat sich gelöscht |
#40 erstellt: 08. Jan 2005, 09:37 | |||||
Ojeoje, das ging ja daneben.....
Kann es sein, das Du meine Smilies bei Deiner Interpretation übersehen hast ?
Warum denn nicht ? Soll ja Leute geben, die sowas betreiben
Hihi, nee, nicht wirklich. Mal 4 kommt ungefähr hin Viele Grüße Speedy |
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Tonstudio
Neuling |
#41 erstellt: 09. Jan 2005, 12:47 | |||||
Hallo an alle und ein gesundes Jahr 2005. Ob ein Verstärker nun A, AB, B, C oder D-Betrieb hat oder Im Brückenbetrieb arbeitet entscheide ich nicht. Dafür wurde Geld ausgegeben und bei vielen Euro's verspricht mir der Verkäufer auch eine hervoragende Qualität und Verarbeitung und natürlich KLANG. Wenn ich dann frage, was er mit KLANG meint, nun ja, die Antworten zähle ich nicht auf. Letztendlich entscheiden meine Ohren, was und vor allem wie ich höre. Damit kommen Gewohnheiten zu Tage, die ich nicht bereit bin, aufzugeben. Selbst Musiker sind nicht in der Lage, den Vergleich des Orginalschalles und eine Konserve genau zu beschreiben. Und das nach kurzer Zeit. Das Gedächniss ist persönlich gefärbt, also nicht mehr dem Orginal gleich. Nun kommt der Übertragungsweg bis zum Lautsprecher hinzu. Früher war er Analog, heite Digital. Die technischen Daten eines digitalen Übertragungsweges sind bekannt. In Studio's wird mit 96 dB(A) Spitzenlautstärke gehört. Da unser Ohr nicht in der Lage ist bei jedem angebotenem Schallpegel gleich die Frequenzen zu empfinden, wird jeder lineare Verstäker bei Reduzierung der Lautstärke flacher und mittiger Klingen. Die Kurven von Fletcher & Mudson oder nach Kohlrausch über die Hörpsychologie sind aussagefähig genug. Letztendlich heisst das, ich weiss die Kennempfindlichkeit meiner Boxen und habe die Möglichkeit, den Schalldruck in 1 m Entfernung zu Kalibrieren. Damit wäre dann ein objektiver Vergleich möglich. Eine Verstärker kann ich messen, den Frequenzgang mit und ohne Last. Das Impulsverhalten bei einer Burst 1 kHz und 10 ms. Mit Hilfe eines Gonimeters bin ich in der Lage, zu sehen, um wieviel Phasenabweichung beider Kanäle des Übertragungsweges vorliegen. Nur wer sitzt vor einem Messgerätepark und hört seinen Lieblingstittel ? Und im Laden beim Boxenkauf zuckt der Verkäufer die Schultern, wenn ich nach Gruppenlaufzeit der Chassis und Laufzeitverzögerungen der Lautsprechersysteme in der 3-Wegebox frage. Selbst die Impedanz einer Box ist erschreckend, so kann der Verstärker nicht optimal auf einen ohmischen Widerstand arbeit und bei jeder Frequenz muss er " seine Gefühle " ändern. Bedenklich find ich auch die Diskussion über Klirrfaktoren. Wenn ein 30-jähriger Herr behauptet, sein Verstärker klirrt mit 1 % und das bei 20 kHz, dann muss ich ihm sagen, das kann er gar nicht hören. Die 1. Oberwelle von 20 kHz ist 40 kHz, naja, mehr muss ich nicht sagen. Ausserdem bezweifle ich, das aus dem Stand jemand ohne Vergleich sagen kann, das der Ton 1 kHz mit so und soviel Prozent klirrt. Wer viel mit Messtönen zu tun hat, vermag zu sagen mehr oder wenige. Selbst Musiker mit geschultem Gehör und einem ausgesprochen gutem musikalischem Erinnerungsvermögen, vielleicht noch im Besitz eines absoluten Gehör's, irren sich da mächtig. Ich habe das einmal ausprobiert und war auch sehr schwer davon zu überzeugen. Einen Klirrfaktor zwischen 0,1 und 1 % wurde nicht wahr genommen bezogen auf 70 dB(A), erst bei 1,8 % kamen positive Reaktionen. Genau so ist das mit dem Frequenzgang. Wenn ich einen Ton 1 kHz mit 70 dB(A) einspielte und den Pegel um -2,5 dB verringerte schaltend, wurde auch das nicht bemerkt. 3 dB bedeuten das 0,707 weniger Spannung oder 50 % der Leistung. Das nur einmal so von mir gesagt. Meine Boxen stellt Musikelektronik Geithain Gmbh her. Sie haben die Bezeichnung RL 901 und sind angegeben mit 25...20.000 Hz im Band von - 3 dB. 550x500x430 mm und einem Gewicht von 48 kg. Bruttovolumen = 118 Liter. Freundliche Grüsse von Andreas |
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Speedy
Hat sich gelöscht |
#42 erstellt: 09. Jan 2005, 15:11 | |||||
Hallo Andreas, und verrätst Du uns auch Dein bisheriges Synonym hier im Forum ? Gruß Speedy |
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Tonstudio
Neuling |
#43 erstellt: 09. Jan 2005, 21:19 | |||||
Hallo Speedy, ich habe mich erst am 09.01.2005 angemeldet und durch GOOGLE bei der Suche nach V 941 dazu gestossen. Nun werde ich mich mit einbringen. Also ich habe nur diesen einen Namen. Freundliche Grüsse von Andreas |
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