3-Wege Aktivmodul mit DSP X-Over, gibt es sowas (fertig) ?

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_ES_
Administrator
#1 erstellt: 01. Jan 2014, 15:55
Hallo Gemeinde,

Wenn´s dem Esel zu gut geht.....

Nein, schon einst beim Bau der Audimax, in Anbetracht der 4...5 Kilo Weichen-Materialien, hatte ich mir ab und an überlegt:
Wäre es nicht besser zu aktivieren...
Mittlerweile kommt der Gedanke immer wieder auf- dann am liebsten mit DSP.
Nun, an sich ist das auch kein Thema, hatte ich auch schon gehabt- und ich weiß jetzt auch wieder, warum das hier keine Zukunft hatte.
Es war mir schlicht zuviel Kabelverhau.....
Am besten wäre es, nein, ist es, wenn alles in den Boxen Platz finden würde, so daß nur noch Netz- und Cinchkabel abgehen würden.
Ich finde dazu nichts im Netz, hat das nie jemand gebraucht oder ist das eine Marktlücke ?
Stand jetzt der Suche wäre Eigenbau:
Eine rechteckige Grundplatte in den Maßen der abnehmbaren Rückwand der Audimax, darin Hypex-Module drappiert :
3 UCD 400 plus Netzteil...würde gehen.
Dazu Mini-DSP (?) , pro Seite eins.
Das wäre der Eigenbau...
Oder gibt es das nicht doch irgendwo fertig- und ich war nur zu blind ?

R-Type

PokerXXL
Inventar
#2 erstellt: 01. Jan 2014, 16:14
Moin R-Type

Je nach Leistungsbedarf könntest du aber auch das hier nutzen.
Link
Das ist mit DSP inkl 2 Endstufen pro Modul und kann zusätzlich noch per Sub-Out und stärkerem Aktivmodul den Sub verwalten.
Vielleicht auch eine Möglichkeit für dich?

Greets und ein gutes neues Jahr für dich

Stefan
moby_dick
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 01. Jan 2014, 16:17
Roderik81
Inventar
#4 erstellt: 01. Jan 2014, 18:02
Hallo,

MiniDSP hat sowas, allerdings ein bisschen groß für home-audio: PWR DSP 3

Das Hypex mit 3 Kanal DSP und 2 Endstufen wurde ja schon genannt - mit zusäzlichem Aktivmodul is das überschaubar.

Ich bin allerdings auch mit den verfügbaren Lösungen nicht so 100% zufrieden -
Sowas wie das PWR-ICE125 nur mit 4 von den Endstufenmodulen währe meine Wunschvorstellung.
cleodor
Stammgast
#5 erstellt: 01. Jan 2014, 18:26
Die neuen Audaphon Amp Geräte wären doch genau was für Dich.

http://www.lautsprechershop.de/index_geraete_de.htm

schöne grüße
_ES_
Administrator
#6 erstellt: 01. Jan 2014, 18:40
Hi,

Danke schon mal für die bisherigen Tipps !


Die neuen Audaphon Amp Geräte wären doch genau was für Dich.


Das wäre mir, wie die Lucious, noch "zu extern"- ich hätte das wirklich gerne alles auf einer "Platte" und in der Box versenkt- gut, 3 Cinch- und ein Netzkabel pro Box ist jetzt auch nicht so dramatisch.
Trotzdem...
Mal gucken, was noch kommt...

R-Type
Killerspring
Stammgast
#7 erstellt: 02. Jan 2014, 11:41
http://www.groundsound.com/coolbackII300.php
gibt (oder gab?) es auch mal bei Strassacker.

Allerdings wird eine Lösung mit miniDSP + Endstufen bzw. ein Hypex 2.100 + Endstufe für den 3. Weg deutlich günstiger sein als das Groundsound Modul.
fabel
Stammgast
#8 erstellt: 02. Jan 2014, 13:55
Hey,

Roderik:

" Sowas wie das PWR-ICE125 nur mit 4 von den Endstufenmodulen wäre meine Wunschvorstellung."

