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Verfälschen einige Hersteller die Angaben?

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Beitrag
Lechner_Anton
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 26. Jan 2014, 23:04
Hallo,

Möchte mir ein Standlautsprecherpaar selbst bauen, bin derzeit noch auf der Suche nach den passenden Chassis. Dabei wollte ich mich nach passende Tieftöner suchen. Also habe ich mich auf Idealo.at nach 15" PA Tieftöner umgesehen und bin auf folgende gestoßen:

http://www.ebay.de/i...-390mm-/400522896959

Seht euch doch mal diesen Frequenzgang an! Würde man nicht glauben, dass diese schon bei 50Hz 90db SPL haben. Das kann doch nicht stimmen, da man im Netz nichts darüber findet.

Auf der Anderen Seite habe ich diese gefunden:

http://www.thomann.de/at/the_box_speaker_153008a.htm
http://images.thoman...53008a_de_screen.pdf

Würde man nicht glauben, aber die Kunden schreiben beste Bewertungen darüber. Mich wunderts, denn in der Beschreibung(3.Link) ist ein (meiner Meinung) viel schlechterer Frequenzgang eingezeichnet.

Hat also Monacor den Frequenzgang an dem SP-380PA verfälscht? oder was ist der Grund, warum man über diesen Lautsprecher liest?

Danke, Anton
Yahoohu
Inventar
#2 erstellt: 26. Jan 2014, 23:19
Mach doch einfach in Deinem anderen "Selbstbauthread" weiter...
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 26. Jan 2014, 23:21
Das ist eine Messung auf einer Normschallwand mit einem großem Gehäuse im Rücken. Der sich in der Praxis einstellende Frequenzgang ist abhängig von dem dann verwendeten Gehäuse. Je nach Gehäuse ergeben sich dann unterschiedliche Frequenzgänge im Bassbereich. Vorab kann man das mit entsprechenden Simulationsprogrammen wie Basscad, Boxsim, Winboxsimu usw. simulieren. Auch der Mittelhochtonverlauf hat oft in der Realität dann nichts damit zu tun wie es bei der Normmessung auf offener Schallwand aussieht. Diese Normmessung ist ein erster Anhaltspunkt - mehr nicht.


[Beitrag von Frank.Kuhl am 26. Jan 2014, 23:24 bearbeitet]
Lechner_Anton
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 26. Jan 2014, 23:41
Muss nicht jeder Hersteller die Norm einhalten, dass immer das gleiche Volumen bei dieser Messung verwendet wird? Sonst könnte doch jeder Hersteller das Beste Gehäuse für seinen Lautsprecher bauen.

Außerdem habe ich zum Vergleichen alle Links eingefügt.
Es ist der Frequenzgang beim Monacor, der mich erstaunt.

Danke, Anton
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 27. Jan 2014, 00:05
Hm, was ist denn da so erstaunlich? Er ist so wie ich ihn gemessen habe.
Ich arbeite dort.
Lechner_Anton
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 27. Jan 2014, 00:12
Ich meine, dass es komisch ist, dass im Internet nicht darüber geredet wird, dass dieser Lautsprecher (Monacor) so gut ist. Aber der Frequenzgang sagt aus, dass dieser um einiges besser sein sollte, als der andere, den ich als Link beigefügt habe (von Thomann).

Selbst teurere Modelle haben keinen so schönen Frequenzgang, wie der SP-380 PA.
Wurde da nicht (mit Bassanhebung) nachgeholfen?

Danke, Anton
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 27. Jan 2014, 00:32
Nein - wäre ja noch schöner! Aber je nach Messraumgröße des RAR (resonanzarmer Raum) ergeben sich da andere Werte oder Kurven. Darum kann die reale Basswiedergabe in Gehäusen nur in extrem großen Meßräumen (größer Turnhalle) oder im Nahfeld oder durch Simulation ermittelt werden.
Du solltest Dich mal mit den Grundkenntnissen des Lautsprecherbaus vertraut machen.
Lechner_Anton
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 27. Jan 2014, 00:41
War...nur ne Frage.

Das Heißt, wenn ich den SP-380PA kaufe, kann ich dann sicher sein, dass dieser den Frequenzgang einhält, so wie er angegeben ist und dann den Thomann LS schlägt, über den alle Nutzer so schwärmen?

Wäre super, denn so einen Tiefgang gibts bei vielen teureren Modellen nicht.
Joern_Carstens
Stammgast
#9 erstellt: 27. Jan 2014, 01:07
hi

Lechner_Anton (Beitrag #8) schrieb:
... kaufe, kann ich dann sicher sein, dass dieser den Frequenzgang einhält, so wie er angegeben ist .

wenn Du unter gleichen Bedingungen - also quasi identischen Laborbedingungen - messen würdest, solltest Du davon ausgehen können, dass Du zu einem sehr ähnlichen bis identischem Ergebnis kommst.

