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Spikes selbstbauen.

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gerüstklammer
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 11. Feb 2007, 12:56
Ich denke auch , wenn man sich um die Alternativen Schrauben
oder selbstgedreht Spikes untehält hat das nix mit HE zu
tun .
Mann kann natürlich auch drei CDs unter die Gerätschaften
legen und gucken wie das klingt .
Oder Hacksteaks ,oder ...
Heinerich
Inventar
#52 erstellt: 11. Feb 2007, 13:41

gerüstklammer schrieb:

Mann kann natürlich auch drei CDs unter die Gerätschaften
legen und gucken wie das klingt .


Niemals legen, sondern immer stellen!!!!, sonst ist die Auflageläche zu groß!!! Aber 3 stimmt natürlich; bei vieren könnte es kippelig werden.
technikfreak90
Stammgast
#53 erstellt: 11. Feb 2007, 13:45

Bei Spikes geht es nicht primär um die Höhenverstellbarkeit!
In erster Linie dienen diese dazu, die Boxen an den Untergrund (und/oder harte Materialien wie Beton, Granit etc.) anzukoppeln.
In zweiter Linie werden Spikes wg. der Optik benutzt. Z.T., ohne zu wissen, dass den Klang der Lautsprecher verändern kann.
Für ein sinniges Ankoppeln wäre mir, die von Dir vorgeschlagene, Schlossschraube auf (einem deutlich strukturierten) x-Cent-Stück, zu unsicher.


das mit der münze (struckturiert) meinte ich eigentlich.
gerüstklammer
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 11. Feb 2007, 14:07
Machen wir es doch so HE und legen das Zahlungsmittelchen
auf eine cryogenisch behandelte ICE-Schiene und ...
rattata .
Glatt wie ein Kinderpopo !
technikfreak90
Stammgast
#55 erstellt: 11. Feb 2007, 17:40

gerüstklammer schrieb:
Machen wir es doch so HE und legen das Zahlungsmittelchen
auf eine cryogenisch behandelte ICE-Schiene und ...
rattata .
Glatt wie ein Kinderpopo !


lol
bandini
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 11. Feb 2007, 21:30

technikfreak90 schrieb:


ihr redet hier immer um highend (so kommts mir zumindest vor) was mich selbst eigentlich nicht interressiert.



Was erwartest du dann hier?
Hier dreht sich alles nur um HighEnd,im jeweiligen Segment.

Fertige Boxen gibts beim Blödmarkt oder Plus:
Standbox, 3 Wege,das Paar für 49,-€
Wer hier unterwegs ist will mehr (oder noch billiger )
HerrBolsch
Inventar
#57 erstellt: 12. Feb 2007, 01:37

gerüstklammer schrieb:
Oder Hacksteaks ,oder ...


...Häkelschweine!!!

Heinerich
Inventar
#58 erstellt: 12. Feb 2007, 02:10

HerrBolsch schrieb:

gerüstklammer schrieb:
Oder Hacksteaks ,oder ...


...Häkelschweine!!!

:angel


Genau!!! Ich bin im Besitz von zweien! Ich hab ihnen auch ein Papphaus gebaut aber sie vermehren sich nicht. Allerdings ist sowohl der Klang, als auch der Geruch (Aura) im Hörraum besser!
gerüstklammer
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 12. Feb 2007, 06:34
Kannste vergessen .
Die vermehren sich erst wenn sie sich bei THOMAS BEINAHE
getroffen haben und in Stufe drei übergehen .
Dann muß man sie fangen , in Metallschälchen legen und
in den Raumecken verteilen .
Dann bekommt deine Anlage einen Focus...
...unglaublich !

Es ist ech noch zu früh für son Scheiß !
Der_Allmächtige
Neuling
#60 erstellt: 13. Okt 2008, 02:32

HerrBolsch schrieb:
VA sieht schön aus und rostet, ist aber sehr weich. Die Sptzen drücken schnell platt. Messing oder Edelstahl wären besser. Das sind aber nur winzige Details, das ist nicht zwingend.

