SB ähnlich Magnat Vintage 990 > Tips für Integration einer Fertigbox zum 60cm Bass > Heco Celan?

+A -A
Autor
Beitrag
CHICKENMILK
Inventar
#1 erstellt: 23. Jan 2018, 17:49
Hallo Leute!

Mich beschäftigen die Vintage 990 von Magnat immer wieder.
L I N K

Da ich die beiden 60cm Bässe ( Magnat Agressor 6000) bereits besitze, habe ich mir über einen Nachbau immer wieder Gedanken gemacht, jedoch finde ich die Optik der Originale absolut ätzend.

Ein passendes Gehäuse für die 60er Bässe zu konstruieren wäre schon mal nicht schwer, da man sich am original-Volumen der Vintage 990 orientieren kann. Habe auch die Service-Manual mit sämtlichen Daten der V990.

Die Vintage 990 ist jedoch sehr ungewöhnlich aufgebaut, da:
* 60cm Sub läuft aktiv
* 30cm Sub ebenfalls aktiv
* 17cm Mitteltöner + Hochtöner passiv



So habe ich mir nach langer Überlegung die Gedanken gemacht, ein Gehäuse zu konstruieren, wo eine Fertigbox samt Bestückung integriert werden kann. Ich baue quasi das Subwoofergehäuse um ein bestehendes Lautsprechergehäuse herum oder darunter, um die Optik EINES einzelnen Lautsprechergehäuses zu erwirken.
Die Breite soll dabei so gering als möglich gehalten werden, dafür aber mehr in die Höhe. Somit soll der Sub genau wie bei der Vintage 990 seitlich abstrahlen.
Die original-Frequenzweiche würde bestehen bleiben.

Der Aggressor 6000 spielt in der Vintage bis max. 60Hz >> hinauf <<.
Weiter rauf soll er auch gar nicht.

Ich würde daher 1Paar Lautsprecher benötigen, welche folgende Kriterien erfüllen:
* Hoher Wirkungsgrad ( Aggressor 6000 > 96db )
* neutrale Wiedergabe > nicht zu basslastig, aber mit sehr guter Wiedergabe im Tief-Mittelton und Hochton
* bereits im hochwertigen, gut verstrebten Gehäuse
* hochwertige Chassis

Mir ist hier z.B. die Heco Celan-Serie (z.B XT-701) ins Auge gestochen, habe die aber noch nie gehört.

Frage:
Welche Erfahrung konntet Ihr mit welchen Lautsprechern machen, die hierfür verwendet werden können?




Im Prinzip mache ich nichts anderes, als bestehende Lautsprecher durch 2 Subwoofer zu ergänzen.
Verstärkerleistung ist üppig vorhanden (Onkyo M5570).
Die beiden Aggressor 6000 könnte auch aktiv über 1 Paar Sub-Module angesteuert werden ( 2x 500 rms ).

Danke euch vielmals für eure Erfahrungsberichte.

LG,
Flo


[Beitrag von CHICKENMILK am 23. Jan 2018, 17:53 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#2 erstellt: 23. Jan 2018, 19:00
Wenn du FERTIGE Lautsprecher suchst, bist du hier falsch gelandet. Aber wenn der Sub ohnehin selbst gebaut wird, warum nicht auch die Tops?

CHICKENMILK
Inventar
#3 erstellt: 23. Jan 2018, 19:46
ich suche fertige Lautsprecher, um mein DIY-Projekt realisieren zu können. Es ist einfach zu aufwändig, auch die Tops komplett zu entwerfen.
Ich greife lieber auf fertige Tops zurück, da die Weiche und das Gehäuse schon abgestimmt sind.
Und vollaktiv mit 4- Wege-Aktivweiche will ich auch nicht fahren.🙊😉


[Beitrag von CHICKENMILK am 23. Jan 2018, 19:48 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#4 erstellt: 24. Jan 2018, 09:22
Es gibt jede Menge fertig entwickelte Bauvorschläge, die man nur noch zusammenbauen muss - Weiche und Gehäuse sind da schon abgestimmt. Du kannst das Gehäuse optisch aber so gestalten, wie es dir am liebsten ist.
Ich will dich nicht zu irgendetwas überreden, aber mMn macht es nicht viel Sinn, einen LS wie die Celan XT-701 umzubauen. Damit nämlich die Abstimmung nicht verändert wird, darf die Celan nicht deutlich verbreitert werden durch das Subgehäuse - und der Agressor braucht, auch bei seitlicher Montage, mit seiner Einbautiefe von 24cm + Platz für die Polkernbohrung, ein relativ tiefes Gehäuse.
Außerdem erfüllen die Hecos deine ersten beiden Punkte schon mal nicht.