In ein Lautsprechergehäuse eingebaut, ergeben sich "in der freien Wildbahn" aufgrund der physkalischen Gesetzen mit größter Wahrscheinlichkeit deutlich abweichende Ergebisse.
Das gilt für beide genannten Treiber.

Um ein für Dich zufriedenstellendes Ergebnis zu bekommen, bedarf es einer Entwicklungsarbeit - also einer Planungsleistung - um mit dem einen oder anderen Chassis etwas für Dich vernünftiges anzustellen.

Dazu kann es notwendig sein, sich erst einmal zu überlegen, was denn für einen selbst wichtig ist - das nennt man auch das Entwicklungsziel.
Der nächste Schritt ist dann, zu überlegen, wie das am besten (einfachsten, preiswertesten etc ) erreicht werden kann...

Und welche Ansprüche dann an das Gehäuse zu stellen sind und an den >Treiber.

Das alleinige Vergleichen von "zickel-zackel-Linien" ist da zu wenig.

Es ist auch zu wenig, sich darüber zu wundern, dass auf einer Hersteller/Vertriebsseite überhaupt keine Bewertungen vorgesehen sind, während Eurpoas größter Musiker-Vertrieb für seine zu verkaufenden Produkte eine Bewertungs-Funktion auf seiner shop-Seite eingefügt hat.
Da könnte man darüber diskutieren, wer das besser Marketing hat - nur hat das mit einer absoluten Qualität der angesprochenen Produkte ziemlich wenig zu tun...
Lechner_Anton
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 27. Jan 2014, 09:13
Hi. Danke für die Antwort.

Ich möchte mir einen sehr tief gehenden Standlautsprecher bauen. Dabei wäre auch bereit, ein dementsprechendes großes Gehäuse zu bauen. (Hoffentlich fange ich bald mal an, bisher habe ich immer nur nach Chassis gesucht).

Dazu suche ich einen guten Tieftöner und die Treiber ab 12 Zoll haben eben im unteren Bereich den Druck, nicht so wie die kleineren. Bei der Suche halte ich nach einem Lautsprecher Ausschau, der einen tief gehenden Frequenzgang hat. Deshalb sehe ich mir die Frequenzspektren der Hersteller ab. Doch genau hier hat jeder Hersteller bei fast allen Treibern, die er anbietet, einen ähnlichen Verlauf. Doch von Hersteller zu Hersteller unterscheiden sich die Linien deutlich. Hat jeder Hersteller unterschiedliche Messbedingungen?

Ansonsten würde ich mich für Monacor entscheiden, da diese eben laut Frequenzgang unten am meisten Pegel haben.

Gruß, Anton
P.Krips
Inventar
#11 erstellt: 27. Jan 2014, 10:41
Hallo Anton,
es führt kein Weg daran vorbei, du MUSST dich erstmal in ein paar Grundlagen des Lautsprecherbaus einarbeiten.
Deine Fragestellung zeigt doch, daß du offensichtlich keine Ahnung hast....
Ob sich ein Treiber für ein Gehäuse X eignet, kann man anhand der technischen Daten (TSP) erkennen und mittels Simulationsprogrammen ein entsprechendes Gehäuse auslegen.

Welches Gehäuse du auch letzlich baust, es wird was deutlich anderes dabei herauskommen, als die Herstellermessungen nahelegen.

Obendrein fehlen beim Monacor einige technische Daten (TSP), was mich befürchten lässt, daß er sehr hohen Qts hat und sich deshalb für übliche Gehäuse (BR oder CB) nur bedingt oder auch garnicht eignet.

Du willst ja offensichtlich einen Mehrwegelautsprecher bauen, da scheinen dir aber alle Kenntnisse zu fehlen, wie man so etwas entwickelt. Wie willst du eine sinnvolle Treiberzusammenstellung hinbekommen und noch wichtiger: Wie willst du die notwendige Weiche entwickeln ?
Bevor die Frage kommt: Nein, am Markt erhältliche "Universal"-Fertigweichen funktionieren NICHT.

Daher mein Rat: Schaue dich erstmal bei Lautsprecherbausätzen um, da gibt es ja Anbieter genug, z.B.:

http://www.lautsprechershop.de/

Gruß
Peter Krips
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 27. Jan 2014, 11:41
Früher hatten wir die TSP für diese Serie noch angegeben. Da viele aber immer versuchen auf linearen Bass abzustimmen kommen da sehr große Volumen dabei heraus.

Hier sind sie.

