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Hochton lauter machen.+A -A |
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Autor |
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madcoda9000
Neuling |
12:10
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#1
erstellt: 03. Feb 2025, ||
Hallo zusammen, ich habe diese Frequenzweiche: ![]() Die funktioniert soweit in meinem Prototyp-Gehäuse prima. Jedoch hätte ich gerne den Hochton etwas lauter (nur ein bisschen!). Nur zum besseren Verständnis: Die Weiche funktioniert genau so wie sie soll. Es fehlt nichts. Ich hätte halt nur gerne etwas mehr Hochton. Kann mir vil. jemand sagen, welchen Elko / Widerstand ich verringern / vergrößern muss, um mein Ziel zu erreichen? Ich wäre für jede Hilfe dankbar. Gruß Sascha |
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wurzeli
Stammgast |
12:42
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#2
erstellt: 03. Feb 2025, ||
151x72 Pixel? egal, den da kleiner machen ![]() Gruß p.s. hab die Weiche gefunden der Zweig bestimmt die Lautstärke ![]() ![]() statt 7,5R nimmst du 6,8R und statt 1,8R 2,2R nochmalgruß [Beitrag von wurzeli am 03. Feb 2025, 12:51 bearbeitet] |
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madcoda9000
Neuling |
13:26
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#3
erstellt: 03. Feb 2025, ||
Hallo danke für die Antwort! Sorry für das kleine Bild hier (https://photos.app.goo.gl/4fiSMhT9qqfiXsAeA) ist ein großes Bild. (oder hier: ![]() Leider hast Du die falsche rausgepickt, da ich die Version mit dem Lavoce Hochtöner habe (statt dem Peerless). Kann ich in der Version dann den 10 Ohm gegen einen 8,2 Ohm und den 2,2 Ohm gegen einen 2.4 Ohm / 2.7 Ohm tauschen? Gruß Sascha [Beitrag von madcoda9000 am 03. Feb 2025, 13:46 bearbeitet] |
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wurzeli
Stammgast |
13:50
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#4
erstellt: 03. Feb 2025, ||
genau so würde ich es machen und dann testen obs passt mit den 2,2 / 2,4 / 2,7 hast du 3 Möglichkeiten zur Feineinstellung [Beitrag von wurzeli am 03. Feb 2025, 13:53 bearbeitet] |
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madcoda9000
Neuling |
13:52
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#5
erstellt: 03. Feb 2025, ||
Hallo, Prima! Vielen Dank. Ich werde nun die Widerstände bestellen und es testen. Ich gebe Dir dann Feedback, wie es geworden ist. Danke & Gruß Sascha |
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Pollton
Inventar |
15:00
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#6
erstellt: 03. Feb 2025, ||
Hallo,
wird vielleicht ca. 1 dB mehr Pegel bringen. Ob es spürbar mehr Hochton ergibt, muss man ausprobieren, ansonsten würde ich für den 10 Ohm vielleicht sogar auf 6,8 oder 5,6 Ohm gehen und für den 2,2 Ohm auf 3,3 Ohm. |
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MosFetPapa
Stammgast |
19:16
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#7
erstellt: 03. Feb 2025, ||
