Was kann dieser Eigenbau?

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seekandestroy
Neuling
#1 erstellt: 17. Feb 2022, 01:12
Tachchen mit einander!

Immer wieder lande ich bei meinen Hifi-Recherchen hier im Forum und hab mich schon oft gefreut, dass es diesen Ort gibt. Dann dachte ich irgendwann, probierste es selbst mal aus. Und so entsteht dieser Beitrag also...

Worum gehts?

Ich habe über Kleinanzeigen ein paar wirklich hübsche (das ist natürlich Geschmacksache) Standlautsprecher ergattert. Die Teile sind irgendwann mal selbst gebaut worden. Mehr konnte mir derjenige, bei dem ich sie abgeholt habe, auch nicht sagen. Ich dachte aber, für umsonst und so schön, kannste nicht viel falsch machen. Sicken habe ich schon neu geklebt. Aber nun (nach n paar Monaten) habe ich das Gefühl, dass beim rechten HT irgendwas nicht stimmt. Klingt kratzig und nicht ganz klar.

Daten:
20,5x27x90cm
Wandstärke vorne 20mm (Seiten-/Rückwände konnte ich nicht messen)

Lautsprecher


HT: Monarch DT-105 8Ohm
Monarch DT-105

TMT (Schreibt man das so?): Peerless PT165 L 8Ohm
Peerless PT165L


Weiche


Ich würde jetzt gern wissen, ob es sich überhaupt lohnt, zb den Hochtöner zu tauschen? Kann man überhaupt einfach so die Chassis 1:1 mit baugleichen tauschen? (Dass man nicht einfach irgendwelche nehmen kann, weiß ich)

Oder sind die verbauten Komponenten eh nicht sonderlich gut und es lohnt sich, in ganz neue Lautsprecher zu investieren? Oder lohnt es sich, evtl. die Korpusse zu behalten, aber neue Elektrik zu verbauen? Wenn ja, was nehme ich da, worauf achte ich? (Diesen "Aufwand" würde ich vor allem aufgrund der Optik machen. Und so pauschal zu sagen ist es vermutlich auch nicht?)

Wenn ich die bestehenden wieder "fit" kriege, oder verbessern kann, super. Wenn nicht, was haltet ihr von den Against all odds DIY-Lautsprechern? Die würde ich ja optisch sehr nah an die jetzigen kriegen und laut Internet erwartet mich ein toller Sound. (Handwerklich wär das machbar). Ansonsten finde ich keine der neuen Lautsprecher von der Stange wirklich schön. Wenn dann so die 80er Canton Dinger mit schönen Füßen. Viel mehr als 300€ würde ich nicht ausgeben wollen.

Achja, da die Frage vermutlich auch aufkommen wird: Mein Wohnzimmer ist sehr groß (45qm) und recht "hallig". Mein Ziel ist es, schöne Lautsprecher zu haben, die genug "Power" haben, grade auch in den Tiefen, hier einen schönen Sound zu schaffen. Oder zumindest in einem bestimmten Bereich vor den Lautsprechern...

Danke schonmal und ich freue mich auf eure Meinungen.

Julian


[Beitrag von seekandestroy am 17. Feb 2022, 10:07 bearbeitet]
laminin
Inventar
#2 erstellt: 17. Feb 2022, 02:14
Moeglicherweise ist das Ferrofluid ausgetrocknet. Den Hochtoener bekommt man neu fuer Euro <30 (Monarch = Monacor, so viel ich weiss).

Bezueglich deiner anderen Fragen bist du vermutlich im DIY Lautsprecher Unterforum besser aufgestellt: das mit dem Gehaeuse behalten und irgendwas anderes einzubauen bedarf einiger Rechnungen und entsprechendes Know-how.
13mart
Inventar
#3 erstellt: 17. Feb 2022, 14:10
Das Gehäuse ist immer auf den Tieftöner abgestimmt, also sollte das alles so bleiben.
Wenn der Monacor Hochtöner passt, wegen der Ferrofluid Problematik beide tauschen.

