Tipp: TT im MDF-Gehäuse

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trilos
Inventar
#51 erstellt: 08. Mrz 2025, 17:44
Ja, da kann ich Viktor nur voll und ganz zustimmen!

So gut wie nie baue ich meine DIY-Lautsprecher nur aus schlichtem 19 mm MDF.

Fast immer Birke MPX oder Buche MPX, mind. 24 mm bis hin zu 30 mm stark, oft ein Sandwich aus z.B. 18 mm MPX und 10 mm Spanplatte roh, innen längs- und querversteift.
Gezielter Einsatz innen von 4 - 5 mm starken, selbstklebenden Bitumenplatten sowie vollflächig klebende Matten von Damping-10, Damping-20 oder Damping-30, die nicht nur bedämpfend wirken, sondern auch dämmend.

Oder die Bassgehäuse meiner Klang & Ton TODO, die den Scan Speak 32W/4878T00 Tieftöner im Bassbereich nutzt:
Außengehäuse 18 mm MPX, dann 10 mm feinster Quarzsand, und das Innengehäuse aus 16 mm MDF.
Da zuckt nichts, außer dem 12" Tieftöner!

Schönes Wochenende,
Alexander
sagemer
Stammgast
#52 erstellt: 09. Mrz 2025, 19:53

WirbelFCM (Beitrag #47) schrieb:
Metallgewindeschrsuben lösen sich durch permanente Vibrationen aber noch leichter als holzschrsuben

Das sehe ich genauso. Allerdings glaube ich, die Lockerung in MDF kommt nicht durch aufdrehen der Schrauben, sondern die Schrauben ziehen sich aus dem weichen Holz, durch Druck im Gehäuse und die heftigen Bewegungen der Basslautsprecher, heraus. Das weiche Holz gibt nach. Daher lassen sich die Schrauben immer etwas nachziehen. Dieser Effekt ist mit Metallschrauben ausgeschlossen.


[Beitrag von sagemer am 09. Mrz 2025, 19:53 bearbeitet]
WirbelFCM
Gesperrt
#53 erstellt: 10. Mrz 2025, 13:47

sagemer (Beitrag #52) schrieb:

WirbelFCM (Beitrag #47) schrieb:
Metallgewindeschrsuben lösen sich durch permanente Vibrationen aber noch leichter als holzschrsuben

Das sehe ich genauso. Allerdings glaube ich, die Lockerung in MDF kommt nicht durch aufdrehen der Schrauben, sondern die Schrauben ziehen sich aus dem weichen Holz, durch Druck im Gehäuse und die heftigen Bewegungen der Basslautsprecher, heraus. Das weiche Holz gibt nach. Daher lassen sich die Schrauben immer etwas nachziehen. Dieser Effekt ist mit Metallschrauben ausgeschlossen.



„…wenn man sie ordentlich sichert“ muss ich dem hinzufügen. Das ist die Bedingung! Also simpel ne einzelne Mutter auf die Schraube drehen und fertig ist nicht. Das halte ich sogar für noch problematischer als Holzschrauben. Also Sprengring drunter und ne zweite kontermutter drauf. Man sollte nie unterschätzen, welche Kraft hinter vibrierenden Membranen steckt. Wer da zweifel hat, frage mal die nachbarn von jemandem mit einem 5.1.Heimkino. Da scheppert tlw das Geschirr von Nachbarn 2 wohnungen weiter im schrank, wenn der subwoofer mal welle macht
sagemer
Stammgast
#54 erstellt: 10. Mrz 2025, 14:05

WirbelFCM (Beitrag #53) schrieb:
„…wenn man sie ordentlich sichert“ muss ich dem hinzufügen.

Nee, ich habe den Effekt beschrieben, bei dem sich die Holzschraube lockert, weil das weiche Holz dem Druck nachgibt und sich die Schraube herauszieht. Dies ist mit Gewindeschrauben quasi ausgeschlossen. Da müßten schon so hohe Drücke entstehen, daß die Schrauben selbst an ihre Dehnungsgrenze kommen.
Gegen lockerdrehen müssen Gewindeschrauben selbstverständlich gesichert werden.
Buddy_Casino
Stammgast
#55 erstellt: 10. Mrz 2025, 15:57

WirbelFCM (Beitrag #53) schrieb:
Also Sprengring drunter und ne zweite kontermutter drauf.

Sprengringe (Federringe) sind meist wirkungslos, deren DIN Normen wurden zurückgezogen. Wenn schon Maschinenschraube dann zB selbstsichernde Mutter drauf und fertig.


[Beitrag von Buddy_Casino am 10. Mrz 2025, 16:00 bearbeitet]
Peter_Wind
Inventar
#56 erstellt: 10. Mrz 2025, 18:42
Das ist mein SUB (CB), LS-Chassis 30 cm. Maße, 42 cm x 42 cm 42 cm, 30 mm Buche Multiplex, 40 kg inklusive AMP. Das Chassis ist mit Spanplatten-Zylinderschrauben, Innensechskant befestigt. Ich nenne ihn >15 Jahre zwar nicht mehr mein Eigen. Ich weiß aber, dass er immer noch ohne Mucken seine Arbeit verrichtet.




