Welchen Kleber fürs Gehäuse verwenden?

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bicilindrico
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 17. Aug 2005, 14:01
Mein neues Projekt wird ein ganzes Heimkinoset aus 18mm Multiplex Birke. Da ich bei meinem letzten Bau mit dem Kleber nicht zufrieden war, wollte ich mal wissen, was Ihr verwendet? K&T hat mal den Bison Montagekleber empfohlen. Ich würde gern Profi-Baukleber verwenden (z.B. Elch, Soudal, Iduqua, Oltocoll, alles Montagekleber auf PU-Basis). Was meint Ihr?
Gruß
Bicilindrico
dupree
Stammgast
#2 erstellt: 17. Aug 2005, 14:35
Ich nehme immer den Montagekleber von Pattex und bin bisher auch immer mit dem Ergebnis zufrieden gewesen.

Grüße

Thorsten
V.I.B
Stammgast
#3 erstellt: 17. Aug 2005, 14:41
Bei Holz bietet sich Leim sehr an. Stinkt nicht und hält bombenfest wenn die zu verleimenden Teile durch Schraubzwingen gut verpresst wurden.
wastelqastel
Inventar
#4 erstellt: 17. Aug 2005, 14:42
die besten ergebnisse erziele ich wenn ich holz mit holzleim leime (wasserfester)
Klaus_N
Inventar
#5 erstellt: 17. Aug 2005, 14:48
Gute Erfahrungen habe ich mit Ponal Express - trocknet ähnlich schnell wie Baumontagekleber, gibt aber nicht so breite Klebefugen, da er nicht so dick aufträgt.

Gruß, Klaus
Torsten71
Stammgast
#6 erstellt: 17. Aug 2005, 14:53

bicilindrico schrieb:
Da ich bei meinem letzten Bau mit dem Kleber nicht zufrieden war

Hi!
Kannst Du uns auch sagen, welchen Kleber Du benutzt hast und warum Du nicht zufrieden warst?

Cheers,
Torsten
bicilindrico
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 17. Aug 2005, 15:21
es war ein Montagekleber aus dem Baumarkt, leider weiß ich den Hersteller nicht mehr genau. Das Problem war, dass er sehr zähflüssig war und daher breite Klebefugen hinterlassen hat und schnell ausgehärtet ist. Ich seh schon, klassischer, weißer Ponal Express Holzleim ist recht beliebt.
PeHaJoPe
Inventar
#8 erstellt: 17. Aug 2005, 15:27
Zu Ponal EXpress kann ich nur empfehlen, wenn danach furniert wird. Habe das Problem schon mehrmals gehabt das ich wenn mit Multiplex gearbeitet wurde, des öfteren hässliche Flecken entstehen wenn der Leim aus den Fugen quillt. Da nützt dann auch kein schleifen. Normaler Holzleim tuts genausogut wenn man Ihm etwas Zeit gibt zum trocknen. Oder werkelt "Ihr eure LS im Akord zusammen?


[Beitrag von PeHaJoPe am 17. Aug 2005, 15:28 bearbeitet]
macke_das_schnurzelchen
Inventar
#9 erstellt: 17. Aug 2005, 16:42
Ich kann auch nur Ponal-Express empfehlen.
500ml - ca.8€.

Stinkt nicht und läßt sich auch leicht wieder abwischen, falls mal zu viel drauf ist.

Aber er muß gleich abgewischt werden, wenn er aus den Fugen quillt, da man ihn später nur noch bescheiden abschleifen kann.

Gruß
wastelqastel
Inventar
#10 erstellt: 17. Aug 2005, 17:14
montagekleber fals du schon welchen gekauft hast kannst du fürs verstreben (fals du nicht mit zwingen arbeiten möchstet) und dämmwolle nehmen (da rutscht nix mehr)
DaBoom
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 17. Aug 2005, 19:14
Bisher hab ich auch Holzleim verwendet. War damit sehr zufrieden.
Hab ein paar Needles mit UHU Montageleim gebaut. Die Fugen/Klebestellen sind eindeutig dicker.

Montageleim ist zwar bequemer zu verarbeiten, da das fixieren der Schraubzwingen entfällt, aber ich werd wieder Holzleim verwenden.
Ich verwende den "Super-günstig-im-Lidl" UHU Leim. Müßte der Express sein.
Maik9
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 17. Aug 2005, 19:35
Hab mir eine Kartusche Soudal Baukleber wasserfest gegönnt. Damit habe ich aber ausschließlich die Innenteiler vom Viech eingekleistert, bevor das letzte Seitenteil als Deckel draufkam. So werden die 100% dicht. Alle anderen Verklebungen, vor allem sichtbare, mache ich ich lieber mit wasserfestem Parkettleim.