Gruß Mart
source
Stammgast
#4 erstellt: 17. Feb 2022, 14:38
Der TE könnte auch einen anderen 2 Wege Bausatz(Neues) in die Gehäuse verbauen. Die haben etwa 30 Liter Nettovolumen, da lassen sich einige Bausätze schon finden. Wenn ihm die Gehäuse dies wert sind.

source
Haiopai
Inventar
#5 erstellt: 17. Feb 2022, 14:47
Moin Julian

Ich gehe mal von ganz nett klingenden Lautsprechern aus , wenn sie technisch in Ordnung sind .

Die Chassis lassen auf Ende der 80er , Anfang der 90er Jahre schließen , ob der Bausatz genau so in der Zusammenstellung original ist , kann man so nicht so genau sagen .

Es gab durchaus Kombinationen Monarch/ Perless , ebenso meine ich mich aber auch an einen Bauvorschlag zu erinnern , der komplett mit Perless Tönern so angeboten wurde , wie du ihn da hast .

Ich würde mir da aber keinen großen Kopp machen , die Hochtöner kosten bei Völkner 23,10€

Hier zu sehen

Die Investition für ein Paar hält sich also in Grenzen ..

Im Bassbereich darfst du bei den Dimensionen keine Wunder erwarten , die Sicke auf deinem Photo sieht übrigens auch so aus , als wäre sie schon mal getauscht worden , was durchaus positiv ist .
Die Lautsprecher dürften auch durchaus Wandnähe gut finden , ich spiele hier derzeit gerade mit einer ALR Entry 3 rum , die von den Dimensionen nahezu identisch ist , die mögen das auch , wenn man sie mit maximal 50cm Abstand vor die Wand stellt .

Sollte das Ganze im Bassbereich bei dir ein wenig matschig klingen , könnte auch dein bildhübscher Lärchen Dielenfußboden mit Schuld sein , bei so einem Fußboden (ich hab das gleiche in Kiefer ) bieten sich mit Sand gefüllte Absorberplatten an . Kann man sich recht einfach und günstig selber bauen , wo du die Lautsprecher dann drauf stellen kannst , wirkt sehr gut .

Ansonsten täte ich an den Lautsprechern nichts machen .

Ach ja , wegen der Hochtöner , hier sind mal die originalen von Peerless gebraucht bei Ebay .

Hier klicken

Wie du siehst , sehen die den Monarch/Monacor seeeehr ähnlich , es kann von daher durchaus auch sein , dass schon die Monarch als Ersatz benutzt wurden , möchte ich aber nicht beschwören .

Gruß Klaus
seekandestroy
Neuling
#6 erstellt: 19. Feb 2022, 18:41
Vielen Dank an alle für die Antworten!

Ich habe jetzt erstmal, um die Lautsprecher wieder fit zu bekommen, neue Hochtöner von Monacor bestellt und werde die alten austauschen.



Im Bassbereich darfst du bei den Dimensionen keine Wunder erwarten , die Sicke auf deinem Photo sieht übrigens auch so aus , als wäre sie schon mal getauscht worden , was durchaus positiv ist .
Die Lautsprecher dürften auch durchaus Wandnähe gut finden , ich spiele hier derzeit gerade mit einer ALR Entry 3 rum , die von den Dimensionen nahezu identisch ist , die mögen das auch , wenn man sie mit maximal 50cm Abstand vor die Wand stellt .


Genau, wie beschrieben, habe ich die Sicken bereits ausgetauscht, die glichen vorher einem Netzstrumpf. 50cm sind es bei mir auch ca. wirkt etwas mehr auf dem Bild.



Sollte das Ganze im Bassbereich bei dir ein wenig matschig klingen , könnte auch dein bildhübscher Lärchen Dielenfußboden mit Schuld sein , bei so einem Fußboden (ich hab das gleiche in Kiefer ) bieten sich mit Sand gefüllte Absorberplatten an . Kann man sich recht einfach und günstig selber bauen , wo du die Lautsprecher dann drauf stellen kannst , wirkt sehr gut .


