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Verstärkermodul+A -A |
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Autor |
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timonteo1
Ist häufiger hier |
14:19
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#1
erstellt: 14. Jul 2014, |||||||||
Hallo, ich habe mir vor kurzem dieses Verstärkermodul aus China bestellt und noch einige Fragen bevor ich es testen kann. ![]() ![]() 1. Wieso gibt es drei Anschlüsse für das Netzkabel? (Die äußeren sind jeweils mit AC gekennzeichnet und der mittlere mit GND) In der Verkaufsbeschreibung steht, dass ich ein Wechselstromnetzteil brauche. Mich ich verwirren die drei Anschlüsse. Haben AC/AC Netzteile drei ausgehende Kontakte? Und welcher ist + bzw. - ? 2. Das Netzteil wird in der Beschreibung als: Dual 18-24 V AC beschrieben. Wofür steht das dual? erklärt das die drei Kontakte? Hier ist der Link zur Beschreibung: ![]() 3. Für den Ausgang des 2.1 Verstärkers, stehen mir zwei Kontakte für den Bass zur verfügung (+, -) aber nur drei Kontakte für zwei anzuschließende Satelliten. Beschriftet sind diese drei mit Rout, GND und Lout. Wie sind die Lautsprecher hier anzuschließen? Ich wäre wirklich dankbar, wenn mir jemand helfen kann. Ich hab Angst einfach etwas anzuschließen. Immerhin muss man über einen Monat auf so eine Platine warten ![]() Danke, Tim |
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ghostd
Stammgast |
14:43
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#2
erstellt: 14. Jul 2014, |||||||||
Hallo Tim, versteh mich nicht falsch, aber die Fragen die du gestellt hast, sind so grundlegend, dass ich dir nur empfehlen kann, erst mit deinem Projekt fortzufahren, wenn du dich in die Materie eingelesen hast. Das Hantieren mit Netzspannung kann tödlich sein (und die Wahrscheinlichkeit ist nicht gering), wenn man nicht weiß, was man macht. Trotzdem ein kurzer Hinweis: Du benötigst "nur" einen ausreichend dimensionierten Transformator mit einer Sekundärspannung von 18-24V, da das Netzteil bereits auf der Platine steckt. Gruß Marcel [Beitrag von ghostd am 14. Jul 2014, 14:46 bearbeitet] |
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timonteo1
Ist häufiger hier |
15:02
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#3
erstellt: 14. Jul 2014, |||||||||
Diese Netzteile habe ich rausgesucht. Mehr als 1000 mA ist bei 18-24 V schwer zu bekommen. ![]() ![]() ![]() |
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timonteo1
Ist häufiger hier |
15:11
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#4
erstellt: 14. Jul 2014, |||||||||
Oh, Ich hatte die Antwort noch nicht gelesen. Ist das wirklich so gefährlich? Ich mein, ich möchte einmal ein Netzteil an eine Platine schrauben und werde nichts anfassen. Es handelt sich doch lediglich um drei Schräubchen. Ich hab schließlich auch schon öfter eine Lampe angeschlossen. Ist das nicht vergleichbar? [Beitrag von timonteo1 am 14. Jul 2014, 15:22 bearbeitet] |
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P@Freak
Inventar |
15:52
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#5
erstellt: 14. Jul 2014, |||||||||
Ähm, ... das Verstärkermodul braucht eine Symetrische AC-Spannung deshalb steht da DUAL-AC !!! Man bräuchte hier also einen Trafo mit Mittelanzapfung b.z.w. 2 Sekundärwicklungen und das auch in ausreichender Grösse !!! ![]() Schon ist man auch bei 230V Netzspannung und nix mehr mit "Gebastel". ![]() |
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timonteo1
Ist häufiger hier |
16:34
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#6
erstellt: 14. Jul 2014, |||||||||
Also der nette Herr bei Conrad hat mir erklärt, dass Endstufen meißtens einen zweiten Pol neben der Erdung benötigen und mir dieses Produkt empfohlen: ![]() Ich war ehrlich gesagt über den Preis etwas erstaunt und bin mir nun unsicher was die Sicherheit betrifft. In den von mir zuvor aufgezählten "Netzteilen" waren immerhin Sicherungen verbaut. Bei ebay habe ich z.B. diesen Transformator gefunden (immerhin 2,5 A. aber auch ohne Sicherung): ![]() Also da das mit Strom spielen, eine Eigengefährdung darstellt, sollte ich meiner Meinung nach, selbst entscheiden dürfen, ob ich ein Risiko eingehen möchte oder nicht. @ ghostd Wohingegen Aufklärung immer gut ist. Aber andere gefährden und einen eventuellen Brand zu riskieren, möchte ich unbedingt ausgeschlossen wissen. Deshalb währe es super, wenn sich nochmal jemand zu dem Thema Sicherheit/Sicherung hier einbringt. [Beitrag von timonteo1 am 14. Jul 2014, 16:57 bearbeitet] |
