Subwoofer für Neuling gesucht

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jazzmatazz21
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 28. Dez 2016, 18:57
Hallo

ich bin über den Selbbauthread für TV-Racks auf den Lautsprecherbau hier gekommen.
Mein geplantes TV Rack (aus 21mm Multiplex, außen und unten aufgedoppelt, ca.170kg),
welches sich schon im Zuschnitt befindet, ist so ausgelegt, dass links und rechts platz für ein Subwoofer ist.

Nachdem ich hier schon einiges gelesen habe, könnte ich mir vorstellen, dass ein Frontfire-Subwoofer im geschlossenen Gehäuse,
vielleicht ein gutes 1. Projekt werden könnte.

Meine Frage ist nun, welche Subs würden in mein Rack passen (Heimkino, Musik)?
Raum = 38m² (Rack kommt vorne zur TV Wand)
Subwoofer Frontplatte = 400mm x 470mm
Tiefe = 500mm (kann natürlich auch weniger sein)
Budget = Ich weiß nur was fertig Subs kosten, deswegen sage ich ca. 700€ pro Sub

Ich würde mich sehr freuen, wenn mein Vorhaben realisierbar wäre und mir jemand weiter helfen könnte.

Vielen Dank.
Grüße jazz
Black-Devil
Gesperrt
#2 erstellt: 28. Dez 2016, 19:36
Eigentlich hab ich immer etwas Bauchschmerzen, wenn Leute einen Sub IN ein TV-Board integrieren wollen. In deinem Fall ist das Ding aber richtig massiv, daher ist das durchaus eine Option.
Ich würde dennoch den Sub passgenau bauen und im Board mittels einer Lage Dämpfung entkoppeln. Also eine eigene Box im Fach. So ein dicker Sub kann auch ein so schweres Board ordentlich in Schwingungen versetzen.

Passen würde z.B. der Cube 12XXLS sehr gut (mit angepasstem Gehäuse - mehr Volumen schadet nicht). Dazu muss dann noch ein Verstärker, der den Sub mit Leistung versorgt. Mit ordentlich Saft dahinter hast du dann zwei Subs, die auch den Vergleich mit richtig teuren Fertig-Subs nicht scheuen müssen.
Ist denn ein AV-Receiver geplant? Wenn ja, welcher?

jazzmatazz21
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 28. Dez 2016, 22:10
Cool, danke für Deinen Vorschlag, hört sich super an.
Welche Art Dämpfung sollste ich zur Entkopplung verwenden, die Stärke der Dämpfung muss ja vom Gehäuse abgezogen werden?
Zur Info, der Einbaukorpus der Subwoofer hat an allen Steiten eine Stärke von 42mm.
Der AV-Receiver wird höstwahrscheinlich ein Pioneer (SC-LX801, wenn die Preise noch ein wenig purzeln).
Was brauche ich um 2 Cube 12XXLS zu befeuern, vielleicht eine PA Endstufe?
Wenn ich das Subsignal vom Receiver abgreife, wird trotzdem eine Frequenzweiche am LS zusammengelötet?

Vielen Dank für deine Hilfe.
Black-Devil
Gesperrt
#4 erstellt: 29. Dez 2016, 00:34
Uff, der Pio ist ja ein ganz schönes Schlachtschiff und nicht gerade ein Schnäppchen - die Ausstattung dafür aber top.
Da reicht tatsächlich eine einfache Endstufe zur Befeuerung der Subs.
Das Problem bei PA-Endstufen im Heimkino ist der meist recht laute Lüfter und der auch oft recht geringe Ausgangspegel am Sub-Out. Ob der Vorverstärkerpegel beim Pio reicht, hab ich auf die schnelle jetzt nicht gefunden. Bei PA-Endstufen würde ich zu bewährten Modellen mit temperaturgeregelten Lüftern greifen. Yamaha P5000 zum Beispiel.

Aber auch bei Quint kann man nach einer optimalen Endstufe fragen, die Jungs wissen schließlich am besten, was zu ihren Subs passt.

