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Pegelfestes Heimkino System

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Mankra
Inventar
#51 erstellt: 20. Dez 2017, 00:55
Mit der Weichenentwicklung hab ich überhaupt keine Erfahrung.
Große Baustelle oder mit Forenhilfe leicht umsetzbar?
quecksel
Inventar
#52 erstellt: 20. Dez 2017, 02:24
Eher große Baustelle.
Black-Devil
Gesperrt
#53 erstellt: 20. Dez 2017, 10:05
Hier kann man sehen, was passiert, wenn man einen für freie Aufstellung konzipierten LS in eine Wand einbaut:

Toole-Figure-12.8
Toole-Figure-12.9
Toole-Figure-12.11

Die Überhöhung im Grundton bügelt der AVR idR noch ganz gut aus, aber das Abstrahlverhalten wird auch beeinflusst (was man hier nicht sieht). Muss man eben selbst wissen, ob man damit leben kann & will, oder ob man doch auf etwas umsteigt, das genau dafür vorgesehen ist.
Bei den Amis gibt es übrigens des Öfteren Vorschläge für In-Wall Lautsprecher.
Mankra
Inventar
#54 erstellt: 20. Dez 2017, 12:31
Super Danke.

Ok, das schränkt die Auswahl doch stark ein und der Focus geht Richtung:
https://www.hifi-sel...hpowersat-wandeinbau

Ich warte noch auf die Freischaltung zum Forum und zu den Bauplänen.
Das sind leider reine Sateliten, aber ich sah schon, wie Diese noch mit je 2 x 30cm Tieftöner erweitert wurden. Hoffe dazu im Forum etwas zu finden.

Alternativ:
https://www.hifi-sel...537-maenner-heimkino
herr_der_ringe
Inventar
#55 erstellt: 20. Dez 2017, 14:20
bei der cinetor würde es eine version für wandnähe geben...
Kyumps
Inventar
#56 erstellt: 20. Dez 2017, 14:34
Auch die Cinetors,
egal ob HWG (wandnah) oder normal sind klasse teile,
auch diese habe ich und die haben meine uneingeschränkte Empfehlung.
dennoch leider nicht für in die Wand.

Warum ich so darauf herumreite?
Mein Traum ist es ebenfalls ein Pegelfestes Heimkino mit SBA/DBA mal zu betreiben.
Bisher habe ich da nicht so viele potenzeille Kandidaten für in die Wand eingebaute LS gefunden.
Dann will ich persönlich Lautsprecher die ab 80 getrennt eingesetzt werden können.
Von Quint war mal eine InWall Lösung für die HAVO angedacht, da habe ich aber auch nix mehr von gehört.
Die kann zwar auch Pegel will aber auch Verstärkerleistung sehen, hat aber ein schönes Abstrahlverhalten.
Am liebsten wäre mir ein Coax mit PA Genen InWall....
Mankra
Inventar
#57 erstellt: 23. Dez 2017, 01:48
Kurz Offtopic, da nicht DIY:
Erst jetzt gefunden: Klipsch hat auch ein umfangreiches InWall Programm:
http://www.klipsch.com/in-wall-speakers

z.B. http://images.klipsc...5741897938498000.pdf
https://shop.d-t-s.a...-PRO-7800-L-THX.html

Mit 91db Wirkungsgrad zwar nicht den höchsten Wirkungsgrad, wenn man bei 80hz trennt, sollte es reichen für Heimkinos.
Diese hier hätten 96db, aber nur 50W Belastbarkeit:
http://assets.klipsc...0-RPW-Spec-Sheet.pdf


[Beitrag von Mankra am 23. Dez 2017, 01:53 bearbeitet]
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 23. Dez 2017, 10:38
Mankra
Inventar
#59 erstellt: 23. Dez 2017, 10:46
Oh ja, aber leider deutlich über mein Budget. Hab auf die Schnelle nur US-Preise für ein Paar SCL-3 angefunden: $4499/Pair
PA@Home
Stammgast
#60 erstellt: 23. Dez 2017, 12:51

Mankra (Beitrag #57) schrieb:

Diese hier hätten 96db, aber nur 50W Belastbarkeit:
http://assets.klipsc...0-RPW-Spec-Sheet.pdf


Naja. Die Angabe kommt mir - wie es typisch für Klipsch ist - etwas übertrieben vor.