TSP_Rotsicken
Giustolisi
Inventar
#13 erstellt: 27. Jan 2014, 11:48
Die TSP schauen viel besser aus als ich es je erwartet hätte.
Lechner_Anton
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 27. Jan 2014, 11:48
Nun ja,

Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass mir einige Kenntnisse der Tontechnik fehlen. Aber vieles lässt sich durch Logik erklähren. Z.b je größer die Fläche des Ls, desto tiefer kommt der runter, ist effizienter... oder dass größere Volumen für tiefe Frequenzen notwendig sind.

Das andere muss sowieso mathematisch berechnet werden.
Und wenn man den Frequenzgang des Herstellers bekommt, ist das auch eine große Hilfe, da man sieht, ob der Ls in (nicht nur) tiefen Frequenzen noch Schall abstrahlt.

Deshalb suche ich nach großen, tiefgehenden TT.

.anton
86bibo
Inventar
#15 erstellt: 27. Jan 2014, 12:10
Hallo Anton, so funktioniert das leider nicht.
Soll der Bass denn überhaupt aktiv angesteuert werden? Ansonsten wird es schon recht schwierig in einfach akkustisch in das bestehende 2/3-Wegesystem zu integrieren. Die Enwicklung einer passenden Frequenzweiche steht dann natürlich auch noch an.

Die Frequenzgangkurven sind in der Regel wirklich nicht sehr aussagekräftig. Die TSP Parameter sind eben wichtig. Hier musst du dir ein Simulationsprogramm nehmen, dich entscheiden ob du BR oder CB haben willst und dann die in Frage kommenden Subwoofer mal durchkalkulieren. Das geht in der Regel recht schnell, aber du musst eben wissen, was du willst (max Gehäusegröße, Tiefgang, BR-Abstimmungsfrequenz). 15" ist auch schon eine Hausnummer, 2 Stück davon sind für einen Wohnraum eigentlich ziemlich extren (zum Musikhören) und du brauchst dann auch dementsprechend genug Leistung. Wenn der Sub in deinen geplanten Pyramidenlautsprecher soll, dann brauchst du dir über eine ähnliche Preislage wie die Klipsch keine Gedanken zu machen, da dann allein die Verstärker schon einen Großteil deines Budgets auffressen. Es macht keinen Sinn riesige Membranflächen zu haben, wenn der daran hängende 50 Watt Verstärker die nicht ordentlich bewegen kann.

Hast du übrigens mal geschaut, wie groß die meisten 15" Sub Gehäuse sind? Wenn du das dann auch noch pyramidenförmig aufbauen willst, dann wird dass schon ein ordentlicher Einbauschrank.

Ich will nicht sagen, dass du dein Vorhaben abblasen sollst, aber zu allererst brauchst du für so einen Lautsprecher dann das Equipment und das Know-How um eine Frequenzweiche zu entwickeln oder jemanden, der das für dich macht. Und dann musst du dir überlegen, was dir wirklich wichtig ist. Danach kommt erst die Auswahl des Chassis sowie das Gehäusedesign.

Wenn du keine Weiche selbst entwickeln kannst/willst, bleibt dir nur ein Bausatz, den du dann theoretisch mit einem aktiven Subwoofer ergänzen kannst. Das kann ja gern in einem gemeinsamen Gehäuse sein (Volumen jedoch getrennt). Das ist sicherlich der einfachst und beste Weg um dein Vorhaben umzusetzen, aber preislich wird da durch die Aktivmodule und die großen Subs einiges auf dich zukommen.
Mighty_Mike
Stammgast
#16 erstellt: 27. Jan 2014, 12:38
hallo anton,

schon mal über basätze nachgedacht? es gibt einige wirklich geile, geile teile; im grunde findet jeder etwas auf dem bausatzmarkt, wenn man mal ein wenig guckt.

eine komplette eigentwicklung, die klanglich einen bausatz überlegen, wird einiges an zeit verschlinge; und ggf. auch mehr kosten, da u.u. viele frequenzweichenbauteile erforderlich sind, mehrere gehäuse etc.

viele grüße
mike
Passat
Inventar
#17 erstellt: 27. Jan 2014, 12:40
Einfach mal auf die Resonanzfrequenz schauen.
Tiefer kommt ein Chassis -3dB ohne aktive Entzerrung nie.
Und in einem Gehäuse eingebaut geht die Resonanzfrequenz immer nach oben.

Ich hatte mir vor langer langer Zeit mal einen Passiv-Sub gebaut.
Chassis waren zwei 30er mit fs = 20 Hz.
Die waren in einem Riesengehäuse mit 180 Litern Netto eingebaut und im eingebauten Zustand lag die fs dann bei ca. 25 Hz.

Grüße
Roman
Lechner_Anton
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 27. Jan 2014, 13:26
Hi. Danke für die vielen Antworten.

