"TL " Frage Neuprojekt

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christian_sonn
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Nov 2006, 21:42
Ich möchte mir in naher Zukunft auch soetwas ähnliches bauen,da ich aber absoluter Anfänger im TL Spektrum bin,hab ich eine wahrscheinlich für euch ziemlich banale Frage:

Meine "TL´s" sollen 1200x90x60mm (LxBxH) groß/klein werden und jeweils 3 oder 4 Monacor SPH-30X/8 beherbergen.

Was ist zu beachten ? Was kann ich alles falsch machen,irgendwelche Grundlegenden Dinge ?

Bin mehr der Spezialist für Car-Hifi Einbauten...

Hier der von mir favoritisierte Speaker



Link

Gerne auch andere Bauvorschläge oder Kritik dazu !

Gruß Christian
sebastian89
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 07. Nov 2006, 22:27
tl's sind glaub nicht so leicht zu errechnen wenn man null ahnung hat.

ausserdem kannstd du net sagen des sind die masse da müssen die treiber rein son simulierste mit den daten der treiber des gehäuse
ronmann
Inventar
#3 erstellt: 08. Nov 2006, 00:20
Klang und Ton - Art ist es, 90% der Membranfläche zu nehmen und damit den Querschnitt der Line festzulegen. Diese wird locker mit Wolle o.ä. gefüllt. 2m Länge ergeben...ääh... Kein Taschenrechner ich Couchnähe. 1Viertel der Wellenlänge untersten Grenzfrequenz. 2m macht vielleicht 40Hz, weil 40Hz 8m Wellenlänge haben? Rechne selbst. Schallgeschwindigkeit im bedämpften Kanal gut 300m/s Die Treiber orndet K+T bei 1Drittel und 1Fünftel der Länge an. Mehr als 2 nehmen die nich. Mach halt 2 da und 2 da oder 2 bei 1/3 und 1 bei 1/5
christian_sonn
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 08. Nov 2006, 06:25

sebastian89 schrieb:
tl's sind glaub nicht so leicht zu errechnen wenn man null ahnung hat.

ausserdem kannstd du net sagen des sind die masse da müssen die treiber rein son simulierste mit den daten der treiber des gehäuse



Das habe ich auch grade gedacht,ich denke mal wirklich das ich davon ein wahrer Nixblicker bin.

Okay,ich werde dann wohl 2 Treiber nehmen.

Was spricht dagegen,wenn ich jetzt meine Maße mal aussen vor lasse,den 1. imgeschlossenen 1,X Liter Gehäuse spilen lasse und den 2ten so wie ronmann geschrieben hat ?

Nochwas,wo gibt es ein Evtl Freeware Programm um dieses zu simulieren,oder zu berechnen ?
ronmann
Inventar
#5 erstellt: 08. Nov 2006, 09:39
das nur der eine in der TL tief runter geht, der andere im geschlossenen nicht. addiere die Membranflächen der beiden, davon besagte 90% als TL-Querschnitt und überlege dir wie du 2...3m Leitung davon in ein Gehäuse steckst, damit du einen bei 1/3 und den anderen bei 1/5 anordnen kannst. Mußt du dir so vorstellen. Der Kanal beginnt mit geschlossenem Ende, dann nach 40cm (1/5 von 2m) sitzt der 1. Treiber, bei 66cm (1/3 von 2m) der 2. Dann kommt der letzte gute Meter und dann die Öffnung mit gleichem Querschnitt wie die Leitung. Kannst du auch 3-eckig machen. Sieht nett aus. Auf ein paar cm hoch oder runter kommt es nicht an.
ronmann
Inventar
#6 erstellt: 08. Nov 2006, 09:43
hab gerade das Chassis nochmal begutachtet. 105Hz Resonanzfrequenz. Ich glaub wirklich Bass machen wird es nicht. Ich glaube eins in nem kleinen geschlossenen Gehäuse mit Vorkondensator um es vom Bass zu befreien und Bassergänzung durch was größeres. Uns Anfängern kann ich aber eigentlich nur raten nen Bausatz zu nehmen. Guck mal nach CT193 bei Strassacker. Hab ich selbst. Klingt sehr gut!
ronmann
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 08. Nov 2006, 10:06

Meine "TL´s" sollen 1200x90x60mm (LxBxH) groß/klein werden und jeweils 3 oder 4 Monacor SPH-30X/8 beherbergen.