Bei Strassacker kann man auch nach der Breite suchen, so um 30cm sollte die Box schon haben damit es nicht zu Platzproblemen kommt. Die Competition würde ich ganz interessant finden in der Kombination. Bei einer Tiefe des Gehäuses von ~65cm müsste die Box dann etwa 1,5m hoch werden, damit für den Agressor noch rund 200L übrig bleiben.

Welche Aktivmodule hast du für die Subs denn genau?

Apalone
Inventar
#5 erstellt: 24. Jan 2018, 10:17

CHICKENMILK (Beitrag #3) schrieb:
ich suche fertige Lautsprecher, um mein DIY-Projekt realisieren zu können. Es ist einfach zu aufwändig, auch die Tops komplett zu entwerfen.
Ich greife lieber auf fertige Tops zurück, da die Weiche und das Gehäuse schon abgestimmt sind......


du wirst da so schnell nichts finden!

Denn zB die Schallwandbreite darf nur unwesentlich verändert werden, die Trennfrequenz nach unten bedingt quasi tieftontaugliche Tops, usw.

Im DIY-Bereich bist du halt sehr viel flexibler bei der Auswahl.
CHICKENMILK
Inventar
#6 erstellt: 24. Jan 2018, 15:26
Hallo und danke.

Die Höhe ist kein Problem und wird ca. 2 Meter betragen.
Die Breite muss mind. 35cm sein, damit der Aggressor versenkt im Gehäuse Platz hat.
Eher sogar um die 40cm, um dann auch noch entsprechende Wandstärken zu gewährleisten. (ca. 50mm)

Für Bausätze bin ich natürlich auch bereit, wenn diese schon entsprechend abgestimmt sind.
Die Frage für mich ist dann, nur noch, welcher Bausatz dafür geeignet wäre.

Habt ihr eine konkrete Empfehlung?

CAUCHY ??
Leider gefällt mir der Wirkungsgrad nicht so



LG,
Flo


[Beitrag von CHICKENMILK am 24. Jan 2018, 15:31 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#7 erstellt: 24. Jan 2018, 16:04
Die Cauchy ist ja schon mit einem tiefgehenden Tieftöner ausgestattet - würde ich jetzt nicht noch mit einem Sub kombinieren, auch wenn Magnat es ähnlich gemacht hat.
Die von dir favorisierte Heco hat übrigens auch nur einen Kennschalldruck von ~89dB - Fertighersteller schummeln da gerne mal ein wenig.
Bei der Competition wären es schon komfortable 92dB.
Hörst du denn öfter sehr laut? Dein Onkyo hat ja mehr als genug Kraft, damit man auch bei sehr hohen Pegeln keinen Wirkungsgrad weit über 90dB braucht.
So breite Lautsprecher gibt es leider kaum - auch im Fertigsektor.
Man könnte aber die Gehäuse auch ein wenig abstufen so wie hier: Klick (beim Rendering sieht man es am ehesten)

Bei einer Höhe von 2m bekommst du auch mit einem tief getrennten Sub langsam Probleme mit der Längsmode, da wäre ich vorsichtig. Und bei 50mm Wandstärke brauchst du dennoch Streben zwischen den Seitenwänden. Das Gewicht ist zwar aus akustischer Sicht gut, aber wird dann schnell sehr unhandlich.
Kyumps
Inventar
#8 erstellt: 24. Jan 2018, 16:27
Wirkungsgrade über 90 db sind einfach unüblich im normalen Hifi Bereich
Wenn es wirklich auch nur Richtung 96 db gehen soll bleiben PA Gene nicht aus,
da kommt auch mal ein HT am Horn bei rum.
ansonsten sehen ich hier wenig Möglichkeiten da ran zu kommen
Apalone
Inventar
#9 erstellt: 24. Jan 2018, 16:48
der SW soll doch aktiv sein.