Klipsch gibt bspw. für eine Regalbox mit einem 8" TT 97!dB Wirkungsgrad an bei 44hz bei -3dB. Klick

Das hat doch mit der Realität gar nichts zu tun...die Messung in der Audio zeigt maximal 90dB bei einem fetten Oberbassbuckel, und unter 50hz kommt ja mal gar nichts.


[Beitrag von PA@Home am 23. Dez 2017, 12:59 bearbeitet]
Wastler
Stammgast
#61 erstellt: 24. Dez 2017, 13:22
Für einen Raum mit gerade einmal 21 m² (44 m³) würde ich Timmis WaveinWall verbauen, die sind für flächigen Einbau konstruiert.
Alexander Heißmann hat Ähnliches im Programm.
Timmis Kombination kommt nahe an 105 dB bei Volllast, was für mittlere Heimkinos, was du nicht hast, mehr als ausreichen ist und der THX-Anforderung entspricht.
Heißmanns Kombination sähe als Rear schick aus, schwächelt aber etwas in den Tiefen.
Beide Konstruktionen sind geschlossene Gehäuse, BR setze ich für FCR generell nicht ein.

BG, Wastler


[Beitrag von Wastler am 24. Dez 2017, 13:33 bearbeitet]
Mankra
Inventar
#62 erstellt: 24. Dez 2017, 13:35
Hast Du einen Link zu dieser Timmis WaveinWall ?
Wastler
Stammgast
#63 erstellt: 24. Dez 2017, 14:12
Da gibt es meines Wissens keinen Link, die WaveinWall 182 hat Timmi in HH 06/2013 vorgestellt, kann man sich unter
WaveinWall 182
ansehen.
Ich habe das Heft, werde es aber aus Urheberrechtsgründen nicht versenden, Timmi's Verlag lebt vom Verkauf der Hefte.

BG, Wastler
Heissmann-Acoustics
Inventar
#64 erstellt: 25. Dez 2017, 17:20

Wastler (Beitrag #61) schrieb:

Heißmanns Kombination sähe als Rear schick aus, schwächelt aber etwas in den Tiefen.
Beide Konstruktionen sind geschlossene Gehäuse


Hallo

Ja, die (im Juli 2013 vorgestellte ) WaveWall-182 geht in der Tat weniger Tief als die WaveInWall. Die WaveWall ist klassisch geschlossen verbaut, die WaveInWall mit einem GHP Kondensator, was den -3dB Punkt nach unten drückt.
Die WaveWall fällt dafür flacher ab. Es ist auch bei 30Hz gefühlt noch was da, allerdings nicht ausreichend um damit ein Heimkino zu betreiben.
Da sollte man aber eh mit Subwoofer(n) arbeiten. Für Musik ist allemal genug Tiefgang vorhanden!

Bei der Entscheidung WaveWall oder WaveInWall stellt sich schlicht die Frage nach den Möglichkeit eines On,- oder In-Wall Einbaus.

Viele Grüße
Alexander
AVBU
Stammgast
#65 erstellt: 25. Dez 2017, 21:40
Frohe Weihnachten.

Wastler (Beitrag #61) schrieb:

Timmis Kombination kommt nahe an 105 dB bei Volllast,

Die 105 sind doch sicher wie üblich bei 1m ? Dann sind es in 2m Entfernung noch 99db. Ob das dem TE reichen wird?


Wastler (Beitrag #61) schrieb:
BR setze ich für FCR generell nicht ein.

Ja. Gerade im Hinblick auf ein richtig funktionerendes DBA/SBA sollten F C R nicht auch noch im Subbereich spielen.