Ich frage mich schon die ganze Zeit, was das hier alles soll - Schrauben lockern sich oder auch nicht. Ersteres habe ich noch nie in meinem > 40 Jahren LS-DIY erlebt.. Ob Sekundenkleber, Alleskleber oder einfach Weißleim, spielt doch keine Rolle. Bei metrischen Schrauben, selbst sichernde Muttern habe ich auch schon erwähnt, da bin ganz bei B_C.


[Beitrag von Peter_Wind am 10. Mrz 2025, 19:25 bearbeitet]
Speed_King
Stammgast
#57 erstellt: 10. Mrz 2025, 19:01
Mit der Zeit sich lockernde Schrauben hatte ich auch noch nicht, sondern nur ein Ausfransen nach mehrmaligem Einschrauben oder zu festem Eindrehen (nach fest kommt ab). Das kommt im DIY-Bereich schon mal vor in der Entwicklungsphase der Lautsprecher oder bei späteren Reparaturen (auch von Fertig-LS).

Die Klebevorschläge zeichnen sich dadurch aus, dass sie das Problem meist nur einmal lösen und man dann das Loch erneut bearbeiten muss. Der Vergleich mit der nicht reißenden Verleimung hinkt (das mache ich zufällig inkl. entsprechender Belastungstests für Hausgeräte). https://ibb.co/KcYRv3dr

Schrauben schneiden halt wieder Material raus.


[Beitrag von Speed_King am 10. Mrz 2025, 19:10 bearbeitet]
lonelybabe69
Inventar
#58 erstellt: 10. Mrz 2025, 20:08

WirbelFCM (Beitrag #53) schrieb:

Man sollte nie unterschätzen, welche Kraft hinter vibrierenden Membranen steckt. Wer da zweifel hat, frage mal die nachbarn von jemandem mit einem 5.1.Heimkino. Da scheppert tlw das Geschirr von Nachbarn 2 wohnungen weiter im schrank, wenn der subwoofer mal welle macht


sorry, aber da ist sehr viel Halbwissen in deinem Satz

Die Kraft kommt nicht von der vibrierenden Membran, sondern von dem Druck, der im Gehäuse erzeugt wird.
Dieser Druck sorgt dafür, dass mit der Membran Luft verschoben wird.
Es ist im Subwooferbau essenziell, dass Maßnahmen unternommen werden, um Schwingungen bzw. Schalldurchtritt zu unterbinden und das Gehäuse selbst ruhig zu stellen.
Und das erzeugt man zum einen durch eine ordentliche Verstrebung, indem man gegenüberliegende Wände miteinander verbindet und somit ein Kraftschluss erzeugt.
Und zum Anderen durch Beschweren der Wände. z.B dickeres Holz, Bitumen an den Wänden, Sandwichaufbau etc.
In einem ordentlich konstruierten Gehäuse vibriert im Idealfall sehr wenig was.
Und somit kommen normalerweise die Schrauben auch nicht dazu, sich loszuvibrieren.

Und das mit dem Geschirr 2 Wohnungen weiter hat was mit langen Wellenlängen der tiefen Frequenzen zu tun.
Ich wüsste jetzt nicht, welchen Einfluss das auf die Schrauben in der Schallwand haben sollte

Gruß Viktor


[Beitrag von lonelybabe69 am 10. Mrz 2025, 21:26 bearbeitet]
trilos
Inventar
#59 erstellt: 10. Mrz 2025, 21:04
Danke Viktor.

Genau so ist es!



Schönen Abend,
Alexander
WirbelFCM
Gesperrt
#60 erstellt: 11. Mrz 2025, 14:15

lonelybabe69 (Beitrag #58) schrieb:

WirbelFCM (Beitrag #53) schrieb:

Man sollte nie unterschätzen, welche Kraft hinter vibrierenden Membranen steckt. Wer da zweifel hat, frage mal die nachbarn von jemandem mit einem 5.1.Heimkino. Da scheppert tlw das Geschirr von Nachbarn 2 wohnungen weiter im schrank, wenn der subwoofer mal welle macht


sorry, aber da ist sehr viel Halbwissen in deinem Satz

Die Kraft kommt nicht von der vibrierenden Membran, sondern von dem Druck, der im Gehäuse erzeugt wird.
Dieser Druck sorgt dafür, dass mit der Membran Luft verschoben wird.
Es ist im Subwooferbau essenziell, dass Maßnahmen unternommen werden, um Schwingungen bzw. Schalldurchtritt zu unterbinden und das Gehäuse selbst ruhig zu stellen.
Und das erzeugt man zum einen durch eine ordentliche Verstrebung, indem man gegenüberliegende Wände miteinander verbindet und somit ein Kraftschluss erzeugt.
Und zum Anderen durch Beschweren der Wände. z.B dickeres Holz, Bitumen an den Wänden, Sandwichaufbau etc.
In einem ordentlich konstruierten Gehäuse vibriert im Idealfall sehr wenig was.
Und somit kommen normalerweise die Schrauben auch nicht dazu, sich loszuvibrieren.