Bei der Wandstärke könnte man es auch mit den Subs direkt im Board riskieren. Trotzdem würde ich noch ein paar Kreuzstreben mit einplanen.
Viper780
Inventar
#5 erstellt: 29. Dez 2016, 01:14
Ich würde ja so Matten für Waschmaschinen verwenden oder Gummifüße.
Verstärker muss garnicht so dick sein. 2x120W an 4 Ohm reicht locker. Achte das der Amp mit Hifi üblichen 0,9V Eingang (Ueff sind dann 0,77V) umgehen kann (PA hat meist 2V) und leise, geregelte Lüfter hat oder gar Lufterlos ist ( oft als Studioendstufe bezeichnet)
ZB Fame A-400 II oder the t.amp S-150 MK II würden das erfüllen. Gibts gebraucht um unter 100€ oder neu um max 170€

Frequenzweiche macht der AVR, je nach Volumen kann es sein dass noch ein Kondensator vors Chassis kommt.
Black-Devil
Gesperrt
#6 erstellt: 29. Dez 2016, 09:33
Naja, wenns im Heimkino mal ordentlich krachen soll und man 38m² zu beschallen hat, dann sind 120 Watt schon recht knapp. Das Budget ist ja hoch genug, um hier für ordentlich Reserven zu sorgen.
Btw. - die Fame-Endstufen sehen genau so aus wie die McCrypt damals, und die wurden immer als Elektroschrott bezeichnet. Das passt mMn einfach nicht zu den restlichen Komponenten.

Jazz, welche Lautsprecher kommen eigentlich zum Einsatz?
Dirk_He
Stammgast
#7 erstellt: 29. Dez 2016, 13:47
Vielleicht findest du hier Lab12 CB Bau oder hier Mivoc AWX184 MK2 noch Anregung.
Bei 40x47x50cm läuft der Peerless XXLS12 nach Simulation auch ohne Hochpass.

Und bei dem Budget würde ich auch nicht zur Fame A400II raten. Ich habe eine und der Trafo brummt (und da bin ich nach Internet nicht allein mit). Hört man zwar nur, wenn es ruhig ist im Raum, aber toll ist anders.
Dirk_He
Stammgast
#8 erstellt: 29. Dez 2016, 13:54

Black-Devil (Beitrag #6) schrieb:
Jazz, welche Lautsprecher kommen eigentlich zum Einsatz?

Mensch Oli, er hat nach einer Steinarbeitsplatte gefragt und nun kommst du mit der Selbstreinigungsfunktion des Herds, also ehrlich. (ich hoffe mal auf etwas Humor)


[Beitrag von Dirk_He am 29. Dez 2016, 13:55 bearbeitet]
Viper780
Inventar
#9 erstellt: 29. Dez 2016, 15:44
ich kenn nur die alte Fame A400 und die ist absolut ruhig.
Jetzt hab ich zur IIer Version kurz gelesen und der Trafo scheint da öfter zu brummen. Wollte nur mal aufzeigen dass man hier nicht so viel Geld ausgeben muss. Habt ihr das Volumen simuliert ab wieviel Leistung xmax erreicht wird? Soweit ich weiß ist der XXLS 12 auch nur für 120W Musiklast angegeben - er kann kurzfristig sicherlich viel viel mehr ab, glaub aber nicht das es nötig ist
Dirk_He
Stammgast
#10 erstellt: 29. Dez 2016, 16:16
Nene, das stimmt schon (mit der Simulation überein) was du sagst. AJHorn (GHP: 20V/160W bis xmax; normal: 30V/~360W bis xmax ) und WinISD (normal: xmax bei 140W) sind sich da aber irgendwie nicht ganz einig. Möglich, dass ich bei einem von beiden einen Fehler drin habe. Ich wollte auch nicht sagen, dass der TE etwas mit mehr Leistung nehmen soll, sondern eher etwas höhere Qualität. Zum Thema Leistung kann ich halt nichts weiter sagen.
Black-Devil
Gesperrt
#11 erstellt: 29. Dez 2016, 16:16

