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Ordentliche LS für Rock und Metal mit Pegel

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Striker79
Stammgast
#1 erstellt: 16. Jan 2007, 22:59
Nabend
Wollte mal hören ob mir hier jemand einen LS ans Herz legen kann der schön Gas gibt im härten Regiment der Musik.
War schon 3 mal bei Udo und habe mich sehr mit der Duetta angefreundet Möchte jetzt auch mal Geld auf den Tisch blättern und halt was gutes kaufen und nicht nur billig. Aktuelle Frage lautet nur noch: Erst Röhre oder LS???
Habe mir die Reußenzehn Tube Slave ausgeschaut. Aktuell höre ich mit Canton LE109ern Musik, was mich nicht wirklich befridigt. Wenn jemand annähernd gleiche Interessen hat oder mir einfach so mal den ein oder anderen Tipp geben könnte, würde ich mich freuen.

Gruß
Srtiker79
FloGatt
Inventar
#2 erstellt: 16. Jan 2007, 23:03
Wie viel willst du den investieren und wie groß darfs werden? Aber wenns laut werden soll und du dich mit der Duetta angefreundet hast, stimmt da was nicht Die kann schon, denke ich. Aber für Mörder-Party-Pegel ist das nciht so das Wahre.


[Beitrag von FloGatt am 16. Jan 2007, 23:04 bearbeitet]
Heimwerkerking
Inventar
#3 erstellt: 16. Jan 2007, 23:08
Also wenn es ein Röhren AMP werden soll sollte es auf jedenfall was mit gutem Wirkungsgrad sein. Das wär das Killerargument für die Duetta. Ich würd mich da eher in der Breitbänder Abteilung im Horn umsehen.
Auch wenn es hier wieder gleich Gemecker gibt das der Ls ständig empfohlen wird würd ich dir entweder Cyburgs Viech oder Geists BL Horn empfehlen. Hab selber nur das viech gehört aber bei Rock seeehr geil.
P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 16. Jan 2007, 23:21
oder gleich PA
Fhtagn!
Inventar
#5 erstellt: 16. Jan 2007, 23:29
Moin,

wusste gar nicht, daß Reußenzehn auch HiFi Amps baut. Ich würde keine Röhre nehmen, die Pegel passen einfach nicht und den Röhren-Amp Sound hast du schon von der Aufnahme her. Der Unterschied zwischen Klampfen-Röhre und Klampfen-Transe ist bei HiFi nicht so gravierend. Das Budget wäre auch interessant.

Gruß
HB
Herbert
Inventar
#6 erstellt: 17. Jan 2007, 00:37
Wenn's nicht die Breitband-Preiswert-Lösung werden muss, würde ich mir mal sowas anschauen:
Ecke frei?
oder sowas
Keine Ecke frei!

Die nehmen die Duetta zum Frühstück. (@ Duetta-Eigner: ist nicht bös' gemeint )

Gruss
Herbert

PS: Röhre muss nicht sein.
Fhtagn!
Inventar
#7 erstellt: 17. Jan 2007, 00:39
Also Hörner für Metal zu empfehlen....
Naja. Meiner Meinung nach wie einem Bach Fan eine PA nahezulegen.
Herbert
Inventar
#8 erstellt: 17. Jan 2007, 00:48

Fhtagn! schrieb:
Also Hörner für Metal zu empfehlen....
Naja. Meiner Meinung nach wie einem Bach Fan eine PA nahezulegen.


Bitte präzisiere einmal.

Gruss
Herbert
Striker79
Stammgast
#9 erstellt: 17. Jan 2007, 11:03
ALSO...
PA - ich weiß ja nicht.
Sollte nicht nur laut sein sondern fein klingen.
Hörner sind nett, aber ob es das ist was ich suche bezweifel ich. Habe das TB-Horn gehört...fein was da raus kommt und der Tiefbass ist auch mal geil.
Mein Problem ist das mein Zimmer im Keller ist und die Wände sowie die Decke vertefelt sind. Deckenhöhe liegt so bei 2.05m (25qm)! Budget ist relatiev...will ja was Ordentliche.
Bin bereit zu Bluten sagen wir es mal so. Locker habe ich es nicht sitzen aber was sein muß, MUSS einfach sein!!!
Die Duetta klingen bei Zimmerlautstärke und etwas mehr sehr fein und nicht angestrengt...und ich höre schon nicht gerade leise. Es muß nicht die Duetta sein! Habe auf der HiFi-Messe in Dortmund eine Schöne Konstruktion von Theisge und Mohlitz gehört...nannte sich Fusion und bestand aus 2 Exel 17ern und in der Mitte eine Keramikhochtöner von Thiel. Auf der Rückseite hingen 2 Passivmembranen und das Ganze hing in einem kleinen Böxchen auf Ständern. Das war meine Liebingsbox auf der Messe. Die Mangerwandler fand ich nicht so prall und sollten auch für Roch nicht so prall sein. Zum Preis nochmal...brauche keinen CT oder so bauen... Holztechnisch kann ich auch schon etwas basteln, sind jetzt nicht die ersten Böxchen und Maschienen habe ich auch. Bin jetzt nicht an Standlautsprecher gebunden, aber die haben ja nun mal mehr druck im unteren Bereich den man nicht nur hört sondern auch spürt.
Wenn Ihr mir von der Röhre abratet (hätte sie für ca. 550€ bekommen) wollte ich wissen was Ihr mir nahelegt. Aktuell spielt bei mir ein nicht modifizierter HK680.
Bin für alles offen.