Was ist zu beachten ? Was kann ich alles falsch machen,irgendwelche Grundlegenden Dinge ?

Bin mehr der Spezialist für Car-Hifi Einbauten...

Hier der von mir favoritisierte Speaker



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Gerne auch andere Bauvorschläge oder Kritik dazu !


Schönes Projekt. Ich habe vor kurzem etwas ähnliches für eine Tonsäule gebaut. Dabei habe ich vier von den genannten Treibern + einen Hochtöner genommen. Die beiden äusseren liefen nur bis ca. 300Hz - die beiden inneren dann bis ca. 4000Hz und den Rest machte dann der Hochtöner (DT-25N)

Alternativ denke ich an ein Line-Array mit einer Reihen-Parallelschaltung von vier Chassis. Um den Grundtonbereich zu verbessern könnte eine TML funktionieren - aber auch ein Horn wie das alte von Isophon dürfte funktionieren.

http://www.lup-berlin.de/archiv/Bausatz/img/h510.jpg
christian_sonn
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 08. Nov 2006, 11:51
Hmm... ganz schön viele Infos für einen newbie

@ronmann

Du sagst es würde nicht viel vom Bassfundament rüberkommen ?

Muss dazusagen das ich 4 von den Säulen erschaffen möchte,die von einem feinen 10" ergänzt werden.

Mal eine ganz generelle Frage,würde das mit 2 TangBand W3-871S mit sperrkreisen besser klingen.

Wieder einen geschlossen und einen als TL ? Dann könnt ich doch eine "needle" mit zusätzlicher Kammer verwenden,oder ?

Mein Problem ist das ich noch nie eine,bzw 4 Needle gehört habe.
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#9 erstellt: 08. Nov 2006, 12:10
Hallo Christian,
vergiss ganz schnell, als Neuling mit dem SPH 30/X (wurde eingefügt, da mittlerweile ein anderes Chassis ins Spiel kam) selbst eine Box, egal welcher Bauweise, entwickeln zu wollen. Als ich das Ding damals für die K+T 4/04, Seite 51 gemessen habe, dachte ich, das Chassis sei defekt. Da jedoch der 4-Öhmer und der 8-Öhmer nahezu gleiche Frequenzgänge zeigten, Kontrollmessungen am jeweils 2. "Breitbänder" ebenfalls nicht abwichen, gehe ich davon aus, dass man mir nicht versehentlich bei der Qualitätskontrolle durchgefallene Produkte geschickt hatte.
Spätestens bei der Anpassung des Frequenzgangs an menschliche Ohren wirst du ohne Messequipment und langjährige Erfahrung im Umbau mit Bauteilen sehr schnell an deine Grenzen stoßen. Von Monacor gibt es einen fertigen Bausatz mit dem Chassis, in dem es mit einem 10cm Passivsubwoofer und einem recht guten Hochtöner kombiniert wurde. Ob das taugt, kann ich allerdings nicht sagen, ich habe es mangels Interesse nie angehört oder gemessen, obwohl es fast ein halbes Jahr an meinem damaligen Arbeitsplatz herumstand.

Gruß Udo


[Beitrag von Udo_Wohlgemuth am 08. Nov 2006, 12:13 bearbeitet]
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 08. Nov 2006, 13:03
Ich habe mir gerade die K+T 4/04 nochmals angesehen und weiß nicht was Du willst. Zum ersten scheint Euch damals wie so oft mal wieder die Diagrammeinteilung auf der dB Achse verutscht zu sein - ist anscheinend auch Dir damals nicht aufgefallen - zum anderen haben diese Breitbänder diesen zu hohen Frequenzen ansteigenden Frequenzgang der sich mit einfachsten Mitteln korrigieren lässt.
jhohm
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 08. Nov 2006, 13:28

Frank_HB schrieb:
Ich habe mir gerade die K+T 4/04 nochmals angesehen und weiß nicht was Du willst. Zum ersten scheint Euch damals wie so oft mal wieder die Diagrammeinteilung auf der dB Achse verutscht zu sein - ist anscheinend auch Dir damals nicht aufgefallen - zum anderen haben diese Breitbänder diesen zu hohen Frequenzen ansteigenden Frequenzgang der sich mit einfachsten Mitteln korrigieren lässt.