Danke für den Tip. Ich werde mich der Sache mal annehmen. Hast du noch mehr Infos zu den selbst gebauten Absorberplatten?

Und wenn dann am Ende immer noch Zweifel beim hören aufkommen, werde ich mich um neue LS kümmern...

Danke!
Haiopai
Inventar
#7 erstellt: 19. Feb 2022, 21:17

seekandestroy (Beitrag #6) schrieb:


Danke für den Tip. Ich werde mich der Sache mal annehmen. Hast du noch mehr Infos zu den selbst gebauten Absorberplatten?

Und wenn dann am Ende immer noch Zweifel beim hören aufkommen, werde ich mich um neue LS kümmern...

Danke!


Ich pack mal ein paar Photos dazu , ich habe gerade eine Platte mit den Maßen 50x50cm fertig gemacht , für einen großen Plattenspieler beispielsweise , aber das Maß ist praktisch egal , die Bauweise ist immer gleich .

DSC_0009 (1)

DSC_0011 (1)

DSC_0012 (1)

Material ist bei mir 10mm Sperrholzplatte und 20mm starke Lärchenleiste , du kannst aber auch genauso 18mm Leimholz für die Zwischenschicht nehmen und da dann einen Rahmen draus sägen . Ich hab mit den Leisten halt einen umlaufenden Rahmen gesägt und ihn mit je einer Sperrholzplatte unten und oben verleimt . Kann man gleichzeitig machen .

Im Anschluss wie auf Bild 2 zu sehen , sind in den Rahmen 8mm Löcher gebohrt (2 Reichen) , durch diese Löcher füllst du den Quarzsand ein , das Zeug gibts in jedem Baumarkt . Anschließend die Löcher mit Holzdübeln wieder dicht machen und von unten wie auf Bild 3 zu sehen habe ich unter jede Ecke eine Einschraubhülse für 6mm Feingewinde eingeschraubt . Da kommen am Ende 6mm Spikes rein , kriegst du in Wunschfarbe als 4er Sets bei Amazon .

Oberflächenbehandlung ist ein Ding deiner Lust und Möglichkeiten , ich bin recht gut ausgestattet , von daher sind alle Kanten am Frästisch gerundet , anschließend bis 800er Papier geschliffen und mit Leinoelfirnis versiegelt .

Für einen Satz Platten für kleine Lautsprecher bist du mit gut 50€ Materialkosten incl. Buchsen und Spikes dabei .

Kaufst du sowas bei einschlägigen Firmen , wo das Holz nach Mondkalender gefällt wurde und der Quarzsand mit Goldstaub versetzt wurde und somit deine Lautsprecher natürlich viel besser klingen als auf schnöden Eigenbauten , bezahlst du pro Platte ab 150 € aufwärts .
seekandestroy
Neuling
#8 erstellt: 19. Feb 2022, 22:41
Vielen Dank für die ausführliche Dokumentation und Anleitung. Schöne Lösung!
Hab auch ne kleine Fräse hier, das sollte also ähnlich sauber machbar sein.

In meinen Recherchen habe ich gelesen, dass zum Entkoppeln etwas „gummiartiges“ genommen werden soll, das dann zwischen Absorberplatte und Boden liegt/sitzt. (z.B. Gummimatte, Korkmatte oder Gummifüße) Zum Ankoppeln Spikes mit der Spitze von den LS weggehend auf die Platte. Oft gings auch um die Kombi.

Deine Konstruktion sieht ja vor, dass dort Spikes eingeschraubt werden. Die Spitze ist dann wohin gerichtet? Boden oder LS? Wie sieht dann am Ende der genaue Aufbau bei aus? Ls/Plattenspieler, Absorberplatte, spikes, Boden?
Haiopai
Inventar
#9 erstellt: 19. Feb 2022, 23:58
Vollkommen richtig , die Absoberplatte wird mit Spikes , Spitzen Richtung Boden an den Boden angekoppelt .

