Axton AX-80 - alternativer ersatz, pegelstärkerer Hochtöner gesucht

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funzicar
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 03. Dez 2022, 22:08
...ich konkretisere mal diesen sehr alten Thread:
http://www.hifi-foru..._id=104&thread=21793

Möchte meine AX-80-er "runderneuern", d. h.
- 50mm Akkustik-Schaumstoff neu
- Elkos tauschen (jemand ne Empfehlung - bzw. wo bekommt man die her?
1. Roedenstein EGW -40 .. 105°C, 100uF, 23V~, axial, glatt, bipolar, - lt. VISAY "no replacement" - welche Alternative gäbe es da?
2. Tonfrequenz, bipolar, axial, 33uF, 100V 35V AC "W-B1"
3. axial, 3u 3k, 100V 35V AC, "L-AN"

- und eben einen pegelstärkeren HT, hätte ich geren ....sh. Link oben


[Beitrag von funzicar am 03. Dez 2022, 22:15 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#2 erstellt: 04. Dez 2022, 14:02
auch im verlinkten Thread hat der TE nicht verstanden, dass neben dem simplen Wirkungsgrad die Filterfunktion der verwendeten Weiche eine der wichtigsten Faktoren darstellt.

Wenn du Pech hast, hast du einen deutlich wirkungsgradstärkeren HT - und der ist im Wiedergabebereich trotzdem leiser als der bisherige.

Und das dargelegte alles für eine Axton AX 80?? Das ist Standardware; da ist es mMn viel empfehlenswerter, auf andere LS zu setzen und nicht so eine Einsteigerware versuchen zu pimpen.
funzicar
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 04. Dez 2022, 15:01
Hi Marco,
hab mir (leider) schon fast gedacht das ich genau so eine Antwort bekomme ("...ist doch alles Müll / kauf dir was besseres"), ist iwie leider fast immer das Selbe in solchen Foren. Wirkungsgrad -vs- / und Filterfunktion hatte ich schon verstanden - deswegen ja auch die Frage ob irgendwer in der AX-80 sowas schon mal gemacht hat, und wie ...(...kann mir kaum vorstellen das es das in 30 Jahren NICHT gab...).
UND - mein Restaurierungsprojekt hat emotionale Gründe (...mir ist es also völlig Latte, was wer über die AX-80 denkt).

Also, zurück zum Wesentlichen, der HILFE durch euch (Vollprofis):
- Woher weiß ich ob die beiden kleinen Elkos 3,3 und 33uF "rauh" oder "glatt" sind?
- muss es "Mundorf" sein oder geht z. B. auch der hier:
https://www.darisusg...l--glatte-Folie.html

FG
Apalone
Inventar
#4 erstellt: 04. Dez 2022, 15:21

funzicar (Beitrag #3) schrieb:
.....deswegen ja auch die Frage ob irgendwer in der AX-80 sowas schon mal gemacht hat, und wie ...(...kann mir kaum vorstellen das es das in 30 Jahren NICHT gab...). .....


Niemand schrieb Müll...

Aufwand und potenzielles Ergebnis stehen mMn eben in einem sehr ungünstigen Verhältnis, mehr nicht.

Es ist eher wahrscheinlich, dass es sowas nicht gab.

Such dir einen HT, der
- mechanisch passt;
- deutlich besseren Wirkungsgrad hat;
- vergleichbaren Impedanzgang hat;
- vergleichbaren Amplitudenfrequenzgang hat;

zu letzteren solltest du dann natürlich dieselbigen von einem deiner bisherigen HT haben, um vergleichen zu können.

Viel Glück!
not0815
Inventar
#5 erstellt: 04. Dez 2022, 15:59
Kalotten mit verhärtetem Ferrofluid sind nicht nur deutlich leiser als sie sein sollten und auch ihr Frequenzgang ist erheblich verändert. Daher sollten zunächst die MT- und HT Kalotten auf verhärtetes Ferrofluid geprüft werden und ggf. das alte Fluid erneuern oder entfernen. Letzters macht i.d.R. eine Weichenanpassung erforderlich.

Zur "Aufwertung" der Axton AX-80 sind m.E. keine pegelstärkeren Hochtöner, sondern eher eine neue Weichenabstimmung zielführend. Eine Änderung auf eine 3-1/2-Wegeweiche und saubere Anpassung der MT Kalotte dürften zu einer deutlichen klanglichen Verbessungen hinsichtlich Auflösung, räumliche Darstellung und Hochtonpegel führen. Wunder sollte man allerdings nicht erwarten.