Hi, ja sehe ich auch so, so ganz viel kannst du da so einfach nicht machen da sich damit auch die Weichenabstimmung verbiegt. Zumal die Weiche je recht aufwendig abgestimmt ist. Wenn du den 10R verkleinerst (um X%), muß auch der 2,2µ größer (um X%), sonst verschiebt sich der Drehpunkt. Und der parallele 2R2 muß entsprechend deutlich größer, damit sich die Gesamtbelastung nicht verändert. Für eine minimale Korrektur im HT um ca. 1dB probier anstatt des 2R2 Parallelwiderstandes einen 3R3 aus. Den Rest so lassen, da ändert sich ansonsten nicht viel. Für mehr wirds etwas komplizierter ca. 4...5dB ---> 10R durch 9R1 ersetzen und parallel dazu 0,22µ ergänzen (also 2,42µ gesamt) ---> den 2R2 durch 4R7 ersetzen Damit bleibst du vom Verlauf und Phase relativ dicht am Original, nur eben um etwa 5dB nach oben verschoben. Zumindest in erster Näherung bezogen auf den Spannungspegel an einer 7R3+80µH Lastimpedanz. Für noch mehr ca. 10dB ---> 10R durch 6R8 ersetzen und parallel dazu 1µ ergänzen (also 3,2µ gesamt) ---> den 10R in Reihe zum 2R2 einfügen (also 12R2 gesamt) Alternativ bzw. ergänzend wäre auch denkbar, den parallelen 2R2 durch eine Kombination mit geringem induktiven Anteil zu ersetzen um einen leichten Pegelanstieg bei ansteigender Frequenz zu erreichen. Ist aber erst mal nur eine theoretische Orientierungshilfe. Feinabstimmung mußt du dich dann rantasten. Viel Spaß [Beitrag von MosFetPapa am 04. Feb 2025, 01:11 bearbeitet] |
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ton-feile
Inventar |
13:55
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#8
erstellt: 04. Feb 2025, ||
Hallo Sascha, sorry, wenn ich da jetzt auch noch meinen Senf dazugebe. ![]() MosFetPapa hat das ja schon beschrieben, wobei ich zu bedenken geben möchte, dass der Lautsprecher tonal sicher sorgfältig abgestimmt wurde und so krasse Änderungen den Bauvorschlag tonal komplett zerrupfen würden. Deshalb habe ich nochmal geschaut, was "dezent" geht, ohne zu viel zu ändern. Bei einem Zweiwegerich ist eine Pegeländerung von 1dB über einen gesamten Weichenzweig subjektiv ziemlich viel... An Deiner Stelle würde ich von dem 10 Öhmer eher die Finger lassen. Wenn Du den verkleinerst, hast Du im Hochtonbereich kaum Pegelgewinn (da ist der parallele 2,2µF Kondi dominant), aber untenrum wird der Hochtonzweig dann lauter. Für eine relativ gleichmäßige Pegelerhöhung des gesamten Hochonzweiges würde ich Dir auch empfehlen, beim 2.2 Ohm Parallelwiderstand anzusetzen und den behutsam (!) zu vergrößern. Also erst mal auf 2,7 und wenn das noch nicht reicht, auf 3,3. Bei 2,7 Ohm hast Du schon ca. 1dB mehr Pegel, bei 3,3 sind es 2,5-3dB. Wenn es Dir aber nur um den Hochtonbereich geht und Du eher nicht den gesamten Zweig lauter machen willst, kannst Du beim 2,2µF Kondensator ansetzen und den vergrößern. Der wirkt mit dem 10 Öhmer zusammen als Shelving-EQ (Grundentzerrung für das Horn) und wenn Du da 1µF zusätzlich parallel schaltest, hast Du knapp 1dB mehr bei 10kHz und 15kHz. Mit 2µF zusätzlich ist es 1dB mehr bei 10kHz und 2dB mehr bei 15kHz. Mehr als 2µF Vergrößerung würde ich nicht machen, weil der Hochpass auch im Übernahmebereich ein wenig lauter wird. Sollte Dir das noch nicht reichen musst Du auch an den Hochpass selbst gehen. Dann wird es aber aufwändiger... Viele Grüße Rainer [Beitrag von ton-feile am 04. Feb 2025, 14:10 bearbeitet] |
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Röhrling
Stammgast |
14:23
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#9
erstellt: 04. Feb 2025, ||