Striker
Fhtagn!
Inventar
#10 erstellt: 18. Jan 2007, 19:05
Hallo,

Den Reußenzehn für 550€ würde ich mitnehmen. Mit den 45Watt (?) kann man schon was bewegen, ich kenne seine GitAmps, die taugen wirklich was.
Ich find eigentlich nur die Klipschörner für Metal amtlich, kenne aber auch nicht soo viele. Bei Preis-Leistung sind die schon gut dabei und klingen wirklich bei allem gut.
Ein DiY Breitband-Horn wäre jedenfalls bei mir letzte Wahl bei Rockmusik. Für Jazz, Klassik und Co gerne, aber bei Rock. Musste mir neulich Das Vieh anhören, naja.
Wie wärs mit JBL Array 1000, wenns schon ums "bluten" geht . Bei Röhre wirst Du schon einen verdammt guten Wirkungsgrad brauchen.
Herbert
Inventar
#11 erstellt: 18. Jan 2007, 20:23

Fhtagn! schrieb:
Hallo,

Den Reußenzehn für 550€ würde ich mitnehmen. Mit den 45Watt (?) kann man schon was bewegen, ich kenne seine GitAmps, die taugen wirklich was.
Ich find eigentlich nur die Klipschörner für Metal amtlich, kenne aber auch nicht soo viele. Bei Preis-Leistung sind die schon gut dabei und klingen wirklich bei allem gut.
Ein DiY Breitband-Horn wäre jedenfalls bei mir letzte Wahl bei Rockmusik. Für Jazz, Klassik und Co gerne, aber bei Rock. Musste mir neulich Das Vieh anhören, naja.
Wie wärs mit JBL Array 1000, wenns schon ums "bluten" geht . Bei Röhre wirst Du schon einen verdammt guten Wirkungsgrad brauchen.


Hi,

ich warte immer noch auf eine Erläuterung deiner Pauschalaussage Hörner - Metal. Und auf einmal sind Hörner für "Metal amtlich".

Wo ist der Unterschied zu den empfohlenen JBL - ausser dass im Bassbereich ein wirkungsgradschwächeres Gehäuse eingesetzt wird? 89dB sind Durchschnitt.

Gruss
Herbert

PS: Das Klipsch (meine Empfehlung 1) wäre in dem Raum Overkill.


[Beitrag von Herbert am 18. Jan 2007, 20:24 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#12 erstellt: 18. Jan 2007, 20:56
Ich meinte Horn im Sinne von Horn, nicht diese Gehäuse. Hatte mich mit der Duetta vertan. RICHTIGE Hörner haben für mich nunmal ein Horn.

Die Klipschen klingen meiner Meinung nach bei jeder Musik gut, und Overkill ist ja so eine Sache, man zieht ja nochmal um. Die JBL waren eher als Scherz gemeint, reichlich teuer.
Loiti
Stammgast
#13 erstellt: 18. Jan 2007, 22:35
Ich versteh nicht wieso alle bei "Rock" irgendwelche Breitband-Hörner empfehlen. Eine gute Box gibt jede Art von Musik authentisch wieder, eine sehr gute Box auch bei hohen Pegeln.
Ich bin mir sicher der Autor will einen Lautsprecher haben, der seine (auch meine) Lieblingsrichtung genauso wiedergibt wie sie aufgenommen worden ist.
Deshalb ist von Breitbändern eigentlich abzuraten - mit sehr gutem Hifi hat das schon weniger zu tun.

Was du brauchst ist ganz einfach ein guter Lautsprecher, der auch laut kann. Für mich reichen GUT konzipierte 2-Weger mit 17er in BR-Gehäuse. Damit kann man auch "VOLL" aufdrehen. Bei Breitbändern machen die Ohren allein wegen dem Klirr viel früher Schluss!

Mfg
Striker79
Stammgast
#14 erstellt: 18. Jan 2007, 23:10
Wie schon gesagt stehe ich mehr auf "normale" Boxen. Horn hinn oder her...habe allerdings noch nie ein anderes Horn außer dem TB-Horn gehört. Was mich halt ankotzt ist das die LE109 ja eigendlich spielen können, wenn sie den Platz haben. In dem Wohnzimmer meier Eltern geht das schon anders vorwärts. Da habe ich klaren Klang, viel feinere Auflösung und strafferen Bass - Alles einfach ne Nummer geiler.

Taugen Röhren jetzt für Rock oder eher nicht. Ein Mangerwandler kann das ja nicht so toll.

Mit Pegeln meine ich keine gestörte Ohrenabschusslaustärke, sondern einfach so laut das es Spass macht. So als wäre man dabei. Ich fühle Musik gerne und singe (schreie) mit. Da möchte ich mich dann nicht hören - so laut sollte es dann sein, aber halt keine Partybeschallung. Immer noch schön feinzeichnend.

Mein Musikgeschmack erstreckt sich im Übrigen über folgende Bands, damit Ihr mal Vorstellungen habt: Atreyu, Killswitch Engaged, Slipknot, Machine Head und Co...