Hallo Frank,

der SPH30/X wurde schon mehrfach in der K&T gemessen; einmal als Kurzvorstellung und einmal in Verbindung mit dem Sub/Sat-System; wo der SPH30/X mit einem Hochtöner verbaut ist...
Ich glaube schon, das die Diagramme passen, weil sie sich mit meinen Erfahrungen decken...
Um etwas vernünftiges daraus zu basteln, braucht es schon etwas Fingerspitzengefühl...

Ein Beispiel ist meine PC-Box



Ich weis zwar, das Du diese Schaltung pervers findest - so ähnlich hattest Du Dich mal im Audiotreff darüber geäussert - aber der Klang passt halt...

@ Christian : es gibt einfacher zu handhabende Chassis...

Gruß Jörn
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#12 erstellt: 08. Nov 2006, 13:35
Hallo Frank,
ich will da nicht pingelig sein, aber verrutscht ist da nichts, die Originalmessungen habe ich mir vorsichtshalber gerade angesehen. Wie ein Neuling jedoch mit einfachsten Mitteln den Frequenzgang geradebiegen soll, musst du mir erklären. Klar, er braucht, wenn er Glück hat, nur eine Spule, einen Kondensator und einen Widerstand, aber welche Werte soll er testen? Natürlich kann er sich auch ein Messsystem mit kalibriertem Mikrofon und das Buch von Joseph D'Appolito kaufen und sich dann zwei Jahre in seinem Zimmer einschließen. Besser nimmt er doch wohl einen fertig entwickelten Bausatz, für den er sich ein selbst gestaltetes Gehäuse zusammen klebt. Immerhin möchte er schon in diesem Leben auch Musik mit seinen Boxen hören, ob er das mit dem ursprünglich angedachten Chassis schafft, wage ich wirklich zu bezweifeln. Geeignetere Lautsprecher findet er sicher auch im Monacor-Sortiment, ich denke da z.B. an den schon weiter vorn genannten SPH 60 X und den CT 193.

Gruß Udo
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 08. Nov 2006, 13:54
Aber dann erklär mir bitte mal wie die technischen Daten unter den Diagrammen zustande gekommen sind. Da wird bei dem 4 Ohm Typ SPL mit 90,7 dB bei 2,83 Volt und beim 8 Ohm Typ SPL mit 88,5 dB angegeben. In dieser K+T wurden auf der gleichen Seite noch andere Chassis vorgestellt und die Diagramme dargestellt. Da gibt es diese Abweichung von Frequenzgangdiagramm zu den technischen Daten nicht.
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#14 erstellt: 08. Nov 2006, 14:00
Hallo Frank,
ich habe nur die Messungen gemacht, den lieben Kollegen, der den Text verursacht hat, kann ich leider nicht mehr fragen. Man hat ihm letztens eine Box gewidmet.

Gruß Udo
Ars-Bolandi-Acoustics
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 08. Nov 2006, 14:07
Hallöchen zusammen,

egal ob jetzt bei der K+T was verrutscht ist oder nicht, so ist doch für jedermann klar erkennbar, das der Frequenzgang des diskutierten Breitbänders deutlich kompromissbehafteter ist als der von ´nem Dutzend anderer Modelle egal welchen Vertriebes (Nee, ich führe keine Breitbänder...! ).
Ich kann Udo (nach Selbstversuch an vier Exemplaren) da nur hundertprozentig zustimmen, der Breitbänder ist für einen Selbstbauer ohne gutes Messystem und einigermassen Erfahrung in keinster Weise handhabbar.

Es gibt Dutzende von erprobten Bauvorschlägen mit kleinen Breitbändern, so what...?

Schöne Grüße, Günther
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 08. Nov 2006, 14:10
bei der Vorstellung der Challenge II in Ausgabe 3/2006 stimmen im übrigen die Diagramme mit den technischen Daten überein. Da liegt der Wirkungsgrad beim SPH-30X/8 bei 87 dB im Mitteltonbereich.