Und das mit dem Geschirr 2 Wohnungen weiter hat was mit langen Wellenlängen der tiefen Frequenzen zu tun.
Ich wüsste jetzt nicht, welchen Einfluss das auf die Schrauben in der Schallwand haben sollte

Gruß Viktor :prost



Sorry, ich bezog das weniger auf Gehäuseschrauben, als auf DIE Schrauben, mit denen die Chassis im Gehäuse verschraubt werden. Die bekommen ja quasi die volle Dröhnung der Membranen, die sich bewegen. Wenn man da keine dauerhaft funktionierende befestigung wählt, lockern die sich irgendwann, dann „zieht“ das Gehäuse dadurch Luft, kann beschissen klingen und im Extremfall sogar das Chassis beschädigen.

Was die Gehäuseschrauben angeht hast du natürlich völlig recht.

Aber man sollte auf jeden fall die Kraft von Schwingungen und Frequenzen nie unterschätzen!

https://youtu.be/xcjv_vQJO7U?si=WtVna-LZiaWJRDcD
Peter_Wind
Inventar
#61 erstellt: 11. Mrz 2025, 15:07

Sorry, ich bezog das weniger auf Gehäuseschrauben, als auf DIE Schrauben, mit denen die Chassis im Gehäuse verschraubt werden

Wir alle, so denke ich, meinten "DIE Schrauben, mit denen die Chassis im Gehäuse verschraubt werden".
Schrauben gibt es beim Gehäusebau nicht, von so einem Pfusch habe ich nichts gelesen bisher in > 40 Jahren.

Mit deinem LINK hast du in diesem Thread das Thema verfehlt. da geht es um ganz andere Physik.

Frage wie viele SUBs hast du schon gebaut? Schreibst du hier über deine Theorie oder erfahrenes Wissen?

Lesen und verstehen kannst du anscheinend auch nicht:


Und das mit dem Geschirr 2 Wohnungen weiter hat was mit langen Wellenlängen der tiefen Frequenzen zu tun.


weil du schreibst


Die bekommen ja quasi die volle Dröhnung der Membranen, die sich bewegen.


[Beitrag von Peter_Wind am 11. Mrz 2025, 15:11 bearbeitet]
WirbelFCM
Gesperrt
#62 erstellt: 11. Mrz 2025, 15:21

Peter_Wind (Beitrag #61) schrieb:


Frage wie viele SUBs hast du schon gebaut?



Gute Frage. 2-3 Dutzend vielleicht?
Skaladesign
Inventar
#63 erstellt: 11. Mrz 2025, 15:43
Ja wenn sich dabei immer die Schrauben lösen machst du wohl was falsch
WirbelFCM
Gesperrt
#64 erstellt: 11. Mrz 2025, 16:07
„immer“ nicht. Manche lernen aus eigenen Fehlern, manche aus denen anderer und manche gar nicht
WirbelFCM
Gesperrt
#65 erstellt: 11. Mrz 2025, 17:02
Skaladesign
Inventar
#66 erstellt: 11. Mrz 2025, 17:11
Ernsthaft jetzt ? Was sollen da denn bitte für Kräfte auftreten bei einem Subwoofer.
Da müsste ich jetzt in die Werkstatt gehen und alle Schrauben an den Maschinen nachziehen.

An einer großen Drechselbank habe ich eine automatisch mitlaufende Lünette. Da passen 80 x 80 mm Holzpfosten durch. Holz ist durch unterschiedlichem Wachstum also sehr "unwuchtig" Dazu die Länge von max 160 cm ( Springseileffekt ).
Die schwere Gusslünette ist mit 2 STk. 10 mm Maschinenschrauben ohne U-schreiben festgeschraubt und da löst sich nix.

Absolut übertriebenes Thema hier.
Peter_Wind
Inventar
#67 erstellt: 11. Mrz 2025, 18:11

WirbelFCM (Beitrag #65) schrieb:
https://youtu.be/IKwWu2w1gGk?si=UpIYqWOiPgzarcXo


Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Wenn der Luftdruck innerhalb des LS so stark sein würde um Schrauben zu lockern, dann müsste die Schallwand vibrieren und die anderen Wandteile noch vielmehr, weil der Holzfläche größer ist. Dann hätten wir einen allseits tönenden Cubus.
lonelybabe69
Inventar
#68 erstellt: 11. Mrz 2025, 18:39

Peter_Wind (Beitrag #67) schrieb:

WirbelFCM (Beitrag #65) schrieb:
https://youtu.be/IKwWu2w1gGk?si=UpIYqWOiPgzarcXo


Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Wenn der Luftdruck innerhalb des LS so stark sein würde um Schrauben zu lockern, dann müsste die Schallwand vibrieren und die anderen Wandteile noch vielmehr, weil der Holzfläche größer ist. Dann hätten wir einen allseits tönenden Cubus.


ich glaube, vorher würde die Membran selbst einen erfolgreichen Test(ab)flug absolvieren....
Denn sie ist immer noch das schwächste Glied in der Kette. Von der dünnen Sicke will ich hier gar nicht reden

@WirbelFCM
ich habe es schon zwei mal gepostet und du hast es beide male scheinbar nicht verstanden.
Durch eine ordentliche Verstrebung und beschweren der Wände reduzierst du sehr effektiv die Wandbewegungen und somit die auftretende Vibrationen.
Problem gelöst!