Meint Ihr ein neuer Amp sollte her, oder taugt der HK noch ganz gut?
Ratet ihr zu einem HighEndigen Oldschoolplayer oder lieber Nagelneu und dann nicht so teuer??? (Budget im Auge behallten)

Danke
Striker
HaHa
Stammgast
#15 erstellt: 18. Jan 2007, 23:19

Fhtagn! schrieb:
Also Hörner für Metal zu empfehlen....
Naja. Meiner Meinung nach wie einem Bach Fan eine PA nahezulegen.


Nicht böse sein, aber dies spiegelt eindeutig die Qualität der Beschallungsanlage in Bauerndiscos wieder...

Einer >GUTEN< PA kann keine Hifi Box das Wasser bei einer Live Aufnahme reichen.

Bitte... Da rotzt sich der Gitarrist einen vor 16 12" Marschalls runter und zuhause probiert man dies dann von einem popeligen 10cm Mitteltöner oder noch schlimmer einer 50mm Miteltonkalotte zu reproduzieren... näh!

Aber schön klingbim machts...


@striker: behalt unbedingt den HK680! DAS ist ein enorm guter Amp.


[Beitrag von HaHa am 18. Jan 2007, 23:22 bearbeitet]
gürteltier
Inventar
#16 erstellt: 19. Jan 2007, 03:43
hy,

also ich habe die duetta tops light vom udo und höre damit auch laut (zb. rammstein). das klappt einwandfrei, als bass habe ich einen dipol im einsatz. für die kpl. duetta habe ich nicht den platz.

gruß
carlosglatzos
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 19. Jan 2007, 10:02

Striker79 schrieb:
Was mich halt ankotzt ist das die LE109 ja eigendlich spielen können, wenn sie den Platz haben. In dem Wohnzimmer meier Eltern geht das schon anders vorwärts. Da habe ich klaren Klang, viel feinere Auflösung und strafferen Bass - Alles einfach ne Nummer geiler.


Hi Striker,

wäre es da nicht zunächst sinnvoller, statt in einen teuren Lautsprecher in weniger teure Raumakustikmaßnahmen zu investieren ? Es könnte nämlich durchaus sein, dass die Duettas (oder welche auch immer es sein mögen), auch nicht "klingen", eben nicht so, wie bei Udo.
Vielleicht laufen die Cantons dann auch zur gewünschten Form auf und du bist ohne Neubau/kauf zufrieden.
Vielleicht gibt´s in deiner Nähe einen Betrieb, der hier optimieren kann.
Hier gibt´s schon mal ´ne Menge Akustikdämmstoffe/ Schaumstoffe, wenn du es selbst probieren willst (mit Messequipment):

http://www.sonatech.de
http://www.sgfonline.com/de/produkte.asp?id=10
http://www.modulor.de/shop/index.php

Wie man sieht dämpfen viele Schaumstoffe ohnehin breitbandig, daher würde ich mir die teuren nobelhifi-Maßnahmen sparen (sehen halt "besser" aus und werden bosemäßig vermarktet).
Vielleicht wäre auch ein parametrischer EQ zur Anpassung geeignet.
Kurze Anmerkung: habe kürzlich bei uns die Decken komplett neu gemacht und gespachtelt. Als die alten Rigips-Platten runter waren und nur noch die gelbe Glaswolle (oderso) sichtbar war (Dachgeschoss), war der Raum gleich sehr viel ruhiger. Phänomenal schallschluckend sowas, sieht nur blöd aus
Oder eben dicken Teppich drunter.
Den Amp würde ich jedenfalls auch behalten.



Gruß

Frederic
polosoundz
Inventar
#18 erstellt: 19. Jan 2007, 10:36
Was habt ihr denn alle gegen Härner für Metal?? Höre selbst diese Richtung, und zwar mit den guten alten Jerichos... Habe pegelmässig bisher nichts gefunden was so weit nach oben mitgeht ohne aufdringlich zu werden, "normale" Mehrwegesysteme machen id.R. zuerst im Hochtom schlapp wenns RICHTIG laut wird, finde ich persönlich grade bei Metal extrem scheusslich... Auch das Viech macht bei dieser Art von Musik nen Heidenspaß, also kann nichts negatives gegen ein Horn für Rock/Metal sagen...
JesusCRamone
Stammgast
#19 erstellt: 19. Jan 2007, 11:10
Habe zwar keine Hörner mehr, aber ich kann trotzdem nicht nachvollziehen, wie man Metal auf Hörnern verteufeln kann, genau der Bereich, der bei den meisten Metalstücken wichtig ist damit es gefällt, wird vom Horn wiedergegeben und das knackigst und böse(z.B. Jericho).

Das TB-Horn halte ich für viel zu klein um darüber eine Aussage über Hörner die laut gehen treffen zu können, da muss schon eins her mit einem größeren BB.

Ich höre fast nur Metal, Rock, Blues, auch zum Beispiel Killswitch, As i Lay Dying, Morbid Angel, also alles was unter 200Hz richtig gut gehen muss.
Bin momentan bei einem FAST aus 16cm Fostex-Breitbänder mit aktiviertem 25cm PA-Bass angekommen, was für mich gerade das Optimum darstellt, weil hier echtes Zuhause-Live-Feeling aufkommt! Außerdem gibt es hier die Möglichkeit alles nach Geschack und Aufnahme etwas anzupassen, was nicht ganz unwichtig gerade für den Raum ist.