Das Soudal-Zeug klebt saumäßig, auch an den Fingern. Es ist ziemlich dick, zieht auch etwas Fäden. Ich hätte Angst, dass man sichtbare Fugen nicht gut hinbekommt. Entweder bleibt ein mit Kleber gefüllter Spalt, oder das Zeug kommt rausgequollen. Wenn was rausquillt, wird es ziemlich hart, weiß/gelb und etwas schaumig. Weil es so dick ist, tränkt es das Holz wahrscheinlich nicht so, wie Weißleim. Man dürfte also Spuren davon im Sichtbereich besser wegschleifen können.
Quiety
Stammgast
#13 erstellt: 17. Aug 2005, 22:24
Hallo!

Bisher nahm ich Pattex Montagekleber. Ich finde der ist lange genug offen um ihn mit dem Finger oder einem Zahnspachtel gleichmäßig dünn zu verstreichen.

Sicher werden die Klebefugen damit immer noch etwas dicker als mit Holzleim, da ich aber mit der ganzen Zwingerei keine guten Erfahrungen gemacht habe, plane ich bei den meist nur 2 Brettern die überdicken Fugen halt mit ein und laß die 1-2mm länger schneiden.

Da ich keine Lamellos o.ä. verwende, ziehe ich mir mit den Zwingen immer die Bretter krumm. Vorher mühselig ausgerichtet und bei der nächsten Zwinge ist alles wieder dahin

Übergequollener Montageleim ist innen genauso gut zum Abdichten zu verwenden wie Acryl und außen gut abzuwischen / wegzuschleifen.

Wie der Montagekleber von Lidl ist, habe ich noch nicht getestet, aber einige Kartuschen hier herumliegen.

Gruß
Quiety
eBernd
Stammgast
#14 erstellt: 17. Aug 2005, 23:17
Hallo,

ich möchte auch meinen Senf, äh Leim zu diesem Thema dazugeben:

Wie quiety schon schrieb, sollte man bei der Verwendung von Montagekleber bei den betreffenden Brettern (sind meist die Seitenteile bei aufliegender Montage) ruhig einige Millimeter zugeben. Die überstehenden Seiten bearbeite ich mit dem Bündigfräser (nochn Fräser - ja ich weiß). Aber das erspart minutenlanges Rumrubbeln mit dem Bandschleifer, was auch oft unerwünschte Fiefen in glatten Oberflächen mit sich bringt. Ich verwende meist Pattex-Montagekleber, da bei anderen Montageklebern die Viskosität nicht stimmt (zu dickflüssig, "Leimfuge" läßt sich nicht genügend zusammendrücken, das Ganze ist nicht mehr maßhaltig und Deckplatten passen nicht mehr.

Aber Vorsicht, auch bei Markenklebern habe ich erlebt, daß der Kleber einer angebrochenen Kartusche mit der Zeit (4 - 6 Monate) zu sehr eindickt.

Aber am liebsten verwende ich nach wie vor Ponal express (weil man schnell vorwärts kommt). Die von anderen gebrachten Einwände, daß überschüssiger Kleber nur schwer zu entfernen ist und (Klar-)Lackierung und Beizen sichtbar beeinträchtigen, kann ich nur bestätigen. Da hilft m. M. nur richtiges Auftragen. Die Empfehlung, bei größeren, nicht schließenden Fugen "ordentlich" Leim zu benutzen, halte ich - nach meiner Erfahrung - für falsch. Holzleim ist ein Kontaktkleber, der nur da Festigkeit erzeugt, wo die beiden Holzplatten sich wirklich berühren. Abdichten von (größeren) Undichtigkeiten von mir aus mit Acryl oder Silikon aus der Kartusche für den nicht sichtbaren Bereich, ansonsten farblich passendes "Knetholz" (Holzkitt) bei Klarlackierung/Beize (es gibt wirklich beizbares Knetholz im Fachhandel) oder aber (2-K) Spachtel, wenn deckend überlackiert wird.