Also den Pyramiedenlautsprecher wollte ich so bauen, dass der Tieftöner nach unten strahlt. Auf den Boden. Also in die Grundfläche eingrbaut. Die Mittel und Hochtöner sollen auf unter der Spitze des LS eingebaut werden, wobei die Spitze umgedreht wird und so als eine Art Akkustikprisma wirkt.(Zerstreuung)

Die Nachteile kleiner Chassis sind eben, dass man keinen richtig guten Tiefgang hat. Außerdem haben solche einen höheren Wirkungsgrad, daher vertehe ich von 86bibo die Meinung nicht, dass man starke Verstärker braucht.

Ich bin zuversichtlich, dass es möglich ist,
Anton.
Giustolisi
Inventar
#19 erstellt: 27. Jan 2014, 13:26

Aber vieles lässt sich durch Logik erklähren. Z.b je größer die Fläche des Ls, desto tiefer kommt der runter, ist effizienter... oder dass größere Volumen für tiefe Frequenzen notwendig sind.

Das stimmt alles nicht. Die Fläche hat nichts mit dem Tiefgang zu tun, das Volumen auch nicht. Es gibt Treiber, die tiefsten Bass aus kleinen Gehäusen schaffen. Das geht mit einer tiefen Resonanzfrequenz bei kleinem Äquivalentvolumen. Die tiefe Resoananzfrequenz bekommt man durch mehr schwingende Masse. Um Qts in einem brauchbaren Bereich zu halten, muss der Antrieb stärker werden. Ein kleineren Äquivalentvolumen bekommt man mit einer härteren Aufhängung. Dadurch steigen Qts uns Fs. Der Antrieb muss also nochmals stärker werden. Weil Fs durch die harte Einspannung steigt, muss noch mehr Masse her und damit ein noch stärkerer Antrieb.
Nicht umsonst haben derartige Subwoofer große Magnetsysteme und sind teuer. Trotz des starken Antriebs fällt der Wirkungsgrad miserabel aus, aber tiefer Bass mit kleinen Treibern aus kleinen Gehäusen geht.
Du hast noch viel zu lernen.
Mache dich erst mit den TSP und ihren Auswirkungen vertraut. Im Bass kann man den auf der Normwand gemessenen Frequenzgängen nicht trauen, da im Bass das Gehäuse erheblichen Einfluss hat.

Einfach mal auf die Resonanzfrequenz schauen.
Tiefer kommt ein Chassis -3dB ohne aktive Entzerrung nie.

Geschlossen sicher nicht, aber schau dir mal meine Vifantastisch an. Der kleine Vifa mit seiner Resonanzfrequenz von 110Hz macht darin rund 60Hz. Transmissionlines können sowas.


[Beitrag von Giustolisi am 27. Jan 2014, 13:29 bearbeitet]
Passat
Inventar
#20 erstellt: 27. Jan 2014, 13:35
Es gibt durchaus passive Fertiglautsprecher, die 25 Hz -3 dB mit einem 20cm Baßchassis schaffen.

Man kann auch aus einem 10cm-Chassis 20 Hz herausholen.

So ein kleines Chassis hat aber einen großen Nachteil:
Es kann nicht sehr laut spielen.
Dafür reicht dann die Membranfläche einfach nicht aus.

Der o.g. Lautsprecher mit 20 cm Baßchassis kommt z.B. nur auf einen Maximalpegel von 95 dB.

Grüße
Roman
Kay*
Inventar
#21 erstellt: 27. Jan 2014, 21:56

Der o.g. Lautsprecher mit 20 cm Baßchassis kommt z.B. nur auf einen Maximalpegel von 95 dB.


mit 25Hz bei 50% Klirr
...
und ohne Raumunterstützung wären 95dB/25Hz nicht einmal hörbar
(Fletcher/Muson)
...
wenn man mal von den Oberwellen durch Klirr absieht
(aus dem sich das Ohr dann Tiefgang zurecht bastelt:
Residuum-Hören)

Passat
Inventar
#22 erstellt: 27. Jan 2014, 22:39
Nee.

Die Zeitschrift, die das ermittelt hat, hat folgende Eckpunkte bzgl. des Klirrs bei Ermittlung des Maximalpegels:
Bis 30 Hz = max. 30% Klirr
31-100 Hz = max. 10% Klirr
101-300 Hz max. 3% Klirr

Dabei wird der Gesammtklirr gemessen, also auch Klirr, der durch Gehäusevibrationen etc. verursacht wird.
Die Werte wurden so gewählt, da Verzerrungen, je tiefer die Frequenz ist, immer schwerer hörbar sind.

Die genannten 30% Klirr bei 30 Hz sind also gehörmäßig weniger auffällig als z.B. 4% Klirr bei 250 Hz.

Grüße
Roman
Lechner_Anton
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 28. Jan 2014, 00:34
Hi, hätte mich nun umgesehen.

