gehäuse-berechnung nach fibonacci

+A -A
Autor
Beitrag
Täufer
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 03. Dez 2006, 03:28
Hallo zusammen,

ich hab vor ein chassi aus 7mm mpl für einen breitbänder zu bauen. das ganze möchte ich mit dem s. i. t amp betreiben.


-> das gehäuse soll innenmaße von 15-16L haben, mögliche maße wären also zb. 220mm*350*195

kann mir jemand sagen wie ich vorgehen muss wenn ich die maße mit der fibonacci-reihe ermitteln möchte?

vielen dank im vorraus,
gruß johannes.


[Beitrag von Täufer am 03. Dez 2006, 03:52 bearbeitet]
B.A.Barracus
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 03. Dez 2006, 03:42
Hallo Täufer, mit Chassis meinst du wahrscheinlich das Gehäuse für den Breitbänder?! Normalerweise bezeichnet man als Chassis, den Lautsprecher an sich.

Wenn du das Gehäuse nach Fibonacci berechnen möchtest, willst du das Ganze wahrscheinlich auf den "Goldenen Schnitt" beziehen. Die Fibonacci Reihe nähert sich mit zunehmender Folgen, zwischen zwei aufeinandergolgender Zahlen dem Wert des goldenen Schnittes.
Um nun ein Gehäuse nach dem "Goldenen Schnitt" zu rechnen, musst du die Abmessungen im folgenden Verhältnis berechnen: 0,618 x 1 x 1,618.

Ich habe es selbst bei einem Gehäuse für eine Kompaktbix angewendet und ich bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden.

Grüße,

Kai
Täufer
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 03. Dez 2006, 03:50
ähem-> anfänger...ich meine natürlich gehäuse, ich hab grad von einem profi so wahnsinnig viel input bekommen, das ich das jetzt durcheinandergebracht hab.


aber danke für deine antwort zu so später stunde,

ich werd dann jetzt nochmal ein bisschen rechnen
und mal sehen was dabei rauskommt.

aber nachdem was ich bis jetzt erfahren hab sind meine erwartungen recht hoch.


B.A.Barracus schrieb:

Um nun ein Gehäuse nach dem "Goldenen Schnitt" zu rechnen, musst du die Abmessungen im folgenden Verhältnis berechnen: 0,618 x 1 x 1,618.


kann ich die 3 werte mit belibeigen zahlen multiplizieren um auf 15 liter zu kommen, oder muss ich sie alle mit dem gleichen wert berechnen?

Beispiel:

breite: 1*220mm =220mm
höhe : 1,618*350mm =566,3mm
tiefe : 0,618*195mm = 120,51mm

volumen: 2,2*5,663*1,2051 = 15,01 L

würde also passen, aber ich hab keinen plan ob ich da jetzt völligen blödsinn verrechnet hab oder ob das so gut ist, außerdem bekam ich den tipp das die box möglichst breit sein sollte, aber so wäre sie ja eher länglich/hoch.



edit: hab meine fehler(chaissis) berichtigt.


[Beitrag von Täufer am 03. Dez 2006, 04:19 bearbeitet]
HerrBolsch
Inventar
#4 erstellt: 03. Dez 2006, 03:58
Moin Johannes

Du meinst glaube ich ein Gehäuse. Das Chassis ist der "Teller" (hoffentlich liest Harry das nicht).

Ich bekomm's grade nicht auf die Reihe, das Bildungsgesetz umzustellen. Aber der Quotient zweier "Ketten-Glieder" beträgt ~1,6 (goldener Schnitt). Da du eh nicht auf den zehntel Millimeter genau arbeiten kannst (vermute ich), wäre es einfacher, damit zu arbeiten.

Das Volumen V soll 16000cm³ betragen. Die kleinste Seite nennen wir x. Die mittlere ist das 1,6*x und die lange 1,6*1,6*x.
Also ist

V = x * 1,6*x * 1,6*1,6*x
= x³*1,6*1,6*1,6
= x³*4096
x³=V/4096
x =(V/4096)^(1/3)

Dann hast du die kleinste Seite. Die anderen beiden kannst du dann ausrechnen.
Das blöde ist, daß man die Innenmaße erhält. Wenn jetzt noch 7mm Gehäusedicke (was sehr wenig ist für so eine große Kiste. ICh würde dir dickeres Holz empfehlen) dazukommen, stimmt das Verhältnis der Außenmaße leider nicht mehr überein. Wenn man das Materialvolumen mit berücksichtigt, wird die Formel etwas komlizierter.