Das "Schwimmen" (Verrutschen) von zu verleimenden Teilen ensteht durch zu dickes Auftragen von Leim und durch "schiefes", d. h. nicht paralleles Ansetzen der Leimzwingen. Ich verstreiche aufgetragenen Leim mit dem Finger (i-bäh), bis die Holzstruktur wieder (leicht) erkennbar ist, und lasse den Leim nach dem ersten Fügen der Teile (danach wieder abnehmen) leicht "anziehen" (antrocknen) - dann schwimmt nix mehr. Das bedeutet natürlich auch, daß man zu große Ungenauigkeiten beim Zuschnitt durch hobeln, fräsen oder schleifen zuvor beheben muß. Das ist aber weniger Arbeit, als einer "verbockten" Box durch stundenlanges Schleifen und Spachteln "Fasson" zu geben.

Wenns doch mal "schwimmt", ein alter Schreinertrick: Im trockenen Zustand kleine Nägel (z. B. Ø 1 x 20 mm bei 19 mm Material) an den Stoßstellen (wo später geleimt wird) halb einschlagen (alle ~ 30 cm). Die Köpfe abkneifen, daß noch einige mm rausstehen und Teile erst mal "trocken" zusammensetzen. Kleinere Korrekturen (+/- 1/2 mm) sind möglich. Das ist dann angebracht, wenn der Baumarktzuschnitt bei dünnen Platten etwas durchgebogen ist und man trotzdem zwei Bretter auf einer längeren Strecke bündig im rechten Winkel aufeinanderleimen will (zuletzt gehabt bei den Needles: 12 mm durchgebogenes MDF auf 90 cm Länge bündig leimen, oh oh, da bau ich lieber ein Horn).

Ich ziehe diese Empfehlungen aus 30 Jahren Hobbyschreinerei (Boxen sind mir dabei die liebsten Möbel ), abgeguckt bei verschiedenen "richtigen" Schreinern. Daher beuge ich mich auch evtl. anderslautenden Ratschlägen "echter" Schreiner hier im Forum.

Puh, so lang sollte es eigentlich ganicht werden.

Gruß, Bernd
NORDMANN28
Inventar
#15 erstellt: 18. Aug 2005, 00:16
...nägel ins holz zu hauen find ich schon sehr abenteuerlich....u viel zu ungenau....
bei stoss auf stoss verleimung gibts nen ganz einfachen trick...man läst sich, wenn man eh ständig boxen baut, anschläge aus 19er mdf im baumarkt sägen! etwa 10 mal 10 in den abmassen.........
mit denen kann dann bevor der leim draufkommt erst mal das brett "eingerichtet" werden.......dazu müssen die anschläge auf das brett gespannt werden....
einmal am ende u einmal am anfang des zu beleimenden brettes........
dann die leimfuge mit leim benetzen u das brett was draufkommen soll gegen die anschläge drücken u aufsetzen! dann erst mal von hand ausrichten...und mit kleinen schraubzwingen an den beiden anschlägen fixieren!
wenn das geschehen ist kann man die grossen zwingen ansätzen...
da verrutscht garantiert nix mehr u was auch sehr praktisch ist...man leimt fast perfekt im 90" winkel.......
Peter_Wind
Inventar
#16 erstellt: 18. Aug 2005, 13:32

..nägel ins holz zu hauen find ich schon sehr abenteuerlich....u viel zu ungenau....

Warum? Ist wirklich ein alter Schreiner Trick. Mein Opa war Schreiner. Ich bin aber auch schon näher der 60 als der 50 Jahre. Bin immer gut damit gefahren.


bei stoss auf stoss verleimung gibts nen ganz einfachen trick...man läst sich, wenn man eh ständig boxen baut, anschläge aus 19er mdf im baumarkt sägen!


.... im Baumarkt sägen? Das ist wie Stoß auf Stoß. Nicht böse sein.


@ eBernd

Holzleim ist ein Kontaktkleber,

Da liegst du aber wirklich total daneben. Kontaktkleber ist z.B. PATTEX,

Holzleim, z.B. Ponal, geht eine Verbindung mit den Holzmolekülen ein und ist eben gerade kein Kontaktkleber.


[Beitrag von Peter_Wind am 18. Aug 2005, 21:45 bearbeitet]
chris2178
Gesperrt
#17 erstellt: 18. Aug 2005, 20:03
Hi

Ich nehme Ponal Expess für Kleine Lautsprecherboxen, für sehr sehr grosse trocknet es zu schnell und mann kann nicht so gut nachbessern.