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timonteo1
Ist häufiger hier |
17:27
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#7
erstellt: 14. Jul 2014, |||||||||
Gut, dann frage ich eben einen befreundeten Elektroniker, ob er mir das zu einem Freundschaftspreis zusammenbaut. Oder mache es, noch besser, mit ihm zusammen. Indianer Ehrenwort :). Hier ist noch eine Version aus China : ![]() Das Preis Leistungs Verhältnis ist hier mit Abstand am besten. Könnte man dieses Gerät verwenden? Was denkt ihr über die verschiedenen Transformatoren und deren Sicherheit? Gruß, Tim |
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MBU
Inventar |
18:08
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#8
erstellt: 14. Jul 2014, |||||||||
Hallo Tim, als Jugendlicher hatte ich damals an alten Röhrenradios herumgebastelt und leichtsinnigerweise so ein Chassis ohne Holzzarge im Regal stehen. Als ich dieses etwas im Regal verrücken wollte bin ich mit einer Hand an die falsche Stelle gekommen. Es hat nicht nur etwas "gekitzelt". ![]() ![]() Ich würde dir dringend empfehlen, dich mit deinem Anliegen zumindestens an einen versierten Bastler zu wenden, der so etwas schon einmal gemacht hat. Als kleinen Denkanstoß Volt * Ampere = Watt Trafo: 2 * 24 Volt * 2,5 Ampere = 120 Watt Dein Amp ist mit 2 * 80 Watt + 160 Watt = 320 Watt angegeben. Da fehlen doch irgendwie 200 Watt bei der Stromversorgung ... ![]() Im Ernst: richte dich an jemanden, der davon etwas versteht. Der hilft dir bestimmt auch bei der Auswahl des Trafos, des Kaltgeräteanschlusses incl. Sicherungshalter, empfiehlt dir einen passenden Kühlkörper incl. Isolationsmaterial, sorgt für VDE-gerechten Zusammenbau, etc. Edith sagt: Solche Bausätze, auch fertig bestückt, bekommt man zuhauf aus China und auch ![]() [Beitrag von MBU am 14. Jul 2014, 18:32 bearbeitet] |
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Wave_Guider
Inventar |
18:32
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#9
erstellt: 14. Jul 2014, |||||||||
timonteo1 schrieb:
Rout = Lautsprecher-Plus der rechten Stereo-Box Lout = Lautsprecher-Plus der linken Stereo-Box Der GND dazwischen (GrouND = Schaltungsmasse), daran werden von den beiden Boxen die Minus-Anschlüsse angeschlossen. Noch was wegen dem erforderlichen Trafo: wenn die Verstärkereinheit 2x80Watt plus 1x160Watt also zusammen bis zu 320Watt leisten kann, dann sollte der Trafo eher so 225 VA ("Volt-Ampere") haben. Und nicht nur 160VA. Also solltest Du einen Trafo-Typ mit entweder 2x18Volt 225VA nehmen, oder einen mit 2x24Volt 225VA (oder noch besser mit 300VA wenn dauernd hohe Lautstärken sein sollen). Dann ganz wichtig, ein ausreichend großer Kühlkörper! Und unbedingt die Verstärker-Chips dann isoliert an den Kühlkörper montieren (gibt dafür so spezielle wäremeleitende Isolierfolien und Kunststoff-Durchführungen für die Befestigungsschrauben). Grüße von Thomas |
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Kay*
Inventar |
21:16
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#10
erstellt: 14. Jul 2014, |||||||||
Hallo Tim, 1. ich finde es echt übel, Billig-Produkte in China zukaufen und dann bei Problemen in ein Forum zugehen. Deine Fragen HAT der Verkäufer aufzuklären, denn er verdient an dem Produkt. Letzlich finden sich dann im Forum arbeitslose Elektroniker, die aufgrund auch derartige Produkte, hier zulande keinen, oder keinen anständig bezahlten Job mehr bekommen. 2. anhand deiner Fragen, habe ich den Eindruck du hast kein grossen Aufwand getrieben, um im Netz eine Antwort zufinden. Derlei Dinge wurden auch hier im Forum schon oft diskutiert. Billig kaufen und die Lasten auf andere verteilen, das gefällt mir auch nicht 3. mangels tech. Verständnis, die Konsequenz, du kannst fasche Antworten bekommen, aber er nicht erkennen
wenn dein AMP wirklich 320W liefern kann, so wären 225W sehr knapp bemessen. I.d.Regel wird man 320W * 1,5 dimensinieren, wobei mehr nicht schadet, weniger braucht ein gut überlegte Absicherung. Dein Modul wurde bei ![]() verkauft. Ich würde mich dorthin wenden, hinsichtlich Kühlkörper und Ringkerntrafo, ggf. mit Softstart für Ringkerntrafos/Einschaltstrombegrenzung (oberhalb von 160W wäre so etwas empfehlenswert, schon allein wegen der prim. Trafoabsicherung, insbesondere wenn der Trafo keine Übertemperaturabsicherung besitzt) AudioCreativ gilt, nach dem, was man zu liest, als sehr hilfsbereit, wenn man dort kauft 4.