So laut wie das geht, schreist du nicht

Schönen Gruß, Micha
Donatin
Stammgast
#20 erstellt: 19. Jan 2007, 14:30

HaHa schrieb:
Bitte... Da rotzt sich der Gitarrist einen vor 16 12" Marschalls runter und zuhause probiert man dies dann von einem popeligen 10cm Mitteltöner oder noch schlimmer einer 50mm Miteltonkalotte zu reproduzieren... näh!


Ich weiss ja nicht welche Pegel du Zuhause fährst aber auch eine popelige 50mm Kalotte kann in einem vernünftigen System so einiges Reproduzieren (und das sogar deutlich feiner und impulsiver als die 12" Interferenzschleuder).

Üblicherweise lässt man auch nicht 16 12Zöller auf einen "normalen" Wohnraum los sondern beschallt damit einige Quadratmeter mehr. Somit kann eine sehr gute PA in einem normalen Wohnraum locker von einer HiFi-Box übertroffen werden.
DER_BASTLER
Inventar
#21 erstellt: 19. Jan 2007, 15:26

sonic1159 schrieb:
Für mich reichen GUT konzipierte 2-Weger mit 17er in BR-Gehäuse. Damit kann man auch "VOLL" aufdrehen. Bei Breitbändern machen die Ohren allein wegen dem Klirr viel früher Schluss!

Mfg


Ich glaube das ist immer iene sache der Pegel die man möchte.
Und eben weil ich mit meiner 2wege Box mit 17er völlig unzufrieden war was die lautstärke anging hab ich mir einen Breitbänder gekauft
http://www.monacor.d...id=3804&spr=DE&typ=u
da klirren eher die Ohren
Und der schafft auch live Pegel, letztens getestet als ich ihn spontan als ersatz für meine PA tops nehmen musste für einen auftritt meiner kleinen Death Metal Band. Natürlich Sub unterstützung pflicht

mfg Bastler


[Beitrag von DER_BASTLER am 19. Jan 2007, 15:27 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#22 erstellt: 19. Jan 2007, 22:42
Vielleicht solltest du mal präzisieren, ob du nun DiY LS haben willst oder fertige Boxen, das machts einfacher.

Breitbandhörner sind meiner Meinung nach was für Fans, die Fostex Treiber sind ja auch nicht gerade billig. Breitband ist Breitband, da fehlt immer was, Tiefbass wird durchs Hornprinzip kompensiert, aber ansonsten....
Zudem wäre interessant, welchen Verstärker Du benutzt. Der Reußenzehn ist bestimmt klasse, nur hat der auch nur max. 45 Watt pro Kanal. Für die ollen Cantons nicht gerade das Richtige. Nach deinen Posts zu urteilen möchtest du ja eine ausgefallene Röhre-DiY Anlage, oder? So ganz schlau werde ich da nicht draus.

Dein Musikgeschmack ist jedenfalls eher ein Fall für eine Transe, Slipknot und Co. sind eher was für 3-Wege mit ordentlicher Vor-End Kombi, z.B. von Rotel. Dazu ein paar Nubert NuLine 120 und fertig ist die Laube.
MfG
HB
Striker79
Stammgast
#23 erstellt: 21. Jan 2007, 13:40
Ich habe die Röhre nur angeboten bekommen, weil ich mich für Röhren interessiere. Die Dynavox klang schon gut und das ist ja Röhren-LowEnd. Mag den Klang sehr...weiß natürlich nicht wie sich das ganze an meinem Equipment anhört. Habe nichtmals einen guten CD-Player. Verwende einen 250€ DVD-Player von Yamaha und mein HK680. Habe noch nen alten HK CD-Player, aber der ist irgendwie defekt...die Schublade fährt immer raus und geht nicht mehr rein...Servoproblem oder so. Ob eine Reparatur lohnt weiß ich nicht. Habe nicht so die Asche zur verfügung, aber wenn ich ein Ziel habe wird das verfolgt!Im High End Bereich...Boxen sowie Elektronik kenne ich mich noch nicht so dolle aus, da ich keine teuren Zeitschriften welze und die Läden hier auch nicht so speziell sind. Die LS werden aber auf jeden Fall selbst geschustert und die Elektronik kann man ja auch selbst basteln...Habe da in einer K+T glaube ich nen Plan für einen VV und von Thel gibts ja auch diverse Voll- oder Endverstärkerbauanleitungen. Nur vorher Probehören ist ja nicht
Ist das denn hier Konsenz das ne Röhre nicht so abgeht bei Metall und Rock?
Bevorzugt Ihr alle Vor und Endkombi oder gibt es auch ordentliche Vollverstärker. Zwecks Geldmangel würde ich alte Schinken in der Bucht schießen und dann höchstens beim CD-Player auf Neuware zurückgreifen. Da würde dann aber ein richtiges Gehäuse drumm kommen und nicht diese Blechboxen.
Fhtagn!
Inventar
#24 erstellt: 23. Jan 2007, 10:28

Striker79 schrieb:
Nabend
Möchte jetzt auch mal Geld auf den Tisch blättern und halt was gutes kaufen und nicht nur billig.