Lautsprecher können flächig auf die Platten gestellt werden , normal brauch weder an noch entkoppelt werden , die meisten Lautsprecher haben genug Gewicht , das man nicht auch noch per Spikes an die Absoberplatte ankoppeln müsste .

In dem Moment wo man mit aktiven Absorberplatten arbeitet , darf man weder Lautsprecher noch andere Geräte die auf den Platten stehen von diesen mittels Gummi oder anderen Dingen entkoppeln .

In dem Moment wo ich den Quarzsand in den Platten habe , arbeitet man mit Auslöschung von Vibrationen , sprich einer aktiven Komponente , an die koppelt man grundsätzlich an . Jede Art von Vibration , die in die Platte geht , wird von der Gegenbewegung des Sandes praktisch ausgelöscht , das ist weder Hexerei noch Voodoo . Die 50x50cm Platte , die ich gerade gebaut habe , hat zum Beispiel ein Eigengewicht von 9,2 KG davon ca. 5KG Quzarzsand .

Ein Brettchenplattenspieler ala Rega oder Project würde ich zusätzlich mit Spikes an die Platte ankoppeln , wegen dem geringen Gewicht dieser Geräte .
Sehr leichte CD Player könnte man auch zusätzlich via Spikes ankoppeln , wobei bei diesen Geräten , die Absorberplatten nur bei sehr vibrationsfreudigen Böden etwas bewirken.

Lautsprecher auf schwingenden Böden , Plattenspieler und in Ausnahmefällen empfindliche CD Player , dafür sind die Platten gut .

Bei meinen Indigos benutze ich zwei Platten ohne jegliche Spikes , die Platten stehen auf Filz und die Lautsprecher auf ihrer Fläche , bei 47 KG Eigengewicht braucht man nicht noch via Spikes ankoppeln . Die Ankopplung zu erhöhen bringt nur etwas bei leichteren Konstruktionen , die Fixierung auf 4 Spitzen bringt eben das gesamte Gewicht auf diese Punkte und koppelt so an .

Es ist dabei übrigens ein Märchen , dass es irgendetwas bewirkt , Spikespitzen nach oben oder unten zu richten . Die Wirkung der Spikes beschränkt sich auf die Gewichtsfixierung auf einer möglichst kleinen Fläche , dabei ist es Latte ob das Gegenstück für die Spitze auf dem Fußboden oder an der Unterseite der Platte sitzt , die Wirkung ist identisch .
Kay*
Inventar
#10 erstellt: 20. Feb 2022, 01:34
zur
Ferrofluid Problematik


der HT sollte sich demontieren lassen,
mit Wattestäbchen gehärtetes Ferrofluid entfernen.

Kann man das Frrofluid nicht per Balun (Waffenöl) "geschmeidiger" machen?
seekandestroy
Neuling
#11 erstellt: 20. Feb 2022, 03:11

mit Wattestäbchen gehärtetes Ferrofluid entfernen.

Kann man das Frrofluid nicht per Balun (Waffenöl) "geschmeidiger" machen?


Da bin ich dann raus:D Aber wo wir dabei sind: Was ist dieses Ferrofluid? Haben das alle Hochtöner? Oder ist das ein „Mittel“ welches in manchen nur verwendet wird/wurde?

Sicher gibts da von dir auch ne Art Anleitung, aber wie gesagt, die neuen HT sind bereits bestellt. Bei den Kosten auch ok. Und was ich auch noch nicht erwähnt habe ist, dass der LS der im Hochtonbereich unsauber klingt von meiner Tochter umgeschmissen wurde. Ggf schürt also auch daher das „Problem“. Evrl also zu den Absorberplatten noch n paar Spanngurte;)
Kay*
Inventar
#12 erstellt: 20. Feb 2022, 06:27
na ja,
wenn die neuen da sind, haste ja zwei Exemplare zum Experimentieren.