Dirk, ich fragte eher wegen der Positionierung und dem Übergangsbereich. Ich weiß ja nicht ob die KEF bleiben sollen und wo die eingebaut sind. Das spielt für die Trennfrequenz schon eine Rolle und damit auf für die Auswahl des Chassis.
Dirk_He
Stammgast
#12 erstellt: 29. Dez 2016, 16:36
War auch echt nur ein Spass und nicht bös gemeint.
Ich finde es ja fraglos sinnvoll das "Gesamtwerk" zu betrachten und dann was passendes zu wählen.
Ist zwar OT, aber ich hab mittlerweile immerhin das Holz (19kg/Stk) und alles sonstige, die XXLS12 liegen hier ja schon seit 3-4 Monaten...


[Beitrag von Dirk_He am 29. Dez 2016, 16:37 bearbeitet]
jazzmatazz21
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 29. Dez 2016, 18:24
Hi, ich brauche mit meinen Antworten immer ein wenig, da mir viele Sachen nicht immer gleich einleuchten und ich dann alles googeln muss
Aber ich bin erst einmal total happy, dass mein Vorhaben hier ab genickt wurde

@Black-Devil:
Eine Endstufe mit Reserve ist schon sinnvoll, die soll ja nicht sofort anfangen zu glühen
Der Preis von der "Yamaha P5000" geht i.O..
Ich werde aber deinem Rat folgen und Quint einmal anschreiben im Bezug auf optimaler Endstufe für "Cube 12XXLS" über den Pio "SC-LX801".

Nachdem ich mir einmal angeschaut habe was Kreuzstreben sind, würde ich sagen, das bekomme ich hin.
Noch einmal zum eigentlich geplanten Setup und der Kaufreihenfolge (ich brauche Pausen, um mich finanziell zu erholen ) :
1. Breits vor einem Jahr gekauft und jetzt endlich in die neu abgehängt Decke eingelassen -> 4x KEF Ci160TR
Da nur 3,5cm Platz waren sind es die KEF geworden.
2. Das Hifi-Rack ist im Zuschnitt und wird somit als nächstes gebaut und bestückt.
Hier waren die B&W Subs CT SW12 vom CT700Set geplant, werden jetzt aber selbst gebaut.
3. Als Front und Center sind im Moment noch die CT7.3 gesetzt, wenn mich nicht das Fiber packt, nachdem meine Subs hoffentlich gelingen.
4. Als Surround und Rear dann etwas kleineres aus der CT700 Reihe
Wie gesagt, das ist eine Menge Kohle und geht nur step by step, deswegen freue ich mich, dass ich den DIY Thread gefunden habe und ich vielleicht noch einiges um planen kann.

@Dirk_He:
Danke für die Thread Verlinkung, die muss ich noch genau lesen, um das hier zu verstehen:
"Bei 40x47x50cm läuft der Peerless XXLS12 nach Simulation auch ohne Hochpass."
... Simulation ... ohne Hochpass ?

@Viper780:
Danke für den Vorschlag mit den Matten für Waschmaschienen.
"Kondensator vorm Chassi", muss ich auch noch verstehen.
ZB Fame A-400 II oder the t.amp S-150 MK II werden von mir natürlich auch angeschaut, da ich wirklich noch total am Anfang stehe.
Dirk_He
Stammgast
#14 erstellt: 29. Dez 2016, 19:42
Nabend,

also ich bin bei einigen Dingen auch noch etwas wackelig und Korrektur ist gern erlaubt.
Im Endeffekt hatten wir das neulich schonmal und ich komme leider gerade nicht drauf, wer/wo das hier mal fachlich präziser erklärt wurde (Ich tippe auf den User "Herr der Ringe").