DAS hättest du dann nicht schreiben sollen.

Außerdem klingt nicht alles was teuer ist auch gut. Ich finde meine Anlage klingt gut, und die war bis auf den Amp auch nicht teuer.
Das Reußenzehn Angebot für 550€ würde ich mir aber schonmal überlegen. Bei den LS wirst du für amtliche Qualität genausoviel bezahlen wie für fertige Boxen, denn gute Treiber kosten nunmal viel Geld.

MfG
HB
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 23. Jan 2007, 11:40
Moin\


Bei den LS wirst du für amtliche Qualität genausoviel bezahlen wie für fertige Boxen, denn gute Treiber kosten nunmal viel Geld.


-allerdings nur, wenn der Verkaeufer, der Zwischenhaendler und der Konstrukteur nix draufschlagen- und idealerweise noch die MwSt entfaellt...

Wenn man sich anschaut, das teilweise fuer LS mit 2 oder 3 zugegebenermassen nicht billigen Thiel-Chassis locker 5stellige Betraege aufgerufen werden, sollte man CIY in jedem Falle in Betracht ziehen..
Fhtagn!
Inventar
#26 erstellt: 23. Jan 2007, 12:14
Schon wahr, aber Du brauchst ja noch eine Weiche und ein halbwegs berechnetes Gehäuse. Die MDF Platten kosten ja schon ein Schweinegeld.
Zum Geldsparen bei Einsteigern ist DiY jedenfalls der falsche Tipp, ist eher was für Klangindividualisten.
Meine ersten richtig großen LS waren übrigens Eigenbau-LS mit Wharfedale Bestückung, habe ich viel bei gelernt. Billig waren die aber nicht. Die gibts heute noch, hat mein kleiner Bruder, allerdings wurden die guten Tieftöner gegrillt und durch Visaton-Mist ersetzt (!!!). Da dachte man halt: Grosse Membran kann alles ab. Wirkungsgrad war ein Fremdwort, LOL.

MfG
HB
ax3
Inventar
#27 erstellt: 23. Jan 2007, 12:39

Striker79 schrieb:
Taugen Röhren jetzt für Rock oder eher nicht. Ein Mangerwandler kann das ja nicht so toll.


Ist ein Mangerwandler eine Röhre?

Drei Stichpunkte seien genannt: Abstrahlverhalten und Raumakustik, Wirkungsgrad, Maximalpegel

Den Röhrenverstärker kannst Du natürlich betreiben, wenn deine LS einen hohen Wirkungsgrad und eine Impedanzlinearisierung haben.

Du solltest auf das Abstrahlverhalten und die Standortwahl deiner Boxen achten und deinen Raum auf stehende Wellen/Raumresonanzen überprüfen und ggfls. Maßnahmen ergreifen.
Hier im Forum gibt es reichlich Verweise dazu, wie man das machen kann.

Möglicherweise klingt dein bisheriges Equipment dann schon besser.

Wenn Du hohe Pegel fahren möchtest, würde ich dir nicht unbedingt zu einem 17cm Chassis (es sei denn als Mitteltöner) raten. Hohe Pegel und gute Klangqualität sind nie ganz billig.

Coherence 12 oder Coax12 sind z.B. LS, die dir gefallen dürften. Möglicherweise auch die Blues-Brother von Cantare. Alles Koaxial-Chassis aus dem PA-Bereich mit prinzipbedingt sehr guter Räumlichkeit, hohem möglichen Pegel und Hifi-Qualitäten.
Die Neo von Klang und Ton (Strassacker z.B) wird dir wahrscheinlich auch zusagen können (gute Chassis, näher am PA Bereich aber trotzdem nicht lästig oder "trötig")

Low-Budget > Das Viech von Cyburg
High-Budget > Hömmele
Fhtagn!
Inventar
#28 erstellt: 23. Jan 2007, 12:46
Würg, Das Viech. Nee, da lieber was komplettes, auch wenns laut ist.
ax3
Inventar
#29 erstellt: 23. Jan 2007, 12:52

Fhtagn! schrieb:
Würg, Das Viech. Nee, da lieber was komplettes, auch wenns laut ist.

Für 50 Euro pro Seite wird es schwer etwas lauteres und besseres zu finden. Deswegen steht auch davor Low-Budget.
Den Würg-Reiz kanst Du ja mal im Viech Tehread ausleben. Die freuen sich bestimmt über deine Anteilnahme.
Fhtagn!
Inventar
#30 erstellt: 23. Jan 2007, 13:00
Och, als Party Gerät ist das ja ok. Aber wenn ich daran denke meine Grieg und Bruckner Scheiben über das Viech zu hören, nee danke.
ax3
Inventar
#31 erstellt: 23. Jan 2007, 13:21

Fhtagn! schrieb:
Och, als Party Gerät ist das ja ok. Aber wenn ich daran denke meine Grieg und Bruckner Scheiben über das Viech zu hören, nee danke.