War das überhaupt das, was du wissen wolltest oder hab ich mir umsonst den Finger fusselig geschrieben?

Gruß, Hauke
Täufer
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 03. Dez 2006, 04:29
danke hauke,

ich blick grad nicht durch deine rechnung durch, ich werds einfach morgen im wachen zustand nochmal versuchen.

ich soll höchstens 9mm nehmen, aber besser 7mm.
ich habe ja die möglichkeit die kiste zu versteifen indem ich einige stege einleime, die vorder und rückseite verbinden.


ansonsten komm ich mit den maßen klar, je nach bauart, also stumpf verleimt, oder auf gehrung muss ich ja nur die materialstärke dazurechnen.

ich bin mal gespannt wie es wird, wenns mit dem versand gut klappt kann es ende nächster woche mit dem bau losgehen.

hab grad schonmal bei ebay nach dem t amp geschaut, der super t amp sieht sehr gut aus, aber der normale tuts erstmal, ist ja auch viel günstiger.
digitalfrost
Stammgast
#6 erstellt: 03. Dez 2006, 05:29
Ihr macht euch das viel zu kompliziert. Ich mach das gewöhnlich so: Die breite der Box ist die schmalste Seite, sprich der kleinste Wert. Das ganze * 1,618 = tiefe der Box und die Tiefe * 1,618 = Höhe der Box.

Das ganze mache ich mit den Außenmaßen und ziehe davon dann noch die Materialstärke ab um das Innenvolumen zu berechnen. So ganz genau trifft man das eh nie, wenns zu klein ist wird einfach die Box breiter und das macht man dann eben solange bis es passt.

Meine 2TB ist z.b. 17cm breit, 27 tief und 44 hoch - kommt doch ziemlich gut hin und die Innenvolumina stimmen dennoch einigermaßen Man kann dabei auch mit der Materialstärke arbeiten - wenns zu groß ist nimmt man eben 19mm anstatt 16mm - oder man leimt innen einfach noch ein Brett ein um Volumen zu vernichten - manchem ist das eine Box im goldenen Schnitt wert :D.


[Beitrag von digitalfrost am 03. Dez 2006, 05:32 bearbeitet]
Buster_x
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 03. Dez 2006, 06:21
Die Sache ist viel einfacher als man denkt:
Zuerst nimmt man die dritte Wurzel des Volumens. Das Ergebnis ist die mittlere Seite. Das ergebnis teilt man durch 1,618 für die Kurze Seite und mutlipliziert mit 1,618 für die Lange. Das sind dann die benötigten Innenmaße. Bei gegebener Wandstärke ist es dann ein leichtes die Außenmaße zu berechnen.

Beispiel mit 16L:
dritte Wurzel von 16 ist gerundet 2,52. Damit liegt der mittlere Wert fest. Die mittlere Seite ist also 25,2cm lang (Faktor 10 kommt durch die Umrechnung von Liter auf dm bzw cm).
Die kurze Seite ist demnach 25,2:1,618=~15,6cm und die lange entsprechend 25,2*1,618=~40,8cm.
Also Innenmaß 15,6*25,2*40,8
Gegenrechnung ergibt dann 16,039Liter (Fehler durch die Rundungen).

Und fertig ist die Laube.
Kaspie
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 03. Dez 2006, 10:52
Hallo Täufer,

was für ein Chassis möchtest Du verwenden ?
Ich schätze, es ist ein alter 17 er oder gar 13 er.
7 mm würde ich persönlich nicht nehmen. Hier gibt es mur MDF, Span und 5 lagiges Sperrholz ( ? )
Beio 9 mm gibt es schon Multiplex ( 7 lagig ).
Eine Versteifung ist nicht nötig.

Gruß
Kay
ukw
Inventar
#9 erstellt: 03. Dez 2006, 14:37

Buster_x schrieb:
Die Sache ist viel einfacher als man denkt:
Zuerst nimmt man die dritte Wurzel des Volumens. Das Ergebnis ist die mittlere Seite. Das ergebnis teilt man durch 1,618 für die Kurze Seite und mutlipliziert mit 1,618 für die Lange. Das sind dann die benötigten Innenmaße. Bei gegebener Wandstärke ist es dann ein leichtes die Außenmaße zu berechnen.