[Beitrag von AVBU am 25. Dez 2017, 21:48 bearbeitet]
quecksel
Inventar
#66 erstellt: 25. Dez 2017, 21:42
Der Raum gibt da noch ~5 dB drauf würde ich schätzen. Man landet also wieder bei 105 dB. Ob das ausreicht ist Geschmackssache.
AVBU
Stammgast
#67 erstellt: 25. Dez 2017, 21:56
Das gilt aber überwiegend nur für den Bassbereich.
quecksel
Inventar
#68 erstellt: 25. Dez 2017, 22:54
Wastler
Stammgast
#69 erstellt: 26. Dez 2017, 12:54

Die 105 sind doch sicher wie üblich bei 1m ? Dann sind es in 2m Entfernung noch 99db. Ob das dem TE reichen wird?

Ich habe den Eindruck, dass hier nicht bewusst ist, wie laut 105 dB 1W/1m sind.
Die 105 dB/1m sind die THX-Ultra II Vorgabe für Heimkinos mit ~85 m³ (bei 2,5 m Deckenhöhe 34 m²) mit einem Hörabstand von 3,5 m und mehr.

BG, Wastler


[Beitrag von Wastler am 26. Dez 2017, 13:47 bearbeitet]
Mankra
Inventar
#70 erstellt: 26. Dez 2017, 20:01
Zumindest mir schon, es soll Leute geben, die auch mal über der Norm-Lautstärke hören
Bei Film ist es ja nicht so, dass dies eine Dauer-Lautstärke ist, sondern für gewisse Sound-Effekte sollen genügend Reserven vorhanden sein.

Von der Qualität und Preis/Leistung ist diese WaveinWall sicher eine interessante Variante. Das "Pegelfest" erfüllt diese nur gering.
Könnte aber fürs Wohnzimmer eine interessant werden.
Wastler
Stammgast
#71 erstellt: 27. Dez 2017, 11:37
Ich gehöre zu den Leuten, die auch mal über der Norm-Lautstärke hören.
Mein ehemaliges Wohnzimmer hatte gut 60 m², da waren Lautsprecher mit 105 dB bei 4 m Hörentfernung nahe an der Körperverletzung.
Der Kennschalldruck von 105 dB besagt ja nicht, dass damit Dynamikspitzen gekappt werden.
Meine derzeitigen 2-Weger haben ebenfalls um die 105 dB Schalldruck bei Vollaussteuerung, der HT erreicht allerdings, gemäß Simulationsprogramm, vollausgesteuert theoretisch über 113 dB.
Folglich ist es eher eine Frage, was der Amp an Reserven hat ohne ins Clipping zu gehen.
Die meisten Soundeffekte sind bei Filmen ohnehin im Tieftonbereich und der sollte möglichst potent sein.

BG, Wastler
Mankra
Inventar
#72 erstellt: 27. Dez 2017, 11:56
Nicht nur, zumindest nicht nur im Sub Bereich. Auch ist das angesprochene THX Ultra II nicht mehr aktuell. Filme/Effekte werden auch an den Känälen mit tiefen Frequenzen abgemischt.

Wie weiter vorne geschrieben, als Verstärker hab ich einen Rotel RMB1095, mit 200W an 8Ohm und 330W an 4 Ohm. Ich hab zwar nichts über die Belastbarkeit dieser LS gefunden, aber es sollte reichen

Wie gesagt, sicher ein interessanter Lautsprecher, aber es dürfte noch ne Nr. größer sein
Simon
Inventar
#73 erstellt: 27. Dez 2017, 12:25
Habe das Thema gerade entdeckt und klinke mich auch mit ein.

Habe einen Verstärker mit ähnlicher Leistung (Emotiva) und plane gerade die Speaker für mein Kellerkino.
Mein Raum hat fast die gleichen Abmessungen und die Pegelwünsche dürften auch recht ähnlich sein.