Musst Du ja auch nicht. The B52's würden eher gehen.
Grieg und Bruckner sind aber auch nicht unbedingt "Rock und Metal"
Fhtagn!
Inventar
#32 erstellt: 23. Jan 2007, 13:35
Den Button hab ich, weil er gut aussieht und die Band rockt.
Nicht weil ich die andauernd höre. Das Vieh ist sicher ganz nett, aber der Fred fing hier eher in einer anderen Richtung an, nämlich extravaganter Röhre-Horn Lösungen mit Reußenzehn Tubeslave und Duetta. Nun beim Viech, da zweifel ich schon daran was hier gewollt ist.
Striker79
Stammgast
#33 erstellt: 23. Jan 2007, 13:51
Schon richtig...mit Sicherheit keine Viecher! Das ist mal Amtlich.
Wenns günstiger ist, habe ich da auch nicht so das Problem mit
Möchte nur Qualitatiev den Hörgenuss steigern...mit jedem Mittel was irgendwie vertretbar ist. Als Limit habe ich mir eigendlich so 500 Taler je Seite vorgestellt. +- den ein oder anderen Euro ist doch klar.
Ob Röhre oder Transe Vor-Endkombi steht noch nicht fest. Bräuchte halt Eure Meinung diesbezüglich, ob es da bei Roch unterschiede gibt, bezüglich "Schnelligkeit" und Brillianz im Vergleich dieser Verstärkung!

Striker79
HaHa
Stammgast
#34 erstellt: 23. Jan 2007, 14:02
http://www.lautsprechershop.de/pa/d2544_606.htm

Ich setz diese im Wohnzimmer ein und möchte sie nicht mehr missen. Hifi ist dagegen laschig, aber auch Klassik klingt darüber sehr ordentlich. (schreibt Strassacker auch selber)
ax3
Inventar
#35 erstellt: 23. Jan 2007, 14:08

Striker79 schrieb:
ob es da bei Roch unterschiede gibt, bezüglich "Schnelligkeit" und Brillianz im Vergleich dieser Verstärkung!


Das kann man nicht pauschalieren.
Wichtig ist das Zusammenspiel von Verstärker und Lautsprecher.
Da irgendwelche Voraussagen hinsichtlich des Empfindens von Brillanz und Schnelligkeit zu machen, ist in der Nähe zur Wahrsagerei.
ax3
Inventar
#36 erstellt: 23. Jan 2007, 14:11

HaHa schrieb:
http://www.lautsprechershop.de/pa/d2544_606.htm

Ich setz diese im Wohnzimmer ein und möchte sie nicht mehr missen. Hifi ist dagegen laschig, aber auch Klassik klingt darüber sehr ordentlich. (schreibt Strassacker auch selber)

Genau sowas
Die Neo ist ähnlich mit einem sehr guten Hochtontreiber. Die Koax sind wegen der Räumlichkeit und punktgenauen Abstrahlung meine Favoriten.
Shefffield
Inventar
#37 erstellt: 23. Jan 2007, 15:16

HaHa schrieb:

Fhtagn! schrieb:
Also Hörner für Metal zu empfehlen....
Naja. Meiner Meinung nach wie einem Bach Fan eine PA nahezulegen.


Nicht böse sein, aber dies spiegelt eindeutig die Qualität der Beschallungsanlage in Bauerndiscos wieder...

Einer >GUTEN< PA kann keine Hifi Box das Wasser bei einer Live Aufnahme reichen.

(...)


Hm. Einspruch, Euer Ehren...

Wofür wird eine PA entwickelt, gebaut und eingesetzt?
Um damit Geld zu verdienen.

Wofür wird Hifi (von der Industrie) entwickelt, gebaut und verkauft?
Um damit Geld zu verdienen.

Wofür entwickelt und baut der Selbstbauer seine Tonmöbel?
Um damit Musik zu hören.


Das ist die einzige Pauschalaussage, die ich zu diesem Thema wichtig nehme.



Zum Thema Metall und Hifi habe ich, als großer Liebhaber komplexen Lärms (Meshuggah, Alboth!, Construcdead etc.) massivste Probleme damit, dass die Aufnahmen dieser musikalisch manchmal visionären Bands praktisch immer matschig klingen. Nicht unbedingt wie durch's Telefon, aber auch nicht so viel besser.

Krasses Beispiel dafür ist die "Sindustries" von Gardenian, eine wunderbare, ruhige Platte zum Autofahren, die auf einem kräftigen Fundament steht. Scheinbar. Im Auto über die Werksanlage.
Zu Hause, wo die 180 l-Dreiwegeriche bis 30 Hz können, zeigt sich, dass die untere Oktave fehlt und die CD über eine halbwegs potente Kette auf einmal total flach und blutleer klingt.

Das bereitet mir die größten Probleme, wenn's um Hifi geht. An den Aufnahmen kann ich leider nix verbessern, und Verbesserungen an der Anlage entlarven die Fehler und die Schlamperei im Studio nur immer deutlicher.

Meine Sicht der Dinge,
Axel
P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 23. Jan 2007, 15:24
@Shefffild Ja du hast recht Ich merke es selber als großer Metal fan dass die meisten Aufnahmen einfach scheiße klingen Da nützt die beste Anlage nichts
Amperlite
Inventar
#39 erstellt: 23. Jan 2007, 15:49
Allgemeiner Konsens dürfte sein, dass eine Röhre überhaupt nichts für diesen Zweck ist. Die leuchten zwar schön, das wars aber auch schon mit den Vorteilen. Lass die Röhren mal lieber da, wo sie hingehören - in den Gitarrenverstärkern.

