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Accuphase e305V: Was ist futsch?+A -A |
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Autor |
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Kägifret
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 22. Mrz 2011, 20:25 | |||
Liebe Forumianer Seit Jahren lese ich passiv hier mit und habe zahlreiche Anregungen erhalten. Da ich technisch nicht so viel beitragen kann, habe ich bisher von einer Anmeldung abgesehen. Ursprünglich hätte ich hier auch lieber etwas über die Eindrücke der Paarung des Accuphase mit meinen neuen KEF IQ20 berichtet. In der Zwischenzeit hat sich aber ein winziges "Problemli" ergeben und ich könnte Eure Hilfe brauchen. Die Einleitung dazu wird wohl etwas länger. Den im Titel erwähnten Verstärker habe ich kürzlich gebraucht gekauft, weil Bubentraum. Er stammt aus dem Produktionszeitraum 1991 bis 1994. Wäre also ca. 22 Jahre alt. Vor Anschluss an Gerätschaften habe ich ihn brav zum autorisierten Techniker zur Kontrolle gebracht. Glück gehabt, alles offenbar o.k. und die Rechnung dafür auch noch einigermassen überschaubar. Ausgewechselt wurde nichts oder nur Kleinigkeiten, die Spannung neu auf 240V ausgelegt (was Routine sei). Den Austausch der Coladosenförmigen Zylinder im Inneren hielt er für unnötig (Fachwort ist mir entfallen). Gelesen habe ich darüber, dass die mit den Jahren an Spannung verlieren. Dann die KEF XQ 20 angeschafft und alles angeschlossen. Die Kombination gefällt mir sehr gut, auch wenn die Leistung des Verstärkers wahnwitzig überproportioniert ist und ich wegen dem Gewicht das Regal verstärken musste. Da ich gerne leise höre, war meine Überlegung, dass bereits bei niedriger Lautstärke ausreichende Leistung zu Verfügung steht. Die ersten paar Wochen habe ich mit Genuss Musik gehört. Seit ein paar Tagen vermisse ich aber das, was ich an dieser Kombination von Anbeginn an so mochte: Die Instrumente auf meinen Klassik-Aufnahmen klingen nicht mehr abgegrenzt, sind nicht mehr ohne weiteres durchhörbar, klingen ein wenig dumpf. Alles wirkt etwas in sich zusammengefallen, freudlos. Besonders fällt mir dies beim Leisehören auf. Der Effekt tritt sofort beim Einschalten auf und nicht erst nach einiger Zeit. Die LS schliesse ich als Fehlerquelle mal aus. Also muss wohl was am Accu sein. Nur was? Der Verstärker ist sehr schwer und da ich kein Auto habe, ist es immer ziemlich Aufwand den irgendwohin zu bringen. Dem Techniker habe ich das Problem deshalb zunächst vorab beschrieben. Er meint, er könne aufgrund meines Fernbeschriebs keine Diagnose abgeben, höchstens nochmals alles durchmessen. Seit er Accuphase warte, habe er allerdings noch nie von einem derartigen Effekt "gehört". Mir ist bewusst, dass das oben beschriebene technische Problem nicht neu und in diesem Forum in X-facher Ausführung gepostet ist. Nur finde ich die passende Suchkombination nicht. Für Eure Anregungen bin ich sehr dankbar. |
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Jeremy
Inventar |
#2 erstellt: 22. Mrz 2011, 20:48 | |||
Das könnte durch Alterung div. Kondensatoren - sowohl Kleinkondensatoren, als auch der beiden Netzteil-Elkos herrühren, Alterung weiterer Bauteile; es könnte brüchige/kalte Lötstellen geben, weitere Kontaktprobleme (Schalter, Regler, Relais), es könnte sein, daß Ruhestrom und Gleichstrom-Offset mal neu justiert werden müssen, und und und. Eben jene im Grunde ganz normalen Alterungserscheinung v. denen halt auch ein hochwertiger Accuphase-Verstärker nicht verschont bleibt. Ich denke, notwendig ist nicht nur eine punktuelle Fehlersuche, sondern eben eine komplette Generalüberholung, die das Gerät aber wert ist! An welchen Techniker/Reparaturservice hast du dich gewandt? BG Bernhard |
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Granuba
Inventar |
#3 erstellt: 22. Mrz 2011, 20:54 | |||
Hi,
aber die sind es zu knappen 100%.