Bis jetzt hatte ich zwei RCF L15P200AK (an einer Proline 3000) im BR und fünf Tops mit 18Sound 6ND430 und Vifa H25TG05.
Aber eben im Sub und Oberbass muss noch eine Schippe drauf gelegt werden. Außerdem muss was gegen die Raummoden gemacht werden.

Der Plan war jetzt, den Sub durch 18 15er als SBA mit rückwärtige Dämmung neu aufzubauen. Der Dayton DCS385 erscheint hier ein günstiger und geeigneter Kandidat.
Im Tiefton möchte ich gerne mit einem 12er oder zwei 10er arbeiten. Ich überlege nur, die vorhandenen HT und MT zu nutzen, weil die oberhalb von 200Hz wirklich potent sind.

Ich bin wirklich gespannt, welche Vorschläge hier noch kommen.

Edit:
Was mir persönlich noch sehr gut gefallen würde, sind Chassis mit möglichst geringer Einbautiefe.
Dann könnte man bei einer Erweiterung auch mal über Lautsprecher an/in der Decke nachdenken.

Und freundlich grüßt
der Simon


[Beitrag von Simon am 27. Dez 2017, 15:23 bearbeitet]
Wastler
Stammgast
#74 erstellt: 27. Dez 2017, 15:26
Hallo Simon,

bei Dayton sind die Angaben sehr mit Vorsicht zu genießen, leider sind auch die ASCII Daten unterschiedlich.

Google mal Nils Öllerer, der hat unter "Single Bass Array Dokumentation - hannover hardcore" eine SBA-Dokumentation mit achtzehn 12 Zöller veröffentlicht.
Anstelle der Peerless-Chassis würde ich allerdings die ScanSpeak, da interessanter Weise günstiger, nehmen.

BG, Wastler


[Beitrag von Wastler am 27. Dez 2017, 15:27 bearbeitet]
Simon
Inventar
#75 erstellt: 27. Dez 2017, 15:42
Ja, die Daten bei Dayton unterscheiden sich.
Im Geschlossenen Gehäuse spielen die Unterschiede aber kaum eine Rolle.

Durch Nils bin ich erst auf das SBA gekommen. Bis dahin dachte ich immer, ich muss das Geld für ein DBA ausgeben.

Peerless XXLS12 und Scan Speak 30W sind meines Wissens ident.
Die Dayton haben allerdings 35% mehr linearen Hubraum und kosten vor allem die Hälfte.

Und freundlich grüßt
der Simon
Wastler
Stammgast
#76 erstellt: 27. Dez 2017, 17:18
Hallo Simon,

nein, der Peerless und der ScanSpeak unterscheiden sich teilweise wesentlich.
Klar dass diese mehr als der Dayton kosten, der Dayton ist aus der Billigserie mit Stahlkrb.
Mit dem linearem Hub ist es genau umgekehrt, währenddessen der Scan 12,5 mm hat, kann der Dayton nur 9,3 mm.

Ein Argument ist sicherlich, dass der Dayton 100 € weniger kostet als der ScanSpeak.

BG, Wastler
Simon
Inventar
#77 erstellt: 27. Dez 2017, 17:30
Hallo Wastler,

es gibt viele gute Lautsprecher mit Stahlkorb.
Dank der großen Anzahl an Chassis, bekommt jeder Speaker bei mir nicht mehr als 200Watt.
Ein PA-Sub, der mit 2kW belastet wird, würde ich natürlich so nicht kaufen.

Ich habe auch vom Hubraum gesprochen. Und da hat der Dayton dank 80% mehr Membranfläche trotz etwas geringerem Hub 35% mehr Hubraum / Verschiebevolumen.