Gruß, Hauke


Seit wann rostet VA? Seit wann ist VA weich, es ist zäh! Messing ist noch viel weniger zu gebrauchen da es eine viel zu geringe Härte aufweist.
Friedolin_Fuchs
Stammgast
#61 erstellt: 13. Okt 2008, 12:53
Moin,

die klangliche Veränderung durch Spikes ist (sofern vorhanden), so gering, dass man sich den Aufwand sparen kann. Die tiefen Töne Übertragen sich ohnehin zum größten Teil durch die Luft, da hilft leider eine Abkopplung der Box wenig.
Bei Plattenspielern oder CD Spielern ist das schon etwas anderes, da der von Schallwellen angeregte großflächigere Untergrund die Schwingungen überträgt. Also erschöpft sich der Nutzen der Spikes für Lautsprecher eher in der besseren Optik (abgesehen von Voodoo oder einer geringen Klangänderung durch den den entstandenen Luftspalt unter den Lautsprechern) Aber das sollte jeder mal ausprobiert haben :), glauben werden das sowieso die meisten nicht.

Ein sehr schönes Ergebnis für die Unterlegplatten kann man tatsächlich mit Geldstücken erreichen. 20 oder 50 cent Stücke an einer Seite mit Metallschleifpapier abschleifen (am Schluss mit möglichst feinem Schleifpapier) und dann mit Sidol oder ähnlichem polieren.
Das geht ganz gut, indem man einen alten Lappen auf einem Tisch ausbreitet, mit Politur einstreicht und das Geldstück drüberzieht. Bei 1 oder 2 Euro Stücken ist das aufgrund der höheren Härte wesentlich zeitaufwändiger, bei kleineren Münzen gehts aber ziemlich schnell.
Dann mit einem Metallbohrer eine kleine Vertiefung hineinbohren (notfalls geht das mit etwas Geschick auch Freihand.) und mit Klarlack einstreichen (hier kann man sogar den glanzgrad der Unterlegscheibe bestimmen ), damit die Oberfläche nicht wieder oxidiert und schön glänzt
Rei123
Stammgast
#62 erstellt: 13. Okt 2008, 13:49

Friedolin_Fuchs schrieb:
Moin,

die klangliche Veränderung durch Spikes ist (sofern vorhanden), so gering, dass man sich den Aufwand sparen kann. Die tiefen Töne Übertragen sich ohnehin zum größten Teil durch die Luft, da hilft leider eine Abkopplung der Box wenig.
Bei Plattenspielern oder CD Spielern ist das schon etwas anderes, da der von Schallwellen angeregte großflächigere Untergrund die Schwingungen überträgt. Also erschöpft sich der Nutzen der Spikes für Lautsprecher eher in der besseren Optik (abgesehen von Voodoo oder einer geringen Klangänderung durch den den entstandenen Luftspalt unter den Lautsprechern) Aber das sollte jeder mal ausprobiert haben :), glauben werden das sowieso die meisten nicht.

Ein sehr schönes Ergebnis für die Unterlegplatten kann man tatsächlich mit Geldstücken erreichen. 20 oder 50 cent Stücke an einer Seite mit Metallschleifpapier abschleifen (am Schluss mit möglichst feinem Schleifpapier) und dann mit Sidol oder ähnlichem polieren.
Das geht ganz gut, indem man einen alten Lappen auf einem Tisch ausbreitet, mit Politur einstreicht und das Geldstück drüberzieht. Bei 1 oder 2 Euro Stücken ist das aufgrund der höheren Härte wesentlich zeitaufwändiger, bei kleineren Münzen gehts aber ziemlich schnell.
Dann mit einem Metallbohrer eine kleine Vertiefung hineinbohren (notfalls geht das mit etwas Geschick auch Freihand.) und mit Klarlack einstreichen (hier kann man sogar den glanzgrad der Unterlegscheibe bestimmen ), damit die Oberfläche nicht wieder oxidiert und schön glänzt


Aber auf keinen Fall mit irgendeinem Klarlack:

http://www.ennemoser.com/th8.html

Wenn schon - denn schon.

Grüße

Reiner
Golf3Cruiser
Stammgast
#63 erstellt: 15. Okt 2008, 17:41
Is doch ganz einfach:

Entweder was richtig geiles massives aus V2A drehen, mit Rändelung, und hochglanzpoliert.... jedoch sollte man sowas können, wenn ne Drehmaschine hast erklär ich dirs gerne

2.Möglichkeit: Am Schleifbock oder mit nem großen Metallbandschleifer aus ner Gewindestange schleifen...
Wenn du aber kein Gefühl dafür hast, wirds ziemlich scheiße aussehen

3. Mit ner Feile rausschleifen... viel Spaß

4. Einfach Spikes kaufen, das kommt wesentlich billiger, trotz Porto, glaubs mir.

Als Anhaltspunkt 1kg V2A kostet etwa 5€....
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