Deine Googlesuchwort lautet "Loundnessabstimmung" oder "Gehörrichtige Lautstärke". Harry |
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Kägifret
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 22. Mrz 2011, 21:04 | |||
Vielen Dank für Eure Anregungen. Den Techniker an den ich mich gewandt habe ist Audio Insider in Zürich. Der Amp war vom Vorbesitzer bereits einmal dort gewartet worden. Wegen leise hören und gehörrichtig. Ich werde unbedingt mal googlen. Allerdings ist es auch bei etwas weniger als Zimmerlautsärke nicht so toll und vorher war es das. |
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audiophilanthrop
Inventar |
#5 erstellt: 23. Mrz 2011, 00:39 | |||
Loudness ein/aus? Wurde(n) bei der Überholung auch das/die Schutzrelais gereinigt / ersetzt? |
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paga58
Inventar |
#6 erstellt: 23. Mrz 2011, 01:51 | |||
Hallo, nicht auszuschließen ist, dass sich einfach die Freude am neuen Amp gelegt hat. Da Du gravierende Klangmängel beschreibst, folgender Tipp: kauf dir einen Verstärkerumschalter und vergleiche den 305 mit einem intakten Verstärker. Da es um leise Lautstärke geht, ist ein Dynavox Umschalter für ca. 70 EU geeignet (bei hoher Lautstärke umschalten beschädigt die "bekannten" Umschaltboxen relativ rasch und ist zu vermeiden). Sind beide Amps auf ähnlichem Klangniveau, liegt der Fehler bei dir. Wenn nicht beim 305. Gruß Achim |
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Kägifret
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 23. Mrz 2011, 06:40 | |||
Loudness ein/aus bzw. eine ähnliche Funktion habe ich ausprobiert. Dies bringt eine Veränderung. Der Klang wird aber lediglich ein wenig gehaltvoller.
Reinigung ja ["alle Schalter, Kontakte und Potentiometer gereinigt, Bias, Offset und VU-Meter eingemessen"]. Ersetzt worden ist m. Wissens nichts.
Ehrlich gesagt, habe ich diesen Umstand auch in Erwägung gezogen. Aber, dass ich mich derart rasch gewöhne?
Die Idee ist sehr gut. Habe derzeit allerdings keinen anderen Verstärker. Was mir gestern aufgrund der ersten Beiträge und beim Probehören noch aufgefallen ist, ist dass die Lautstärke nicht mehr so fein auf das Drehen des Reglers reagiert. Also wenn ich das bis anhin richtig verstanden habe, sind verschieden Faktoren denkbar: Technik: Der Amp könnte altersbedingt Macken haben und eine erneute Kontrolle bzw. Revision könnte ratsam sein. Subjektiv: Ich höre derart leise, dass ich den Klang anders empfinde und/oder meine Freude hat abgenommen. Vielen Dank bis hierhin. Muss mir wirklich reiflich überlegen, was zu tun ist. |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 24. Mrz 2011, 10:44 | |||
Hi, da Du geschrieben hast, dass Du den Verstärker "kürzlich" gekauft hast, schließe ich einen technischen Defekt gänzlich aus. Ich gehe ebenfalls davon aus, dass das psychosomatischer Natur ist. Auch beim Hören hat man Tagesform und vor allem viel Erwartungshaltung, wenn man viel Freude in ein Gerät legt. Gruß |
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Jeremy
Inventar |
#9 erstellt: 24. Mrz 2011, 14:46 | |||
Kann mir das nicht vorstellen, daß die wahrgenommenen klangl. - nennen wir es Einschränken - beim E-305, psychoakustischer Natur (psychosomatisch ist übrigens was anderes) sein sollen - man sollte schon auf sein eigenes Gehör und Empfinden vertrauen. Im Grunde könntest du eigentl. nur den Accuphase bei einem/einer anderen Fachmann/Werkstatt durchchecken lassen. Vielleicht hat Audio-Insider-Zürich bei der Überholung des Geräts ja gepfuscht - ausschließen kann man sowas nie! Du könntest den Verstärker nach telefon. Rückspr. an Helmut Thomas: http://cgi.ebay.de/M...&hash=item45f98c8bc7 oder Armin Kahn: www.good-old-hifi.de zur Durchsicht/Überholung schicken. Dann hast du Sicherheit! BG Bernhard [Beitrag von Jeremy am 24. Mrz 2011, 14:47 bearbeitet] |
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Kägifret
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 24. Mrz 2011, 20:08 | |||
Vielen Dank für Eure Anregungen. Der Umstand, dass ich mich daran gewöhnt haben könnte, hat durchaus etwas. Wegen dem Leisehören (Psychoakustik) hat es auch etwas. Denn gehört habe ich vor allem abends immer so zwischen 20.00 und 21.30 Uhr (Umgebungsgeräusche niedriger, Ohren müde und Leise hören wegen Nachbarn).