Warum ist der Wirkungsgrad so wichtig?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#10 erstellt: 24. Jan 2018, 18:16
Triple Play?
CT 290 ?

Oder soll die Optik wirklich genau so sein?
CHICKENMILK
Inventar
#11 erstellt: 25. Jan 2018, 12:14
@Blackdevil

Von der Formgebung stelle ich mir es ungefähr so vor, wie der von dir gepostete Speaker:
https://quint-store.com/index.php?page=product&info=223

Innenverstrebungen sind natürlich unerlässlich

@Kyumps

Naja, wenn ich einen Sub mit 96db Wirkungsgrad verbaue, dann möchte ich den auch ausschöpfen können.
Mir ist bewusst, dass ich mich bei der aktiven Verstärkung des Subs eh mit dem Pegel spielen kann, aber
wenn dann der Rest bei max. Pegel nicht mehr mithalten kann, wird es zäh.
thonau
Inventar
#12 erstellt: 25. Jan 2018, 13:08
Hallo CHICKENMILK,


Naja, wenn ich einen Sub mit 96db Wirkungsgrad verbaue, dann möchte ich den auch ausschöpfen können.


Du wirst diese 96 dB nicht erreichen. So ein Chassis in einem riesigen Gehäuse, sehr tief abgestimmt hat dort unten keine 96 db mehr.
Gehe mal von realistischen 90 - 92 dB aus und hoffe das X-max ausreicht um die 96 mit entsprechender Endstufenleistung zu erreichen.
"Tops" mit 88 bis 90 dB dürften genau richtig sein, die Vintage 990 im Mittel/Hochton wird auch so etwa da liegen.

Das müsstest du mal simulieren, Gehäuse, Abstimmung, max SPL. ist aber ein Problem da es wahrscheinlich unterschiedliche A 6000 gab, mit unterschiedlichen TSP.
CHICKENMILK
Inventar
#13 erstellt: 25. Jan 2018, 15:07
Wird schon so sein, dass ich Kompromisse eingehen werden muss.
Werde den A6000 mal simulieren.

Die beiden, die ich habe sind baugleich ( gab ja 2 Versionen davon ).
Den höchsten Pegel erreicht das gute Stück bei 30Hz

@Black-Devil
Ich denke aber, dass es gar nicht so abwegig ist, einen 12" Tieftöner zu verwenden.
Folgende Info ist in der BDA zu finden:


Dies wird beispielsweise in der Chassis Bestückung der Vintage 990 deutlich. Der subsonische Frequenzbereich ist variabel einstellbar bis 40, 50 oder 60 Hz und wird von einem 27 kg schweren Treiber mit 62,5 cm Durchmesser plus einer diskret aufgebauten Endstufe mit 750 Watt RMS / 1.5KW Impulsleistung versorgt.
Der Bereich von ca. 60 bis 275 Hz wird von einem 30 cm Aludruckgusslautsprecher mit Aluminiummembran übertragen. Auch dieser Frequenzbereich wird aktiv mit 250 Watt RMS / 500 Watt Input versorgt. Im Mitteltonbereich steht dem Musikliebhaber eine passive Lösung zur Verfügung. So kann der unterschiedliche Klang von Verstärkern wie zum Beispiel Röhren- oder Transistor Verstärkern, für die akustische Planung berücksichtigt werden.