solltest du gebastelte Elektronik in Betrieb nehmen, bist du für alle evt. Folgeschäden haftbar! |
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timonteo1
Ist häufiger hier |
22:46
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#11
erstellt: 14. Jul 2014, |||||||||
Hallo, ich wende mich doch hier gerade an versierte Bastler. Persönlich kenne ich nun mal niemanden, der sich mit der Materie auskennt. Und sich einen 2.1 Verstärker aus China zu bestellen, finde ich Super. Wenn ich das in ein Verhältnis damit setze, was unsere Gesellschaft sonst so verzapft. Erst recht, wenn es in Deutschland keine wirklichen Alternativen gibt. Jedenfalls kenne ich bisher keine. Die einzige 2.1 Platine bei audiocreativ hat halt mehr wums, es fehlt ebenfalls der Trafo und sie kostet dreimal so viel. Ich denke die Hauptlast in deiner Antwort hast du dir selbst auferlegt, in dem du erst einmal auf alles eingehst was jemand verkehrt macht. Versteh mich da jetzt bitte nicht falsch, denn für alle fachlichen Kritiken bin ich sehr dankbar. Danke. Ein Gehäuse brauche ich nicht, da der Verstärker in den Subwoofer integriert werden soll. Die 200 Watt des Trafos will ich nicht überschreiten, da ich niemanden die Möglichkeit geben möchte meine Satelliten zu zerschießen. Und bei voller Leistung wird das schon recht eng. Bei Conrad wurde mir gesagt, dass es keine Nachteile hätte, einen schwächeren Trafo zu verwenden. Außer natürlich die geringere Leistung, des Verstärkers. Ist das jetzt doch falsch? (Kay schrieb: "weniger braucht ein gut überlegte Absicherung") @ Thomas : Welchre Kühlkörper ist Ratsam und warum kann er nicht hinten an die Endstufen geschraubt werden ohne die Chips von der Platine zu entfernen. Fals jemand einen Threat kennt in dem das schon erklärt wurde, freue mich mich natürlich über einen Link. Viele Grüße und danke für die guten Antworten, Tim |
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MBU
Inventar |
23:17
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#12
erstellt: 14. Jul 2014, |||||||||
Hi Tim, anscheinend hast du es auch immer noch nicht kapiert: Niemand hier will die Böses, ganz im Gegenteil! Die Handhabung von Netzspannung ist absolut lebensgefährlich und ich meine das nicht als Witz! Die VDE-Normen (nein - ich verlinke die hier nicht, denn ich möchte nicht, daß du so "unbedarft" an den Bau herangehst) beschreiben alles zum Bau solcher Geräte. Nur mal so ein paar Beispiele: - Keine Litzen (mehradrige Leitungen) in der Stromversorgung - nur gecrimpte, keine gelöteten Quetschverbinder, denn Lötzinn schmilzt unter Last (Kurzschluss) und das Kabel kann sich lösen - "bombensichere" Befestigung des Schutzkontakts am leitenden (metallenen) Gehäuse, denn wenn sich dieser lösen sollte ... Ein Verstärker, den man "mal eben so zusammenbrät" funktioniert ggf. eine Weile ganz gut. Wenn sich dann z.B. nach Jahren der Schutzkontakt vom Gehäuse löst, ein Spannungszuführungskabel schadhaft ist und dann irgendjemand das Gehäuse berührt ist er im Zweifelsfall schlicht und ergreifend tot! Du hast dann aber immer noch ein paar Euro an deinem Verstärker gespart ... ![]() Ich würde an deiner Stelle, falls du keinen "Kundigen" findest, lieber die gekaufte Platine in die Tonne treten und in der "Bucht" preiswert einen AV-Amp mit Endstufeneingang kaufen. Die gibts "für nen Appel und en Ei" und die Geräte sind geprüft und elektrisch sicher. |
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timonteo1
Ist häufiger hier |
12:09
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#13
erstellt: 15. Jul 2014, |||||||||