Frage Wäre es möglich, mit diesem Gerät einen tief klingenden LS zu bauen?

http://www.monacor.d...peakers/15/spa-15pa/

Dieser hätte:
Hohen Wirkungsgrad (auch unten) ----> fg 25-30 Hz möglich?
geringe mech Dämpfung, hohe el.Dämpfung ---> passend für BR Gehäuse <300Liter?
linearen Frequenzgang.

Wäre doch laut Herstellerangaben nahezu perfekt.

Habe mir gerade WIN ISD heruntergeladen und versuche gerade, eine Simulation durchzuführen.

,Anton
Kay*
Inventar
#24 erstellt: 28. Jan 2014, 00:36

Bis 30 Hz = max. 30% Klirr


damit dürfte die erste Oberwelle gerade hörbar sein
(Raumakustik mal aussen vor)
Passat
Inventar
#25 erstellt: 28. Jan 2014, 01:25

Lechner_Anton (Beitrag #23) schrieb:
Hi, hätte mich nun umgesehen.

Frage Wäre es möglich, mit diesem Gerät einen tief klingenden LS zu bauen?

http://www.monacor.d...peakers/15/spa-15pa/

Dieser hätte:
Hohen Wirkungsgrad (auch unten) ----> fg 25-30 Hz möglich?
geringe mech Dämpfung, hohe el.Dämpfung ---> passend für BR Gehäuse <300Liter?
linearen Frequenzgang.

Wäre doch laut Herstellerangaben nahezu perfekt.


Nein.
Schau mal bei den technischen Daten: fs = 41 Hz.
Unter 40 Hz geht da nichts.
Vergiss bei dem Vorhaben PA-Chassis.
Die sind auf hohen Wirkungsgrad gezüchtet und nicht auf Tiefgang.

Wenn es auf Tiefgang ankommt, dann ist ein HiFi-Chassis viel besser geeignet.
Wenn es denn Monacor sein muss, z.b. dieser 15":
http://www.monacor.d...eakers/15/sph-380tc/

Der hat eine fs von 21,5 Hz.

Grüße
Roman
Mighty_Mike
Stammgast
#26 erstellt: 28. Jan 2014, 01:40

Lechner_Anton (Beitrag #23) schrieb:
Frage Wäre es möglich, mit diesem Gerät einen tief klingenden LS zu bauen?

http://www.monacor.d...peakers/15/spa-15pa/


noch einmal: lautsprecherselbstbau ist nicht ganz so trivial, wie manch einer sich das denken mag.


[Beitrag von Mighty_Mike am 28. Jan 2014, 01:41 bearbeitet]
BlackVectra
Stammgast
#27 erstellt: 28. Jan 2014, 08:17
Wenn man einfach nicht drauf hört was fachkundige einem sagen, probiers aus. Vielleicht lernst du dabei etwas und hörst danach endlich zu.

Mfg
Giustolisi
Inventar
#28 erstellt: 28. Jan 2014, 08:28

Frage Wäre es möglich, mit diesem Gerät einen tief klingenden LS zu bauen?

Für Bassreflex Gehäuse würde ich einen mit geringerer Güte nehmen.
Lechner_Anton
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 28. Jan 2014, 09:42

Passat (Beitrag #25) schrieb:

Nein.
Vergiss bei dem Vorhaben PA-Chassis.
Die sind auf hohen Wirkungsgrad gezüchtet und nicht auf Tiefgang.

Wenn es auf Tiefgang ankommt, dann ist ein HiFi-Chassis viel besser geeignet.
Wenn es denn Monacor sein muss, z.b. dieser 15":
http://www.monacor.d...eakers/15/sph-380tc/

Der hat eine fs von 21,5 Hz.


Hi. OK

Aus reinem Interesse hätte ich gerne gewusst, warum dieser LS besser für tiefe Frequenzen sein sollte.
Wenn man sich die Frequenzkennlinien ansieht, hat der PA Tieftöner wesentlich mehr druck bei 50 Hz. Der von dir angegebene fällt schon bei 100 ab. Beim Messen werden doch an jeden LS die gleichen Bedingungen gestellt. Gleiches Gehäuse...
Deshalb verstehe ich nicht, warum kein PA Tieftöner....

Danke, Anton
blue_planet
Inventar
#30 erstellt: 28. Jan 2014, 10:41
Hi Anton,
mach mal einen Punkt und studiere erst mal die Theorie.
Beispiel:
TSP für Anfänger

Im Internet gibt es viele Seiten zum Erlernen der Grundlagen.
Insgesamt ist Hifi Selbstbau eine gute Anlaufstelle für Anfänger und Fortgeschrittene...