Dass er gepfuscht hat, kann ich mir (oder will ich mir) so nicht vorstellen. Es gibt in Zürich (Stadtgebiet) soweit ich weiss nur 2 autorisierte Händler, welche die Neugeräte gewerblich anbieten und Zugang zu den Ersatzteilen haben (meinen Verstärker habe ich von privat angekauft). Beide Händler existieren zudem schon länger als ich mich erinnern kann. M.E. wäre dies alleine aus wirtschaftlicher Sicht gesehen kurzfristig gedacht, denn Reputationsschädigend. Auf der Rechnung sind die erledigten Arbeiten zudem einzeln ausgeführt und dokumentiert, was ich sehr seriös finde (auch wenn ich als technischer Laie nicht alles verstehe). Aus diesen Gründen halte ich Pfusch für eher unwahrscheinlich. Allenfalls wurde bei der Kontrolle nicht allen Baugruppen die gleiche Aufmerksamkeit geschenkt. Oder vielleicht gibt es Bauteile, welche - obwohl bereits nicht mehr ganz o.k. - durchaus intakte Messwerte generieren und so bei der Kontrolle "durchschlüpfen". Die Idee mit dem Einsenden an eine der genannten Adressen finde ich ebenfalls sehr gut. Da ich das Gerät nicht als Invest sondern zum Gebrauch gekauft habe, könnte ich sehr gut damit leben wenn sich andere Profis der Sache ebenfalls annehmen. Zudem bin ich ein wahrer Fan von 2nd Opinions. Eure verschiedenartigen Zugangsweisen, Hinweise und Tipps führen eindeutig zum folgenden Plan: Phase 1: Eindrücke gegenprüfen, rückversichern(Psychoakustik). Am Wochenende werde ich dem nochmals nachgehen, und mal zu verschiedenen Tageszeiten probieren. Wenn gut, bin ich um eine Erfahrung reicher. Wenn nicht gut oder nicht restlos geklärt: Phase 2: Maschine muss zum Test Grüsse aus Zürich |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#11 erstellt: 25. Mrz 2011, 08:34 | |||
Sind Kabel an den Tape-Anschlüssen des Verstärkers angeschlossen? Wenn ja, solltest du mal testen, ob das Problem auch bei abgezogenen Kabeln auftritt. Überhaupt ist es eine gute Idee, den Verstärker testweise in Minimalkonfiguration zu betrieben, also nur Quellgerät, Verstärker und Lautsprecher und sonst nichts am Verstärker angeschlossen. Weitere mögliche Ursachen sind noch: Quellgerät: Ich nehem aber an, dass du den Effekt bei mehreren Quellgeräte festegesellt hast, so dass ein Quellgerät als Ursache auszuschließen ist. Verstärker: Wenn es der Verstärker ist, so muss der Effekt auch über Kopfhörer zu hören sein. Also verwende als Quellgerät eins mit Kopfhöreranschluss. Nun gibst du mit diesem Gerät wieder und hörst mit einem hochwertigen Kopfhörer einmal am Quellgerät und einmal am Verstärker. Wichtig ist die gleiche Lautstärke. Die Lautsprecher müssen als Last bei diesem Test angeschlossen bleiben. Wenn diese zu laut sind, musst du den Kopfhörer über ein sehr langes Kabel anschließen, so dass du auch in einem anderen Raum hören kannst. Wenn nun der Verstärker eine Macke hat, so muss du bei diesen Test einen entsprechenden Untererschied hören, ob nun der Kopfhörer am Quellgerät oder am Verstärker angeschlossen ist. Lautsprecher: Spiele verschiedene Sinussignale ab, so dass der gesamte Frequenzbereich abgedeckt wird. Halte dein Ohr direkt an die einzelnen Lautsprecherchassis und teste, ob diese