Prinzip
Aus den Treiberdaten und dem Gehäusevolumen eine Einbaugüte (Qtc), welche man auch selber nach einer schönen Formel berechnen kann (Qtc= Qts x sqrt(VAS/VAB+1)). Qts/VAS bekommst du aus Treiberdatenblättern, VAB ist dein angestrebtes Volumen. Selbige Einbaugüte beeinflußt laut Theorie die Klangqualität (Theorie: niedriger=tendenzell besser/sauberer). Meist empfohlen ist hier 0,707 als goldener Mittelweg.
Nimmst du nun den Treiber und steckst ihn in ein zu kleines Gehäuse, führt das führt zu einem Aufbuckeln im Bass. Wer es sich nun genau ausgedacht hat weiß ich nicht, aber selbiges läßt sich über einen Hochpasskondensator wieder glätten und schimpft sich dann GHP(-Subwoofer). Dafür wird dann oft Qtc~0,9 empfohlen. Recht viel in der HobbyHifi eingesetzt und auch immer mal wieder "Grundlagenartikel" dazu.
Der verlinkte Mivoc AWX184 oben verlinkt arbeitet so und der Cube12XXLS (soweit ich weiß) auch. Das war dann auch der nochmal angesprochene Kondensator vor dem Chassis.

Das ganze kann man mit relativ einfachen Freeware Programmen (WinISD oder GHP mit AJHorn(im Demo Modus)) auch alles simulieren lassen.

Nimmst du nun aber die Innenabmessung deines Schrankes/TV-Racks, dann kommst du auf ein Volumen und eine Qtc bei der dieser Kondensator nicht nötig wäre. Spontan macht es für mich keinen Sinn dann wieder deutlich kleiner zu bauen und wieder die Kondensatoren davor zu hängen. Sind beim Peerless XXLS12 doch immerhin 2240uF, also gute 20€ (Elkos) pro Subwoofer.
Wenn du das über Quint beziehst, dann solltest du dir vorher überlegen wieviel des Innenraums du nutzen willst (Inneabmessungen abzüglich der Versteifungen und ca. 3L für das Chassis). Dann kannst du das mit denen Durchsprechen. Einfach so den Cube12XXLS größer bauen ginge zwar theoretisch auch, ist dann aber nichtmehr das gleiche. Also besser mit denen durchsprechen, dann werden die dir sicher behilflich sein.

Da ich selber zwei von den Peerless XXLS12 Chassis hier liegen habe (noch unverbaut ), hab ich das alles mal so durchgespielt. Mit wenigen Klicks kann ich da auch andere Volumina eingeben, falls Interesse besteht.

Gruß,

Dirk
Black-Devil
Gesperrt
#15 erstellt: 29. Dez 2016, 22:29
Genau so ist es. Bei deinen geplanten Investitionen würde ich mich auch immer von einem Experten beraten lassen - und da bist du bei Quint sicher nicht an der falschen Adresse.
Die B&W CT7.3 kenne ich leider nicht, für das Geld (1500€/Stück hab ich auf die Schnelle gefunden) hat man im Selbstbau aber praktisch die freie Auswahl.
Die Dinger sind ja auch nicht gerade zierlich, deshalb würde ich mir die HAVOFAST mal genauer ansehen. Davon 5 Stück und du kannst eigentlich gleich auf die Subs verzichten (da sind nämlich auch die XXLS12 drin). Für mich ein absolutes Traum-Kino-Setup, da Punktschallquelle ab ca. 500Hz und massig Membranfläche bzw. Verschiebevolumen. Und wäre auch noch günstiger als zwei der B&Ws...
jazzmatazz21
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 30. Dez 2016, 21:52
@Dirk_He: Vielen Dank für die super Aufklärung, ich habe dir eine PM geschrieben.

@Black-Devil: Der HAVOFAST ist ein wirklich schicker LS und hat meine Aufmerksamkeit !
Ist der als Front und Center geeignet und kommt ohne Mitteltöner aus?