Warum nicht zwei PWR-ICE 125 kaskadiert? Bei drei Wegen dann halt mit 450 W für den Bass. Und nur noch ein Kabel zu den Speakern

Grüße Fabian
herr_der_ringe
Inventar
#9 erstellt: 02. Jan 2014, 13:59
mit den groundsounds hatte ich vor 2-3 jahren auch mal geliebäugelt, dies letztlich jedoch aufgrund des preisniveaus doch bei passiv belassen.
falls doch interessant: hier etwas runterscrollen
eine alternative wäre evtl. ein selbstbau, bestehend aus mini-dsp plus shure-verstärkerplatinen, ein gangbarer sowie preiswerter weg
_ES_
Administrator
#10 erstellt: 02. Jan 2014, 20:03
Hi,

Das Groundsound-Modul ist schon eine feine Sache, eigentlich fast genau das, was mir vorschwebte.
Aber der Preis....uff.
Da wäre Selbstbau mit Amp-Modulen und dem Mini-DSP schon sehr nah dran, realisiert zu werden..
Man sollte sich nie in der Mittagspause mit einen anderen Kollegen unterhalten...
Der "geht" nur aktiv, jedoch ohne DSP- Er hat dafür ein "Experimentier-Board", wo er die Trennfrequenzen/Pegel variiert, bis die Messungen passen.
Dann geht er bei und baut die aktive Weiche mit festen Werten auf und fertig......
Ach, ich will da gar nicht drüber nachdenken....

R-Type


[Beitrag von _ES_ am 02. Jan 2014, 20:03 bearbeitet]
BolleY2K
Inventar
#11 erstellt: 02. Jan 2014, 20:48
Bei der Audimax würde ich wenn, dann Hypex nCore nehmen. Die UCD400HG mit HXR haben bei mir zuhause klanglich im Vergleich zum Hifiakademie Poweramp nicht überzeugend abgeschnitten. Der wäre im übrigen auch noch eine Idee - mit DSP-Modul.

Siehe dazu auch den Thread von rob_2106
tiefton
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 02. Jan 2014, 22:20
Frag mal bei Quint Audio nach, die haben da auch Icepower/miniDSP sachen die nicht im Shop sind. Bzw. kann er Dir sagen, wo man es bekommt.
Rate mal, wer in den Sintronik/Audaphon Dingern seine Finger drin hatte...
Einfach eine email, Nico hilft da gerne weiter.
_ES_
Administrator
#13 erstellt: 02. Jan 2014, 22:29
Hi Thomas,

Danke für den Tipp !

Und ich werde noch was wagen:
Ich werde Timmi bzgl Aktivierung anschreiben....könnte spannend werden
sakly
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 03. Jan 2014, 22:04
Hi R-Type,

die vielen Kabel...sind es wirklich so viele?
Am Ende sind die Kabel ja nur woanders, nämlich in der Kiste

Ne, aber mal im Ernst: der Kostenfaktor macht es am Ende und an sich ist das einzige Kabel, was man wirklich sieht, das, was vom Verstärker zum Lautsprecher geht. Da kann man bei 3 Wegen auch ein 6-poliges Kabel nehmen, hat also nur ein dickeres Kabel zu jedem LS.
Dafür spart man bei der Elektronik aber massiv ein, denn man kann als Endstufe einen normalen AVR nehmen, in den man einen DSP einbindet. Nimmt man da den DCX als Beispiel, dann landet man mit nem gebrauchten Boliden-AVR bei ~500€. Da hat man dann aber schon alles drin: Lautstärkeeinstellung HINTER dem dem DSP, Vorstufe mit Analog und Digitalfunktion, Radioteil im AVR mit drin und das alles super fernbedienbar.

Bei Deiner angestrebten Lösung brauchst Du ja auch jeden Fall eine Vorstufe, die die geünschten Signale aller Quellen verarbeiten kann und Du hast dann die Lautstärkeeinstellung vor dem DSP. Die Vorstufe kostet dann auch nochmal zusätzlich richtig Holz, da es sowas ja eher nur im hochpreisigen Segment gibt, obwohl die nicht mehr können, als ein konventioneller AVR für 300€.