Ich werde mich mal ausführlich ans simulieren machen.
Kyumps
Inventar
#14 erstellt: 25. Jan 2018, 15:42
Sind denn die TSP von genau deinen Chassis bekannt?
Black-Devil
Gesperrt
#15 erstellt: 25. Jan 2018, 16:41

CHICKENMILK (Beitrag #13) schrieb:
@Black-Devil
Ich denke aber, dass es gar nicht so abwegig ist, einen 12" Tieftöner zu verwenden.
Folgende Info ist in der BDA zu finden:


Dies wird beispielsweise in der Chassis Bestückung der Vintage 990 deutlich. Der subsonische Frequenzbereich ist variabel einstellbar bis 40, 50 oder 60 Hz und wird von einem 27 kg schweren Treiber mit 62,5 cm Durchmesser plus einer diskret aufgebauten Endstufe mit 750 Watt RMS / 1.5KW Impulsleistung versorgt.
Der Bereich von ca. 60 bis 275 Hz wird von einem 30 cm Aludruckgusslautsprecher mit Aluminiummembran übertragen. Auch dieser Frequenzbereich wird aktiv mit 250 Watt RMS / 500 Watt Input versorgt. Im Mitteltonbereich steht dem Musikliebhaber eine passive Lösung zur Verfügung. So kann der unterschiedliche Klang von Verstärkern wie zum Beispiel Röhren- oder Transistor Verstärkern, für die akustische Planung berücksichtigt werden.



Kann man durchaus machen, muss man aber sicher nicht. ICH würde da schon eher ein oder zwei nummern kleiner gehen. Ein guter 20er kann ab 60Hz schon lauter, als man es normalerweise lange mitmacht. Und wenn man auf 3-Wege geht, kann man auch zwei davon einsetzen.
12" Chassis sind im Hifi-Bereich eben schon idR ausgewachsene Subwoofertreiber, die man hier ja nicht unbedingt benötigt. Im PA-Sektor sieht es da anders aus.

Wie groß ist denn dein Raum? Und hörst du wirklich so laut? Mit (echten) 500 W pro Agressor geht das schon extrem laut. In einem normalen Wohnraum glaub ich ehrlich gesagt nicht, dass man sich solche Pegel lange antut...
Reference_100_Mk_II
Inventar
#16 erstellt: 25. Jan 2018, 17:08
Deswegen hatte ich ja die Triple Play genannt.
Ich denke die wird im Grundton schon mehr als laut genug sein.
Hat zudem eine sehr saubere Abstimmung.
Und einen generell sehr hohen Wirkungsgrad.
Und ist nicht all zu teuer.
Weiters ist sie sehr einfach zu bauen.
Kyumps
Inventar
#17 erstellt: 25. Jan 2018, 18:50
Und sie ist auch einfach ein klasse Lautsprecher
Black-Devil
Gesperrt
#18 erstellt: 26. Jan 2018, 09:30
Sie ist aber auch relativ schmal, so dass man sich mit der Gehäusekonstruktion schon was einfallen lassen muss. Ob das so gut aussieht, wenn das Bassabteil doppelt so dick ist... aber das muss Flo entscheiden.
Die Competition hätte immerhin schon mal 30cm Breite, daher hab ich die vorgeschlagen. Und auch die Tangbänder sollten genug Reserven haben.

Vielleicht wäre auch noch sowas wie die PMS eine Alternative...
Apalone
Inventar
#19 erstellt: 26. Jan 2018, 09:54

Black-Devil (Beitrag #18) schrieb:
....Ob das so gut aussieht, wenn das Bassabteil doppelt so dick ist.....


Geschmackssache. Ich finde zB die Dynaudio Axis 5 immer noch optisch ganz ansprechend.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#20 erstellt: 26. Jan 2018, 10:39
Man könnte ja den Bassabteil von vorne nach hinten keilvörmig größer werden lassen.

Dann wäre die Box vorne insgesamt relativ schmal, was zum Einen zur Triple Play passt und zum Anderen sicherlich den WAF um einiges steigert (falls dieser Faktor auch berücksichtigt werden muss (was ich aber eher nicht glaube)).
CHICKENMILK
Inventar
#21 erstellt: 26. Jan 2018, 12:51
Die Competition, welche Black_Devil vorgeschlagen hat, gefällt mir persönlich schon mal am besten. Mit dem Bändchenhochtöner einfach lecker
COMPETITION