Beispiel mit 16L:
dritte Wurzel von 16 ist gerundet 2,52. Damit liegt der mittlere Wert fest. Die mittlere Seite ist also 25,2cm lang (Faktor 10 kommt durch die Umrechnung von Liter auf dm bzw cm).
Die kurze Seite ist demnach 25,2:1,618=~15,6cm und die lange entsprechend 25,2*1,618=~40,8cm.
Also Innenmaß 15,6*25,2*40,8
Gegenrechnung ergibt dann 16,039Liter (Fehler durch die Rundungen).

Und fertig ist die Laube.


Es tut gut zu wissen, dass es noch Praktiker zwischen in diesem Haufen "Pisa" gibt.
Danke Buster _x


Jetzt muss er "nur" noch das Gehäuse um das Chassivolumen vergrößern.
averett
Stammgast
#10 erstellt: 03. Dez 2006, 15:10
...kollektiv nachtaktiv..?
Unglaublich, wie schnell so ein neuer Fred bearbeitet wird, auch wenn er nachts um halb zwei startet...



ukw schrieb:
Jetzt muss er "nur" noch das Gehäuse um das Chassivolumen vergrößern.


Gehäuse ist ja erledigt, nachdem ja 15-16l der Ausgangspunkt waren, ist doch genug Platz für das
Chassisvolumen. Den "Rest" würde ich mit Versteifungen verbraten, solange Du kein Stahlgehäuse
baust, 7mm Wandstärke ist doch arg sparsam...

Viel Erfolg!
Täufer
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 03. Dez 2006, 20:31
herzlichen dank Buster_x !

@ kaspie:

meines wissens gibt es auch 9lagiges 7mm multiplex.

es ist ein 17er, kann bis jetzt aber leider nicht sagen was für einer, der mir die sachen zusammenstellt, will damit nicht so rausrücken, also quasi geheim.

aber mal sehen was ich da noch so erfahre.


noch was anderes:

ich schätze mal es ist beser einen kanal zu bauen als ein bassreflexrohr einzusetzen oder?

denn da geht ja die rechnerei schon wieder los.
HerrBolsch
Inventar
#12 erstellt: 03. Dez 2006, 21:00
Grundsätzlich macht das keinen Unterschied, aber einen Kanal kann man als Versteifung nutzen, wenn man ihn über die ganze Gehäusebreite baut. Das könnte dir gelegen kommen.

Gruß, Pisa-Hauke
Buster_x
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 03. Dez 2006, 21:05
Du solltest am Anfang alle Volumina addieren. Also benötigtes Volumen für BR + Volumen des Kanals + Volumen der Weiche + Volumen der Chassis + Volumen der Verstrebungen, etc. Danach dann schnell die nötigen Maße ausrechnen und fertig.
Du kannst das Reflexrohr aber auch außen draufpappen... Funktioniert im Endeffekt wie immer, sieht halt nur "anders" aus.
Kaspie
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 03. Dez 2006, 21:29
Hallo Täufer,

na, wenn das so was Geheimes ist, bin ich mal auf die Ergebnisse gespannt.
Frag doch Deinen Geheimnisträger, wie bedämpft wird?
Das könnte evtl Einfluß auf das Volumina haben ???

Gruß
Kay
Täufer
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 03. Dez 2006, 22:05

Buster_x schrieb:
Du solltest am Anfang alle Volumina addieren. Also benötigtes Volumen für BR + Volumen des Kanals + Volumen der Weiche + Volumen der Chassis + Volumen der Verstrebungen, etc. Danach dann schnell die nötigen Maße ausrechnen und fertig.
Du kannst das Reflexrohr aber auch außen draufpappen... Funktioniert im Endeffekt wie immer, sieht halt nur "anders" aus.



ok, wenns tatsächlich so wichtig ist, dann werd ich mal alles addieren.

eine weiche wird übrigens nicht drin sein, nur ein wiederstand.
kommt ja nur ein breitbänder rein.