Cheers,
Nick
Fabian83
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 28. Jan 2014, 14:50

Lechner_Anton (Beitrag #29) schrieb:
Wenn man sich die Frequenzkennlinien ansieht


Hast du eigentlich die Antworten auf deine Beiträge gelesen? So viel Beratungsresistenz hab ich echt selten erlebt...
Giustolisi
Inventar
#32 erstellt: 28. Jan 2014, 15:18

Wenn man sich die Frequenzkennlinien ansieht, hat der PA Tieftöner wesentlich mehr druck bei 50 Hz.

Wie bereits mehrfach geschrieben haben die Frequenzgänge in Datenblättern bei tiefen Frequenzen kaum Aussagekraft.
Lechner_Anton
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 28. Jan 2014, 23:44
Hi,

Habe mich nun eingelesen. Und einiges nicht verstanden, weil es sich widerspricht.

Also meine Lautsprecher, so wie ich sie mir vorstelle, sollten:

Einen wenn möglich höheren Wirkungsgrad haben.
Möglichst tief runtergehen, bei möglichst geringen Pegelabfall.
Das wären die Anforderungen nur mal an den Tieftöner...

Nun habe ich folgendes gelesen:

http://www.selfmadehifi.de/tsp.htm

Ist wirklich super beschrieben, das Lehrmaterial, bin jedoch hier nicht mehr mitgekommen:

Zitat:

Hier noch ein paar Hinweise zur Einbaugüte Qtc:
Je tiefer sie ist, desto präziser ist die Wiedergabe des Lautsprechers. Bei einer Güte von 0,707 (=1/sqrt(2)) ist der Amplitudenverlauf maximal glatt, bei noch guter Präzision. Bei Güten darüber gibt es einen Überschwingen im Amplitudenverlauf. Z.B. bei Qtc=1 ist ein Überschwingen von etwa 1dB vorhanden, bei der Einbauresonanzfrequenz ist der Pegel dann genau 0dB, aber die Präzision ist nur noch mangelhaft. Die Fans geschlossener Gehäuse wählen große Volumina und erreichen so extrem präzise aber leider nicht so tiefe voluminöse, füllige Bassschläge durch die niedrige Einbaugüte (z.B. Qtc<=0,5).
Warum bei größeren Güten die Präzision schlecht wird? Das mag zwar manchem nicht einleuchten, wer sich aber die Impuls- oder Sprungantwort in dem Volumen anschaut, wird es verstehen. Präzision / Impulsivität ist die Eigenschaft, möglichst schnell auf eine Änderung des Signals zu reagieren und dabei wenig Abweichungen (kein Nachschwingen) zu erreichen.

]

Also, laut Beschreibung heißt das, eine hohe Güte hat eine Pegelanhebung im unteren Frequenzbereich zur Folge? Das bedeutet doch, dass der Wirkungsgrad bei NIEDRIGER Güte im unteren Frequenzbereich abnimmt?
Genau das will ich aber vermeiden.

Außerdem, präziese Bässe sind eher unnatürlich, habe nämlich bei MusicStore einmal Studiolautsprecher angehört, die nicht billig waren(300€) und die haben einen ziehmlich warmen Bass (aber kein Dröhnen) wiedergegeben. Falls ich falsch liege, korrigieren,

Danke, ANton
Mighty_Mike
Stammgast
#34 erstellt: 29. Jan 2014, 00:47
Giustolisi
Inventar
#35 erstellt: 29. Jan 2014, 12:45

Einen wenn möglich höheren Wirkungsgrad haben.
Möglichst tief runtergehen, bei möglichst geringen Pegelabfall.

Ein hoher Wirkungsgrad braucht Volumen oder kostet Tiefgang.
Tiefgang braucht Volumen oder kostet Wirkungsgrad.
Danach kann man sich immer richten, denn die physikalischen Gesetze lassen sich nicht ändern.

Warum bei größeren Güten die Präzision schlecht wird?

Weil sich dann ein Buckel im Frequenzgang bei der Resonanzfrequenz ausbildet. Es neigt zum Dröhnen und Wummern.
Je kleiner das Gehäuse, desto größer die Güte.

Außerdem, präziese Bässe sind eher unnatürlich

Es ist schon ein unterschied, ob eine Bassdrum oder ein zackig gespielter Bass das typische Geräusch von sich geben, oder nur undefiniert vor sich hin wummern Eine Kesselpauke ist auch nicht einfach wiederzugeben.. Ein guter Lautsprecher gibt das Eingangssignal möglichst unverfälscht wieder. Ist auf der Aufnahme weicher Bass, wird der bei einem guten Lautsprecher auch so erklingen.
Passat
Inventar
#36 erstellt: 29. Jan 2014, 13:22

Giustolisi (Beitrag #35) schrieb:
Ein guter Lautsprecher gibt das Eingangssignal möglichst unverfälscht wieder. Ist auf der Aufnahme weicher Bass, wird der bei einem guten Lautsprecher auch so erklingen.