Gruß
Sven


[Beitrag von not0815 am 04. Dez 2022, 16:02 bearbeitet]
funzicar
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 04. Dez 2022, 16:07
Hi Marco,
danke für die Tipps, da werd ich mich mal in die unendlichen Weiten der Hochtönergalaxien begeben und nach meinem Stern suchen :-)

Naja, das Ersetzen der Elkos geht erstmal vor, dann nochmal Klang testen - und zuletzt werd ich dann die HT suchen / ausprobieren.

Der orig, MB-Quart TT - alias Axton HT / TT19, war ditte:
Ohm: 8
Resonanzfrequenz 2430 hz
Frequenzgang: 5000 - 32000 Hz
(Trennfrequenz AX 80 HT=5000Hz)
Nennbelastbarkeit 50W / Max. 80W

Den könnte ich mir z. B. vorstellen:
Monacor RBT-95SR

Resonanzfrequenz (fs) 3500Hz
Max. Frequenzbereich fx-22000Hz
Empf. Trennfrequenz (12dB) 5000Hz
> 70WMAX / > 40WRMS
Mittl. Schalldruck (1W/1m) 98dB


[Beitrag von funzicar am 04. Dez 2022, 16:09 bearbeitet]
thonau
Inventar
#7 erstellt: 04. Dez 2022, 17:05
Moin,

in der Zeitschrift Klang und Ton 3/1992 sind die Lautsprecher vorgestellt und getestet worden.
Das Weichenschaltbild, eine Messung und das Gehäuse sind enthalten.
Bei den Elkos ist nur die Kapazität angegeben, keine Spannungsfestigkeit, noch der Typ.

C1= 100 µF
C2= 33 µF
C4= 3,3 µF

Ich würde alle als glatte Typen mit mindestens 35 Volt ersetzen. Meine Marke war immer IT, die waren gut und relativ preiswert.
Aber ich weiß, glatte Elkos in dieser Größenordnung sind nicht mehr leicht zu bekommen.
Zur Not werden oft kleinere Werte genommen und gestückelt bis der Wert erreicht ist.
vielleicht hier?

Weiter zeigt die Messung des Lautsprechers einen Anstieg von 7 bis etwa 15 kHZ von 10dB!
Also neu müssen die recht spitz geklungen haben.
Deshalb der Tipp von not0815:

Daher sollten zunächst die MT- und HT Kalotten auf verhärtetes Ferrofluid geprüft werden und ggf. das alte Fluid erneuern oder entfernen.


ehemals_Mwf
Inventar
#8 erstellt: 04. Dez 2022, 17:34
Hi,
funzicar (Beitrag #1) schrieb:
... - Elkos tauschen (jemand ne Empfehlung - bzw. wo bekommt man die her?
1. Roedenstein EGW -40 .. 105°C, 100uF, 23V~, axial, glatt, bipolar, - lt. VISAY "no replacement" - welche Alternative gäbe es da?
2. Tonfrequenz, bipolar, axial, 33uF, 100V 35V AC "W-B1"
3. axial, 3u 3k, 100V 35V AC, "L-AN" ...


funzicar (Beitrag #3) schrieb:

- Woher weiß ich ob die beiden kleinen Elkos 3,3 und 33uF "rauh" oder "glatt" sind?
- muss es "Mundorf" sein oder ...

Glatt-Elkos haben sich als nicht Langzeit-stabil erwiesen und sind (nicht nur deshalb) selten geworden bzw. übermäßig teuer.

Ersatz wären bipolare mit 100 V-, z.B. von hier mit guter Auswahl und eng toleriert:
https://www.lautspre...lytkondensatoren.htm
3.3 µF dann als MKT-Folie 160 V-, d.h. als C vorm HT dann etwas mehr Höhen, erst recht gegenüber einer Glattfolie die n. >30 J. kurz vor der inneren Auflösung steht (*):
https://www.lautsprechershop.de/hifi/audaphon_mkt_kondensator.htm

Fast wörtlich gibts solche Infos hier bzw. in "Reparatur & Wartung" jede Woche aufs neue ...