Doch natürlich hab ich das Verstanden und ich verstehe auch alles andere was hier geschrieben wird und ich finde es etwas respektlos jemanden einfach das Gegenteil zu unterstellen. Ich denke du wolltest in diesem Fall einfach nur den Ernst der von diesem Projekt ausgehenden Gefahr untermauern. Aber ich finde es eben besser Informationen so präzise wie möglich zu liefern und auf die Gefahren hinzuweisen. Diese Entscheidungsabnahme ist glaube ich zu lenkend und vorschreibend. Menschen reagieren darauf häufig mit trotz. Erst recht sobald sich jemand unterschätzt fühlt. Und das meine ich nicht in bezug auf fachliche Kompetenzen, sondern seiner Intelligenz. Und dann wird wirklich zusammengebraten. Ich werde das nicht tun. Überzeugt haben mich letztendelich die kleinen, kurzen Information in diesen langen Texten. Ich werde aber auch nicht einfach aufgeben, sondern mich mehr mit dem Thema befassen. Ich wende mich mit meiner Frage übrigens an dieses Forum, weil ich das kollektive Wissen begabter Menschen sehr schätze und es mir einfach Spaß macht, mit Fachleuten zu reden, die etwas mit Begeisterung tun. Schade das sich hier nicht mehr entwickelt hat. Falls jemand Verständnis für meine Einstellung aufbringen kann, wäre ich für weitere Informationen sehr dankbar. Ich möchte nämlich ernsthaft dieses blöde Ding bauen und zwar ohne mich oder andere dabei zu gefährden. |
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Planargraph
Ist häufiger hier |
07:30
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#14
erstellt: 16. Jul 2014, |||||||||
Bleibt mal bitte locker. Tim hat hier eine Frage gestellt, dazu ist ja wohl ein Forum da. @ Kay: Was ist übel daran ein Produkt direkt aus China zu beziehen? Meinst du, der ganze Hifi Krempel mit dem du deine Boxen baust wird in Deutschland produziert? Das Einzige was er sich gespart hat ist die Marge, die sonst der Vertrieb abgegriffen hätte. "Billig kaufen und die Lasten auf andere verteilen, das gefällt mir auch nicht" Was soll den bitte dieser Spruch? So eine Überheblichkeit bringt mich auf die Palme. Wenn du kein Interesse hat dich an einem Thema konstruktiv zu beteiligen, dann lass es, und mach keine oberlehrerhaften Vorhaltungen. Oder meinst du solche Aussagen erhöhen deine Reputation? ![]() Viele Grüße Michel |
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timonteo1
Ist häufiger hier |
13:36
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#15
erstellt: 16. Jul 2014, |||||||||
Ich mache mal einen neues Thema auf. Mich interessieren einfach die Gefahren, die im Verstärkerbau auftreten. Und eben auch wie man sie umgeht. |
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DieterK1
Stammgast |
18:45
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#16
erstellt: 16. Jul 2014, |||||||||
Hallo, die VDE hat ja eigentlich keine Gültigkeit mehr. Dafür gibt es mittlerweile die IEC 60065 oder so. Ganz allgemein ist es ja richtig "Newcomer" über die Gefahren aufzuklären. Nur wie das hier geschieht kann ich nicht nachvollziehen. Habt Ihr alle nicht einmal angefangen und auch mal mehr oder weniger intelligente Fragen gestellt? So ein Forum, und gerade der DIY Bereich ist doch gerade dafür gut den Anfängern auf die Beine zu helfen und Ihnen vielleicht auch den Spass am Selbstbau mitgeben. Hier erlebt man von den sogenannten oder selbsternannten Profis aber eher das Gegenteil. Just my two cents Viele Grüße Dieter |
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Kay*
Inventar |
15:14
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#17
erstellt: 17. Jul 2014, |||||||||
hallo Tim, möchte ich einen AMP besitzen, kaufe ich ihn mir, auch wenn ich ggf. Zeitungen austragen muss, bis die Kohle reícht. ![]()
wenn ich lernen möchte, wie man einen AMP aufbaut, kaufe ich die ELRAD-DVD oder ein Buch von Elektor