[Beitrag von lonelybabe69 am 11. Mrz 2025, 18:43 bearbeitet]
andi76.5
Stammgast
#69 erstellt: 12. Mrz 2025, 19:06

sagemer (Beitrag #45) schrieb:

Böötman (Beitrag #11) schrieb:
... Bei einem meiner Gehäuse hat es die Holzschauben (~ 10 cm Abstand) regelmäßig aus dem MDF herausgezogen weil der Druck im Gehäuse einfach zu groß wurde ...

Bei einem großen Basslautsprecher, insbesondere in geschlossenen Gehäusen, wo nicht unerhebliche Drücke entstehen, würde ich persönlich auch auf Einschlagmuttern setzen.
Aber auch die Lösung von hinten 25mm Sacklöcher mit einem Forstnerbohrer zu setzen und dort Rundmaterialabschnitte Z.B. aus Buche zu leimen, in die dann wiederum die Löcher für die Befestigungsschrauben von vorne kernbündig gebohrt werden, finde ich durchaus praktikabel in der Hobbywerkstatt.
Die Sekundenkleber- oder Plastedübelmethoden würde ich nur zu Reparaturzwecken in Erwägung ziehen und nicht bei einem Neubau.



Bin mir nicht sicher ob in geschlossenen Gehäusen automatisch mehr oder weniger Druck herrscht als in einem BR Gehäuse.
Beim prüfen auf Dichtheit (was bei einem Horn oder Hochtöner mit schlechter Dichtung usw. mal vorkommen kann) ist mir aufgefallen das es genau so raus pustet ob man das BR Loch nun zu hält oder auf lässt.

Wenn es nicht für PA gedacht ist, reichen eigentlich 12-15 mm MDF und eine möglichst große Schraube die hinten ein Stück raus schaut.
gegebenenfalls mit 2 mm Vorbohren.
Wenn man mal überdreht hat, Leim ins Loch ....

Was ich noch nie ausprobiert habe aber mein Bruder sagt das hält super.

Metrische Schraube (M4, M5...) in MDF, dazu das Kernloch Vorbohren (also für M4 3,3-3,5 mm )und dann einfach eine Zylinderkopfschraube in das Loch, Kann man scheinbar anziehen bis es quietscht.


[Beitrag von andi76.5 am 12. Mrz 2025, 19:12 bearbeitet]
Skaladesign
Inventar
#70 erstellt: 12. Mrz 2025, 19:29

andi76.5 (Beitrag #69) schrieb:


Was ich noch nie ausprobiert habe aber mein Bruder sagt das hält super.

Metrische Schraube (M4, M5...) in MDF, dazu das Kernloch Vorbohren (also für M4 3,3-3,5 mm )und dann einfach eine Zylinderkopfschraube in das Loch, Kann man scheinbar anziehen bis es quietscht.


Ja das geht tatsächlich. Aber MdF ist nicht gleich MdF. Es gibt billige Platten, deren Kern sehr weich ist. Hochwertige MdF Platten sind fast durch und durch gleich hart, kosten halt und sind von namhaften Herstellern wie Egger oder Kaindl. Die billigen Platten sind mist Abdeckplatten die wir geschenkt bekommen , wenn wir hochwertige Platten bestellen die nicht verkratzt werden sollen.
In diese hochwertigen MdF Platten habe ich auch schon Gewinde geschnitten und eine Metrische Schraube verbaut. Meist aber nur wenn die nix Besonderes halten muss.
lonelybabe69
Inventar
#71 erstellt: 12. Mrz 2025, 19:54

andi76.5 (Beitrag #69) schrieb:
Was ich noch nie ausprobiert habe aber mein Bruder sagt das hält super.

Metrische Schraube (M4, M5...) in MDF, dazu das Kernloch Vorbohren (also für M4 3,3-3,5 mm )und dann einfach eine Zylinderkopfschraube in das Loch


bitte tue mir ein Gefallen, bevor du auch nur ansatzweise an sowas denkst, nimm lieber Holzschrauben.

Eine M4 Schraube hat eine Steigung von gerade mal 0,7mm. Das ist so gut wie garnichts.
Da reicht ein leichter Schlag mit dem Kunststoffhammer und die Schraube ist durch.
Ein mal zu kräftig angezogen und die Schraube ist ebenfalls durch.
Kein wirklicher Halt.
Das kann man höchstens in MPX machen und so ab M6. Aber auch das wäre mir persönlich zu riskant.

Vernünftige und langlebige Lösungen sind Einschlagmuttern oder noch besser Rampamuffen.
Alles andere ist, wie schon gesagt wurde,"Lets Bastel" und Notlösung.