Hallo madcoda9000, bevor ich an die Weiche ginge, würde ich erstmal testweise mittels einem digitalen EQs testen, ob die Idee "mehr Hochton" wirklich zielführend ist. Manchmal ist es nicht wirklich "Hochton" der fehlt, vielleicht sind es eher obere Mitten oder.... oder..... ![]() |
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madcoda9000
Neuling |
06:57
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#10
erstellt: 05. Feb 2025, ||
Hallo, vielen Dank für die ausführliche Erklärung. Ich habe nun die Widerstände bestellt (2,7 und 8,2). Zum ersten Test werde ich mal den 2,2 gegen den 2,7 tauschen und schauen wie es klingt. Aber ja, mir geht es tatsächlich nur um den Hochton! Die Mitten sind sehr schön (klar und präsent). Sollte das mit dem Widerstand nicht den gewünschten Effekt haben (oder einen anderen :-)), werde ich das mit dem Elko testen (also 3,3 statt 2,2 ). PS: vorsichtshalber habe ich nun auch noch 2,7 und 3,3 mqf Elkos bestell ;-) Gruß Sascha [Beitrag von madcoda9000 am 05. Feb 2025, 07:02 bearbeitet] |
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13mart
Inventar |
07:53
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#11
erstellt: 05. Feb 2025, ||
Hm, Elkos hätte ich in Hochtonbereich nicht genommen. Die dielektrische Absorption schluckt etwas Pegel. Mit einem MKP würde es frischer und transparenter klingen. Gruß Mart |
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madcoda9000
Neuling |
10:51
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#12
erstellt: 05. Feb 2025, ||
Danke für den Tipp! Habe die Bestellung noch einmal ändern können und habe nun stattdessen MKP's bestellt. Gruß Sascha |
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ton-feile
Inventar |
11:12
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#13
erstellt: 05. Feb 2025, ||
Hallo Sascha, wenn Du den 2,2µF schon als Folie in der Weiche hast, hättest Du einfach 1µF MKP/Ts parallel schalten können. Dann bleibt am Ende nicht so viel übrig... ![]() Edit: Solltest Du auch den 18dB/8 Hochpass mit Elkos realisiert haben, würde ich die auch gegen Folien tauschen. Abgesehen von den schon genannten Gründen weichen Elkos oft stärker von den gewünschten Werten ab. VG Rainer [Beitrag von ton-feile am 05. Feb 2025, 11:22 bearbeitet] |
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panhifi
Stammgast |
11:35
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#14
erstellt: 05. Feb 2025, ||
@Röhrling ... kann ich nur unterstützen. Bevor ich an einem Komplettsystem herumflicke, würde ich mit einem EQ den Sound auf meine Vorlieben anpassen - zumal man das auch ohne weiteres rückgängig machen kann. |
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Pollton
Inventar |
12:51
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#15
erstellt: 05. Feb 2025, ||
Hallo Rainer,
ich hatte ja vorgeschlagen, den 10 Öhmer durch einen 6,8 oder 5,6 zu ersetzen und im Gegenzug den parallel Widerstand zu erhöhen. Nach meiner Einschätzung bringt das 2-3 dB im Hochton. Ich wollte aber auch sagen, dass man es schrittweise ausprobieren sollte, vielleicht reicht ja auch schon, den parallel Widerstand zu erhöhen für 1 dB Gewinn? Nun kenne ich den Lautsprecher leider nicht, ich kann nicht sagen, wo es genau nicht passt. Ich kann mir auch nicht vorstellen, was sich an der Weichenabstimmung ändern würde, außer das der Pegel zum Hochton hin ansteigt? Ja und wenn schon, ist das nicht das was Sascha möchte?