Ich schreibe morgen Quint an, mal schauen was sich dann ergibt.
Vielen Dank für eure tolle Hilfe!
Black-Devil
Gesperrt
#17 erstellt: 30. Dez 2016, 22:19
Klar, die HAVO kannst du überall einsetzen. Es gibt auch zwei verschiedene Varianten - die Studio und die Fun. Die Studio ist für komplett freie Aufstellungen konzipiert und geht extrem tief - hat dafür aber einen schwächeren Wirkungsgrad.
Fürs reine Heimkino wäre die eine Überlegung wert, aber auch die Fun macht schon mehr als ausreichend Bass. Und einen Mitteltöner hat glaube ich noch nie jemand vermisst.

Wenn du nicht allzu weit weg wohnst (?), dann fahr bei Quint mal vorbei und hör dir das an. Die Jungs sind aber glaube ich noch eine Woche im Urlaub. Aber das siehst du ja dann.
Apalone
Inventar
#18 erstellt: 31. Dez 2016, 07:16
das scheint ja ein Projekt mit richtig Planung und Substanz zu sein.

Und dann an einem Einbau-/Aufstellort, der nachträglich kaum noch korrigierbar ist?

Würde ich niemals machen. Was ist, wenn nach all dem Vorlauf die Subs an der Stelle, an der das Rack steht, einfach nicht klingen?

Wie gesagt, mir wäre das Risiko zu groß. Ich stehe auf Subs auf Möbelhunden...
Kyumps
Inventar
#19 erstellt: 31. Dez 2016, 09:01
Möbelhunden? Die bellen dich so schön an ?
Apalone
Inventar
#20 erstellt: 31. Dez 2016, 09:55

Kyumps (Beitrag #19) schrieb:
Möbelhunden? Die bellen dich so schön an ?


"Möbelhunden" ist die gebeugte Form des Plurals von Möbelhund!

Ich dachte, die Grundlagen von Grammatik seien bekannt.

Oder ist es eine kognitive Dysfunktion, was entweder die Bedeutung des Substantives "Möbelhund" oder -alternativ und/oder kumulativ- die Benutzung einer aktuellen Internetsuchmaschine betrifft?
jazzmatazz21
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 31. Dez 2016, 11:53
@Apalone: Ich stehe total auf Bluewheels-Lenkrollen, mein großes Sofa steht schon auf den Rollen und das Rack wird auch auf 8 Rollen geschraubt, damit sind die Subs noch lange nicht so mobil wie auf 2 Einzel-Hunden, aber das Risiko gehe ich ein. Immerhin kann ich dann Rack und Sofa bewegen.
Kyumps
Inventar
#22 erstellt: 31. Dez 2016, 15:54
Tatsächlich war mir der Begriff Möbelhund nicht bekannt und ich habe auf eine Autokorrektur getippt. Mit Homur konnte man das wohl nicht aufnehmen...
Aber schön zu sehen wie schnell manch einer den Großkotz rauskehrt.


[Beitrag von Kyumps am 31. Dez 2016, 15:55 bearbeitet]
latscholax
Stammgast
#23 erstellt: 07. Jan 2017, 22:04
Andere Väter haben auch schöne Töchter, u.U. weitaus atraktivere als Peerless oder Mivoc

sowas
oder
das hier..
evtl auch
der Knüppel

ist bei deinem Budget doch dicke drin....


[Beitrag von latscholax am 07. Jan 2017, 22:06 bearbeitet]
Viper780
Inventar
#24 erstellt: 09. Jan 2017, 18:42
der 12BG100 ist aber ein Mitteltöner
latscholax
Stammgast
#25 erstellt: 09. Jan 2017, 20:09
Ein Mitteltöner???
Frequency Response :40 - 1000 Hz,152gMMS, denn kann man mit gutem willen bis 400-500hz nutzen aber unter nem MT vertstehe ich was anderes. Die 15" er Version ist eines richtig geiles Chassis, vor allem wenn der Sub Kino und Musiktauglich sein soll...
Viper780
Inventar
#26 erstellt: 10. Jan 2017, 17:52
Aber wirklich Tief will der nicht - hab den nur Quick and dirty mal simuliert und auch die Frequenzkurve schaut unter 100Hz sehr "dünn" aus
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