Gruß Viktor


[Beitrag von lonelybabe69 am 13. Mrz 2025, 00:36 bearbeitet]
andi76.5
Stammgast
#72 erstellt: 13. Mrz 2025, 00:39
Würdest du sagen das ein Dübel in Beton auch nicht hält, weil da ja gar kein Gewinde im Beton ist.
Richtig, der Dübel dehnt sich aus und klemmt sich fest?
Mein Bruder meinte er würde auch kein Gewinde schneiden sonder die Schraube direkt in das.Loch schrauben. Wichtig ist das der Bohrer nicht zu groß bohrt.
Eine Holzschraube zerfleddert das Material unter Umständen und dann bleibt keine Substanz sondern nur noch Karton übrig.
Hab es selber nicht getestet aber kann mir Vorstellen das es funktioniert.
Das mit der MDF Qualität spielt bestimmt auch mit rein, die Unterschiede gibt es leider wirklich.
Peter_Wind
Inventar
#73 erstellt: 13. Mrz 2025, 00:59
Sorry, du hast überhaupt keine Ahnung vom Holzschrauben, die es in vielfältiger Ausführungen gibt. Die auf das Holz abgestimmte Schraube hat eine selbst schneidende Spitze, da wird nichts herausgerissen.

zum informieren
S04-Hotspur
Inventar
#74 erstellt: 13. Mrz 2025, 09:36
Beim Einsetzen der neuen Chassis Audax HM 170 Z0 in die 28 Jahre alten Gehäuse habe ich einmal Molto Holz Reparatur Spachtel und einmal Ponal Leim verwendet, um die Schraublöcher zu füllen. Beides hat funktioniert, um die Schrauben wieder fest anziehen zu können.

Schönen Tag, Andreas
andi76.5
Stammgast
#75 erstellt: 13. Mrz 2025, 12:21

Peter_Wind (Beitrag #73) schrieb:
Sorry, du hast überhaupt keine Ahnung vom Holzschrauben, die es in vielfältiger Ausführungen gibt. Die auf das Holz abgestimmte Schraube hat eine selbst schneidende Spitze, da wird nichts herausgerissen.

zum informieren



Du musst mich mit jemandem verwechseln.
Es geht hier ja um diejenigen die Probleme mit ihren Schrauben in MDF haben.
Ich zähle mich da nicht dazu aber wollte ein paar Tips geben.

Nur für euch habe ich eben ausprobiert ob man in ein 3,3 Loch eine M4 bekommt.
Es geht und hält wirklich Bombe.
3,5mm Loch geht auch noch wenn das Material und die schraube über 12 mm hat..

Würde sagen es hält sogar mehr als die Holzschraube von Peter Wind


[Beitrag von andi76.5 am 13. Mrz 2025, 12:22 bearbeitet]
Skaladesign
Inventar
#76 erstellt: 13. Mrz 2025, 12:34

andi76.5 (Beitrag #72) schrieb:
Würdest du sagen das ein Dübel in Beton auch nicht hält, weil da ja gar kein Gewinde im Beton ist.


Im Beton werden heute meist gar keine Kunststoffdübel mehr verwendet. Da gibt es spezielle. Schrauben die sich ein Gewinde in den Beton schrauben.
Funzt prima.


lonelybabe69 (Beitrag #71) schrieb:


Eine M4 Schraube hat eine Steigung von gerade mal 0,7mm.
Kein wirklicher Halt.


Das käme mal auf einen Versuch an. 19 mm Qualität-MdF Platte, geschnittenes Gewinde. Das Testbrett an die Decke geschraubt.
Na was könnten wir da wohl an Kilos dranhängen, bevor die Schraube ausreisst ?
andi76.5
Stammgast
#77 erstellt: 13. Mrz 2025, 14:03
@Skaladesign

Lass das Gewindeschneiden weg dann hält es viel besser.
Vertraut mir auch ein mal, schreib das nicht zum Spaß, probiert es einfach mal aus.
Speed_King
Stammgast
#78 erstellt: 14. Mrz 2025, 04:43

probiert es einfach mal aus.


Der Vorschlag klingt plausibel und entspricht außer der Gewindesteigung und dem Lochdurchmesser im Wesentlichen den Einschraubmuffen. Und die halten ja auch.


Würde sagen es hält sogar mehr als die Holzschraube von Peter Wind 


Dürfte hinkommen. Ich verzichte selbst bei Vollholz darauf, jedoch mehr im Hinblick auf spätere Umbauten, Reparaturen, Treiberwechsel etc. Man ist ja doch immer am Tüfteln.

https://ibb.co/JR2RWTXt
https://ibb.co/chZgVTWp


[Beitrag von Speed_King am 14. Mrz 2025, 04:44 bearbeitet]
MBU
Inventar
#79 erstellt: 14. Mrz 2025, 06:02
Wie lange kann man über so ein Thema diskutieren?