Für Grosse Boxen nehm ich Ponal Treppen und Parkettkleber
hält Bombenfest, und ist Billiger als Ponal Super 3.

Gruss Chris
NORDMANN28
Inventar
#18 erstellt: 19. Aug 2005, 10:23
@ peter wind.....

mag ja sein das man zu der damaligen zeit gemacht hat...früher gabs auch keine cnc fräsen.....und früher gabs keine schweiss elktroden mit ummantelung.....früher gabs auch keine autos die 5 liter verbrauchten....

....und zum bauhaus kann ich dir sagen...die sind nur so dum wie man ihnen dumm entwickelte stücklisten gibt!!!#
ich plane meine leimreihenfolge u stückliste so das selbst ein versägen um ein paar centel beim leimen völlig egal ist...denn meine stücklisten sind so ausgedacht das sie dann überall die gleichen centel falsch sägen....
und weil ich weiss das im baumarkt leider nicht so auf maße geachtet wird berücksichtige ich das von anfang an in meiner konstruktion..........so gibts auch keine überraschungen...........
eBernd
Stammgast
#19 erstellt: 19. Aug 2005, 12:15
Hallo Peter Wind,

mit der Anmerkung zu "Kontaktkleber" gebe ich dir recht. Es war von mir eine schlechte Umschreibung dafür, daß die zu verleimenden Teile sich berühren müssen, der Leim also nicht spaltfüllend arbeitet. Wer jetzt meint, spaltfüllend geht doch, dann aber nur, wenn man auf bestimmte Festigkeitswerte verzichtet

Gruß, Bernd
Peter_Wind
Inventar
#20 erstellt: 19. Aug 2005, 16:24
@ nordmann28
Ich weiß nicht warum, ich empfinde Deine letzte Anmerkung als agressiv. Kann das aber gut vertragen und wegstecken. Oder habe ich den da übersehen?
Siehst du und der Unterschied ist: Wenn man zum Schreiner seines Vertrauens oder in die Holzfachhandlung geht, bekommt man seinen Zuschnitt so wie die Maße angegeben waren.
Also dann

PS.: Übrigens der Nageltrick wird auch noch heute verwendet.

Gruß
PETER
NORDMANN28
Inventar
#21 erstellt: 19. Aug 2005, 20:24
@ peter....
keineswegs war das agressiv gemeint......
was ich dir damit sagen wollte ist doch das man die dumheit einiger ,in dem fall die leute im bauhaus an der säge, einplanen kann bei der konstruktion...ein grund warum ich grundsätzlich keine innenmatrix verwende sondern nur bretter zur versteifung die über mitte gesägt sind....hab da leidige erfahrungen........
ich stimme dir zu ...wenn du nen guten schreiner hast dann ist das natürlich ein vorteil........
ich selbst hab vor einiger zeit mal schreiner in meinem umfeld gesucht u muste feststellen das die sich nur ne goldene nase verdienen wollten.......
leider hab ich keinen schreiner in meinen bekanntenkreis.......
...so ist das eben im leben...ohne vitamin B läuft halt nix.....
ich hoffe ich hab dann einiges aufgeklärt was deine "vermutung" anging...........
wastelqastel
Inventar
#22 erstellt: 19. Aug 2005, 20:47
nägel hölzer ect.geht schon klar
aber was haltet ihr vom guten alten dübel oder von lammelo ?
gut beim dübeln MUSS man sehr genau arbeiten HEBT aber schon sehr gut beim lammelo hat man etwas spiel und geht schneller und die maschinen kosten nicht mehr die welt
sucht mal nach FERM bei ebay oder sonstwo sind günstig und taugen auch noch etwas
und man traut sich nach einiger zeit auch mal grössere dinge zu
und wer angst hat das leim durschlägt beim funieren oder so der soll halt keinen wasserfesten nehmen holz nässen und dann schleifen
aber jeder der stolz sein will auf seine box (endergebniss)sollte sich die einen oder anderen dinge schon zurechtlegen dann brauch man wenn es soweit ist nicht improvisieren oder sich unnötig quälen (spachteln kitten )
ps:von montagekleber halte ich beim bau von gehäusen oder andere dinge aus holz gar nichts
Peter_Wind
Inventar
#23 erstellt: 19. Aug 2005, 21:37
@wastelqastel

Alles im Grünen Bereich.