finds toll das hier so viele gute ratschläge kommen!
DER_BASTLER
Inventar
#16 erstellt: 03. Dez 2006, 22:11
Nur ein Widerstand

Nur weil es ein Breitbänder ist heißt das ja nicht das es keine Weiche oder Sperrkreis brauch.

mfg Bastler
Täufer
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 03. Dez 2006, 23:31
ich werd sehen was bei rumkommt, wenns soweit ist werde ich natürlich vom projekt berichten.
Kaspie
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 04. Dez 2006, 19:17
Hallo Bastler,
Zitat:
Nur weil es ein Breitbänder ist heißt das ja nicht das es keine Weiche oder Sperrkreis brauch.

Ooch,

ich will das mal so sagen:
Wenn es ein gut konstruierter Breitbandlautsprecher ist, dann hat da eine Weiche oder gar ein Sperrkreis nichts zu suchen.

Gruß
Kay
DER_BASTLER
Inventar
#19 erstellt: 04. Dez 2006, 19:58
Wieviele dieser Breitbänder kennst du? ich glaube das ist nicht die mehrzahl

Ist ja auch eigl gut wenn ein BB kein sperrkreis braucht.
Aber was fängt ein BB mit einem einzelnden Widerstand an??

mfg Bastler
Kaspie
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 04. Dez 2006, 20:26
Ok, ich kenne wenige.
Aber, die kenne ich mit Vor und Nachnamen

Das mit dem Widerstand habe ich auch nicht ganz verstanden?
Das R vor dem Chassis macht nicht unbedingt Sinn...
Paralell zur Schwingspule zur Linearisierung vielleicht ?
Macht aber eher beim Piezo Sinn.

Na, da wirft der liebe Johannes aber ein paar Fragen auf

Gruß
Kay
ukw
Inventar
#21 erstellt: 04. Dez 2006, 20:41
Ein R in Reihe zur VC hebt die Güte (senkt Qes => dadurch steigt Qts) eine nicht ungewöhnliche Vorgehensweise...
Kaspie
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 04. Dez 2006, 21:44
Die Güte anheben, um einen Lautsprecher dem Volumen anzupassen kann ich mir vorstellen.
Das ist so ähnlich, wie einen Formel 1 Motor zu drosseln um ihn auf ein schlechteres Fahrwerk abzustimmen.
In diesem Fall würde auf jedenfall das Impulverhalten leiden.

Kay
ukw
Inventar
#23 erstellt: 04. Dez 2006, 21:55
Einen zu starken Antrieb zu schwächen ist bei Chassis mit sehr starkem B*L (sind ja oft Breitbänder) gar nicht so dumm. Sie klingen dann ausgewogener und nicht zu laut in den Mitten und zu schwach im Bass.
Die Impulswidergabe ist bei einer Gesamtgüte von 0,7 (in verbautem Zustand) am Besten. Bedämpft das Gehäuse schlecht (niedrige Güte) , so ist's ein möglicher Weg.
Täufer
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 04. Dez 2006, 23:17
jo!...............


also wie gesagt, ich bin anfänger, aber der freund, der mir die sachen besorgt, der ist verdammt gut.

das steht mal fest,
ich kenne keinen namen von dem breitbänder, ich weiß nur es ist ein 17" und einer der besten seiner klasse, kosten wird mich das paar rund 300€ und das scheint wohl günstig zu sein.

wenn ich mehr weiß werd ich es berichten.
Täufer
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 05. Dez 2006, 18:23

Buster_x schrieb:
Die Sache ist viel einfacher als man denkt:
Zuerst nimmt man die dritte Wurzel des Volumens. Das Ergebnis ist die mittlere Seite. Das ergebnis teilt man durch 1,618 für die Kurze Seite und mutlipliziert mit 1,618 für die Lange. Das sind dann die benötigten Innenmaße. Bei gegebener Wandstärke ist es dann ein leichtes die Außenmaße zu berechnen.

Beispiel mit 16L:
dritte Wurzel von 16 ist gerundet 2,52. Damit liegt der mittlere Wert fest. Die mittlere Seite ist also 25,2cm lang (Faktor 10 kommt durch die Umrechnung von Liter auf dm bzw cm).
Die kurze Seite ist demnach 25,2:1,618=~15,6cm und die lange entsprechend 25,2*1,618=~40,8cm.
Also Innenmaß 15,6*25,2*40,8
Gegenrechnung ergibt dann 16,039Liter (Fehler durch die Rundungen).