Ich muss zugeben, ich verstehe diese Schaltung nicht. Der 2,2 µF wirkt zusammen mit den 10 Ohm Widerstand als Shelving Filter. Dieser lässt den Pegel zum Hochton hin ansteigen, so ab ca.10 kHz nehme ich an. Aber der Spannungsteiler ist wiederum stark Pegel senkend dimensioniert. Erst hebt man den Pegel an und senkt ihn gleichzeitig wieder ab. Kannst du mir erklären, warum man das so gemacht hat? |
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ton-feile
Inventar |
14:16
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#16
erstellt: 05. Feb 2025, ||
Hallo Werner, bei dem Lautsprecher wurde ein Horn verbaut, das unbeschaltet ab ca. 3kHz zu höheren Frequenzen hin im Pegel abfällt. Der Spannungsteiler passt den Pegel des HT im unteren Übertragungsbereich an den Bassmitteltöner an und was dann obenrum an Pegel fehlt, wird über den Parallelkondi über dem 10 Öhmer aufgefüllt. Wenn man den 10 Öhmer kleiner macht, hebt das zwar den Pegel untenrum an, aber in den Höhen tut sich fast nichts , weil die ja hauptsächlich über den 2,2µF Kondi gehen. Man kann natürlich den gesamten HT-Zweig auch anheben, indem man z.B. für +2dB 8Ohm und 3µF nimmt, dann verstimmt sich aber der Hochpass, weil er im Übernahmebereich eine um ca. 2 Ohm niedrigere Last sieht. Das geht über den Parallelwiderstand schonender, weil der viel am Pegel ändert, aber besser vor dem Filter "versteckt" ist. Hier bringen 3,3 Ohm statt 2,2 Ohm auch +2dB, die Impedanz wird dabei aber aus Sicht des Hochpasses nur um ca. 0,5 Ohm höher. Der TE macht ja die Modifikation nach Gehör und da schien es mir wichtig, Vorschläge zu machen, die nur an einem Element der Schaltung ansetzen, so subjektiv gut nachzuvollziehen sind und dabei nicht zuviel im Übernahmebereich verändern. Viele Grüße Rainer [Beitrag von ton-feile am 05. Feb 2025, 14:37 bearbeitet] |
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Pollton
Inventar |
09:43
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#17
erstellt: 06. Feb 2025, ||
Hallo Rainer, mit so eine ausführliche Erklärung hatte ich gar nicht gerechnet. Ich verstehe jetzt, was du meinst. Vielen Dank! ![]() Der TE hatte eine Frage zu einer verlinkten Weiche, darauf hatte ich geantwortet. Mir war nicht klar, wofür die Weiche bestimmt war. Die Chassis Typen hatte ich gesehen, aber ich musste erst im Internet recherchieren, um festzustellen, dass es sich dabei um einen Bausatz handelt. Die Lautsprecher hatte ich schon mal gesehen, aber der Name Asathor war mir nicht geläufig. Für die Asathor gibt es einen ausführlichen Baubericht, denn ihr wahrscheinlich alle kennt. ![]() ![]() [Beitrag von Pollton am 06. Feb 2025, 09:48 bearbeitet] |
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ton-feile
Inventar |
09:38
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#18
erstellt: 07. Feb 2025, ||
Moin Werner, den Lautprecher kannte ich vorher auch nicht und musste eine Suchmaschine bemühen. Hörner sind überhaupt nicht mein Beuteschema und wenn ich was brauche, wastel ich mir das eh selbst. ![]() Jetzt bin ich mal gespannt, was der TE für Erfahrungen mit der Modifikation macht. @Sascha: Du wirst uns hier ja hoffentlich weiter auf dem Laufenden halten. ![]() Viele Grüße und ein schönes Wochenende ![]() Rainer [Beitrag von ton-feile am 07. Feb 2025, 09:39 bearbeitet] |
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madcoda9000
Neuling |
09:23
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#19
erstellt: 09. Feb 2025, ||