Für dich ist ein kräftiger Transistor das richtige, gegebenenfalls auch aus dem Studiobereich, wenn man ein paar Euro sparen will.

Lautsprecher sollen also auf jeden Fall selbst gebaut werden? Was fertiges kommt nicht in Frage?
HaHa
Stammgast
#40 erstellt: 23. Jan 2007, 16:19
@Axel: Ja und im Winter mag ich Musikhören nicht so gerne wie im Sommer. Grund: Verkühlung. Da macht das Hören keinen Spass. Da kann die Anlage noch so gut sein...

Wir könnten an dieser Stelle auch noch die Wirksamkeit von Grippemitteln in den Thementopf dieses Threads mitaufnehmen...

Was willst du mit dieser Aussage andeuten? Dass der Themenersteller am besten bei seiner bestehenden Konfiguration bleiben soll, da sowieso keine Vernünftigen Aufnahmen mehr am Markt sind?


und das:

Hm. Einspruch, Euer Ehren...

Wofür wird eine PA entwickelt, gebaut und eingesetzt?
Um damit Geld zu verdienen.

Wofür wird Hifi (von der Industrie) entwickelt, gebaut und verkauft?
Um damit Geld zu verdienen.

Wofür entwickelt und baut der Selbstbauer seine Tonmöbel?
Um damit Musik zu hören.


Das ist die einzige Pauschalaussage, die ich zu diesem Thema wichtig nehme.


versteh ich auch nicht so ganz. Wir sind hier im DIY Bereich. Auch mit PA Komponenten kann man was selber bauen. Auch PA Chassis kochen nur mit Wasser.

Worauf zum Geier willst du hinaus?
Striker79
Stammgast
#41 erstellt: 23. Jan 2007, 16:50
Yau, Selbsbau sollte schon sein, da ich nicht glaube das ich für 500€ einen LS finde der dann so schön klingt wie ein SelbstbauLS. Im unteren Bereich kann ich das nachvollziehen...wegen Massenanfertigung und so, aber bei den etwas teureren Bausätzen sind da doch schon Unterschiede zu bemerken, oder nicht?

@Amperlite: Was meinst du für AMP's? Beispiele bitte!

Was ist wichtig zu beachten bei Vorverstärkern und Endstufen? Taugt der Rotel RCD930 AX? Habe Ihn für 72 gekauft, in der Bucht
Shefffield
Inventar
#42 erstellt: 23. Jan 2007, 16:51

HaHa schrieb:
@Axel: Ja und im Winter mag ich Musikhören nicht so gerne wie im Sommer. Grund: Verkühlung. Da macht das Hören keinen Spass. Da kann die Anlage noch so gut sein...

Wir könnten an dieser Stelle auch noch die Wirksamkeit von Grippemitteln in den Thementopf dieses Threads mitaufnehmen...

Was willst du mit dieser Aussage andeuten? Dass der Themenersteller am besten bei seiner bestehenden Konfiguration bleiben soll, da sowieso keine Vernünftigen Aufnahmen mehr am Markt sind?


und das:

Hm. Einspruch, Euer Ehren...

Wofür wird eine PA entwickelt, gebaut und eingesetzt?
Um damit Geld zu verdienen.

Wofür wird Hifi (von der Industrie) entwickelt, gebaut und verkauft?
Um damit Geld zu verdienen.

Wofür entwickelt und baut der Selbstbauer seine Tonmöbel?
Um damit Musik zu hören.


Das ist die einzige Pauschalaussage, die ich zu diesem Thema wichtig nehme.


versteh ich auch nicht so ganz. Wir sind hier im DIY Bereich. Auch mit PA Komponenten kann man was selber bauen. Auch PA Chassis kochen nur mit Wasser.

Worauf zum Geier willst du hinaus?



Sorry, war wohl missverständlich.

Ich wollte

a) meine Erfahrung weitergeben, dass eine gute Kette den Spaß an ordentlich aufgenommener Musik enorm erhöht, im Umkehrschluss aber den Spaß an den meisten Metallplatten reduziert. Ein Zurück gibt's nicht.

b) betonen, dass ein pauschales Empfehlen von PA-Konzepten oder PA-Einzelteilen etwas kurz greift. Auch ein 15" ist nicht auf Bass gezüchtet, sondern darauf, oberhalb von 40-50 Hz höchste Effizienz zu haben und robust zu sein. Der Schluss '15" = Tiefbass' passt eben nicht auf PA. Genauso ist ein PA-Mitteltöner bestimmt nicht auf Linearität gezüchtet - vielleicht an 3. oder 4. Stelle, aber nicht mit höchster Priorität. Wird doch eh per Equalizer dran gedreht...

Ich schiele selbst auf die PA-Ecke, glaube aber, dass man die Chassis und Komponenten, die dem Hifi- / High End-Anspruch genügen sollen, sorgfältig ausgesucht sein wollen. Ich brauche z. B. keine 1000 W Belastbarkeit der Schwingspule oder wetterfeste Membranen, ich suche einen 18" mit geringen mechanischen Verlusten und einer Resonanzfrequenz deutlichunter 30 Hz - und das ist ganz schön selten.