Ich baue seit über 40 Jahren Boxen und hatte nur einmal Probleme mit nicht mehr haltenden Schrauben und das war bei einer MDF-Front aus der ich den Tiefmitteltöner x-mal heraus und wieder hineingeschraubt hatte. Damals hatte ich gelernt, daß man die Weiche während der Entwicklungsphase extern anordnen sollte - seitdem keine Probleme mehr ...

stoneeh
Inventar
#80 erstellt: 14. Mrz 2025, 06:24

MBU (Beitrag #79) schrieb:
Wie lange kann man über so ein Thema diskutieren?


Mit konsequenzlosen Kleinigkeiten als auch evidenzbefreiten Wunderlösungen beschäftigt sich der moderne DIYer der Beobachtung nach am liebsten, während er die essentiellen Basics von Schallwandlern wie minimalphasige Systeme und lineare & nichtlineare Verzerrungen und Methoden zu ihrer Vermeidung willig verschmäht.
Speed_King
Stammgast
#81 erstellt: 14. Mrz 2025, 10:36

Damals hatte ich gelernt, daß man die Weiche während der Entwicklungsphase extern anordnen sollte 


Dann passt es ja auch.

Kommen aber Bassreflexabstimmung, Bedämpfung und Dämmung hinzu, sind normale Schraublöcher durchgenudelt.
herr_der_ringe
Inventar
#82 erstellt: 14. Mrz 2025, 20:34

Wie lange kann man über so ein Thema diskutieren?

hobby: maximaler aufwand für minimalen erfolg...

popcorn bitte
Skaladesign
Inventar
#83 erstellt: 14. Mrz 2025, 20:46
lonelybabe69
Inventar
#84 erstellt: 14. Mrz 2025, 23:08

MBU (Beitrag #79) schrieb:
Wie lange kann man über so ein Thema diskutieren?


Worüber soll man denn sonst diskutieren?

Ist leider tote Hose hier.
Da klammert man sich an jedes Strohhalm

trilos
Inventar
#85 erstellt: 14. Mrz 2025, 23:49
Wer mag, darf sich gerne hierzu einbringen:

www.hifi-forum.de/in...read=1009&postID=1#1

Da wird zwar auch "herumgeschraubt", aber nicht in Holz....

Schönen Abend,
Alexander
S04-Hotspur
Inventar
#86 erstellt: 15. Mrz 2025, 09:52
Was lonelybabe69 zur "toten Hose" gesagt hat, spricht mich an. Threads zum Thema DIY-Lautsprecher gibt es weit weniger als zum Thema Plattenspieler, die ich auch verfolge. Bernd Timmermanns hat im Editorial der letzten HobbyHifi-Ausgabe die Einstellung der Printversion des Magazins begründet. Thomas Schmidt von Klang und Ton hat die Zahl der Hobbyisten, Konsumenten und Interessierten im deutschen Sprachraum (so meine Erinnerung) vor etwa einem Jahr auf ca. 11000 beziffert. Diese Zahl kommt mir sehr hoch vor. Der Lautsprechershop ist nach meiner Wahrnehmung der einzige Entwickler/Händler, der permanent und in großer Zahl neu entwickelte Bausätze anbietet. Wer kauft das alles?

Ich verfolge die Entwicklung von Hifisound in Münster seit Bestehen, weil ich ganz am Anfang als Student dort oft war. Im Ladenlokal findet man noch einige wenige Selbstbau-Lautsprecher in der Vorführung, aber die Kisten mit Frequenzweichenbauteilen und dem Zubehör sind längst nicht mehr im Laden zu finden. Kann man im Online-Shop kaufen. Raimund Saerbeck hat sich verstärkt Vintage-Selbstbau-Lautsprechern in Anlehnung an Hifi-Legenden (Rogers LS 3, ESS AMT) und Vintage-Hifi-Komponenten zugewendet und hat dafür einen eigenen Vorführraum. Eine kleine Nische, die seiner Leidenschaft und Kompetenz entspricht. Dafür gibt es auch einen kleinen Kundenkreis.

Es gibt vermutlich ein Bündel an Ursachen für diese bedauerliche Entwicklung. Deshalb bin ich froh über jeden Thread, auch wenn er sich nur um Kleinigkeiten dreht.

Schönes Wochenende, Andreas
Speed_King
Stammgast
#87 erstellt: 15. Mrz 2025, 14:46
Ja, anstatt ein Thema zu meiden, schütten es Popkörner mit Binsenweisheiten und Offtopic zu. Und dann wundert man sich, dass DIY inkl. der Zeitschriften, Bezugsquellen und Foren ausstirbt.

Ich konnte zwischendrin ein, zwei Anregungen mitnehmen und werde das mal ausprobieren. Manchmal ist es nur der Spaß am Tüfteln selber. Auch Fehlschläge gehören dazu. Da muss sich niemand rechtfertigen.