Mir fällt sowas natürlich auf zumal auch bei der Vorstellung des SP-6/100 Pro in Ausgabe 2/2006 auch die falsche Diagrammeinteilung gewählt wurde. Hier lag sie sogar ganze 10 dB zu tief !! Zu der Zeit warst Du auch noch in der Redaktion beschäftigt und hast ja die Inside Out entwickelt. Immerhin wurde dieser Fehler dann in der nächsten Ausgabe korrigiert.

Aber was solls - Fehler werden überall gemacht!
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 08. Nov 2006, 14:22
[
egal ob jetzt bei der K+T was verrutscht ist oder nicht, so ist doch für jedermann klar erkennbar, das der Frequenzgang des diskutierten Breitbänders deutlich kompromissbehafteter ist als der von ´nem Dutzend anderer Modelle egal welchen Vertriebes (Nee, ich führe keine Breitbänder...! ).
Ich kann Udo (nach Selbstversuch an vier Exemplaren) da nur hundertprozentig zustimmen, der Breitbänder ist für einen Selbstbauer ohne gutes Messystem und einigermassen Erfahrung in keinster Weise handhabbar.

Es gibt Dutzende von erprobten Bauvorschlägen mit kleinen Breitbändern, so what...?


es gibt da aber ein Problem - der Themenersteller hat diese Lautsprecher wohl schon in seinem Besitz !!! Soll er sie nun wegwerfen. Im übrigen ist die einfachste Möglichkeit den Frequenzgang des SPH-30X zu linearisieren folgende - den Lautsprecher nicht zum Hörer in anwinkeln sondern ihn einfach gerade hinstellen oder sogar leicht vom Hörer hinweg anwinkeln.


[Beitrag von Frank_HB am 08. Nov 2006, 14:28 bearbeitet]
Ars-Bolandi-Acoustics
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 08. Nov 2006, 14:38

Frank_HB schrieb:


es gibt da aber ein Problem - der Themenersteller hat diese Lautsprecher wohl schon in seinem Besitz !!!


Und wo steht das...? ...? Immerhin fragt er selbst auch nach Alternativen.
Das mit dem "Wegwerfen" war deine Idee...

Schöne Grüße, Günther
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 08. Nov 2006, 15:12
Was machen wir dann mit Chassis ala Lowther, AER, Visaton B200 und so vielen anderen kritischen Chassis? Ich höre z.B. sehr gerne mit den alten Philips 9710M Breitbändern und zwar völlig ohne Sperrkreis und ähnlichem Gedönse obwohl der einen 10dB Anstieg zu den Höhen hat. Es macht halt einfach Spaß. Ausserdem sollte man auch mal eine Terzanalyse im Raum machen - das rückt dann vieles in ein anderes Licht. Ich kenne einige die den SPH-30X z.B. dem Vifa aus der Picolino vorziehen - auch und gerade wegen dem deutlich lebendigeren Klangbild.


[Beitrag von Frank_HB am 08. Nov 2006, 15:14 bearbeitet]
Ars-Bolandi-Acoustics
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 08. Nov 2006, 16:22

Frank_HB schrieb:
Was machen wir dann mit Chassis ala Lowther, AER, Visaton B200 und so vielen anderen kritischen Chassis?


Geiler Vergleich, Respekt!
Ich erkenne die Qualitäten kleiner Breitbänder durchaus an und verwende seit langen Jahren am Rechnerarbeitsplatz immer neben ganz anderen Systemen auch kleine Breitbänder: Audaxe, Scans, Fostexe, zuletzt Veravox3, bei allen geht man notwendigerweise auch Kompromisse ein, aber sie sind problemlos handhabbar.

Noch viel Spaß in dieser Diskussion,
ciao, G.
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#21 erstellt: 08. Nov 2006, 16:27
Hallo Frank,
die Einzelchassismessungen ab der Ausgabe 6/05 oder 1/06 hatte ich dem Herrn Chefredakteur übertragen, da ich wegen meines hohen Lohnes wichtigere Aufgaben für die K+T zu erfüllen hatte. Stundenlanges, routinemäßiges Durchführen eines immer gleichen Vorgangs, den auch ein Angelernter ausüben konnte, gehörte da nicht zu *g*.
Lowther, AER oder B 200 habe ich mir lange nicht mehr angetan, lebendiges Klangbild durch übertriebene Lautstärke in hohen Frequenzen überlasse ich gern marktschreierischen Kirmesboxen, es sei denn, ich kann mindestens 15 Meter Abstand zwischen mich und die Lautsprecher legen. Bei Livekonzerten krieche ich auch nicht in die PA hinein, um mich wohl zu fühlen. Lassen wir es dabei, dir macht es Spaß, mir nicht, Terzanalyse des Raumes hin oder her.