funktionieren. Die verschiedenen Sinustöne müsstest du im Internet finden. Es gibt auch Sinussweeps, die die Frequenz von 20 Hz bis 20 kHz variieren Alternativ kannst du auch Rauschen abspielen, beispielsweise indem du von einem UKW-Tuner die Antenne abziehst und den Tuner zwischen zwei Sender abstimmst. Raumakustik: Wenn du irgendetwas im Raum geändert hast, so kann sich das klanglich auswirken. Wenn z.B. durch irgendeine Änderung der mittlere Bassbereich etwas angehoben ist, so treten durch einen Verdeckungseffekt genau die von dir beschriebenen Effekte auf. Übrigens hast du in deinem letzten Beitrag die Phase 3 vergessen. Wenn du das Problem nicht lösen kannst, so schenkst du mir den Verstärker. Gruß Uwe [Beitrag von Uwe_Mettmann am 25. Mrz 2011, 08:35 bearbeitet] |
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Kägifret
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 25. Mrz 2011, 19:04 | |||
O.k. noch mehr interessante Ansätze. Noch bin ich zuversichtlich, dass ich dem Problem auf die Spur komme. Mal sehen wie lange es dauert, bis ich dann für die Phase 3 reif bin. Aber nur zu. Zermürbe mich. |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 26. Mrz 2011, 16:57 | |||
Hi Bernhard, Du hast natürlich Recht. Im Eifer des Gefechts habe ich mich da schlampig ausgedrückt Die Psychoakustik ist aber sehr mächtig. Ich würde nie auf mein Empfinden vertrauen, da sich das jeden Tag ändern kann. Meinem Gehör vertraue ich insofern, dass ich darüber entscheide, ob mir ein Klang gefällt oder nicht. Mehr aber auch nicht. Gruß |
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Kägifret
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 27. Mrz 2011, 16:48 | |||
So, hier ist meine Rückmeldung: Die Aufstellung der LS wurde nicht geändert. Gleiche Einwinkelung wie gehabt. Gleiche Kabel. Gleiche Quellgeräte. Ohren etwas wacher als sonst. Das mit dem Kopfhörer im separaten Raum habe ich nicht wie empfohlen machen können, weil das Kabel zu kurz ist. Deshalb das Klanbild nur verglichen zwischen Kopfhörerausgang CD Player, Kopfhörerausgang Verstärker und normal hören (Schalter "A+B" off, also ohne Last). Kopfhörerausgang am Verstärker und Lautsprecher empfand ich als durchaus ähnlich: Etwas gedämpft, eher dunkel abgestimmt. Nicht ausgesprochen transparent. So, wie ich es als gut und angenehm in Erinnerung hatte und wahrscheinlich auch so, wie es bis anhin immer gewesen ist. Ich würde sagen, ich leide am psychoakustischen Syndrom. Dann habe ich noch überlegt, ob es wohl daran liegen könnte, dass sich die LS noch weiter einspielen und sich deshalb das Klangbild verändert haben könnte. Den Gedanken habe ich wieder verworfen, denn der Klang bei LS wird gemeinhin ja "besser" und nicht schlechter. Die Quellgeräte (Radio, CD + Phono) werde ich noch an andere Line Eingänge anschliessen. Mal sehen, ob sich zusätzlich was ergibt. Die Prüfvariante mit den Sinustönen hat mich technisch leider etwas überfordert. Sollte mir die Situation dann irgendwann einmal doch keine Ruhe lassen, hätte ich ja noch die Adressen! Für Eure Anregungen und Mitdenken: Danke. |
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