Und fertig ist die Laube.



ich muss das hier nochmal aufgreifen:

weil ich nicht glaube das die 3. wurzel von 16 2,52. ist.

die erste wurzel ist 4
die 2. wurzeln ist 2
und die wurzel von 2 ist 1,4142.....

stimmt mir da jemand zu?

gruß
johannes
DerDutchman
Neuling
#26 erstellt: 05. Dez 2006, 18:50
Nee, das stimmt schon, dritte Wurzel heisst nicht drei mal die Wurzel ziehen.
Die normale Wurzel ist schon die zweite Wurzel; wenn du zwei mal die normale Wurzel ziehst hast du die vierte wurzel und wenn du dann noch mal die Wurzel ziehst hast du schon die achte Wurzel.

Zweite Wurzel ist die umkehrfunktion von x^2,
dritte Wurzel von x^3 und so weiter.

Wenn du 2,52^3 rechnest kommt da 16 raus.


[Beitrag von DerDutchman am 05. Dez 2006, 18:52 bearbeitet]
mdh
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 05. Dez 2006, 18:57

Täufer schrieb:

ich kenne keinen namen von dem breitbänder, ich weiß nur es ist ein 17" und einer der besten seiner klasse, kosten wird mich das paar rund 300€ und das scheint wohl günstig zu sein.


So so, das glaubst du


Buster_x schrieb:
Beispiel mit 16L:
dritte Wurzel von 16 ist gerundet 2,52. Damit liegt der mittlere Wert fest. Die mittlere Seite ist also 25,2cm lang (Faktor 10 kommt durch die Umrechnung von Liter auf dm bzw cm).
Die kurze Seite ist demnach 25,2:1,618=~15,6cm und die lange entsprechend 25,2*1,618=~40,8cm.
Also Innenmaß 15,6*25,2*40,8
Gegenrechnung ergibt dann 16,039Liter (Fehler durch die Rundungen).


und das glaubst du nicht.

Die dritte Wurzel aus 16 läßt sich mit einem Taschenrechner ganz einfach nachvollziehen, tip tip tip und siehe da 2,51984209979 also rund 2,52 ist richtig.

Bei ersterem würde ich dir anraten ein paar info einzuholen und hier abzuklären ob deine 300 euro gut angelegt sind. Nix gegen Vertrauen, dazu sind ja Feunde da, aber 300 euro so ganz blind?!?

grüsse, martin
averett
Stammgast
#28 erstellt: 05. Dez 2006, 20:35

Täufer schrieb:
...einer der besten seiner klasse, kosten wird mich das paar rund 300€...


...wenn Du eine Quelle hast wo's den für das Geld gibt, wäre ich für eine Bezugsquelle dankbar...
Kaspie
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 05. Dez 2006, 20:39
Hallo Johannes,

ich habe gerade mal nachgeschaut.
Es gibt momentan 4 Breitbänder, die in der 150€ Klasse liegen
Fostex 168E Sigma
Ciare HX160
Audion LB1
Audio Nirvana Super 6.5

Frag bitte mal nach, ob es ein neuer oder ein alter Lautsprecher ist?

Gruß
Kay
Kaspie
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 05. Dez 2006, 21:09
Hallo Averett,

Kann der Lautsprecher das halten, was er verspricht ?
Frequenzgang :
(in geeignetem Gehäuse)
20 Hz - 20.000 Hz
Wirkungsgrad : 100 dB / 1W / 1 m
Belastbarkeit :
(in geeignetem Gehäuse) 50 W nom. / 100 W mus.
Impedanz [R] : 12,0 Ohm
Kompl. Widerstand [Z] : 16,0 Ohm
Nennresonanzfrequenz : 39,0 Hz
Mechanischer Q-Faktor Qms : 6,5
Elektrischer Q-Faktor Qes : 0,7
Gesamt Q-Faktor Qts : 0,75
Äquivalentvolumen [VAS] : 90,0 Ltr.
Xmss : 4 mm
Luftspaltinduktion : 2,1 Tesla
Feldstärke : 420.000 Maxwell
Gesamttiefe : 7,5 cm
Schallwandausschnitt : 19,0 cm
Gewicht (Masse) : 4,8 kg

Johannes ist mit einer Frage hier her gekommen.
Und fragen tut man, wenn man etwas nicht weiß!
Dein posting verwirrt eher, als das es hilft.Besonders bei einem Anfänger!