So ist es.
Ein präzises Baßchassis kann problemlos auch schwammige Bässe naturgetreu wiedergeben, ein von Haus aus schwammiges Baßchassis ist dagegen niemals in der Lage, präzise Bässe naturgetreu wiederzugeben.

Grüße
Roman
dommii
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 29. Jan 2014, 13:31
Vom Chassis hängt das nicht ab, sondern davon wie es verwendet wird.
Giustolisi
Inventar
#38 erstellt: 29. Jan 2014, 13:36
Richtig. Auch mit Güten weit über 1,0 lässt sich arbeiten, dann baut man eben einen Dipol
dommii
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 29. Jan 2014, 14:14
Oder man entzerrt.
Giustolisi
Inventar
#40 erstellt: 29. Jan 2014, 14:58
Ich wähle dann lieber ein Chassis, das sich für den Einsatzzweck eignet ohne viel hin biegen zu müssen, aber das muss jeder für sich entscheiden.
Lechner_Anton
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 29. Jan 2014, 17:38
Aber der Verstärker hat, um den Bass nicht zu verlieren, viel mehr zu leisten im unteren Frequenzbereich. ?
Weniger Wirkungsgrad?

,Anton
86bibo
Inventar
#42 erstellt: 29. Jan 2014, 17:54
Jein,
der Lautsprecher hat einen geringeren Wirkungsgrad und deshalb muss der Verstärker mehr Leistung liefern um die gleiche Lautstärke zu erreichen wie ohne Entzerrung.
Lechner_Anton
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 29. Jan 2014, 19:22
Hi, habe schon so viel Threads durchgelesen, um die Geheimnisse des LS Baus herauszufinden.
Habe aber noch ein paar Fragen(hoffe, dass keiner von meine Fragen genervt wird und dass diese Diskussion auch anderen weiterhelfen wird, die auch versuchen, dies zu verstehen).

Für mich idealste Bedingungen:

Möglichst hoher Wirkungsgrad,
möglichst linearer Frequenzgang ( z.B.: 96db von 40-1kHz)

Dabei kann das Gehäuse auch bis zu 250 Liter groß werden.

Wenn man sich einen PA Subwoofer anhört, hat dieser gewaltige Tiefen, braucht dazu nicht einmal einen starken Verstärker (habe selbst zuhause mal getestet mit einem Philips Brückenverstärkerchip von max. 60 Watt Leistung).

Wenn man nun denselben Verstärker an eine Hifi Box anschließt, merkt man, dass der Bass wesentlich "mickriger" ist und ziehmlich leise ist. Man muss mit einem EQ nachhelfen.

Daher war mein Gedanke, anstelle teuer eine Fertigbox zu kaufen, möchte ich einen LS bauen, der meinen Gedanken entsprcht (auch Interessehalber).

Nun habe ich nach guten, aber nicht so teuren großflächigen PA Chassis gesucht.
Und habe dann dazugelernt, dass nicht nur der Frequenzgang des Herstellers ist, sondern vielmehr, wie er in ein Gehäuse gebaut wird, also die TSParameter.

Dazu folgende Frage:

Gütewerte sind doch Dämpfwerte des LS. Hohe Güte hat den Nachteil, schwammig und lange nachzuschwingen. Niedrige Güte aber den Nachteil, dass der Bass fehlt.
Warum sind dass Lautsprecher mit einer hohen Güte in der Frequenzkennlinie im Bassbereich trotzdem nicht viel höher als Lautsprecher mit niedriger Güte?

Also erreiche ich mein Ziel, wenn ich ein:
großes Gehäuse nehme, welches mit BR und damit Tuningfrequenz den Wirkungsgrad im Bassbereich hoch hält,
eine LS mit hroßer Fläche nehme, (in der Tiefe lauter) und nicht zu klein mit Q Werten ist, da (meiner Recherchen nach) der Pegel im Bass geringer wird,
und hohe Kennschalldruck hat.

Dankend für Antworten,

Anton
A-Abraxas
Inventar
#44 erstellt: 29. Jan 2014, 20:12
Hallo Anton,

Lechner_Anton schrieb:
... die Geheimnisse des LS Baus herauszufinden.

diese Überlegungen (und auch Fragen) hatten natürlich auch schon einige andere .
Der Bau - oder genauer die Entwicklung - eines (Mehrwege-)Lautsprechers ist allerdings wirklich ziemlich komplex und lässt sich eben nicht auf ein paar "Spielregeln" reduzieren.
Die Auswahl der Chassis ist erst ein Anfang, schon dabei muss das Gehäuse, in dem sie spielen sollen, berücksichtigt werden.
Damit ist jedoch noch nicht allzuviel "geschafft", da die für diese Chassis in dem Gehäuse zu entwickelnde Frequenzweiche die größte Hürde darstellt.
Zur Entwicklung einer Frequenzweiche sind schon viele Abhandlungen / Anleitungen / Texte geschrieben worden, da hast Du einiges zu lesen .