Wenn es Dir auch darum geht, dass man keine Geräte mehr sieht, außer die eine Vorstufe, dann geht es natürlich nicht mit externem DSP und AVR.
Vielleicht nutzt Du ja auch nur eine einzige Quelle, die schon ein variables Ausgangssignal ausgibt?! Dann hättest Du ja wirklich nur noch das Wiedergabegerät.
_ES_
Administrator
#15 erstellt: 03. Jan 2014, 23:42
Hallo,

Vorstufe wäre in Form des Pre-Outs des PM15 bereits vorhanden (Anlage im Profil)- die Sache mit dem Pegel vor/nach dem DSP ist allerdings ein Punkt, den noch gar nicht berücksichtigt hatte.
Danke, da muss ich drüber nachdenken...
sakly
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 04. Jan 2014, 13:26
Hi R-Type,

die Lautstärkeregelung vor dem DSP zu machen ist an sich kein großes Problem, da die DSPs ja alle mit 24bit arbeiten und damit noch genug Headroom haben, aber wenn man sowas aufbaut, dann würde ich mich nicht auf was "schlechteres" einlassen, wenn man die bessere Lösung problemlos aufbauen kann.

Den PM15 als Vorverstärker zu nutzen ist ja fast zu schade und vor allem aus energietechnischer Sicht sicher kein Optimum, da die Endstufen die ganze Zeit im Leerlauf mitlaufen. Wenn die Entscheidung auf ein weiteres externes Gerät fällt, dann würde ich den PM15 gegen einen AVR austauschen, der mindestens 6 Endstufen hat. Das Gerät ist am Ende ähnlich groß und Du hast dann optisch keine große Veränderung (außer das Gerät selbst natürlich).
AVRs mit genügend Leistung gibt es wie Sand am Meer. Ich habe zuletzt einen Pioneer VSX-2014i für 140€ gekauft, den ich für einen Kollegen umgebaut habe. Ich selbst nutze einen VSX-AX5i, den ich vor 2-3 Jahren noch für 250€ gekauft habe, das Teil prügelt meine 4 (mit 10dB massiv) entzerrten 8"er ohne Probleme bis an's Hublimit, ohne ein Anzeichen von Schwäche oder das der Lüfter anspringt. AUch Dauerlast mit sehr lautem Hören macht kein Problem (über ~2h).
Am Ende ist es nur eine Frage der Optik zu welchem Hersteller man greift.

Da Du als Quelle offensichtlich nur einen CD-P nutzt (oder ist das schwarze Teil ein DVD-P, der auch an der Anlage angeschlossen ist?), bräuchtest Du den Digital-Teil in der Vorstufe ja nichtmal und müsstest den AVR gar nicht umbauen.
Wenn man mehere analoge Quellen nutzen will, ist es stark vom AVR abhängig, ob und welche Modifikation notwendig wird. Da sieht das Signalrouting bei allen Herstellern immer etwas unterschiedlich aus.

PS: der hier wird wohl sehr günstig weggehen, da kein HDMI und schon sehr alt: http://www.ebay.de/i...&hash=item2ecd3409c3
Ich hatte damals den 1011, der sich nur in der fehlenden Einmessautomatik, den Komponenten-Video-Anschlüssen und der FB unterschieden hat. Das war auch ein richtig leistungsstarkes Teil.
Aber entscheide Dich erstmal, was am Ende die Lösung sein soll


[Beitrag von sakly am 04. Jan 2014, 13:50 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#17 erstellt: 04. Jan 2014, 20:53
es wurde ja schon der audaphon angesprochen
http://www.lautsprechershop.de/index_geraete_de.htm

mindaudio nutzt das gleiche gerät für die trio pro, dh 6 endstufen mit variabler leistung, weichenfunktion und dsp, analog- und digitaleingänge etc. quasi die "eierlegende wollmilchsau" für den, der das kleingeld hat:

image
image
image

bekomm die fotos hier leider nicht gedreht )

damit hätte mein nur ein kabel (wobei das bei mindaudio gartenschlauchcharakter hat, da erblasst jeder high-ender vor neid )



Am besten wäre es, nein, ist es, wenn alles in den Boxen Platz finden würde, so daß nur noch Netz- und Cinchkabel abgehen würden.

am besten wäre das ganze wireless, dh nur der stromanschluss als kabel


[Beitrag von ingo74 am 04. Jan 2014, 20:58 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#18 erstellt: 04. Jan 2014, 21:07
Nee Ingo,

Wenn dann konsequent vermüllen- alles wireless....