Vielleicht macht das meinen zugegeben etwas provokanten Post besser verständlich...

Grüße,
Axel
HaHa
Stammgast
#43 erstellt: 23. Jan 2007, 17:04
da mal der geforderte 18er: http://www.traumboxen.de/ad-audio/r1840.htm

zwecks "gezüchtet auf irgendwas". Das ist auch wieder pauschal. Einfach jeden Lautsprecher individuell bewerten, bei Menschen macht mans ja auch so, es sei denn man will als Rassist gelten
Amperlite
Inventar
#44 erstellt: 23. Jan 2007, 17:12

Striker79 schrieb:
Im unteren Bereich kann ich das nachvollziehen...wegen Massenanfertigung und so, aber bei den etwas teureren Bausätzen sind da doch schon Unterschiede zu bemerken, oder nicht?

Sicher schlägt das irgendwann um, wenn der Hersteller noch seinen Namen mitberechnet.
Bei anerkannten Herstellern wirst du aber wenig Chancen haben, den Preis der "Massenfertigung" zu halten.
Natürlich ist ein "Viech" für das Geld großartig, aber wenn ich ein Modell im ernstzunehmenden Bereich von 200 bis 800 Euro das Stück haben will, fange ich nicht mit Selbstbau an.

Schon wenn ich die Chassis nicht sauber in die Schallwand einlasse, erreiche ich keine +/- 2 Dezibel Abweichung mehr.


@Amperlite: Was meinst du für AMP's? Beispiele bitte!

Zum Beispiel die Studioendstufen von Alesis.
waterl00
Stammgast
#45 erstellt: 23. Jan 2007, 17:36
Es muss ja nicht immer Selbstbau sein, warum nicht mal was gutes gebrauchtes aus dem Fertigsektor nehmen.

Zu dem Anforderungsprofil passt doch sowas sehr gut. Damit gehen laute Pegel gut und eine Röhre verträgt sich auch ganz prima.

http://www.audio-markt.de/_markt/item.php?id=7799467999&

(Nein, ich verkauf das Zeugs nicht)


Striker79 schrieb:
Nabend
Wollte mal hören ob mir hier jemand einen LS ans Herz legen kann der schön Gas gibt im härten Regiment der Musik.
......
Aktuelle Frage lautet nur noch: Erst Röhre oder LS???
geist4711
Inventar
#46 erstellt: 23. Jan 2007, 17:50
moinmoin,
möchte mal so anmerken, das ich hier sowohl metal-mukke, röhrenamps alsauch hörner fahre und ich kann nicht sagen das das irgendwie schlecht klingen würde -ganz im gegenteil, die hörner sind meiner ansicht nach klanglich geradezu prädistiniert für diese musikrichtung.
wer derartige kombi noch nie selbst gehört hat, sollte sich im übrigen über die tauglichkeit auch nicht auslassen -was man nie selbst gehört hat darüber kann man nunmal nicht wirklich etwas sagen...
achja, trotz nur 5x5w(5.1-equipment) der röhren-amps, sind es hier eindeutig die ohren, die die grenze ziehen, was lautstärke angeht. wenn es im innenohr scheppert is halt schluss....
dem thread-ersteller würde ich ans herz legen doch tatsächlich mal so ein horn wie zb die bl-hörner zu bauen und anzutesten -100€ sind ja nicht sooviel geld und man ist eine erfahrung reicher(ich hatte vorher einige wesentlich teurere boxen die alle nicht so 'schön' spielen wie diese hörner).
mfg
robert
Heimwerkerking
Inventar
#47 erstellt: 23. Jan 2007, 19:59
Also ich finde Hörner und Metal/Rock passen hervorragend zusammen. Die Musik ist ja sehr dynamisch was den Horn typischen Eigenschaften sehr entgegen kommt. Tiefgang bis 20Hz ist auch nicht gefordert, ordentlicher Kickbasbereich ist da deutlich wichtiger.

Und das wichtigste meiner Meinung nach die LS müssen Spaß machen bei Metal und Rock. Analytische LS finde ich bei dieser Musikrichtung eher als stöhrend bzw aufdringlich bzw als sehr anstrengend zu hören.
Ein schönes Hornsystem und evt später noch ein Horn Sub oder ein geschlossener zur unterstützung halte ich persönlich für perfekt.
Muß ja nicht das Viech oder das BL Horn sein. Es gibt ja noch das Jericho und andere Fostex Hörner, oder exoten wie das Dino Horn usw.
DER_BASTLER
Inventar
#48 erstellt: 23. Jan 2007, 23:38
Ich hab für Metal den Sp 30 PATC in 30L br mit dem RBT 95 N als SHT, läuft super, pegel ohne ende und der klang passt einach. Wollte nur keine werbung machen
bei bedarf poste ich einen link zu der box

mfg bastler
P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 23. Jan 2007, 23:55
Einmal Link mit allem bitte
Ja wenn es einen Bauplan dazu gibt immer her dammit
DER_BASTLER
Inventar
#50 erstellt: 24. Jan 2007, 00:02
http://www.hifi-foru...m_id=104&thread=8304

PDF mit richtigem bauplan und so fehlt noch, hat einfach noch keiner nach gefragt
P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 24. Jan 2007, 00:30
Vielen Dank für den Link
Ich baue die mir auch
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