Hallo Zusammen, wie sagt man so schön: Gestern noch am Abgrund, Heute schon einen Schritt weiter :-) Ohne Witz (ich traue mich fast nicht, dass hier zu sagen), der beste Tipp war tatsächlich, die Elektrolyt-Elkos gegen MKP's auszutauschen! Tatsächlich empfinde ich es so, als ob man da den Vorhang vom Horn genommen hat! Trotzdem überlege ich, den 2,2R Widerstand gegen einen 3,7R zu tauschen, da ich einen Regelbaren Widerstand (Visaton LC95) in der HT Zuleitung verbaut habe. Dieser hat zur Zeit eigentl. keinen Mehrwert, da der Lautsprecher bei 0 Stellung optimal klingt. (für mich!). Falls Jemand Interesse an dem Lautsprecher hat, hier ein Paar Informationen dazu: Er basiert auf der Asathor. Leider ignoriert das Konzept der Asathor den WAF-Faktor nahezu vollständig. Deshalb habe mich mich für nachstehende Konstruktion entschieden. Gehäuse: ![]() ACHTUNG: die inneren Verstrebungen habe ich nicht eingezeichnet! Ich habe das Gehäuse innen zweifach verstrebt. Bei der Dämmung sollte man nicht zuviel nehmen. Hier kann man experimentieren. Die Angaben zu dem Ursprungslautsprecher habe ich als viel zu stark gedämmt empfunden. Weiche: ![]() ![]() Fotos: ![]() ![]() ACHTUNG: das Gehäuse ist noch ein Prototyp! Deshalb bitte keine Kommentare zum Finish :-) Zum Klang: Meine Zuspieler-Kette besteht aus: Yamaha AX-900, Denon dpf-47 und SMSL-C200. Zum direkten Hörvergleich habe ich zwei MB-Quart 740 Konvex. Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. (Nach der Elko Sache). Sie spielen sehr luftig und dynamisch. Nach ein bisschen Einspielzeit (die brauchen die harten Pappen halt) ist der Bass sehr Impuls-treu und schnell. Und echt Furztrocken! Die Mitten (insbes. Stimmen) klingen wirklich Großartig über die Hörner! Ich finde sogar besser als mit den Quarts. Ich finde sie müssen sich wirklich nicht vor den Quarts verstecken. Und wenn es denn mal Pink Floyd oder Nils Lofgren in Live-Lautstärke sein soll (und das kommt oft vor), können die Quarts nicht mehr mithalten. Das machen die dann ohne irgendwelche Verzerrungen oder zu brüllen. Geile Sache dass!! In diesem Sinne, Vielen Dank und alles Gute Nachtrag: Die von mir beschriebenen Höreindrücke entstanden nat. ohne Verwendung von Loudness, Bass oder Höhenregler Beeinflussung (Source Direct). Gruß Sascha [Beitrag von madcoda9000 am 09. Feb 2025, 11:02 bearbeitet] |
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MosFetPapa
Stammgast |
19:31
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#20
erstellt: 09. Feb 2025, ||
Hi, ja Glückwunsch, schönes Ding. Dein Bericht macht Laune die nachzubauen. Was hast Du denn gemacht um den WAF Faktor zu verändern? Der schräge Sockel damit kein Tinnef drauf stehen bleibt ![]() Gruß |
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madcoda9000
Neuling |
06:10
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#21
erstellt: 10. Feb 2025, ||
Moin, naja, ich weiß nicht, ob Du die originalen gesehen hast. Aber es ist schon ein Unterschied, ob die Lautsprecher Schrankwand-Format haben oder gerade einmal so hoch sind wie die TV-Kommode. Sicher sind die auch nicht wirklich klein aber meine Frau meint die Stören nicht mehr als die MB-Quarts mit Ständer vorher. Ausserdem meinte sie: Die klingen viel lebendiger und offener als die alten! Also: Mission erfolgreich :-) Zum Sockel: In der Tat verhindert dieser wirksam das Ablagern von Tinnef (Das würde meine Frau aber nie machen). Doch hat dieser Sockel tatsächlich einen Grund. Ich habe beim probehören echt viel herum experimentiert was die Aufstellung angeht. Interessanterweise klang es am besten, wenn die Lautsprecher auf einem Stuhl standen. Jedoch würde ein entspr. Lautsprecherständer wieder zum besagten Schrankwand Effekt führen, weshalb ich mich für einen Sockel entschieden habe, der den Lautsprecher etwas zum Ohr neigt. Auch das ist nicht auf meinem Mist gewachsen, sonder habe ich mir bei der Magnat Transpuls abgeguckt. Der Sockel ist mit einer 10mm Gummischicht zwischen Lautsprecherboden und Sockelrahmen isoliert und dann mit Acryldichtmasse verklebt, um das Übertragen von Schwingungen auf den Kachelboden zu vermeiden. Gruß Sascha [Beitrag von madcoda9000 am 10. Feb 2025, 07:12 bearbeitet] |
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