Gruß Udo

PS: Hoffentlich haben wir Gewerblichen jetzt nicht den Themenersteller durch unterschiedliche Meinungen erschreckt!
Granuba
Inventar
#22 erstellt: 08. Nov 2006, 16:30

PS: Hoffentlich haben wir Gewerblichen jetzt nicht den Themenersteller durch unterschiedliche Meinungen erschreckt!


Deswegen ist hier jetzt auch bitte Ruhe im Karton, sonst kommt er nicht wieder.

Harry
christian_sonn
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 08. Nov 2006, 17:16
ui,ui,ui,

So schnell werdet ihr mich nicht los

Also: Die Treiber habe ich noch nicht,hatte sie lediglich ins Auge gefasst,das so eine Diskussion darüber entbrennt war nicht meine Absicht.

Muss auch zugeben das ich mit den ganzen Frequenzgängen und Diagrammen noch ein wenig ein Problem habe. Und NEIN ich werde mich nicht 2 Jahre mit einem Buch und Messequipment wo einsperren :-)

Ich werde jetzt,nachdem ich 18 Seiten Needles Tread mir zu Gemüte geführt habe erstmal ein Pärchen von denen zusammenbauen,dann Probehören wie sie mit meinem Sub können und es für "MICH" stimmig in dem Zimmer ist.

In dem Tread wurde bereits soviel gefragt,das sollte nun sogar ich hinbekommen.

Sobald sich ein Problem auftut,werde ich wieder lästig,ok ?

Und nun seit wieder lieb zueinander ;-)
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#24 erstellt: 08. Nov 2006, 17:51
Hallo Christian,
welches Chassis hast du denn dafür ausgesucht? Auch darüber kann man trefflich streiten *g*!
Dein Entschluss ist aber, egal welcher es am Ende ist, richtig. Du baust damit ein bewährtes Konzept auf, das keine entäuschenden Überraschungen bereit hält. Über die Needles ist sicher bereits alles Nötige gesagt worden.

Gruß Udo
christian_sonn
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 08. Nov 2006, 20:01
Hallo,

habe mich für den Tangband W3-871 S entschieden samt Sperrkreis.

Ich würde gerne wissen ob 4 Needles + Sub und Needle Center für eine Heimkinoanlage vernünftig ausreichen.
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#26 erstellt: 08. Nov 2006, 21:01
Hallo Christian,
da ist zuerst die Frage, was vernünftig ist. Zum Beschallen eines großen Raumes reicht das kaum, in 12 m² kann es schon zu laut werden. Maßgeblich ist aber immer, was der Hörende erwartet. Explosionen in Originallautstärke wird es nur einmal und nur kurz geben, danach musst du die herausgeschleuderten Membranen wieder zusammensuchen. Besser geht auch immer, aber das wird sofort wesentlich teurer. Für den Einstieg hast du dir schon eine passende Kombination ausgesucht, die weitaus mehr Spaß macht als man ihr zutraut.

Gruß Udo
christian_sonn
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 09. Nov 2006, 08:31
Hi,

also der Raum misst ca. 18qm

Mit vernünftig meine ich nur,das diese Needles genausogut spielen sollten wie 0815 Lautsprecher die bei DVD Komplettsets dabei sind. Mir ist klar das ich von einem 3" Treiber keine Trommelfeldschäden erwarten kann :-)

Nein,es soll einfach schön zum Musikhören und DVD schauen in normaler Zimmerlautstärke mit klitzekleinen Reserven reichen.

Für Explosionen liegt ein Sub auf der Lauer
ronmann
Inventar
#28 erstellt: 09. Nov 2006, 09:30
Um nochmal CT193 und 194 ins Spiel zu bringen. Die gehen nochmal lauter (13er). Heimkino macht nicht nur im Bass Krach. Pegelorgien sind aber erst mit entlasteten 17ern möglich. Und Verstärkerleistung
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