Ich habe auch eine Lamello-Fräse (Ferm; die Markenfräsen waren mir einfach zu teuer und sie tut´s auch).
Ich kann auch normale Runddübel setzen. Da benutze ich dann wieder den alten SchreinerTrick. Dünnen Drahtnagel einschlagen, Kopf abzwicken, aufeinander drücken, Drahtstift (Nagel) entfernen. Schon habe ich schöne zwei Zentrierungen für Runddübel.

@nordmann28
Ich weiß, dass das mit Schreinern in Deutschland sehr unterschiedlich ist. Hier in Unterfranken sind wir damit - im wahrsten Sinne des Wortes - "gut + preiswert" versorgt.

Ein Freund von mir aus Berlin hat sich z.B. in Bad Kissingen - da habe ich mal gewohnt - eine Eckbank (massive Eiche; 3,00m x 1,70m, Tisch Eiche mit 5cm dicker Ahornplatte, zwei Stühle und ein Tellerbord - für den Partykeller - schreinern lassen. 1990 hat das 5000 DM gekostet. Es ist heute noch sein Geld wert und ähnliches war im Möbelhaus für dieses Geld nicht zu erhalten.
Ich hatte mir damals zwei Bücherregale 3,10 x 1,10 m x 0,25 m aus Ulme machen lassen. Das war günstiger - auf die Länge der Regale - gerechnet als ein Systemfertigregal und es hat genau an Wand und in die Ecke gepasst. Heute fristen sie ihr Dasein in meinem Computerkeller: Also genau vor mir. Und nur mit Holzleim verbunden. Hält immer noch (an der Wandseite ist eine 5cm hohe Leiste angeleimt): Und Bücher sind schwer.

Da mein SUB (wenns interessiert) - als Ansicht für perfekte Gehrung - mit allen meinen handwerklichen Sünden an der Rückseite. Aber die Gehrung stimmt!!
http://www.swin.de/gallery/thumbnails.php?album=4


[Beitrag von Peter_Wind am 19. Aug 2005, 22:36 bearbeitet]
NORDMANN28
Inventar
#24 erstellt: 20. Aug 2005, 10:23
....wenn du nun noch die rückseite perfekt gestaltet hättest ...könnte man ihn von nem gekauften kaum unterscheiden..........
find ich gut!
Peter_Wind
Inventar
#25 erstellt: 20. Aug 2005, 10:31

NORDMANN28 schrieb:
....wenn du nun noch die rückseite perfekt gestaltet hättest ...könnte man ihn von nem gekauften kaum unterscheiden..........
find ich gut!

Danke.
Ich ärgere mich heute noch manchmal über die Anfängerfehler. Aber inzwischen kann ich damit leben. Das Gute daran ist ja, dass man sie normaler weise nicht sieht.
NORDMANN28
Inventar
#26 erstellt: 20. Aug 2005, 10:42
und die gerungsschnitte hast du alle beim schreiner machen lassen? auch die grosse fase an der front?
Peter_Wind
Inventar
#27 erstellt: 20. Aug 2005, 19:11

NORDMANN28 schrieb:
und die gerungsschnitte hast du alle beim schreiner machen lassen? auch die grosse fase an der front?



Ich weiß jetzt nicht, welche Fase du an der Front meinst?

Gruß

PETER
NORDMANN28
Inventar
#28 erstellt: 20. Aug 2005, 20:06
na die schräge...........
Peter_Wind
Inventar
#29 erstellt: 20. Aug 2005, 20:17

NORDMANN28 schrieb:
na die schräge...........

Da ist doch keine FASE an der Front. Unter Fase verstehe ich die Abschrägung einer Kante. Ich denke du meinst die Gehrungsschnitte der Seitenwände, die zu sehen und miteinander verleimt sind. Sollte dies technisch gesehen aber auch eine Fase sein, obwohl miteinder verleimt, ist es ja auch o.K. Hauptsache wir meinen beide in diesem Fall dasselbe.

Ja: vom Schreiner. Es handelt sich um 30mm Buche MPX und ich wollte mir dieses teuere Material einfach nicht versauen.
Leider habe ich noch keine Tischkreissäge die 30mm auf Gehrung schafft.
Mein alter Metabo-Tisch (32 Jahre) sägt auf 45Grad nicht mehr die 30mm. Und mit der Handkreissäge habe ich es nicht riskiert.


[Beitrag von Peter_Wind am 20. Aug 2005, 21:11 bearbeitet]
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