@Blackdevil

Zu deiner Frage wegen dem Aktivmodul:
hier käme das Gelhard GXV1000 zum Einsatz. Soll ja 500rms an 4 Ohm leisten.
Eines davon habe ich schon hier. Wenn mir dieses digitale teil nicht zusagt, gibt es eine passive Lösung mittels passiv gekühlten PA-Verstärker.
Mit der QSC USA1300 ging der A6000 echt derbe. Aber das Teil ist für den "normalen" gebrauch auf Grund des lauten Lüfters einfach unbrauchbar.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#22 erstellt: 26. Jan 2018, 14:24
Das Energieverhalten der Triple Play MK 2 (nicht die Standbox) finde ich besser als das der Competition.
Auch ist der Wirkungsgrad nur um 1dB leiser.
Und mit den drei gleich Großen Chassis siehts irgendwie sehr gelungen aus.
Zudem kostet sie gut 100€ weniger pro Box und ist uneingeschränkt lieferbar.
Auch gibts hier im Forum so wie ich das gelesen habe nur positives Feedback zu der Box.
Von der Comp habe ich allerdings noch gar nichts gelesen :/


Edit:
Aber das Gelhard ist doch nicht dein Ernst, oder?
Dann doch lieber ne schöne, passiv gekühlte PA Endstufe wie die t.amp S-150. Wird von der Leistung her immer noch dicke ausreichen.
Für die MHT-Sektion noch eine und du bist für satte Pegelorgien gerüstet.


[Beitrag von Reference_100_Mk_II am 26. Jan 2018, 14:26 bearbeitet]
CHICKENMILK
Inventar
#23 erstellt: 26. Jan 2018, 14:40
Das digitale Gelhard hat ordentlich Saft. ( 1x 500rms laut Datenblatt)
Ich werde ihm mal die Chance geben. Wenn es nichts taugen sollte, so habe ich genug andere Optionen.

Hatte es mal an einem Focal WX38 getestet und war sehr überrascht.
Wenn es doch nur bessere Elkos verbaut hätte, aber das kann man lösen
LINK

Der T.Amp S-150 MK II ist zwar ein klasse Teil, aber für den A6000 zu schwachbrüstig.


[Beitrag von CHICKENMILK am 26. Jan 2018, 15:18 bearbeitet]
Kyumps
Inventar
#24 erstellt: 26. Jan 2018, 17:50
Ich glaube du hast Wirkungsgrad nicht so verstanden

Die gelhard Module in den verschiedenen Generationen haben mal mehr mal weniger boost an unterschiedlichen Frequenzen und mal nen subsonic mal nicht.
Wenn du das zu deinem Modul nicht genau weißt wirds Grütze
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Magnat Vintage 710
Dirkmöhre am 21.02.2009  –  Letzte Antwort am 13.03.2009  –  13 Beiträge
HECO Vintage Rare KIT
ivan43ter am 23.04.2014  –  Letzte Antwort am 23.04.2014  –  3 Beiträge
Alternative zu Magnat Vintage
Oytschi am 02.04.2006  –  Letzte Antwort am 05.04.2006  –  4 Beiträge
Heco Celan 38A umlackieren
sanchezz am 17.07.2010  –  Letzte Antwort am 18.11.2010  –  7 Beiträge
Magnat Vintage 450
Dasoldier am 08.08.2005  –  Letzte Antwort am 09.08.2005  –  10 Beiträge
MIVOC Unterschiede zw Bausätzen und Fertigbox?
chris888 am 28.08.2006  –  Letzte Antwort am 28.08.2006  –  2 Beiträge
SB-Kompaktboxen | Suche Hilfe.
am 25.12.2006  –  Letzte Antwort am 26.12.2006  –  7 Beiträge
Lautsprecherboxen Magnat Vintage 660 ?
Soundround am 16.10.2007  –  Letzte Antwort am 17.10.2007  –  4 Beiträge
DIY vs. Fertigbox
johny123 am 12.03.2013  –  Letzte Antwort am 30.03.2013  –  262 Beiträge
Heco Celan GT Hochtöner einbauen
pixelpriester am 12.07.2020  –  Letzte Antwort am 15.07.2020  –  11 Beiträge
Foren Archiv
2018

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder926.920 ( Heute: 13 )
  • Neuestes Mitgliedandi8619
  • Gesamtzahl an Themen1.554.325
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.610.493

Hersteller in diesem Thread Widget schließen