als ich vor etwa 40 Jahren angefangen habe, war ich jeden Sonntag in der Stadtbücherei, um zusehen, ob's neue Bücher zum Thema gibt. Was mich entsetzt, viele nutzen die Möglichkeiten nicht, die sie heutzutage haben. Zum Thema TDA7493 oder LM3886 o.ä. gibt's massiv Fragen und Antworten im Netz. Insbsondere wurde viele diese China-Boards in Foren entwickelt, also alles nachlesbar, wenn man will. Wenn zusätzlich komprimierte Infos gewünscht sind, dann eben ELRAD-DVD oder ein Buch von Elektor |
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Kay*
Inventar |
15:19
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#18
erstellt: 17. Jul 2014, |||||||||
ergänzend - ein analoger Amp hat ca. 65% Wirkungsgrad, entsprechend den Trafo dimensionieren - ein TDA7493 macht etwa 50W Dauerleistung, mehr Wärme bekommt man nicht vom Chip runter, also Trafo max. 2x20Vac.. 2x22Vac, dann kommt man mit weniger Trafoleistung hin - üfr eine TRafo mit 200W wären 2x18Vac angemessen - das Problem mit der Absicherung ergibt sich daraus, dass alle 3 Amp's auf einem Board über eine Stromversorgung laufen |
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Kay*
Inventar |
15:24
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#19
erstellt: 17. Jul 2014, |||||||||
man sollte schon Fachhändler, wenn es sie denn noch gibt, von Vertrieben unterscheiden können ![]() Daneben hatte ich Argumente angegeben, die du ignoriert hast Warum kommt von dir nix zum eigentlichen Thema? [Beitrag von Kay* am 17. Jul 2014, 15:27 bearbeitet] |
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Planargraph
Ist häufiger hier |
09:02
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#20
erstellt: 18. Jul 2014, |||||||||
Dann mach das doch, was hat das denn mit anderen zu tun?
Das ist doch ganz alleine dein Ding und das darfst du auch gerne so machen. Keine Ahnung warum du deine Vorgehensweise auf andere projezieren musst. Hier sollten doch wohl auch Newbies, ohne Elrad oder sonst was studiert haben zu müssen, eine qualifizierte Antwort erwarten dürfen.
Da gebs wohl auch noch keine Internetforen... und schon wieder, so gehst eben du vor, das ist Dein Ding. Andere machens eben anders...
Der Themenersteller hat lediglich nach dem korrekten Anschluss des Moduls gefragt... ![]() |
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Planargraph
Ist häufiger hier |
09:06
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#21
erstellt: 18. Jul 2014, |||||||||
Ganz einfach, wenn ich fachlich zu einem Thema keinen Input geben kann, dann lass ich es eben. Nettes Video, würde ich dir gerne mit auf den Weg geben... ![]() |
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Kay*
Inventar |
11:38
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#22
erstellt: 19. Jul 2014, |||||||||
du bist offenbar nicht bereit die Beiträge zulesen ... der TE fragt nicht nur nach Anschluss, sondern auch nach der Dimensionierung von KKL, Trafo, usw. Dazu müsste er wenigstens die Leistungsanforderungen vorgeben, sonst ist ein Unterstützung unmöglich ... und dazu wäre ein Einlesen seinerseits in die Materie (nicht nur von mir) angeraten
da fragt sich mir, warum du überhaupt so'n Ausfriss machst |
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MBU
Inventar |
23:30
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#23
erstellt: 26. Jul 2014, |||||||||
Hi Dieter, das habe ich mit Absicht so drastisch vormuliert. Es ist einfach nur eine Frage des Risikos: Wenn ich jemandem beim Bau einer passiven Lautsprecherbox Tipps gebe schießt er im schlimmsten Fall seinen Verstärker, wenn er etwas falsch macht. Wenn mit Netzspannung etwas schiefgeht, dann passiert im schlimmsten Fall was? Wie oben schon gechrieben ist "einfach nur zusammenpfriemeln" hier zu gefährlich. [Beitrag von MBU am 26. Jul 2014, 23:31 bearbeitet] |
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