---------------------------
p.s.:
(*) = ich sehe gerade der liegt parallel z. MT, dort ist der Einfluss nicht so groß.
Vorm Hochtöner sitzt schon ein 3.3 µF Philips MKT 100 V-. Auch durch Luxus-Cs (MKP 400 V-) ist da nicht viel mehr an Pegel rauszuholen, sehr wohl aber durch Vergrößerung auf 3.9, evtl. sogar 4.7 µF, dann aber mit dem Risiko der Überlastung im Partyeinsatz, da jegliche Dämpfung durch Vorwiderstand oder Sicherung fehlt.


[Beitrag von ehemals_Mwf am 04. Dez 2022, 17:52 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#9 erstellt: 04. Dez 2022, 17:47

funzicar (Beitrag #6) schrieb:
.....Den könnte ich mir z. B. vorstellen:
Monacor RBT-95SR
....
Resonanzfrequenz (fs) 3500Hz....


Passt der denn mechanisch rein?

Das ist ein Magnetostat. Wahrscheinlich fühlbar anderes Bündelungsverhalten und mit der hohen Resonanzfrequenz würde ich nach Tausch vorsichtig (!) ausprobieren....
Pollton
Inventar
#10 erstellt: 04. Dez 2022, 18:54
Hallo,

funzicar (Beitrag #1) schrieb:
- und eben einen pegelstärkeren HT, hätte ich geren ....sh. Link oben

original war wohl eine 19 mm Titan-Kalotte verbaut, dann sollte da am besten auch wieder so was rein. Warum als Ersatz 25mm Seidenkalotten genommen werden, verstehe ich nicht. Ich denke, die haben einen anderen Klangcharakter. Titankalotten werden oft eine gewisse Schärfe nachgesagt, vielleicht liegt es da ran? Ich glaube auch nicht, dass die originalen HT pegelstark sind. So wie das in der K&T 3/1992 aussieht (ich kann es nicht genau erkennen) machen die AX 80 im Mittel ungefähr 84 dB und der HT steigt dann bis 90 dB an. Alles eine Abstimmungssache.

Am besten wäre der gleiche Hochtöner und wenn die nicht mehr zu bekommen sind, sollte beim Ersatz der Wirkungsgrad, die Impedanz und der Frequenzgang sehr ähnlich sein.


Den könnte ich mir z. B. vorstellen:
Monacor RBT-95SR

Warum gerade den?


[Beitrag von Pollton am 04. Dez 2022, 18:56 bearbeitet]
thonau
Inventar
#11 erstellt: 05. Dez 2022, 10:21
Moin,

@ Mwf,

Glatt-Elkos haben sich als nicht Langzeit-stabil erwiesen und sind (nicht nur deshalb) selten geworden bzw. übermäßig teuer.


Wie kommst du darauf? Sind das deine Erfahrungen, oder gibt es Untersuchungen dazu? Ich habe noch nie Ausfälle/ Kapazitätsänderungen mit glatten Elkos gehabt. Eben diese IT - Typen kenne ich als absolut zuverlässig. (Hobby- Lautsprecherbau, nicht Industrie)
Mir ist diese Aussage neu und eine Suche danach bringt doch immer die Vorteile der glatten Typen ans Licht.
hier z.B.
oder hier
Ich bin aber lernfähig und frage deshalb.
Joern_Carstens
Stammgast
#12 erstellt: 05. Dez 2022, 18:54
Moin

hast Du den Hochtöner mal verpolt ?
Möglweise ist der falsch angeschlossen - es kann sogar sein, dass es im Schaltplan vertauscht ist.
Dann gäbe es größere Auslöschungen - und "gefühlt" ist der HT weg.
Das ausprobieren kostet nix....

die alten Elkos tauschen macht Sinn - und dann noch mal hören.
egal, ob da Mundorf, Intertechnik odern Jantzen, Visaton drauf steht.
Aus dem LSP Segment würde ich die allerdings schon nehmen.

Du kannst auch mal die BR-Öffnung verschließen - dann läuft das als geschlossen Box und dröhnt nicht mehr so - "eigentlich" sind die Axton-Speaker eher dafür gemacht.
Wenn dann bei BAss geschlossen der HT da ist - dann wird der über die BR-Abstimmung und ggf. Wandnähe einfach zugedrückt....

Jetzt hast DU noch mal 2 Stellgrößen zum probieren, die nix kosten


[Beitrag von Joern_Carstens am 05. Dez 2022, 19:03 bearbeitet]
funzicar
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 05. Dez 2022, 23:04
Moin - euch allen erstmal VIELEN DANK! Hatte echt gar nicht mit SO viel Rückmeldung gerechnet, freu mich aber darüber!
Die Tipps werde ich berücksichtigen, ganz besonders den "3.3 µF MKT-Folie " für den HT - COOL! Danke für diese Idee! Fix alle Elkos (selbstverständlich "Tonfrequenz"-Elkos!) in glatt, bipolar (wie orig.) bestellen - werd dann berichten wie / ob der Unterschied beim 3,3uF/ HT zu hören ist.