Frohes Bauen an alle, die es noch tun.
Skaladesign
Inventar
#88 erstellt: 15. Mrz 2025, 15:58

Speed_King (Beitrag #87) schrieb:
Ja, anstatt ein Thema zu meiden, schütten es Popkörner mit Binsenweisheiten und Offtopic zu


Ich habe ja in der Vergangenheit schon mehrere Baudokumentationen hier veröffentlich und bisweilen kam das auch immer gut an. Nu ist es aber heute so, das Expertenmeinungen dem Influencer weichen muss. Letztens erst gesehen, furnieren mit dem Vakuumbeutel und dem Staubsauger
Da haben Profis nix mehr zu sagen, geschweige denn zu suchen und werden nur noch mit Popcorn beworfen.

Ich baue gerade eine Monitor M1 und die Lust dazu, es hier zu zeigen und zu teilen, ist gleich 0. Das muss aber jetzt keinen mehr wundern oder ?
herr_der_ringe
Inventar
#89 erstellt: 15. Mrz 2025, 16:13
[OT]

S04-Hotspur (Beitrag #86) schrieb:
...Bernd Timmermanns hat im Editorial der letzten HobbyHifi-Ausgabe die Einstellung der Printversion des Magazins begründet...

ich habe so ziemlich jede ausgabe der vergangenen 20 jahre von ihm gekauft. ohne abo.
was mir seit seinem redesign und insbesondere jedoch seit der vermarktung "seines" chassis auffällt, ist die stetig sinkende "tiefe" seiner entwicklungen (ausnahmen bestätigen die regel), weswegen ich die vergangenen jahre die eine oder andere ausgabe auch ausgelassen habe.
wer an meiner aussage zweifelt, möge einfach die jeweils vorliegende ausgabe mit dem 10 oder 20 jahre alte magazin des gleichen veröffentlichungszeitraums vergleichen.
und wer bitteschön braucht ein tutorial über eine software, welches sich über fast zwei jahre hinwegzieht...?
just my 2,5ct.
[/OT]

back to schrauben, pleeeese

edit: satzstellung, rechtschreibung


[Beitrag von herr_der_ringe am 15. Mrz 2025, 16:24 bearbeitet]
lonelybabe69
Inventar
#90 erstellt: 15. Mrz 2025, 17:08
@Skaladesign

Du gehörst zu einer vom Aussterben bedrohten Spezies. Finde dich damit ab

Ja, die junge Menschen meiden zunehmend das Forum, und richten ihren Fokus auf Social Media aller Art.
Auch haben sie immer häufiger ein Problem mit Autorität, die auf Fachwissen basiert.
Sie wollen lieber ermutigt und anschließend gelobt werden, was sinnfreies zusammen zu schustern. Anstatt sich erklären zu lassen, wie es von vorne rein richtig geht.
Auch ist die Kritikfähigkeit stark zurück gegangen.
Anstatt an der Kritik zu wachsen und sich weiter zu entwickeln, machen sie sich gleich in die Hose und ziehen dahin, wo es nur noch Streicheleinheiten gibt.




[Beitrag von lonelybabe69 am 15. Mrz 2025, 20:17 bearbeitet]
Skaladesign
Inventar
#91 erstellt: 15. Mrz 2025, 17:12
Ja da hast du vollkommen Recht
DerHilt
Stammgast
#92 erstellt: 15. Mrz 2025, 17:24
Wir wollen mal nicht hoffen, dass Handwerksmeister, oder auch allgemein Könner ihres Fachs, eine aussterbende Spezies ist....
Aber möglicherweise sind auch einfach die Möglichkeiten eines Tischlermeisters mit eigener Werkstatt nicht der richtige Maßstab beim DIY.
Und vielleicht ist auch totale Perfektion in allen berührten Bereichen garnicht das Ziel der "Bastler".
trilos
Inventar
#93 erstellt: 15. Mrz 2025, 17:31
@ herr_der_ringe

Herr Timmermanns war zwischendrin viele Monate erkrankt, daher setzt er ja das Magazin auch eine ganze zeitlang aus.

Klar promotet er das für ihn gebaute Seas Excel 18 cm Chassis.
Das ist sehr gutes Chassis!
Aber auch teuer.

Sehr gut finde ich, dass er ältere Bauvorschläge aktualisiert, neu denkt, etwas verändert, weiter entwickelt.

Und sehr gut finde ich, dass er auch für bestehende Bausätze, wie das SB Acoustics ARA Kit eine eigene Weiche entwarf, beides gemessen und gehört hat, und darüber berichtete. Das finde ich sehr aufschlussreich - zu sehen, dass unterschiedliche Wege zu Ergebnissen führen, die sich durchaus unterscheiden.
Das ARA Kit baute ich in der Hobby HiFi Version dann selbst nach, jedoch mit dem (hochwertigeren), aber bis auf die Membran identischen und damit austauschbaren, BE-Hochtöner von SB Acoustics, anstelle des Ringradiators.

Und auch die AMT-1V von Timmermanns baute ich nach:
Seine Version der ESS-Box.
Mit seiner Erläuterung und messtechnischen Dokumentation des Original 12" ESS Tieftöners im Vergleich des von ihm eingesetzten VISATON PAW-30ND 12" Tieftöners. Sehr aufschlussreich, finde ich.
Und durchaus mit Tiefe.