Ich meine die 105 wäre auch zwangszentriert,
also Laschen oder was auch immer da verwendet wird vorsichtig biegen,
so das sich Frontplatte lösen lässt,
danach die Membraneinheit vorsichtig dem Rest entnehmen
...
lässt sich schwer beschreiben,
ist aber mit etwas Fingerspitzengefühl machbar

p.s.
wenn man mit Ls hantiert,
sollte man auch irgendwann einmal eine Membran+Schwingspule gesehen haben

edit:
die neuen HT gut testen,
Monacor hatte Serien, die allesamt mit Ferrofluid-Problemen auf den Markt kamen.


[Beitrag von Kay* am 20. Feb 2022, 06:29 bearbeitet]
Merry
Stammgast
#13 erstellt: 20. Feb 2022, 09:44

seekandestroy (Beitrag #11) schrieb:
... dass der LS der im Hochtonbereich unsauber klingt von meiner Tochter umgeschmissen wurde.


Dann würde ich mir mal die Frequenzweiche genauer ansehen. Vielleicht ist durch die Erschütterung ein Bauteil aus dem Signalweg geschubst worden.
seekandestroy
Neuling
#14 erstellt: 20. Feb 2022, 15:47

p.s.
wenn man mit Ls hantiert,
sollte man auch irgendwann einmal eine Membran+Schwingspule gesehen haben


Na dann bietet sich das ja perfekt an! Und ja, ist alles Neuland für mich. Aber ein Interesse, es etwas besser zu verstehen ist da!
Da sind all die Infos hier schon total hilfreich und erfreuen mich.


edit:
die neuen HT gut testen,
Monacor hatte Serien, die allesamt mit Ferrofluid-Problemen auf den Markt kamen.

Gut zu wissen. Ich werd mal alles anschliessen und dann schauen ob immer noch was nicht stimmt und dann nach und nach Ursachen wie evtl. auch

Dann würde ich mir mal die Frequenzweiche genauer ansehen. Vielleicht ist durch die Erschütterung ein Bauteil aus dem Signalweg geschubst worden.

durchgehen.

Danke!
holger63
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 21. Feb 2022, 01:14
Schau mal, hier hatte ich vor ein paar Jahren einen Hochtöner zerlegt und Bilder gemacht. Da siehst du schon mal den prinzipiellen Aufbau, sehr anders werden deine vermutlich nicht sein..
http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-30935.html
seekandestroy
Neuling
#16 erstellt: 21. Feb 2022, 14:40
So, neue Monacor Höchtöner schon da und ausgetauscht. Ein riesengroßer Unterschied! Das Störgeräusch ist weg (sehr gut!) und allgemein sind die höhen jetzt klar und deutlich. Aber: Fast zu deutlich, als wären die HT jetzt zu intensiv. Treble muss ich mittig stellen, damit der Sound nicht zu klirrend ist. Ist das „normal“? Oder kann es sein, dass die Abstimmung jetzt nicht mehr passt, auch wenn es das gleiche Hochtönermodell ist? Oder muss ich mich einfach dran gewöhnen und dass Treble auf „mittig“ steht ist gut/richtig? Muss noch n bisschen hören, ob das Verhältniss zwischen den Tiefen/Mitten und Höhen passt evtl.

Und hier der alte geöffnet:
Monacor HT offen
captain_carot
Inventar
#17 erstellt: 25. Feb 2022, 01:40
Wo steht Treble denn mittig? Am Verstärker? Da ist Mitte I.d.R. Die Nullstellung, also 'richtig'.
Mechwerkandi
Inventar
#18 erstellt: 25. Feb 2022, 13:01

seekandestroy (Beitrag #16) schrieb:
Ist das „normal“?

Naja, was ist schon "normal"?
Wichtig ist, das der Klangeindruck Dir zusagt. Wie irgendwelche Regler dafür eingestellt sind, ist nebensächlich.
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