Und freundlich grüßt
der Simon
Wastler
Stammgast
#78 erstellt: 27. Dez 2017, 17:40

Ich habe auch vom Hubraum gesprochen


... wer lesen kann ist klar im Vorteil ...
Mankra
Inventar
#79 erstellt: 28. Dez 2017, 01:50
Monitor Audio hat auch ein schönes InWall Programm:
https://www.monitora...pe/in-wall-speakers/

Diese hier wäre mit 480,- im grünen Bereich:
https://www.monitoraudio.com/en/product-ranges/core/w380-idc/
BananaJoe
Inventar
#80 erstellt: 28. Dez 2017, 20:25
Mankra
Inventar
#81 erstellt: 28. Dez 2017, 21:49
Diese ist mir für "Pegelfest" etwas zu klein, aber durch Deinen Hinweis hab ich erst bemerkt, dass ADW auch InWall Bausätze im Programm hat.
Die SB 30 Inwall wäre eventuell eine günstige Option:
https://acoustic-design-online.de/de/sb-30-inwall-adw.html
Mankra
Inventar
#82 erstellt: 29. Dez 2017, 00:25
Eine Zusammenfassung:
Die Auswahl an InWall Bausätze ist recht überschaubar und meist eher kleine Ausführungen für ein Wohnzimmer, weniger große Ausführungen für ein Heimkino, hinter der Wand.

InWall Bausätze:
Wave in Wall: 85db Wirkungsgrad, ,bis ca. 50hz, sehr hochwertige Messergebnisse, 289,-
http://www.lautsprec...fi/waveinwall182.htm

SB30 InWall ADW, ~ 90db Wirkungsgrad, , bis ca. 70hz, 180,-
https://acoustic-design-online.de/de/sb-30-inwall-adw.html

HighPowerSat, ~ 100db Wirkungsgrad, nur bis ca. 110hz, als BR bis 70hz, muss mit einem DSP entzerrt werden, ~ 300,-
https://www.hifi-sel...hpowersat-wandeinbau

Männer Heimkino, ~ 100db Wirkungsgrad, bis ca. 20hz, ab 15khz stark abfallend, ca. 570,-
https://www.hifi-sel...537-maenner-heimkino

Größere DIY InWall Systeme sind meist Einzelanfertigungen und meist aktiv aufgebaut.

OnWall Bausätze:
ADW Wallstreet 4, ~ 85db Wirkungsgrad, bis ca. 60hz, 200,-
https://www.acoustic.../wallstreet-3-und-4/

BS/SatoriqueMTM: 92db, 641,20
https://www.intertec..._1768,de,7431,154344

Aviso HKF: 91db, ab 48hz, 592,-
http://www.lautsprec...p.de/hifi/avisio.htm


Fertig-Boxen:

Klipsch Pro-7800: 91db, bis 80hz, 699,-
http://images.klipsc...5741897938498000.pdf
http://www.klipsch.com/in-wall-speakers

JBL Synthesis: 91db, bis 45hz (bei -6db), wahrscheinlich um die 2000,- /Stk.
http://www.jblsynthe...ll-loudspeakers.html

JBL Pro: Hoher Wirkungsgrad bis über 100db, früher Abfall im Hochton Bereich, ab ca. 1000,-
https://www.audiopro.de/de/596.html
z.B: https://www.audiopro.de/de/2433.html

Bosten Acoustics: 89db, 45hz, ~ 300,-
http://www.bostonaco...485(BostonAcoustics)

Canton ProHouse: 89db, 42hz, 329,-
https://www.canton.de/de/pro-house/inwall/inwall-989

Canton Atelier, 90db, 35hz, 659,-
https://www.canton.de/de/hifi/atelier/atelier-900

Elac: 89db, 45hz, nur 50W Belastbarkeit, 199,-
https://www.elac.de/product/iw-d61-w-in-wall/

Focal: Diverse Modelle, leider über Budget, 2000,- aufwärts:
https://www.focal.co...on/electra-1000-be-2

B&W: alle um die 88db, ab ca. 750,- aufwärts
http://www.bowers-wi...nbau/Wandeinbau.html
z.B: https://www.sg-akust...ins-B-W-CWM-Cinema-7

KEF, recht umfangreiches Programm, ,z.B. 89db, ab 55hz, ca. 500,-
http://de.kef.com/ci4100ql-thx

SpeakerCraft AIM Cinema Five: 91db, ab 35hz, ab ca. 800,-
http://www.speakercr...cinema-five-ASM59105


[Beitrag von Mankra am 29. Dez 2017, 15:18 bearbeitet]
BananaJoe
Inventar
#83 erstellt: 29. Dez 2017, 00:39
Jetzt musst dich nur noch entscheiden...