Nach meiner Einschätzung ist das als Erstlingswerk nicht realisierbar: Sinnvoller wäre es, (erstmal) einen Bauvorschlag nachzubauen und dabei zu versuchen, die bereits geleistete Entwicklungsarbeit nachzuvollziehen.

Die Entwicklung einer Frequenzweiche ist u.a. hier erläutert
http://www.winboxsimu.de/fweiche3.html
und hier wäre auch ein Lautsprecher, der Deinen Vorstellungen entgegenkommen dürfte
http://forenbox.winboxsimu.de/

Viele Grüße
Spatz
Inventar
#45 erstellt: 29. Jan 2014, 20:38
Haha, Popcorn!

€: Ich könnte auch was sinnvolles schreiben, aber das würde der, für den es wäre, eh nicht lesen oder verstehen...


[Beitrag von Spatz am 29. Jan 2014, 20:39 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#46 erstellt: 30. Jan 2014, 00:43
Anton,

downloade bitte das Buch
Lautsprecher Dichtung und Wahrheit
von Götz Schwamkrug und Rainer Römer
erschienen 1986 im Elektor-Verlag
(c) 1986 Elektor-Verlag GmbH, 52072 Aachen

unter:
http://www.hornlautsprecher.de/download_dichtung.htm
Spatz
Inventar
#47 erstellt: 30. Jan 2014, 01:27
@Kay*:

Du hast vergessen, ihm zu sagen, dass er es auch lesen muss. Bis er es verstanden hat...
ehemals_Mwf
Inventar
#48 erstellt: 30. Jan 2014, 01:54
Hi,
Lechner_Anton (Beitrag #41) schrieb:
Aber der Verstärker hat, um den Bass nicht zu verlieren, viel mehr zu leisten im unteren Frequenzbereich. ?
Weniger Wirkungsgrad? ...

Ja, im allertiefsten und im oberen Bassbereich sowie für allgemeine Breitband-Anwendungen.

Im Bereich der Feder-Masse-Resonanz ist es jedoch umgekehrt.
Daher macht es für Subwoofer Sinn, die Grundresonanz (eingebaut im Gehäuse) tendenziell in der Mitte (log.) des gewünschten Übertragungsbereichs zu haben.
Vorausgesetzt, elektrische Entzerrung ist vorhanden, dürfen die Qt-Werte für optimalen Über-Alles-Wirkungsgrad auch etwas höher liegen (bis ~1.5 in CB, je nach gewünschter Bandbreite).

lG,
Michael


[Beitrag von ehemals_Mwf am 30. Jan 2014, 02:02 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#49 erstellt: 30. Jan 2014, 16:11

Spatz (Beitrag #47) schrieb:


Du hast vergessen, ihm zu sagen, dass er es auch lesen muss. Bis er es verstanden hat...


das ging mir dann später auch durch den Kopf.

Als ich das Buch und seine zwei Erweiterungen seinerzeit kaufte,
habe ich Monate damit verbracht.
P.Krips
Inventar
#50 erstellt: 30. Jan 2014, 20:13
Hallo,

Kay* (Beitrag #49) schrieb:

Spatz (Beitrag #47) schrieb:


Du hast vergessen, ihm zu sagen, dass er es auch lesen muss. Bis er es verstanden hat...


das ging mir dann später auch durch den Kopf.



Als ich das Buch und seine zwei Erweiterungen seinerzeit kaufte,
habe ich Monate damit verbracht. ;)


zwei Erweiterungen ????
Ich kenne/habe nur eine (Lautsprecherboxen Aufbau-Nachbau-Umbau). Kannst du mir mal auf die Sprünge helfen ???

Gruß
Peter Krips

P.S. Bei Elektor kann man den Ersten Band Auflage 92 als e-book kaufen.
Lohnt sich das gegenüber meiner 86er Ausgabe überhaupt ?


[Beitrag von P.Krips am 30. Jan 2014, 20:19 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#51 erstellt: 31. Jan 2014, 00:50

Kannst du mir mal auf die Sprünge helfen


leider nein, liegt zu lange in der Vergangenheit
...
oder waren's wirklich "nur" zwei?


Lohnt sich das gegenüber meiner 86er Ausgabe überhaupt ?

mich würde es schon interessieren, ob die Formeln überarbeit wurden
und jetzt alles nachvollziehbar ist
...
aber heutzutage mit der zur Verfügung stehenden Simulationstechnik
kommt man auch anders zum Ziel
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