Die BRR hatte ich beide,schon länger mit MINIMALST gezupfter Schafwolle (von meinem Bock ) "bedämpft" - dies aber hauptsächlich um meine Hördistanz bei etwa 4,0 m halten zu können, weil die AX-80 mit ihren rückseitigen BRR gänzlich ungeeignet sind um "an der Wand" zu stehen, so ca, 80cm Abstand tuen da definitiv Not (sonst hat man den, der AX-80 viel unterstellten "Boom Boom-Undefinierten-Dröhnebass...).

Mit der minimalen Schafwolle-Dämpfung in dern BRR ist der Bass (auch für den vielfach beschimpften "billigen" Polipropylen-TT recht "poppig-trocken" (aber nicht eben nicht "hart" - sondern eher "High-Fidel" ...) und kann trotzdem noch beeindruckenden Tiefbass. Stopft man zu viel Wolle in die BRR - oder macht die gar zu, bleibt von den Qualitäten der AX-80 rein gar nichts mehr übrig... zumindest nach meinen "Praxistests" der letzten 10 Jahre


[Beitrag von funzicar am 05. Dez 2022, 23:05 bearbeitet]
ArLo62
Stammgast
#14 erstellt: 06. Dez 2022, 21:55
Ich nehm hier mal Platz. Ich habe die AX80 auch. Noch mit heilen Sicken. Aber die Schaumgumminoppen innen drin sind nur noch Matsch. Ich werde die auch aus nostalgischen Gründen überarbeiten. Lass mich bitte Wissen wie das geendet ist. Hatten die ursprünglichen Kalotten den Ferrofluid?
Gruß
Arnim
Joern_Carstens
Stammgast
#15 erstellt: 07. Dez 2022, 13:53

funzicar (Beitrag #13) schrieb:
Stopft man zu viel Wolle in die BRR - oder macht die gar zu, bleibt von den Qualitäten der AX-80 rein gar nichts mehr übrig... zumindest nach meinen "Praxistests" der letzten 10 Jahre :D

Meine Idee war ein kurzzeitiger testlauf - nur um zu schauen, ob ggf. Grundton & Bass den HT-Bereich zu überdecken.
Also mal "zu" genau hinhören ...

Ein so deutlich überbetonter HT-Bereich kann eigentlich nicht einfach "weg" sein ... na wird sich schon finden.
Autentický_
Neuling
#16 erstellt: 18. Jan 2023, 09:14
Die Axton als Einsteiger zu betiteln ist meiner Meinung nach absolut.... Ohne scheiß jetzt mal, diese Boxen waren (zu ihrer Zeit) einer der besten und sind es immer noch !!
Apalone
Inventar
#17 erstellt: 18. Jan 2023, 10:11

Autentický_ (Beitrag #16) schrieb:
Die Axton als Einsteiger zu betiteln ist meiner Meinung nach absolut.... Ohne scheiß jetzt mal, diese Boxen waren (zu ihrer Zeit) einer der besten und sind es immer noch !!


Ach was. Das war gute Standardware, mehr nicht.
Autentický_
Neuling
#18 erstellt: 18. Jan 2023, 12:28
Gibt es für die Bässe eigentlich eine Alternative??
gazza-diy-audio
Stammgast
#19 erstellt: 18. Jan 2023, 21:44
Moin,

die sentimentale Haltung zur AX 80 kann ich durchaus nachvollziehen. (So weit ich das im Blick habe, war die Axton AX Serie auch entsprechend in den damaligen Zeitschriften durchaus positiv abgeschnitten.)
Zum Thema-Weichenanpassung etc. ist hier das Wesentliche geschrieben.
Denk aber evtl. mal darüber nach, eine kleine Kalotte mit Miniwaveguide in die Original-Frontplatte der TT-19 einzusetzen. Da die Chassis der AX 80 eh einfach auf die Schallwand gedengelt sind, macht das auch nichts mehr und die Optik bleibt dann auch weitgehend erhalten.
Es gibt aber auch einfach 'Ersatzteile' auf den bekannten Plattformen. (In welchem Zustand die sind, weiß man nicht.)

LG Gazza
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