Jedenfalls, scheint ja ne gewisse "Marktlücke" im DiY-Bereich zu sein. Der Markt scheint jedenfalls da zu sein!


[Beitrag von BananaJoe am 29. Dez 2017, 00:39 bearbeitet]
Mankra
Inventar
#84 erstellt: 29. Dez 2017, 01:54
Ja, die Qual der Wahl.
thonau
Inventar
#85 erstellt: 29. Dez 2017, 09:58
Moin Mankra,

in der Zusammenfassung fehlen mir noch die Teile von HiFI- Selbstbau, Männerkino und so...,
die ADW´s aus Post 3
und vielleicht diese :

http://www.lautsprechershop.de/hifi/avisio.htm

Damit wären deine Ansprüche zwecks Splmax und den Dynamiksprüngen erfüllt. Bei wandnaher, oder inwall Aufstellung der Avisio müsste doch theoretisch die Einmessfunktion der Vorstufe einen Ausgleich schaffen.
Vielleicht wissen die HK- Freaks da Genaueres?
Mankra
Inventar
#86 erstellt: 29. Dez 2017, 12:13
Die Wallstreet 4 von ADW hat mir etwas wenig Wirkungsgrad und ich bin mir nicht sicher, ob diese nur OnWall funktioniert oder auch bündig, InWall verbaut werden kann.
Dito bei der SatoriqueMTM und der Aviso.

Hab der Vollständigkeit, diese 3 ergänzt.

Wenn die Aviso InWall funktionieren würde, wäre dies ein ganz heißer Kandidat..
Wastler
Stammgast
#87 erstellt: 29. Dez 2017, 12:58
Sieh Dir auch mal das Heimkino on Nils Öllerer an (in den Foren als FoLLgoTT unterwegs)

BG, Wastler


[Beitrag von Wastler am 29. Dez 2017, 12:59 bearbeitet]
Mankra
Inventar
#88 erstellt: 29. Dez 2017, 13:56
Kenn ich natürlich. Ist aber schwer nachzubauen, mit dem eigenen WaveGuide.

Apropos WaveGuide: Könnte man ein Waveguide per 3D Druck herstellen oder spricht irgend Etwas gegen das Material?

Nochmal zum Thema FullRange vs. Satellit mit höherer Trennung:
Auf der einen Seite werden auf die Main Kanäle auch tiefere Frequenzen abgemischt und ich bin der Meinung, die Tonmeister denken sich schon etwas beim Abmischen der Tonspuren.
Auf der anderen Seite liest man häufig: FullRange Lautsprecher und die Moden im Bassbereich sind im kleinen Heimkino schwer in den Griff zu bekommen.
Allerdings geht die Diskussion meist auf 5x Satellit vs 5x FullRange (oder gar 7x).
Sind Raummoden, wenn nur die vorderen 3 MainSpeaker als FullRange in einer BaffleWall spielen, wirklich solch ein großes Problem?
Eine BaffleWall soll den Schall besser führen, so dass seitliche Reflektionen geringer ausfallen sollten.
Wastler
Stammgast
#89 erstellt: 29. Dez 2017, 14:04
Da die meisten Kauf-Waveguides aus Kunststoff sind, dürfte es kein Problem sein, diese mit 3D-Druckern herzustellen.
Allerdings dürfte die Entwicklung eigener Waveguides schwierig sein, so dass sich das Drucken eher auf die Reproduktion fertiger Waeguides beschränken dürfte, so wie es N. Öllerer aus MDF gefräst hat.

BG, Wastler
Mankra
Inventar
#90 erstellt: 29. Dez 2017, 14:07
Klar, das wäre eher die Idee.
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