Schönes Wochenende,
Alexander
lonelybabe69
Inventar
#94 erstellt: 15. Mrz 2025, 17:38

Skaladesign (Beitrag #91) schrieb:
Ja da hast du vollkommen Recht :prost


Das soll dich aber bitte nicht von abhalten, hier weiterhin tolle und lehrreiche Projekte mit, hoffentlich reichlich, Tips und Tricks vorzustellen.

Gruß Viktor
Skaladesign
Inventar
#95 erstellt: 15. Mrz 2025, 17:44

DerHilt (Beitrag #92) schrieb:

Und vielleicht ist auch totale Perfektion in allen berührten Bereichen garnicht das Ziel der "Bastler".


Klar, da ist was dran. Des Einen Perfektion ist des Anderen vieleicht noch lange nicht, aber darum geht es ja gar nicht. Es geht doch darum, das oft die Bastelei als "das einzig Richtige" dargestellt wird und mit gefletschten Zähnen verteidigt wird.

Ich habe auch Spaß an meinen Basteleien ohne zu helfen, aber die Motivation sinkt rapide es überhaupt zu tun wenn es dann auch noch solche Sprüche gibt.


Speed_King (Beitrag #87) schrieb:
Ja, anstatt ein Thema zu meiden, schütten es Popkörner mit Binsenweisheiten und Offtopic zu.
Speed_King
Stammgast
#96 erstellt: 15. Mrz 2025, 17:51
Du warst nicht gemeint, denn Du hast ja zum Thema beigetragen. Falls das nicht klar war, dann jetzt.
Skaladesign
Inventar
#97 erstellt: 15. Mrz 2025, 17:53
Dann habe ich es völlig fasch verstanden, sorry
Skaladesign
Inventar
#98 erstellt: 15. Mrz 2025, 18:15

lonelybabe69 (Beitrag #94) schrieb:

Das soll dich aber bitte nicht von abhalten, hier weiterhin tolle und lehrreiche Projekte mit, hoffentlich reichlich, Tips und Tricks vorzustellen.


Weiß ich zu schätzen Viktor
Manchmal liegt es auch daran, das ich einfach nicht alle Projekte veröffentlichen kann/darf.
andi76.5
Stammgast
#99 erstellt: 15. Mrz 2025, 19:21
Ging es nicht ursprünglich darum wie man eine Schraube in MDF schraubt
Ist das Thema wirklich bis zur Gänze ausgeschöpft... ich glaube nicht....

Wenn man einen Lautsprecher schön lackiert hat und dann die schwarzen Schrauben Freihand mit dem Akkuschrauber rein zimmert stehen die Köpfe schief.
Es sieht unprofessionell aus wenn jeder Schraubenkopf in eine andere Richtung zeigt.
also,. Könnte man sich Fragen wie man mit dem Akkuschrauber rechtwinklig verbohrt.
Ich benutze dafür eine Vorrichtung, also quasi eine 19mm MDF Platte.
Mit der Ständerbohrmaschine wird da ein 2- 2,5 mm Loch im rechten Winkel gebohrt.
Dann kann man das Brett auflegen und das vorhandene Loch als Führung für den Bohrer verwenden.
Zuvor muss die Stelle wo das Loch rein soll angekörnt werden.
Es ist nicht so einfach durch das Brett die gewünschte Stelle zu treffen.
deshalb bin ich mit der Methode nicht ganz zufrieden.

Jemand eine sinnvolle Lösung ?


[Beitrag von andi76.5 am 15. Mrz 2025, 19:23 bearbeitet]
lonelybabe69
Inventar
#100 erstellt: 15. Mrz 2025, 19:30

Skaladesign (Beitrag #98) schrieb:

lonelybabe69 (Beitrag #94) schrieb:

Das soll dich aber bitte nicht von abhalten, hier weiterhin tolle und lehrreiche Projekte mit, hoffentlich reichlich, Tips und Tricks vorzustellen.

Weiß ich zu schätzen Viktor
Manchmal liegt es auch daran, das ich einfach nicht alle Projekte veröffentlichen kann/darf. :prost


Aus genau diesem Grund wurden sämtliche Profis aus dem Selbstbau Bereich aus dem Forum quasi verprellt.
Die Liste ist lang...... Udo Wohlgemuth, Alexander Heissmann, Dieter Achenbach, Nick Baur (blue planet), Frank Kuhl (Manacor), HiFi-Selbstbau, Jobsti.....und zuletzt die DAU Leute.

All diese Menschen, die das Forum jahrelang bereichert und für ordentlich Traffic gesorgt haben, haben quasi über Nacht gegen die Forumsregeln verstoßen und durften kein Support mehr für ihre Projekte auf der Plattform des Forums leisten.
Tja 🤷🏻

Gruß Viktor


[Beitrag von lonelybabe69 am 15. Mrz 2025, 20:16 bearbeitet]
lonelybabe69
Inventar
#101 erstellt: 15. Mrz 2025, 19:38
@andi76.5

Dafür gibt's so einen mobilen Bohrmaschinenständer.
Damit sind die Bohrungen immer rechtwinklig.

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