Ich denke, die Intension ist klar- eigentlich sollten die Max nacher wie "normale" Aktivboxen befeuert werden.
Sollte das aus Kostengründen am Ende nicht machbar sein, muss halt die komplette, externe Lösung her.
Und nein, kein AVR, dann lieber so ein Audaphon-Teil.



Edit 1: Vollen Pegel für den DSP bekommt der oben genannte Vorschlag mit dem Hypex A2.100:

AKT-2012447

Das ist, nach einiger Überlegung schon verdammt nah dran an dem, was mir vorschwebt.


[Beitrag von _ES_ am 04. Jan 2014, 21:10 bearbeitet]
dommii
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 07. Jan 2014, 07:30
Über die "volle Pegel"-Geschichte brauchst du dir keine Gedanken machen!
MBU
Inventar
#20 erstellt: 08. Jan 2014, 01:49
Hi,

die Audaphon bzw. Sitronik-Teile (der Hersteller) haben m.E. nach einen gravierenden Nachteil, der aber nicht sein müßte. Die Filtergüte ist nur in 0,5-Schritten einstellbar. Linkwitz-Transformation geht leider auch nicht. Software herunterladen und austesten ...

Ansonsten erscheinen mir die Teile absolut genial - alles in einer Kiste.

Für viele Anwendungen mag das durchaus ausreichend sein. Ich würde mich dadurch zu sehr eingeschränkt fühlen. Bislang habe ich mit HiFi-Akademie und mindi-DSPs experimentiert.


[Beitrag von MBU am 08. Jan 2014, 01:52 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#21 erstellt: 08. Jan 2014, 20:02
die sitroniks kann man auch direkt bei sitronik individuell konfigurieren und bestellen, preise sind deutlich günstiger als bei lautsprechershop, bin selbst grad überrascht.

Lucius 6K-A-2U - BK - 2 x 420 + 2 x 120 - D
6-Kanal DSP-Vollverstärker mit
Leistungsendstufen:
2 x 420 W digital + 2 x 120 W digital

für knapp 1660€ brutto

Lucius 6K-A-2U - BK - 2 x 420 + 4 x 120 - D
6-Kanal DSP-Vollverstärker mit
Leistungsendstufen:
2 x 420 W digital + 4 x 120 W digital

für knapp 1840€ brutto
ZOOOM
Stammgast
#22 erstellt: 08. Jan 2014, 23:05
Hi..

Hab für mein 6 Kanal Aktivprojekt auf Hifiakademie zurückgegriffen.
PowerDac mit 4 Kanalamp und digitalen DSP Modulen.
Hab im PowerDac noch den Streamingclient und NAS drinnen. Analogeingänge auch.
Zwei Gehäuse....ist doch übersichtlich.
Die Geräte preiswert aber kein Schnapp.
Dafür technisch absolut Top.

Ich würde an Deiner Stelle Teilaktiv fahren. Bass aktiv, Hochpass vor den Excels weglassen ansonsten Timmis
Weiche bauen. Im Mittelhochton gewinnst Du aktiv zu wenig. Im Bass kannst Du aber dann zaubern.

Gruß Volker


Elektronik Second Spirit
_ES_
Administrator
#23 erstellt: 08. Jan 2014, 23:25
Hallo Volker,

Du wirst lachen, aber teilaktiv war damals beim Bau der Audimax auch angedacht, Anno2010.
Grundgedanke war, das mir die Impedanz um 2 Ohm bei 30Hz nicht passte, hervorgerufen durch das Zusammenspiel mit dem notwendigen Saugkreis im TT-Bereich(Der Frequenzgang bekommt ohne dem einen kräftigen Peak um die 80Hz).
Beides wollte ich durch die Aktivierung umgehen, hatte damals Mini-DSP plus Endstufe dafür.
Nun war es aber damals so, das ich berufsbedingt ziemlich gut im Futter bin, was (Leistungs-) Elektronik betrifft, akustische Messungen jedoch nicht meins waren.
Das plus Ungeduld führte dazu, das ich nach ein paar Wochen abbrach und die ganze Box passiv befeuerte- bis heute:



(Auf der Rückwand: Die Weiche für MT/HT, in der Kammer hinter dem Audaphon die TT-Weiche)

Heute sieht es ein bisschen anders aus, bzw., ich weiß, das ich damals einen gravierenden Fehler bei der Aktivierung gemacht hatte.
Was mir aber in Erinnerung blieb, war die sehr saubere Bass-Wiedergabe durch die Teilaktivierung.
So kam es, das ich seit einiger Zeit wieder drüber nachdenke und diesen Fred ins Leben rief.
Teilaktivierung wäre auch (wieder)ein Aspekt, keine Frage.

R-Type


[Beitrag von _ES_ am 08. Jan 2014, 23:26 bearbeitet]
ZOOOM
Stammgast
#24 erstellt: 09. Jan 2014, 10:04
Hi R-Type..

Auch Aktivelektronik und DSP Power ist nur so gut wie sein Bediener.
Und auch wenn ich Messtechnik beherrsche, ist das noch keine Garantie eine Saubere Abstimmung zu erzielen.
Ein glatter Frequenzgang bekommt man mit dem DSP locker hin. Aber ein sauberes Abstrahl/Additionverhalten ist
nicht so ohne weiteres zu erzielen.
Und die Mittelhochtonweiche von Timmermanns ist sehr sauber entwickelt. Um aktiv auf den selben Level zu kommen, braucht es schon einiges an Erfahrung. Darum diesen Teil passiv lassen (nur den Hochpass rauswerfen, das macht dann der DSP). Geschmäcklerisches Bügeln kann man ja dann immer noch.
Im Bass/Grundton kommt man mit etwas Messen schon besser klar. Der verzeiht Fehler durch die längeren Wellenlängen/Raumeinflüsse schneller als der Mittelhochton.
Zudem der Bass durch Wegfall von Spulen/Saugkreisen mächtig zulegt.

Gedult gehört dazu.. und gespielt mit der Abstimmung wird doch immer wieder. Warum?
Weil jedes Mastering eine eigene Abstimmung gebrauchen könnte. Was bei ACDC rockt klingt bei Stockfisch vielleicht unausgewogen.
Fertig werden wir mit unserem Hobby wohl nie.

Grusss
Volker
Don-Pedro
Inventar
#25 erstellt: 09. Jan 2014, 21:58
Externe 3-Wege DSP-Monoblöcke gibt es z.B. hier
Gibts bestimmt auch auf Platte zum Einbau.
100th
Stammgast
#26 erstellt: 13. Jan 2017, 08:08
Ich hole mal diesen alten Thread wieder hoch, weil ich keinen neuen aufmachen wollte.
Mir geht es um Bezugsquellen in Deutschland für das miniDSP PWR-DSP3

Habe bisher keine einzige Quelle hier in D gefunden.
Kann mir jemand einen Tipp geben?
tiefton
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 13. Jan 2017, 08:37
Ich kenne nur diese - seriöse - Quelle aus der ich bestellen würde:
http://www.audiophon...-4-ohms-p-11588.html
Kyumps
Inventar
#28 erstellt: 13. Jan 2017, 09:20
auch mal bei bpa nachfragen ob die als offizieller miniDSP Importeur da weiterhelfen können
tiefton
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 13. Jan 2017, 09:34
Ich vermute, es wird an der Menge und dem Preis scheitern... aber Fragen kostet nix!
Fosti
Inventar
#30 erstellt: 13. Jan 2017, 13:14
100th
Stammgast
#31 erstellt: 13. Jan 2017, 18:05
Danke für eure Tipps!
Mein Kumpel sucht auch noch ein wenig für mich.
Auf jeden Fall wird demnächst aktiviert............
100th
Stammgast
#32 erstellt: 04. Feb 2017, 08:20
Nur zur Info:

Bestellt habe ich letztlich den audaphon AMP-26 6250 Vollverstärker mit DSP......
Mal sehen wie sich mein Projekt entwickelt.
Wenn es bei mir weitergeht, stelle ich evtl. ein paar Bilder in den Selbstbaufaden.
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