Gruß
Kay
averett
Stammgast
#31 erstellt: 05. Dez 2006, 21:33

Kaspie schrieb:
Kann der Lautsprecher das halten, was er verspricht ?


...hab' ihn (oder einen seiner optischen Zwillinge) mal bisschen hören können, und war wirklich
schon am durchrechnen wievielen älteren Damen ich jetzt die Handtaschen klauen muss...
GRANDIOS!! ein reichlich enger sweetspot, wenn man den Kopf im Schraubstock
einspannt, ist der wirklich sensationell. Wenn ich mal die passende Immobilie habe,
ein Hörzimmer nur für mich allein, dann gönne ich mir vielleicht auch mal sowas,
bis dahin...
Kaspie
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 05. Dez 2006, 21:59
Lowther und AER meinst Du?
AER habe ich in Wetzlar gehört.
Den Lowther PM 2C habe ich zuhause, in einem sehr bescheidenen Zustand ( Sicke und Spinne ).
Sind beide nich schlecht, aber...
Nervös machen sie mich nicht :-)
Hör Dir mal :
AD 9710
Flat 8
Flat6
Beta 8
FP 203
ELA L8
We 37273
7048
Axiom 201
AD 12100
an.

Lalli leise, so das der Hausfriede bewahrt wird und die Ohren Besuch bekommen.
Eine kleine Triode tut ihres dazu.

Ich mein ja nur

Kay
ukw
Inventar
#33 erstellt: 05. Dez 2006, 23:39
Kay, kennst Du Supravox?
Täufer
Schaut ab und zu mal vorbei
#34 erstellt: 06. Dez 2006, 00:43
ich werd morgen weitere schritte gehen und dann kann ich auch mehr dazu sagen.

guts nächtle
Kaspie
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 06. Dez 2006, 22:06
Hallo Uwe,

nein, ich habe sie noch nicht gehört.
Auch die Salabert´s gehören "noch" nich zu meiner Hörsammlung.

Kennst Du Sabas?
20er, 26,5er und 350x 240 ?
Allerdings nur in Verbindung mit einem geeigneten Super HT sehr gut.

Gruß
Kay
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Welche gehäuse maße ?
Nicolas_wesemeyer am 15.12.2019  –  Letzte Antwort am 15.12.2019  –  4 Beiträge
gehäuse berechnung
addict am 03.04.2006  –  Letzte Antwort am 03.04.2006  –  2 Beiträge
Schallwand, schon mal Anordnung in Fibonacci gemessen?
slow80 am 08.11.2014  –  Letzte Antwort am 09.11.2014  –  16 Beiträge
Gehäuse berechnung für aussenbeschallung?
kleinermann84 am 17.11.2008  –  Letzte Antwort am 17.11.2008  –  7 Beiträge
Gehäuse und Frequenzweichen berechnung, wie?
ImLiMiTeD am 13.10.2012  –  Letzte Antwort am 14.10.2012  –  13 Beiträge
Gehäuse-Berechnung
lichterkette am 06.01.2006  –  Letzte Antwort am 06.01.2006  –  8 Beiträge
Kleine Gehäuse für Breitbänder
high5 am 18.10.2004  –  Letzte Antwort am 21.10.2004  –  15 Beiträge
Coral Beta 8 Maße - Zeichnung
Happajoe am 23.05.2015  –  Letzte Antwort am 26.05.2015  –  13 Beiträge
Rs 2.16 Gehäuse bauen
funniest-movie-clips am 29.08.2010  –  Letzte Antwort am 29.08.2010  –  4 Beiträge
brauche hilfe bei berechnung von gehäuse
bierherr am 07.06.2004  –  Letzte Antwort am 09.06.2004  –  15 Beiträge
Foren Archiv
2006

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder926.458 ( Heute: 3 )
  • Neuestes MitgliedNorbert.v
  • Gesamtzahl an Themen1.552.992
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.581.777

Hersteller in diesem Thread Widget schließen